DE3318825C2 - Vorrichtung zur Positionierung eines Lingualbrackets - Google Patents
Vorrichtung zur Positionierung eines LingualbracketsInfo
- Publication number
- DE3318825C2 DE3318825C2 DE19833318825 DE3318825A DE3318825C2 DE 3318825 C2 DE3318825 C2 DE 3318825C2 DE 19833318825 DE19833318825 DE 19833318825 DE 3318825 A DE3318825 A DE 3318825A DE 3318825 C2 DE3318825 C2 DE 3318825C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adapter
- tooth
- lingual
- lingual bracket
- bracket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
- A61C7/14—Brackets; Fixing brackets to teeth
- A61C7/146—Positioning or placement of brackets; Tools therefor
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Abstract
Damit die Straightwire-Technik auch in Verbindung mit Lingualklebebrackets angewandt werden kann, werden die Lingualklebebrackets mit Hilfe eines Bukkaladapters gesetzt. Dieser ermöglicht die Ausrichtung des Bracketschlitzes nach der Bukkalfläche und Inzisalkante bzw. Höckerspitze des Zahnes und verhindert, daß sich die individuelle Form und Neigung der Lingualfläche des Zahnes bei Verwendung von Kantbögen auf den Torque des Zahnes auswirkt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung eines Lingualbrackets an der Lingualfläche eines
Zahns unter einem vorbestimmten Abstand zwischen dem Schlitz des Lingualbrackets und der Inzisalkante
bzw. Okklusalfläche des Zahns sowie symmetrisch zur Zahnlängsachse,
Es ist bereits bekannt, kieferorthopädische Zahnbewegungen mit Drahtbögen und Schlössern (Brackets)
durchzuführen, die an den Zähnen befestigt werden. Die Befestigung erfolgt sowohl an der Bukkaifläche (Fazialfläche)
als auch an der Lingualfläche (Platinaflache). Bei Verwendung von Bukkalbrackets ist es möglich, die einzelnen
Zähne mit Hilfe eines nicht in sich verwundenen einfachen Kantbogens zueinander auszurichten, da die
Bukkaiflächen der Zähne keine allzu großen Variationen aufweisen. Im Gegensatz dazu sind jedoch die Lingualflächen
der Zähne individuell sehr unterschiedlich geformt und haben eine entsprechend sehr unterschiedliche
Lage zu den Bukkaiflächen. Deshalb muß ein Kantbogen bei Anwendung mit Lingualbrackets entsprechend
kompliziert gebogen und in sich verwunden werden, wenn ein optimaler Zahnbogen erreichf werden
soll. Dadurch wird einerseits ein relativ großer Arbeitsaufwand verursacht andererseits aber noch keine
Obereinstimmung der Bogenform bei der Bogenfolge gewährleistet was wiederum zu unnötigen Zahnbewegungen
führen kann. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auch in Verbindung mit Lingualbrackets den Einsatz
einfacher Kantbögen zu ermöglichen, wobei trotzdem eine optimale Harmonie des Zahnbogens erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das
Lingualbracket an einem Adapter befestigt ist der eine Formgebung derart aufweist daß er gleichzeitig an die
Inzisalkante bzw. Höckerspitze und an die Bukkaifläche des Zahns ansetzbar ist und dabei das Lingualbracket
die vorgegebene Position hat
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein Lingualbracket unter einem vqrbestimmten Abstand zur Inzisalkante
eines Zahns sowie symmetrisch zur Zahnlängsachse ohne besondere Schwierigkeit angeordnet und in
dieser Position am Zahn befestigt werden kann. Dies erfolgt dadurch, daß das an dem Adapter befestigte Lingualbracket
durch Ansetzen des Adapters an den Zahn automatisch in seine vorgegebene Position kommt,
wenn der Adapter an die Bukka!fläche und die Inzisalkante
bzw. Höckerspitze des Zahns angesetzt wird. Dabei wird also die leicht zugängliche Bukkaifläche als
Bezugsfläche zur Ausrichtung des Adapters und damit des Lingualbrackets benutzt. Wenn dabei auch die Lingualfläche
eine jeweils individuelle Form und Neigung relativ zur Bukkaifläche hat, so wird die genaue Positionierung
des Lingualbrackets dadurch nicht beeinträchtigt, denn die Ausrichtung symmetrisch zur Zahnlängsachse
und unter einem vorbestimmten Abstand zur Inzisalkante bzw. Okklusalfläche erfolgt mit dem Adapter
an der Bukkaifläche. Damit wird ein kompliziertes Biegen und Verwinden des Kantbogens weitgehend überflüssig,
so daß einfache und rekonstruierte Kantbögen eingesetzt werden können. Bei der Bogenfolge werden
unnötige bzw. nicht erwünschte Zahr.bewegungen vermieden.
Die Vorrichtung kann in einer Weiterbildung der Erfindung derart ausgeführt sein, daß das Lingualbracket an seinem zur Inzisalkante bzw. Okklusalfläche hin gerichteten Teil den ersten Schenkel eines im wesentlichen U-förmigen Adapters trägt, dessen Basisabschnitt von dem Schlitz des Lingualbrackets den vorbestimmten Abstand hat und dessen zweiter Schenkel in einer gemeinsamen Ebene mit der Bracketiängsachse bzw. Zahnlängsachse liegt.
Die Vorrichtung kann in einer Weiterbildung der Erfindung derart ausgeführt sein, daß das Lingualbracket an seinem zur Inzisalkante bzw. Okklusalfläche hin gerichteten Teil den ersten Schenkel eines im wesentlichen U-förmigen Adapters trägt, dessen Basisabschnitt von dem Schlitz des Lingualbrackets den vorbestimmten Abstand hat und dessen zweiter Schenkel in einer gemeinsamen Ebene mit der Bracketiängsachse bzw. Zahnlängsachse liegt.
Diese Formgebung des mit dem Lingualbracket verbundenen Adapters gewährleistet ein besonders bequemes
Ansetzen des Adapters und damit des Lingualbrakkets an einen Zahn, denn durch die U-Form wird der
zweite Schenkel des Adapters doppelt genutzt, nämlich einerseits zur Führung beim Ansetzen an den Zahn, andererseits
als Anzeigeelement für die Ausrichtung des Lingualbrackels zur Zahnlängsachse. Dies ist dadurch
möglich, daß der zweite Schenkel in der gemeinsamen Ebene mit der Bracketiängsachse liegt. Da der Basisabschnitt
der U-Form von dem Schlitz des Lingualbrak-
kets den vorbestimmten Abstand hat, erreicht das Lingualbracket automatisch seine vorgegebene Position
dann, wenn der Basisabschnitt des Adapters an die Inzisalkante bzw. Höckerspitze des Zahns anstößt.
Der Adapter kann aus Metall oder Kunststoff bestehen,
wobei lediglich gewährleistet sein muß, daß das Material ausreichend stabil ist um die für den Adapter
vorgesehene Formgebung beizubehalten.
Zwischen Lingualbracket und Adapter ist zweckmäßig eine starre Verbindung vorgesehen, um eine optimale
Positionierung des Lingualbrackets beim Ansetzen des Adapters an den Zahn *.u gewährleisten. Diese Verbindung
muß jedoch lösbar sein, um den Adapter von dem Lingualbracket entfernen zu können, nachdem es
an dem Zahn z. B. durch Kleben befestigt wurde. Das Lösen der Verbindung kann beispielsweise durch Abbrechen
oder anderweitiges Ablösen des Adapters vom Lingualbracket erfolgen.
Das Lingualbracket und der Adapter sind vorteilhaft unter einem vorgegebenen Winkel starr miteinander
verbunden. Dadurch wird erreicht, daß in Verbindung mit der Formgebung des Adapters das Lingualbracket
in einer vorbestimmten Lage an die Lingualfläche herangeführt wird, was weiter dazu beiträgt, daß der Kantbogen
möglichst einfach ausgebildet sein kann.
Die Vorrichtung kann in einer Weiterbildung derart getroffen sein, daß der Adapter drei an die Bukkalfläche
anzusetzende Abschnitte entsprechend kleinen, mittelgroßen und großen Zähnen aufweist. Dadurch ist in sehr
vorteilhafter Weise eine Anpassung der Adaptergröße möglich, denn bei größeren Zähnen kann der Querschnitt
der U-Form des Adapters vergrößert werden, indem seine inneren, an die Bukkalfläche anzusetzenden
Abschnitte z. B. durch Abbrechen einfach entfernt werden. Der Adapter kann mit einer Setzlasche versehen
sein, die seine Handhabung beim Ansetzen an den Zahn erleichtert
Vorteilhaft :st der an der Inzisalkante anliegende Basisabschnitt
des Adapters außen mit drei Markierungen versehen. Diese Markierungen können entsprechend
kleinen, mittelgroßen und großen Zähnen vorgesehen sein und erleichtern das Ansetzen des Adapters an den
Zahn dadurch, daß die jeweilige Markierung auf die Inzisalkante ausgerichtet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Bukkaiseite eines Zahns mit angesetztem
Adapter,
F i g. 2 die Linguaiseite des Zahns aus F i g. 1 mit angesetztem Adapter,
Fig.3 die Anordnung nach Fig. 2 mit veränderter
Angulation,
F i g. 4 die Seitenansicht eines Schneidezahns mit angesetztem Adapter und
F i g. 5 die Seitenansicht eines Backenzahns mit angesetztem Adapter.
In F i g. 1 ist ein Schneidezahn 30 in einer Ansicht von
der Bukkaiseite her dargestellt, wobei die Zahnlängsachse durch eine gestrichelte vertikale Linie 31 angedeutet
ist. Es ist ferner eine gestrichelte horizontale Linie 33 gezeigt, die etwa auf der Mitte der Bukkalfläche
32 liegt und zur Inzisalkante 20 einen Abstand a hat. Auf der Bukkalfläche 32 ist ein Schenkel 18 eines Adapters
15 angeordnet, der von unten her an den Zahn 30 angesetzt ist, um in noch zu be treibender Weise ein Lingualbracket
an der Lingualfläche des Zahns 30 zu positionieren. Der Schenkel 18 trägt als Handhabe eine Setzlasche
19, mit der der Ada] ' r 15 an den Zahn angesetzt wird. Wie noch beschrieben wird, ist der Adapter 15
U-förmig ausgebildet, so daß er einen weiteren Schenkel hat mit dem das Lingualbracket an der Lingualfläche
des Zahns 30 angesetzt wird.
Fig.2 zeigt den Zahn 30 von der Linguaiseite her.
Die Längsachse 31 und die horizontale Linie 33 bestimmen die Positionen eines Lingualbrackets 10, das an
dem weiteren Schenke! 16 des Adapters 15 befestigt ist. Wenn der Adapter 15 von unten her auf den Zahn 30
gesetzt wird, so gelangt das Lingualbracket 10 in die in F i g. 2 gezeigte Lage an der Lingualfläche 35, in der sein
Schlitz 14 in Höhe der horizontalen Linie 33, also in dem vorbestimmten Abstand a (Fig.2) zur Inzisalkante 20
des Zahns 30 liegt, da der Schenkel 16 des Adapters 15 so bemessen ist daß der Basisabschnitt 17 des Adapters
15 von dem Schlitz 14 des Lingualbrackets 10 den vorbestimmten Abstand a hat. Gleichzeitig wird die zur
Zahnlängsachse 31 symmetrische Lage des Lingualbrakkets 10 dadurch erreicht, daß der i.v Fig. 1 gezeigte
Schenkel 18 des Adapters 15 auf der Bukkalfläche 32 des Zahns 30 entsprechend mittig ausgerichtet wird.
F i g. 3 zeigt eine Anordnung ähnlich F i g. 2, wobei jedoch der Schlitz 14 des Lingualbrackets 10 eine Angulation
gegenüber der horizontalen Linie 33 hat. Die Lage des Adapters 15 entspricht der in F i g. 2 gezeigten
Anordnung.
F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht der in F i g. 1 und 2 dargestellten Anordnung. Der Zahn 30 hat eine entsprechend
seiner Neigung schräg verlaufende Zahnlängsachse 31, und es ist eine horizontale Linie 34 dargestellt,
die auf der Höhe der in F i g. 1 bis 3 gezeigten horizontalen Linie 33 liegt und den vorbestimmten Abstand a zur
Inzisalkante 20 des Zahns 30 hat. Der Adapter 15 stößt mit seinem Basisabschnitt 17 an die Inzisalkante 20 des
Zahns 30 an, so daß das an seinem Schenke! 16 gehaltene Lingualbracket 10, welches in F i g. 4 in einem Querschnitt
dargestellt ist, in eine solche Position an der Lingualfläche 35 gebracht ist, daß sein Schlitz 14 zur Inzisalkrnte
20 den vorbestimmten Abstand a hat. Der Schenkel 16 des Adapters 15 ist mit dem zur Inzisalkante
20 hin gerichteten Teil 11 des Lingualbrackets 10 verbunden. Ein Pfeil 12 deutet an, daß in den Schlitz 14
des Lingualbrackets später ein Kantbogen (nicht dargestellt) einzusetzen ist.
Der Adapter 15 hat an der Bukkaiseite des Zahns 30 drei Schenkel 18, 18' und 18", die parallel zueinander
stehen und eine Anpassung des Adapters 15 an kleine, mittelgroße und große Zähne gestatten. In dem in
Fig.4 gezeigten Fall ist der Zahn 30 ein kleiner Zahn,
was bedeutet, daß er eins Dicke hat, die das Ansetzer,
des Schenkels 18 an die Bukkalfläche 32 ermöglicht. Wenn der· Adapter 15 an einen dickeren Zahn anzusetzen
ist, so kann der Schenkel 18 z. B. durch Absetzen -30fernt werden, so daß dann eine größere Weite der
U-Form des Adapters 15 entsteht und der Schenkel 18' an dem Zahn anliegt. Für besonders große Zähne können
die Schenkel ?*} und 18' emfernt werden, so daß
dann der Schenkel 18" an dem Zahn anliegt.
Der Schenkel 18" ist mit einer Setzlasche 19 versehen, an der der gesamte Adapter 15 mit an ihm befestigtem Lingualbracket 10 gehalten und an den Zahn 30 angesetzt werden kann.
Der Schenkel 18" ist mit einer Setzlasche 19 versehen, an der der gesamte Adapter 15 mit an ihm befestigtem Lingualbracket 10 gehalten und an den Zahn 30 angesetzt werden kann.
Um das Ansetzen des Adapters 15 an den Zahn 30 weiter zu erleichtern, trägt der Basisabschnitt 17 des
Adapters 15 drei Markierungen 13, mit denen er auf die Inzisalkante des jeweiligen Zahns ausgerichtet werden
kann. In dem in F i g. 4 gezeigten Fall ist die linke Markierung
13 auf die Inzisalkar.le 20 des Zahns 30 ausge-
richtet.
F i g. 5 zeigt eine Darstellung ähnlich F i g. 4. jedoch für einen Backenzahn. Dabei ist ein Adapter 40 vorgesehen,
der allgemein eine ähnliche Form wie der Adapter 15 (Fig. I bis 4) hat. dessen Breite jedoch derjenigen
eines Backenzahns angepaßt ist. Der Adapter 40 ist an den Backenzahn 45 in derselben Weise wie bereits beschrieben
angesetzt, so daß das an ihm befestigte Lingualbracket 50 an der Lingualfläche 46 des Zahns 45 an-
'■■■cr' Gleichzeitig liegt der Basi^-bschnitt 41 des Adapters
40 an der Höckerspitze 47 des Zahns 45 an. Auch hier sind drei !Markierungen 42 zur Ausrichtung des
Adapters auf die Höckerspitze 47 vorgesehen. Der Adapter 40 hat drei Schenkel 43. 43' und 43". die eine
Anpassung an die Zahgröße in bereits beschriebener Weise gestatten. Der Schenkel 43" trägt eine Setzlasche
44. Der Schenkel 43 liegt an der Bukkaifläche 48 an.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß eine Vorrichtung nach der Erfindung ein sehr einfaches
Ansetzen eines Lingualbrackets an die Lingualfläche eines Zahnes gestattet. Das Lingualbracket kann nach
dem Ansetzen und der damit verbundenen Positionierung mit dem Zahn verklebt werden, und durch die mit
dem Adapter mögliche genaue Positionierung ist es möglich, einen idealen bogenförmigen Verlauf für einen
Kantbogen vorzugeben, ohne daß dieser umständlich gebogen oder verwunden werden muß.
Hierzu 1 ulatt Zeichnungen
30
35
60
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Positionierung eines Lingualbrackets an der Lingualfläche eines Zahns unter einem
vorbestimmten Abstand zwischen dem Schlitz des Lingualbrackets und der Inzisalkante bzw. Okklusaifläche
des Zahns sowie symmetrisch zur Zahnlängsachse, dadurch gekennzeichnet, daß das Lingualbracket (10) an einem Adapter (15) befestigt
ist, der eine Formgebung derart aufweist, daß er gleichzeitig an die Inzisalkante (20) bzw. Höckerspitze
und an die Bukkdlfläche (32) des Zahns ansetzbar ist und dabei das Lingualbracket (10) die vorgegebene
Position hat
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lingualbracket (10) an seinem zur Inzisalkante (20) bzw. Okklusalfläche (30) hin gerichteten
Teil (11 > den ersten Schenkel (16) eines im wesentlichen U-förmigen Adapters (15) trägt dessen
Basisabschnitt (17) von dem Schlitz (14) des Lingualbrackets (10) den vorbestimmten Abstand (a) hat
und deren zweiter Schenkel (18) in einer gemeinsamen Ebene mit der Bracketiängsachse bzw. Zahnlängsachse
(31) liegt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Adapter (15) aus Metall oder
Kunststoff besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lingualbracket (10) und der
Adapter (15) lösbar miteinander· /^rbunden sind.
5. Vorrichtung nach ein<;m der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzcichr* ;, daß das Lingualbracket
(10) und der Adapter (15) unter einem vorgegebenen Winkel starr miteinander verbunden
sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter
(15) drei an die Bukkaifläche (32) anzusetzende Abschnitte (18, 18', 18") entsprechend kleinen, mittelgroßen
und großen Zähnen aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter
(15) mit einer Setzlasche (19) versehen ist
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der
Inzisalkante (20) anliegende Basisabschnitt (17) des Adapters (15) außen mit drei Markierungen (13) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833318825 DE3318825C2 (de) | 1983-05-24 | 1983-05-24 | Vorrichtung zur Positionierung eines Lingualbrackets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833318825 DE3318825C2 (de) | 1983-05-24 | 1983-05-24 | Vorrichtung zur Positionierung eines Lingualbrackets |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3318825A1 DE3318825A1 (de) | 1984-11-29 |
DE3318825C2 true DE3318825C2 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=6199749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833318825 Expired DE3318825C2 (de) | 1983-05-24 | 1983-05-24 | Vorrichtung zur Positionierung eines Lingualbrackets |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3318825C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013103007A1 (de) | 2013-03-25 | 2014-09-25 | Image Instrument GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Positionieren von Brackets |
-
1983
- 1983-05-24 DE DE19833318825 patent/DE3318825C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013103007A1 (de) | 2013-03-25 | 2014-09-25 | Image Instrument GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Positionieren von Brackets |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3318825A1 (de) | 1984-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19617419C2 (de) | Aufgeweitetes Bukkalrohr mit einem nach innen verjüngten mesialen Abschnitt | |
DE3341259C2 (de) | Orthodonte Klammer | |
EP1309287B1 (de) | Zahnschiene | |
DE3542714C2 (de) | Orthodontisches Gerät | |
EP0938874A2 (de) | Kieferorthopädisches Bracket | |
DE2236819A1 (de) | Geraet zum anbringen orthodontischer hilfsmittel | |
DE2913509A1 (de) | Zahnregulierungselement | |
DE9301873U1 (de) | Dreikanalige orthodontische buccale Stütze | |
DE2220913A1 (de) | Orthodontischer Apparat | |
CH669104A5 (de) | Linguales kieferorthopaedie-geraet zur zahnregulierung. | |
DE68921188T2 (de) | Orthodontische Vorrichtung. | |
CH648201A5 (de) | Dentalsplint. | |
DE29609687U1 (de) | Steigbügel-Prothese zur Implantation im Mittelohr | |
WO2002058584A2 (de) | Vorrichtung für die orthodontie | |
DE3224112C2 (de) | Stabförmige Vorrichtung zum Befestigen einer künstlichen Zahnkrone | |
DE3532171A1 (de) | Zahnhaltevorrichtung zur retention eines prothetischen zahnoberbaues | |
DE2357573C2 (de) | Zahnregulierungsklammer | |
DE2237598A1 (de) | Kieferimplantat fuer zahnersatz | |
DE3318825C2 (de) | Vorrichtung zur Positionierung eines Lingualbrackets | |
DE69005337T2 (de) | Achsenanzeiger für orthodontische Klammern. | |
DE3204186A1 (de) | Flexibler haltesplint fuer zaehne | |
DE2515445C2 (de) | Halteleiste für die abgeformte Zahnreihe von Sägemodellen für die Zahntechnik | |
DE1940468B2 (de) | Zahnorthopaedisches, zum umschliessen eines zahnes dienendes band | |
WO2017148749A1 (de) | Kieferorthopädisches bracket | |
DE2618952A1 (de) | Orthodontische vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |