DE4323074C2 - Verfahren zum Herstellen einer Vollprothese - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Vollprothese

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Vollprothese für einen zahnlosen Kiefer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein derartiges Verfahren ist in der DE-OS 21 20 610 beschrieben, in der jedoch ein Halbfertigteil in Form einer halben Schale aus einer im wesentlichen verformbaren Netzstruktur als einer Schablone im Mund des Patienten an den Kiefer angepaßt wird und später auf diese Netzstruktur Zähne entlang einer senkrechten Kante aufgesetzt werden. Von Vorteil hier ist die Biegsamkeit der Netzstruktur, da so die Zähne zwar am Kiefer ausgerichtet werden können, sich aber dadurch ihre Kauflächen nicht mehr in einer gemeinsamen Kauebene befinden werden.
Weiter ist die GB 1 087 419 zu nennen, in der Zähne mit einem zylindrischen Lateralelement in der Prothese gehalten werden. Jedoch kann dieses Lateralelement nicht zur individuellen Anpassung der Zähne beispielsweise an die in der Länge variierenden Zahnbögen genutzt werden. Zudem ist das Anpassen dieser Zähne aufwendig, da sie einen zusätzlichen Freiheitsgrad um eine vertikale Achse gewähren.
Zur Herstellung einer Kieferprothese wird bisher vom Anmelder zunächst ein Kieferabdruck des Patienten erstellt, davon ein Positiv gefertigt, und dann auf dem Positiv eine Wachsschicht befestigt, die als verlorene Form später Teilen der Prothese entspricht. Auf der Wachsschicht wird im zahntechnischen Labor eine Anzahl von Kunstzäh­ nen nach bestimmten Aufstellungslehren befestigt.
Diese Kunstzähne werden zusammen mit der Wachsschicht von dem Modell abgenommen, es wird eine Verankerung der Kunstzähne mit Wachs vorgenommen und statt des Wachses wird in einer Gußform Kunststoff - der Prothesenkörper - zur endgültigen Halterung der Kunstzähne um den oberen Teil dieser gegossen.
Problematisch hierbei ist, daß für jeden Zahn einzeln seine Stellung und sein Winkel in Bezug zu bestimmten anatomischen Gegebenheiten (z. B. Kiefergelenk, Schädel) bei der Aufstellung jedes Kunstzahns auf das Kiefermo­ dell beachtet werden muß. Dies setzt große Fertigkeit voraus und erfordert vergleichsweise viel Zeit. Vorgege­ bene Winkel der Zahnanstellung, sowie die räumliche Orientierung zu den anatomischen Gegebenheiten sind da­ bei nur näherungsweise zu erreichen.
Eine Vereinfachung ist in der DE- A1-38 38 104 vorgeschlagen, in der verschiedene Möglich­ keiten zur Aufreihung von Kunstzähnen aneinander in ket­ tenförmiger Weise vorgeschlagen werden. Dabei wird das Problem gelöst, daß die Kauflächen benachbarter Zähne oft nicht in selber Höhe liegen, wenn die Zähne einzeln auf das Wachs aufgebracht werden. Jedoch vermag dieser Vorschlag weder die Einhaltung bestimmter Winkel und Stellungscharakteristika zu garantieren, noch wird das Aufstellen der Zähne auf dem Kiefermodell wesentlich vereinfacht und beschleunigt, da man nun durch die fest vorgegebenen Abständen zwischen den Zähnen länger nach für die jeweilige Kiefergröße passenden Ketten von Kunstzähnen suchen muß.
Ein weiterer bereits bekannter Vorschlag liegt darin, daß Seitenzahngruppen, z. B. vier Seitenzähne, fest zu­ sammengefaßt werden. Hierbei ist keine Individualisie­ rung mehr möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein schnelles Aufstellen von Kunstzähnen für eine Vollpro­ these auf einem Kiefermodellpaar aus einem Oberkiefer­ teil und einem Unterkieferteil zu gewährleisten, und da­ bei die nach verschiedenen Aufstellehren gewünschten Stellungen der Kunstzähne möglichst exakt zu realisie­ ren, ohne die Möglichkeit der Individualisierung auszu­ schließen.
Ein Beispiel für eine derartige Individualisierung ist die von manchen Patienten gewünschte individualisierte Aufstellung einzelner Zähne in der Prothese.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Merkmale im A1 gelöst.
Durch die Verwendung eines Paares von zahnbogenförmigen Schablonen für das Aufbringen aller Zähne einer Totalprothe­ se wird die Aufstellung der Einzelzähne erheblich be­ schleunigt. Sind verschiedene Größen und Formen solcher Schablonenpaare vorgesehen, wird man mit einer Zahl von ungefähr zehn Kieferschablonenpaaren schon eine sehr gute Zuordenbarkeit zu den meisten Kiefergrößen und For­ men erhalten.
Sind verschiedene Sätze von Kunst­ zähnen vorgesehen, mit unterschiedlich geneigten und tiefen Einfrä­ sungen gleicher Höhe an den lingualen Flächen, wird es zudem möglich, die räumliche Orientierung der Zähne in den drei Raumrichtungen nach verschiedenen Aufstellre­ geln zu realisieren. Dabei werden die jeweiligen Stel­ lungscharakteristika der Zähne durch die jeweiligen Frä­ sungen genau vorgegeben und müssen nicht individuell an­ gepaßt werden, wie dies bisher beim Eindrücken einzelner Kunstzähne in das Wachs des Artikulators nötig ist.
Vielmehr werden nach Auswahl eines geeigneten Kunstzahn­ satzes die einzelnen Kunstzähne auf der Schablone an­ geordnet, wobei man nur von der Schablonenmitte her eine seitliche Aneinanderreihung vornehmen muß. Die Schablone wird dann mit den Zähnen in den Artikulator einge­ setzt und dort auf der vorbereiteten Wachsschicht lage­ richtig unter Beibehaltung der Kauebene fixiert. An­ schließend kann die Schablone an ihrem Ort verbleiben und mit in den Prothesenkörper eingeschmolzen werden, oder zusammen mit dem Wachs durch Erhitzen verflüssigt und entfernt werden oder auch als ganzes vorher entfernt werden.
Mit besonders ausgewähltem Material kann die Schablone anstelle eines normalen "Eingießens" völlig in dem Pro­ thesenmaterial einpolymerisiert werden.
In einer weiteren in den Unteransprüchen vorgeschlagenen Ausführung besteht die Schablone aus einem mit dem Mate­ rial der Kunstzähne reibungsarmen Material, so daß die Zähne an der Wachsschicht beim Herausziehen der Schablo­ ne keinen großen Kräften ausgesetzt sind.
Anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schablone mit auf der Schablone aufgesetzten Zähnen in Draufsicht auf die Kauflächen der Zähne,
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1 mit einer seitlichen Ansicht auf die auf die Schablone aufgebrachten Zähne,
Fig. 3a einen Schneidezahn mit einer Einfräsung an seiner Lingualfläche,
Fig. 3b einen Backenzahn mit einer Einfräsung an seiner Lingualfläche, und
Fig. 4 ein Schablonenpaar in je einer seitlichen Ansicht und einer Draufsicht von der Kaufläche her.
Die in Fig. 1 dargestellte Schablone 10 besitzt einen im wesentlichen parabolförmigen an den Zahnbogen angepaßten Umfang, der durch zwei Schenkel 12 U-förmig gebildet wird. Auf der Außenseite der Schenkel 12, dem parabol­ förmigen Umfang der Schablone, sind bereits Zähne 16 an­ geordnet.
Die Zähne 16 weisen, wie am besten in den Fig. 3a und 3b dargestellt ist, Einfräsungen 18 an ihren Lingualflächen auf. Diese Einfräsungen 18 sind derart angeordnet, daß alle Zähne eines Satzes entsprechend der gewünschten Aufstellungsmethode orientiert werden. Die Einfräsungen 18 sind dabei innerhalb eines Satzes von Kunstzähnen 16 aufeinander abgestimmt.
Diese Orientierung der einzelnen Kunstzähne 16 zu den anatomischen Gegebenheiten wird von verschiedenen Lehren anders angegeben, kann jedoch mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durch verschiedene Sätze von Kunstzähnen 16 mit jeweils aufeinander abgestimmten Neigungen für alle Lehren sehr genau eingehalten werden.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, erlaubt das Verfahren durch die Verwendung unterschiedlicher Schablonenpaare und verschiedene Sätze von Kunstzähnen 16 mit u. a. ver­ schiedenen Größen eine genaue Anpassung an die individu­ ellen Kieferverhältnisse. Zudem verbleibt die Möglich­ keit, im Einzelfall die lediglich auf die Schablonen 10 aufgesteckten Zähne 16 geringfügig zu rotieren und wei­ ter nach buccal (außen) zu stellen und somit eine Indi­ vidualisierung vorzunehmen.
Die in einem Kiefer vorhandenen Platzverhältnisse werden in einfacher Weise mit der Größe und der Form der Scha­ blonenpaare abgestimmt und die gewählten Zähne werden schnell und korrekt aufgestellt werden können, wobei man vor dem Einbringen in den Artikulator ohne weiteres Ver­ schiebungen und Veränderungen vornehmen kann, während man bereits den Gesamteindruck der Kieferprothese vor sich sieht.
Bei Erstellung von einem Paar Prothesen ist es grundsätzlich immer notwendig, ein zusammengehö­ rendes Paar von Schablonen zu verwenden, damit im Zusammenbiß von Oberkiefer und Unterkiefer sich immer die entspre­ chenden korrespondierenden Kontaktpunkte finden.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 dargestellte Schablone mit aufgesetzten Zähnen von der Kieferleiste her darge­ stellt. Nach Einbringen einer Schablone 10 mit Kunstzäh­ nen 16 in den Artikulator wird die Schablone 10 wieder herausgezogen bzw. verbleibt bei entsprechendem Material im Wachs der Aufstellung. Die Kunstzähne werden dabei, wie bereits üblich, mit Wachs an das Kiefermodell befe­ stigt. Nach Wegschmelzen des Wachses wird später die Kunststoffmasse der Prothese die wurzelwärts gelegenen Teile der Zähne umgeben. Dabei werden auch ggf. die Ein­ fräsungen 18 der Zähne 16 bedeckt. Diese Einfräsungen 18 ergeben hierbei einen zusätzlichen Retentionseffekt der Kunstzähne 16 in dem Material des Prothesenkörpers, der erwünscht ist.
In Fig. 4 schließlich ist ein Paar von Schablonen 10 ohne aufge­ setzte Zähne dargestellt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen einer Vollprothese für einen zahnlosen Kiefer, bei dem Kunstzähne (16) auf wenigstens eine, im wesentlichen zahnbogenförmige Schablone (10) aufgebracht werden, nachdem zunächst eine Anpassung an den Kiefer des Patienten vorgenommen wurde, gekennzeichnet durch durch die Schritte:
  • - Erstellen eines Kiefermodells, an dem die Zähne anhand eines Kieferabdruckes ausgerichtet werden,
  • - Einbringen des Kiefermodells in einen Artikulator,
  • - Anbringen einer Wachsschicht auf dem Kiefermodell,
  • - Auswählen und Aufstellen der Kunstzähne (16) in der Wachsschicht auf dem Kiefermodell mit Hilfe wenigstens einer Schablone (10) mit im wesentlichen zahnbogenförmigem Umfang, auf der die Kunstzähne (16) jeweils entsprechend für Ober- bzw. Unterkiefer aufgesetzt sind,
    wobei die Kunstzähne auf der jeweiligen Schablone mit ihrer im wesentlichen horizontalen Einfräsung (18) in der lingualen Fläche jeweils in ihrer räumlichen Position einer zahnmedizinischen Aufstellmethode entsprechend festgelegt sind, und
  • - Ersetzen der Wachsschicht durch Prothesenmaterial.
2. Schablone zur Verwendung in einem Verfahren nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10) aus einem mit dem Material der Kunstzähne (18) reibungsarmen Material gefertigt ist.
3. Schablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10) aus einem mit der Prothese verschmelzbaren Material besteht.
4. Schablone nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10) eine im wesentlichen U-förmige Ausbildung mit einer die Tiefe der Einfräsungen um ein Mehrfaches übersteigenden Breite besitzt.
5. Schablone nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10) aus einem bei Raumtemperatur bis zu einer Temperatur von 30-40° hartem Material, das bei einer Temperatur von ungefähr 80° flüssig wird, besteht.
6. Schablone zur Verwendung in einem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10) aus dem gleichen Material wie die Prothese gefertigt ist.
7. Satz von Kunstzähnen zur Verwendung in einem Verfahren nach Anspruch 1 und zum Aufstecken auf die Schablone nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die lingualen Flächen vorgenommenen Einfräsungen (18) in ihrer Höhe der Dicke der Schablone (10) exakt entsprechen.
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