DE1295751B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Zahnprothese - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Zahnprothese

Info

Publication number
DE1295751B
DE1295751B DEL46815A DEL0046815A DE1295751B DE 1295751 B DE1295751 B DE 1295751B DE L46815 A DEL46815 A DE L46815A DE L0046815 A DEL0046815 A DE L0046815A DE 1295751 B DE1295751 B DE 1295751B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
teeth
wax
elements
channel profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL46815A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LI?OT RENE EDOUARD
Original Assignee
LI?OT RENE EDOUARD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LI?OT RENE EDOUARD filed Critical LI?OT RENE EDOUARD
Publication of DE1295751B publication Critical patent/DE1295751B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese unter Verwendung von den einzelnen künstlichen Zähnen zugeordneten Standard-Halteelementen, wobei die Prothesen-Tragkonstruktion im Metallgießverfahren hergestellt wird, und auf zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Standard-Halteelemente.
  • Bei einem bekannten Verfahren der genannten Art finden Standard-Halteelemente aus Metall Verwendung, die mit Hilfe von zusätzlichem Metall zu einer Brücke vergossen werden. Hierbei ist im Hinblick auf die Härte des für die Halte elemente verwendeten Werkstoffs die Anpassung der Halteelemente an den jeweiligen Zahn verhältnismäßig schwierig. Infolge der Herstellung der metallischen Halteelemente in einem Strang- oder Preßvorgang ist ferner beim bekannten Verfahren keine absolut glatte Sitzfläche für den künstlichen Zahn gewährleistet. Vor allem ist dabei ungünstig, daß sich eine nichthomogene Prothesen-Tragkonstruktion aus einer Vielzahl einzelner Halteelemente und der sie verbindenden Gußarmatur ergibt, was u. a. eine erhöhte Bruchgefahr bedeutet.
  • Bei anderen bekannten Verfahren werden ebenfalls metallische Halteelemente bzw. Brücken mit einzelnen metallischen Kappen, Platten, Dornen oder anderen Metallelementen verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die vorstehend aufgezeigten Mängel vermieden, d. h. die Anpassung an den jeweiligen Zahn und die Güte der Sitzfläche der Halte elemente verbessert sind und die Bruchgefahr der Konstruktion vermindert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Standard-Halteelemente aus Kunststoff Verwendung finden, die beim Gießverfahren unter Entwicklung eines die Gußform auskleidenden Lackes durch das eine homogene Prothesen-Tragkonstruktion bildende Metall ersetzt werden.
  • Der für die Standard-Halteelemente beim erfindungsgemäßen Verfahren als Werkstoff verwendete Kunststoff ermöglicht eine einfache Anpassung dieser Halteelemente an den jeweiligen Zahn.
  • Die beim Gießverfahren erfolgende Auflösung bzw. Verflüchtigung der Kunststoff-Halteelemente führt zur Bildung eines die Gußform auskleidenden Lackes, der eine absolut glatte äußere Oberfläche der metallischen Prothesen-Tragkonstruktion gewährleistet. Diese glatte Oberfläche führt zu einem ausgezeichneten Sitz der künstlichen Zähne auf der Prothesen-Tragkonstruktion.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die Kunststoff-Halteelemente beim Gießverfahren durch das Metall ersetzt werden, führt schließlich zu einer absolut homogenen Prothesen-Tragkonstruktion, die sich durch eine hohe Haltbarkeit auszeichnet. Zweckmäßig wird jeder Zahn auf einem Wachsmodell entsprechend der Anatomie oder Gebißform des Patienten eingestellt, nach einer Kauprobe ein Abdruck aus Gips von dem Modell hergestellt, jeder Zahn dann nach Entfernen aus dem Wachs in den Abdruck eingesetzt und mit einem Halteelement versehen, die Gesamtheit dieser Halteelemente mit Wachs verbunden, die Gesamtheit der Zähne herausgenommen und die Gesamtheit der Elemente untereinander und mit den Halterungen durch Metallguß fest verbunden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient erfindungsgemäß vorzugsweise ein Standard-Halteelementtyp, der die Form eines Rinnenprofils aufweist, dessen einer Schenkel kürzer als der andere ist und einen Randteil aufweist, der so nach außen ragt oder abgewinkelt ist, daß er eine Sitzfläche für den gaumen- oder zungenseitigen Teil des Zahnes bildet, wobei an der äußeren Scheitelzone des Rinnenprofils ein oder mehrere Haltevorsprünge, z. B. Zapfen, vorgesehen sind.
  • Diese Ausbildung des Halteelements, die eine Drehung, d. h. ein Lösen des Zahnes, vermeidet oder verhindert, macht es möglich, den künstlichen Zahn vollständig auf eine Metallunterlage fest aufzusetzen.
  • Sämtliche Flächen dieser Halteelemente liegen derart, daß keine hinterschnittenen Teilflächen vorhanden sind; auf diese Weise wird eine erste Montage sehr erleichtert und eine vollkommene Auswechselbarkeit sämtlicher die Prothese bildenden Zähne erreicht, wobei eine feste Prothese bei einem derartigen Auswechseln der Zähne im Mund verbleiben kann. Die auszuwechselnden Zähne werden mit Zement oder einem selbstpolymerisierenden Kunstharz ausgekittet, ohne daß - dank der Genauigkeit und der standardisierten Form der Befestigungsflächen - eine Reizung der Schleimhäute zu befürchten wäre.
  • Zweckmäßig sind auf einer oder beiden Seiten des Rinnenprofils, vorzugsweise im Bereich der Zapfen, eine oder mehrere Rippen vorgesehen, die eine gute Festlegung der Zähne sicherstellen.
  • Es ist ferner günstig, daß in der Scheitelzone der Rinnenprofile ein Relief vorgesehen ist, das sich einem Kippen des Zahnes widersetzt.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, daß in einen Zahn, der eine entsprechende Vertiefung oder Ausnehmung aufweist, das Halteelement derart eingeführt ist, daß der längere Schenkel des Rinnenprofils im wesentlichen parallel zur vorderseitigen Flanke des Zahnes verläuft und der abgewinkelte Rand, der durch den kurzen Schenkel gebildet wird und die Sitzfläche des Zahnes darstellt, an der inneren Kante des Zahnes liegt. So wird eine gute Festlegung des Zahnes gesichert.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 zwei einander gegenüberstehende Schneidzähne im senkrechten Schnitt mit ihren Halteelementen, F i g. 2 eine erfindungsgemäß ausgebildete Prothese, die fest im Mund sitzt und in dem Bereich der Backenzähne geschnitten ist, F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Zahn-Halteelements mit einem Zapfen, F i g. 4 ein anderes Halteelement mit zwei Zapfen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Halteelemente 1 (F i g. 3 und 4) aus einer zu einem Rinnen profil mehrfach abgewinkelten Platte, deren Profilschenkel sich nach außen öffnen und von denen der eine Schenkel 2 viel länger ist als der andere Schenkel3. An der äußeren Scheitelzone 4 des Profils sind ein oder zwei Zapfen 5 vorgesehen.
  • Der oder diese Zapfen 5 können je nach der Art des Zahnes, den das Halteelement aufnehmen soll, unterschiedliche Form haben. Sie können im Querschnitt quadratisch, rechteckig oder oval sein, sie können einzeln oder doppelt vorhanden, voneinander getrennt oder miteinander verbunden sein.
  • Die Achse des Zapfens 5 verläuft im wesentlichen senkrecht zu der Scheitelfläche4 des Rinnenprofils und liegt in der Nähe einer äußeren Rippe 6, die auf dem Schenkel 2 vom Scheitel bis zum unteren Schenkelrand verläuft. Die mit zwei Zapfen versehenen Halteelemente (Fig.4) haben daher zwei äußere Rippen 6, die eine gute Festlegung der Zähne sicherstellen.
  • Der Schenkel 3 besitzt bei beiden Formen der Elemente einen abgewinkelten Randstreifen 3 a, der unter einem größeren als einem rechten Winkel zu dem oberen Teil des Schenkels 3 liegt, so daß die gesamten oberseitigen Flächen des Elements eine zusammenhängende, annähernd dachförmige Sitzfläche für den Zahn bilden, die durch ihre Gestalt wesentlich zur Festlegung des Zahnes beiträgt.
  • Bei Benutzung der Prothese werden alle Drücke und Beanspruchungen praktisch an derjenigen Stelle aufgenommen, an der sich der Winkel des Profils befindet, der so bemessen ist, daß er diesen Beanspruchungen sicher widersteht. Wenn die Zapfen zylindrisch sind, werden überdies Längsrippen 7 im Bereich der Zapfen vorgesehen, die jedes Drehen des Zahnes verhindern.
  • Die Halteelemente 1 bestehen aus Kunststoff und können entweder für einen oder für mehrere benachbarte Zähne ausgelegt sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer festen oder herausnehmbaren Prothese wird in folgender Weise durchgeführt: Es werden zuerst die Kronen und Zahnwurzeln vorbereitet, dann die Kronen im Mund aufgesetzt und der übliche Abdruck hergestellt. In diesen Abdruck werden dann im Laboratorium die Kronen eingesetzt, anschließend wird der Abdruck mit den eingesetzten Kronen in Hartgips abgeformt. Auf das Hartgipsmodell, das somit dem zur Aufnahme der Kronen bestimmten, natürlichen »Unterbau« entspricht, wird dann eine dünne Wachsscllicht aufgebracht. Auf sie werden anschließend die Zähne aufgeklebt. Zur endgültigen Einstellung und Ausrichtung der Zähne wird der Wachsträger mit den Zähnen vom Hartgipsmodell abgenommen und in den Mund eingesetzt, wo die gegenseitige Bewegung der Zähne überprüft und sämtliche gegebenenfalls aus ästhetischen Gründen notwendigen Korrekturen vorgenommen werden. Insbesondere kann es notwendig sein, die künstlichen Zähne kürzer zu schneiden, um sie mit den natürlichen Zähnen gleichzuhalten, denn die künstlichen Zähne werden nach Einheitsmustern mit der größten gegebenenfalls notwendigen Länge hergestellt. Dank der besonderen hohlkeilähnlichen Gestalt ihrer » Sitzfläche « lösen sich die Zähne nicht von dem Wachsträger.
  • Der Dentist nimmt dann im Laboratorium vom Wachsträger mit den fertig ausgerichteten Zähnen einen Gipsabdruck der gesamten Flächen des in Frage kommenden Kieferteils. Dieser » Schlüsselabdruck« dient ihm später zum Wiederfinden der richtigen Lage eines Zahnes im Modell, wenn der Wachsträger nunmehr entfernt wird. Die Zähne werden nun nach Abschmelzen des Wachses aus dem Schlüsselabdruck herausgenommen und jeweils mit einem der Art des Zahnes entsprechenden Standard-Halteelement versehen. Diese Elemente werden in der Weise zugeschnitten, daß sie genau hinter der- jenigen Ebene verbleiben, die der äußeren Trennkontur zwischen Zahn und Zahnfleisch oder Schleimhaut entspricht. Der mit seinem Halteelement versehene Zahn wird dann wieder in den Schlüsselabdruck zurückgesteckt. In gleicher Weise werden die anderen Zähne mit Halteelementen versehen. Die in die einzelnen Zähne eingesetzten Halteelemente bilden eine aus Einzelstücken bestehende Rinne, die nun mit Wachs ausgegossen wird. Wird dann der Schlüsselabdruck entfernt, so können die Zähne von ihren durch das Wachs zu einer Brücke verbundenen Halteelementen abgenommen werden, was leicht möglich ist, da das Wachs die Zähne nirgends berührt.
  • Dieses Modell, bestehend aus der Wachsbrücke und den Halteelementen, wird dann nach der Methode des »Gusses mit verlorenem Wachs« in Metall gegossen, wobei die Kunststoff-Halteelemente durch das Metall ersetzt werden und zugleich die Ergänzung 8 an der Innenseite der Zähne gebildet wird.
  • Durch das Wachs und die aus Kunststoff bestehenden Halteelemente entsteht bei dem Gießvorgang durch die Erhitzung ein Lack, der das Innere der Gußform mit einem Belag überzieht, so daß sich ein vollkommen glatter Metallguß ergibt, der keinerlei Nacharbeit erfordert. Man erhält auf diese Weise eine völlig homogene metallische Prothesen-Tragkonstruktion mit einer absolut glatten Sitzfläche für die künstlichen Zähne.
  • Die Prothese wird im Munde beispielsweise in der Weise festgelegt, wie dies Fig. 2 zeigt, bei der das gesamte gegossene Brückenstück auf eine Platte 9 aufgeschweißt oder aufgelötet wird, die fest mit einem Stift 10 verbunden ist, der seinerseits in einer Zahnwurzel festgelegt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese unter Verwendung von den einzelnen künstlichen Zähnen zugeordneten Standard-Halteelementen, wobei die Prothesentragkonstruktion im Metallgießverfahren hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Standard-Halteelemente (1) aus Kunststoff Verwendung finden, die beim Gießverfahren unter Entwicklung eines die Gußform auskleidenden Lackes durch das eine homogene Prothesentragkonstruktion bildende Metall (8) ersetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn auf einem Wachsmodell entsprechend der Anatomie oder Gebißform des Patienten eingestellt wird, daß nach einer Kauprobe ein Abdruck aus Gips von dem Modell hergestellt wird, dann jeder Zahn nach Entfernen aus dem Wachs in den Abdruck eingesetzt und mit einem Halteelement (1) versehen wird, daß man dann alle diese Halteelemente mit Wachs verbindet, anschließend die Zähne herausnimmt und schließlich die Elemente ihrerseits miteinander und mit den Halterungen durch Metallguß (8) fest verbindet.
  3. 3. Zahn-Halteelement für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (1) die Form eines Rinnenprofils hat, dessen einer Schenkel (3) kürzer als der andere (2) ist und einen Randteil (3 a) aufweist, der so nach außen ragt oder abgewinkelt ist, daß er eine Sitzfläche für den gaumen- oder zungenseitigen Teil des Zahnes bildet, und daß an der äußeren Scheitelzone (4) des Rinnenprofils eine oder mehrere Haltevorsprünge, z. B. Zapfen (5), vorgesehen sind.
  4. 4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder beiden Seiten des Rinnenprofils vorzugsweise im Bereich der Zapfen (5) eine oder mehrere Rippen (6) vorgesehen sind.
  5. 5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Scheitelzone des Rinnen- profils ein Relief (7) vorgesehen ist, das sich einem Kippen des Zahnes widersetzt.
  6. 6. Element nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Zahn, der eine entsprechende Vertiefung oder Ausnehmung aufweist, dieses Element (l) derart eingeführt ist, daß der längere Schenkel (2) des Rinnenprofils im wesentlichen parallel zur vorderseitigen Flanke des Zahnes verläuft und der abgewinkelte Rand (3 a), der durch den kurzen Schenkel (3) gebildet wird und die Sitzfläche des Zahnes darstellt, an der inneren Kante des Zahnes liegt.
DEL46815A 1963-01-18 1964-01-17 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Zahnprothese Pending DE1295751B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR479A FR1344711A (fr) 1963-01-18 1963-01-18 Procédé et dispositif perfectionné pour montage de dents artificielles esthétiques et interchangeables en prothèse dentaire

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1295751B true DE1295751B (de) 1969-05-22

Family

ID=35673576

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL46815A Pending DE1295751B (de) 1963-01-18 1964-01-17 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Zahnprothese

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3337956A (de)
DE (1) DE1295751B (de)
FR (1) FR1344711A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916562A1 (de) * 1989-05-20 1990-11-22 Wall Giselher Verfahren und hilfsteil zur herstellung einer zahntechnisch-prothetischen angussverbindung mit einer oxidbildenden legierung
SE515307C2 (sv) * 1999-11-05 2001-07-09 Nobel Biocare Ab Metod och anordning för framställning av modell till ersättningsdel i människokroppen
WO2024010523A1 (en) * 2022-07-05 2024-01-11 National University Of Singapore Artifical jaw for orthodonitic simulation

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE115776C (de) *
GB116784A (en) * 1917-07-06 1918-06-27 Arthur Nelson Cross Improvements in and relating to Artificial Teeth.
FR555322A (fr) * 1922-08-03 1923-06-28 Columbus Dental Mfg Co Dents artificielles perfectionnées
DE569459C (de) * 1931-11-26 1933-02-04 Heinrich Schulze Dr Befestigungseinrichtung fuer kuenstliche Zaehne an der Prothese
DE595415C (de) * 1934-04-12 Hermann Hintze Einrichtung fuer allseitigen Abschliff mittels gebogener Metallrueckenplatte an Brueckenpfeilern befestigter kuenstlicher Zaehne
DE677489C (de) * 1937-08-31 1939-06-26 Hutschenreuther Stuetzgeruestschiene mit keramischem Zwischenglied als kuenstlichem Zahnersatz
US2168953A (en) * 1936-10-23 1939-08-08 Henry W Hankinson Artificial tooth
US2213964A (en) * 1935-09-07 1940-09-10 Myerson Simon Artificial tooth
US2213963A (en) * 1935-09-07 1940-09-10 Myerson Simon Artificial tooth and method of making the same
FR968804A (fr) * 1948-06-30 1950-12-06 Procédé et dispositif de montage perfectionnés pour dents de bridge
FR1051677A (fr) * 1952-02-18 1954-01-18 Dentier
DE1706142U (de) * 1955-03-29 1955-09-01 Fritz Fickert Dentalfabrik Beschwerungseinlage fuer unterkieferzahnprothesen.
DE1014286B (de) * 1954-06-15 1957-08-22 Bitter Bios Ges H Mit Metallverankerung versehener kuenstlicher Zahn
DE1073145B (de) * 1960-01-14 The Dentists Supplv Company of New York York Pa (V St A) Zahnersatz aus an einem Stutz- bzw Verankerungsgerust befestigten Zahnkorpern

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1188708A (en) * 1913-07-26 1916-06-27 Joe Johnson Watts Tooth.
US1613744A (en) * 1923-05-10 1927-01-11 Edward P Cressler Interchangeable tooth
US2265391A (en) * 1938-04-27 1941-12-09 Myerson Simon Artificial tooth
US3200496A (en) * 1962-11-09 1965-08-17 Spalten Robert Interchangeable artificial tooth and backing

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE595415C (de) * 1934-04-12 Hermann Hintze Einrichtung fuer allseitigen Abschliff mittels gebogener Metallrueckenplatte an Brueckenpfeilern befestigter kuenstlicher Zaehne
DE1073145B (de) * 1960-01-14 The Dentists Supplv Company of New York York Pa (V St A) Zahnersatz aus an einem Stutz- bzw Verankerungsgerust befestigten Zahnkorpern
DE115776C (de) *
GB116784A (en) * 1917-07-06 1918-06-27 Arthur Nelson Cross Improvements in and relating to Artificial Teeth.
FR555322A (fr) * 1922-08-03 1923-06-28 Columbus Dental Mfg Co Dents artificielles perfectionnées
DE569459C (de) * 1931-11-26 1933-02-04 Heinrich Schulze Dr Befestigungseinrichtung fuer kuenstliche Zaehne an der Prothese
US2213963A (en) * 1935-09-07 1940-09-10 Myerson Simon Artificial tooth and method of making the same
US2213964A (en) * 1935-09-07 1940-09-10 Myerson Simon Artificial tooth
US2168953A (en) * 1936-10-23 1939-08-08 Henry W Hankinson Artificial tooth
DE677489C (de) * 1937-08-31 1939-06-26 Hutschenreuther Stuetzgeruestschiene mit keramischem Zwischenglied als kuenstlichem Zahnersatz
FR968804A (fr) * 1948-06-30 1950-12-06 Procédé et dispositif de montage perfectionnés pour dents de bridge
FR1051677A (fr) * 1952-02-18 1954-01-18 Dentier
DE1014286B (de) * 1954-06-15 1957-08-22 Bitter Bios Ges H Mit Metallverankerung versehener kuenstlicher Zahn
DE1706142U (de) * 1955-03-29 1955-09-01 Fritz Fickert Dentalfabrik Beschwerungseinlage fuer unterkieferzahnprothesen.

Also Published As

Publication number Publication date
FR1344711A (fr) 1963-11-29
US3337956A (en) 1967-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2856963C1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines zahntechnischen Arbeitsmodelles fuer die Anfertigung von prothetischen Arbeiten
DE3825014C2 (de)
DE2705768A1 (de) Dentales modell sowie verfahren und einrichtung zu seiner herstellung
DE4439129A1 (de) Dentalartikulator
DE2644797A1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer verbundenen zahnprothese
DE3239662C2 (de) Abdruckträgeranordnung und Verfahren zum Herstellen einer Zahnprothese
DE2840756A1 (de) Zahnvollprothese und verfahren zu ihrer anpassung
DE4205051A1 (de) Herstellungsverfahren fuer arbeitsabguesse im dentalbereich
WO2005107632A2 (de) Abformlöffel
WO2009056108A2 (de) Abdrucklöffel und zahnabdruckbox
DE1295751B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Zahnprothese
DE3037800A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines goldpfeilers fuer einen vorbereiteten zahn mit wurzelfuellung
DE102018123318A1 (de) Vorprodukt zur Herstellung von Prothesenzähnen und Verfahren zu dessen Herstellung und Verarbeitung
DE3831919A1 (de) Platte zum halten kuenstlicher zaehne
DE1566198A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Geschiebehalterung fuer Zahnprothesen
WO2020178195A1 (de) Verfahren zum herstellen eines formkörpers und formkörper
DE2920111C2 (de) Teleskoppgeschiebe
DE4330523C2 (de) Arbeitsmodellsatz für die Herstellung eines zahntechnischen Meistermodells und Verfahren zum Herstellen eines Arbeitsmodellsatzes und eines Meistermodells für Prüf- und Schulungszwecke
DE4110672C2 (de) Sockelvorrichtung zur Herstellung und Halterung eines Gipsmodelles eines Zahnkranzes
DE3411363C2 (de)
EP1348398B1 (de) Vorrichtung zur Halterung eines Modells eines Zahnkranzes mit zusammenhängendem Hülsenteil
DE102020124655A1 (de) Zahnreihenmodell
DE584317C (de) Verfahren zur Herstellung von Auflagekoerpern fuer zahnaerztliche Zwecke
DE3320050A1 (de) Gebissmodell und sockel fuer ein gebissmodell
EP0686377B1 (de) Verfahren und Hilfsmittel zum Herstellen von Kiefermodellen