DE3320050A1 - Gebissmodell und sockel fuer ein gebissmodell - Google Patents

Gebissmodell und sockel fuer ein gebissmodell

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DE3320050A1
DE3320050A1 DE19833320050 DE3320050A DE3320050A1 DE 3320050 A1 DE3320050 A1 DE 3320050A1 DE 19833320050 DE19833320050 DE 19833320050 DE 3320050 A DE3320050 A DE 3320050A DE 3320050 A1 DE3320050 A1 DE 3320050A1
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Manfred P. Dr. 7141 Schwieberdingen Zeiser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods

Description

  • GEBISSMDDELL UND SOCKEL FÜR EIN GEBISSMODELL
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebißmodell gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • In der Patentanmeldung P 29 49 697 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Gebißmodells beschrieben, bei dem positive Nachbildungen der aus Modellwerkstoff gefertigten Zahnstümpfe lösbar an einer vorgefertigten massiven Sockelplatte aus einem formstabilen Kunststoff festgelegt sind. Dabei werden in die Sockelplatte individuell Bohrungen eingearbeitet, die als Führungselemente für Stifte dienen, die dann in den aushärtenden Modellwerkstoff eingetaucht werden und schließlich unlösbar in dem Zahnstumpf verankert sind. Dieses Verfahren hat sich in der Zwischenzeit in der Praxis durchgesetzt, weil damit Gebißmodelle mit früher unerreichter Genauigkeit hergestellt werden können. Allerdings muß ein gewisser Zeitaufwand zur Herstellung dieser Führungelemente, d.h. der Bohrungen und zum Einsetzen der Stifte in Kauf genommen werden. Zeitaufwendig ist auch das individuelle Festlegen der Stiftpositionen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gebißmodell mit einer formstabilen, vorgefertigten Sockelplatte so weiterzubilden', daß es zeitsparender und damit kostengünstiger hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß bei einem Kunststoffmodell eine Führung zwischen einem fest an die Sockelplatte angeformten Wandabschnitt und entsprechenden Führungsflächen am Modell möglich ist, weil der üblicherweise verwendete Kunststoff auf Epoxy-Basis keinen Abrieb zeigt.
  • Die einzelnen Zahnstümpfe können daher mehrfach auf die Sockelplatte zurückgesetzt werden, ohne daß ein sich dabei vergrößerndes Spiel zwischen den Wandabschnitten an der Sockelplatte und den Führungsflächen am Modell zu befürchten wäre.
  • Im Vergleich zu den bekannten Ausführungen mit den Haltestiften wird die Führung der Zahnstümpfe wegen der größeren flächenmäßigen Ausdehnung der Führungsflächen entscheidend verbessert.
  • Außerdem wird das Herstellungsverfahren vereinfacht, denn der Durchbruch seitlich der als Führungselemente dienenden Wandabschnitte ermöglicht eine genaue Positionierung der Sockelplatte auf dem mit Kunststoff ausgefüllten Gebißabdruck, der so ausgerichtet wird, daß der Durchbruch und der Zahnbogen der Kieferabformung etwa übereinstimmen.
  • Aus der US-PS 3 581 398 ist zwar schon ein Gebißmodell bekannt, bei dem anstelle von Einzelstiften ein Führungssteg für das Modell vorgesehen ist. Dieser Steg ist jedoch unlösbar im Modell verankert und lösbar am Sockel geführt, der teilweise aus einem aushärtbaren Material und nicht allein aus einer vorgefertigten Sockelplatte besteht. Dabei werden also bei der Aushärtung des Modellkunststoffes keine Führungsflächen ausgebildet. Außerdem hat die bekannte Sockelplatte auch keine Durchbrüche, die eine einfache Ausrichtung der Sockelplatte relativ zum Gebißabdruck ermöglichen würden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführung dienen unmittelbar die Seitenwandabschnitte des Durchbruches als Führungselement für die Zahnstümpfe. Diese die Sockelplatte durchsetzenden Wandabschnitte sind besonders formstabil. Denkbar sind aber auch Ausführungen, bei denen neben dem Durchbruch von einer Grundfläche der Sockelplatte senkrecht ein Steg absteht, dessen Wand als Führung ausgenutzt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einen Sockel zur Herstellung eines solchen Gebißmodells. Die Sockelplatte dieses Sockels soll erfindungsgemäß einen Durchbruch mit einer zahnbogenförmigen Kontur aufweisen, der bei einer besonders bevorzugten Ausführung durch quer verlaufende Rippen in einzelne Formkammern unterteilt ist. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung soll neben dem Durchbruch von einer Grundfläche der Sockelplatte ein Steg abstehen, dessen Wand allein oder zusammen mit der Seitenwand des Durchbruches den Zahnstumpf führt. Damit kann der massive Teil der Sockelplatte dünner ausgebildet. sein, weil dieser Steg die Führung verlängert und die Sockelplatte versteift. Besonders bevorzugt werden Ausführungen, bei denen diese führenden Wandabschnitte senkrecht zur Sockelplatte ausgerichtet sind. Dies ist bei einem Kunststoffmodell möglich, weil der Kunststoff einen vernachlässigbaren Schwund aufweist und hinreichend dimensionsgenau ist.
  • Damit kein Kunststoff durch den Durchbruch nach oben herausgedrückt wird, soll dieser Durchbruch durch einen Boden abschließbar sein, der an der Sockelplatte kraft- oder formschlüssig festlegbar ist. Dabei kann der Boden einen vorstehenden Ansatz aufweisen, der mit Passitz in den Durchbruch in der Sockelplatte hineinragt. Dabei wird durch die Höhe dieses Ansatzes die Länge der Führungsflächen an den Zahn stümpfen beeinflußt.
  • Die Erfindung und weitere vorteilhafte AusgestaltungEn werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine Aufsicht auf eine Sockelplatte, Fig.2 einen Schnitt durch einen Sockel entlang der Schnittlinie II-II in fig.1 mit einem dazugehörigen Zahnstumpf im Schnitt und Fig.3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 bei einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • Die Sockelplatte 1 mit einem im wesentlichen polygonalen Umriss, der der Form eines Gebißmodells annähernd entspricht, ist einstückig aus einem formbeständigen Kunststoff gespritzt.
  • klon einer Seitenfläche 2 steht ein schwalbenschwanzartiger Führungsansatz 3 zur Festlegung der Sockelplatte 1 in einem Arbeitsgerät ab. Die Sockelplatte 1 hat einen Durchbruch 4 mit einer zahnbogenförmigen Kontur, der durch quer verlaufende Rippen 5 in einzelne Formkammern 4a-d unterteilt ist.
  • Zum Sockel gehört neben der Sockelplatte 1 ein Boden 10, der bei der Ausführung nach den Fig. lund 2 einen kleineren Umriss als die Sockelplatte hat und in einer entsprechenden Aussparung 6 der Sockelplatte 1 festlegbar ist. Der Umriss dieses Bodens ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Man erkennt aus den Zeichnungen, daß dieser Boden 10 den Durchbruch 4 bzw. die Formkammern abdeckt. Insgesamt bilden also die Sockel platte 1 und der Boden 10 praktisch eine zweiteilige Form zur Bildung von Führungsflächen an dem Zahnstumpf während des Aushärtens des Modellkunststoffes, wie dies im folgenden erläutert wird.
  • Zur Herstellung des Gebißmodells wird in bekannter Weise zunächst ein Gebiß abdruck mit einem Mazelluerkstoff, vorzugsweise einem Epoxy-Kunststoff aufgefüllt. Die Sockelplatte 1 wird über diesen Gebißabdruck gelegt, der dann in einem Arbeitsgerät so ausgerichtet wird, daß der Zahnbogen der Kieferabformung und der Durchbruch etwa übereinstimmen. Dieses Ausrichten ist sehr einfach, da der Gebißabdruck durch den Durchbruch 4 angepeilt werden kann. Danach wird der Durchbruch 4 mit dem Boden 10 verschlossen und der Sockel auf den Abdruck aufgedrückt. Dabei fließt Kunststoff in den Durchbruch 4, sodaß nach dem Aushärten des Kunststoffes formstabile Führungsflächen am Modell entstehen.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Zahnstumpf 20 eines eiBmodells, der einen Führungsansatz 21 mit seitlichen Führungsflächen 22 und 23 aufweist. Dieser Ansatz 21 ist durch die Formkammer 4a abgeformt, d.h. dieser Führungsansatz 21 kann passgenau in die Formkammer 4a eingesetzt werden. Die Länge L dieses Führungsansatzes 21 entspricht der Dicke der Sockelplatte 1 abzüglich der Dicke des Bodens 10. Als Führungselement für diesen Führungsansatz 21 dienen also bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unmittelbar die Seitenwände 24 und 25 des Durchbruch es 4 bzw. der Formkammern. Damit ist beim Ausrichten des Gebißabdruckes relativ zum Sockel automatisch sichergestellt, daß die Führungsflächen 22 und 23 auf die Zahnbogenmitte ausgerichtet sind, d.h. symmetrisch zu. dieser verlaufen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind also die Wandabschnitte der Seitenwände 24 und 25, die als Führungselement dienen, in die Sockelplatte 1 eingearbeitet und damit besonders formstabil. Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist in Verlängerung dieser Seitenwände 24 und 25 an die Sockelplatte 1 ein Steg 26 bzw. 27 einstückig angeformt, dessen Innenwand 28,29 nun zur Führung des Zahnstumpfes 20 ausgenutzt wird. Auch die Außenwände 30 und 31 können einen Beitrag zur Führung liefern. Bei der Ausführung nach Fig. 3 entspricht die Länge L des Führungsansatzes 21 der Steghöhe H, denn ein vorstehender Ansatz 11 am Boden 10 füllt den Durchbruch 4 bzw. die einzelnen Formkammern aus. Die Querschnittsform dieses Ansatzes 11 entspricht also dem Querschnitt des Durchbruches 4 und die Höhe des Ansatzes entspricht der Dicke der Sockelplatte 1. Natürlich sind auch Ausführungen denkbar, bei denen dieser Ansatz 11 den Durchbruch 4 nur teilweise ausfüllt, dessen Höhe also geringer ist als die Dicke der Sockelplatte, so daß sowohl die Seitenwand des Steges als auch die Seitenwand des Durchbruches teilweise zur Führung des Zahnstumpfes ausgenutzt wird.
  • Im folgenden werden nun noch einzeln vorteilhafte Ausgestaltungen'erläutert. In Fig. 1 erkennt man, daß der Durchbruch 4 auf der Lippenseite gezackt ist, also mit Rillen 7 und entsprechenden Vorsprüngen in der Seitenwand versehen ist.
  • Diese Rillen und Vorsprünge verlaufen senkrecht zur Sockelplatte 1 und dienen dazu, daß später ein aus dem Modell ausgesägter Zahnstumpf wieder lagerichtig auf die Sockelplatte aufgesetzt werden kann. Natürlich kann auch die gegenüberliegende gaumenseitige Seitenwand 25 des Durchbruches mit Retentionen versehen sein. Alle führenden Wandahschnitte verlaufen senkrecht zur Sockelplatte 1. Auch der Steg 26,27 kann gezackt sein. Die Außenwände 30 und 31 können jedoch schräg zur Sockelplatte 1 verlaufen, damit die aus Kunststoff gespritzte Sockelplatte leichter aus dem Werkzeug entformt werden kann.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist der Bpden 10 kraftschlüssig mit der Sockelplatte 1 verbunden. Dazu dienen Rastansätze 12, die in entsprechende Ausnehmungen in der Sockelplatte eingreifen. Bei der Ausführung nach Fig. 3 wird der Boden 10 über Stifte 13 formschlüssig mit der Sockelplatte 1 verbunden.
  • Dabei kann es sich um Gewindestifte handeln, die von der Seite der Sockelplatte her in die Ansätze 11 eingreifen. Bei der Ausführung nach Fig. 3 entspricht der Umriss des Bodens dem der Sockelplatte.
  • Die Sockelplatte 1 wird einstückig aus einem thermoplastischen Material, beispielsweise aus dem unter dem Handelsnamen Hostaform erhältlichen Kunststoff gespritzt. Dieser Werkstoff kann auch zur Herstellung des Bodens verwendet werden. Der Boden kann aber auch aus Metall hergestellt sein. Wichtig ist, daß die freie Stirnfläche 14 des Ansatzes bzw. der den Durchbruch abschließende Bereich des Bodens eine sehr saubere und glatte Oberfläche aufweist, damit die einzelnen Zahnstùmpfe auch in der Höhe ihre ursprüngliche Lage nach dem Zurücksetzen auf die Sockelplatte einnehmen. Ggf. soll daher diese freie Stirnfläche geschliffen werden. Der Boden kann auch aus Glas bestehen.
  • Aus Fig. 3 erkennt man noch, daß sich die Dicke der Sockelplatte zum Rand hin ausgehend von dem Steg verjüngt. Dadurch können bei 40 Lufteinschlüsse im Modelluerkstoff entweichen, zumal der Steg nicht notwendigerweise den Durchbruch vollständig umgeben muß, sondern ggf. senkrechte Schlitze aufweisen kann.
  • Der Boden 10 kann außerdem Splitastrippen 41 aufweisen. AuSerdem können nicht näher dargestellte Mittel zur Befestigung des Sockels in einem Artikulator vorgesehen sein.
  • Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß durch den Durchbruch der Zahbogenabschnitt von der Sockelplattenrückseite her über dessen Länge gleichmäßig ausgepreßt werden kann, nachdem der Boden entfernt ist. Dies ist besonders bei großen Wachsmodellationen auf den Zahnstümpfen erwünscht.
  • Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Sockelplatte mit einem verschließbaren Durchbruch das Verfahren zur Herstellung eines Gebißmodells wesentlich vereinfacht, wobei zugleich große Führungsflächen für die einzelnen aus Kunststoff abgeformten Zahnstümpfe gebildet werden.

Claims (21)

  1. GEBISSMODELL UND SOCKEL FÜR EIN GESISSMODELL Ansprüche (1./ GebiBmodell zur Anfertigung von Zahnersatzteilen wie Einlagegußfüllungen, Kronen, Brücken, Gebißprothesen und dgl., bei dem positive Nachbildungen der aus Kunststoff, insbesondere Epoxy-Kunststoff gefertigten Zahnstümpfe lösbar an einer vorgefertigten, formstabilen Sockelplatte festgelegt und über Führungselemente geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselement wenigstens ein formstabiler und einstückig an die Sockelplatte (1) angeformter Wandabschnitt (24,25;28,29) dient, der während der Aushärtung des Modellkunststoffes an den Zahnstümpfen (ZO) entsprechende Führungaflächen (22,23) ausbildet, und daß die Sockelplatte (1) neben dem Wandabschnitt (24,25;28,29) einen Durchbruch (4) aufweist.
  2. 2. Gebißmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselemente unmittelbar die Seitenwände (24,25) des Durchbruches (4) dienen.
  3. 3. Gebißmodell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselement eine Seitenwand (2B,29) eines neben dem Durchbruch (4) von der Sockelplatte (1) abstehenden Steges (26,27) dient.
  4. 4. LL'bI ßmodeil nach den vorlierigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Führungselemente dienenden Wandabschnitte (24,25;28,29) senkrecht zur Sockelplatte (1) ausgerichtet sind und die Führungsflächen (22,23) am Zahnstumpf (20) parallel zueinander verlaufen.
  5. 5. Sockel mit einer Sockelplatte für ein Gebißmodell nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (1) einen Durchbruch (4) mit einer zahnbogenfõrmigen Kontur aufweist.
  6. 6. Sockel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Sockelplatte (1) im Anschluß an wenigstens eine Seitenwand des Durchbruchs (4) ein Steg (26,27) absteht.
  7. 7. Sockel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (24,25;2B,Z9) des Durchbruches (4) bzw. des Steges (26,27) senkrecht zur Grundfläche der Sockelplatte (1) verläuft.
  8. 8. Sockel nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (24) des zahnbogenförmigen Durchbruches (4) und ggf. auch die Innenwand (28) des sich daran anschließenden Steges (26) wenigstens abschnittsweise zickzackförmig ausgebildet bzw.
    mit Rillen (7) versehen ist, die senkrecht zur Sockelplatte (1) verlaufen.
  9. 9. Sockel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lippenseitigen Seitenwände (24) des Durchbruches (4) gezackt sind.
  10. 10. Sockel nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (4) durch quer verlaufende Rippen (5) in mehrere Formkammern (4a..d) aufgeteilt ist.
  11. 11. Sockel nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeishnet, daß der Durchbruch (4) in der Sockelplatte (1) durch einen Boden (10) abschließbar ist.
  12. 12. Sockel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) einen vorstehenden Ansatz (11) aufweist, dessen Querschnitt dem Querschnitt des Durchbruches (4) entspricht.
  13. 13. Sockel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11) am Boden (10) passend in den Durchbruch (4) einsetzbar ist und den Durchbruch (4) teilweise oder vollständig ausfüllt.
  14. 14. Sockel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnfläche (14) des Ansatzes (11) geschiffen ist.
  15. 15. Sockel nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) an der Sockelplatte (1) kraftschlüssig festlegbar ist.
  16. 16. Sockel nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10)an der Sockelplatte (1) formschlüssig festlegbar ist.
  17. 17. Sockel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) durch Stifte, insbesondere Gewindestifte (13) an der Sockelplatte (1) fixiert wird, die insbesondere von der Seite her in die Ansätze (11) hineinragen.
  18. 18. Sockel nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (1) einstückig aus einem thermoplastischen Material gespritzt ist.
  19. 19. Sockel nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, das der Boden (10) einstückig aus einem thermoplastischen Material gespritzt ist.
  20. 20. Sockel nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (50) aus Metall oder aus Glas besteht.
  21. 21. Sockel nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den Boden (10) Splitcastrippen (41) angeformt sind.
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EP83112969A EP0116163B1 (de) 1983-01-19 1983-12-22 Gebissmodell und Sockelplatte für ein Gebissmodell
DE8383112969T DE3376095D1 (en) 1983-01-19 1983-12-22 Denture model and base plate for such a model
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411363A1 (de) * 1984-03-28 1985-10-10 Manfred P. Dr. 7141 Schwieberdingen Zeiser Gebissmodell und verfahren zu seiner herstellung
WO2002074182A1 (de) 2001-03-21 2002-09-26 Buechel Nikolaus Sockel für ein gebissmodell und artikulator für das arbeiten mit dem sockel

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