-
Die
vorliegende Erfindung betrifft Dentalabgussmodellbasen oder–löffel und
in eine derartige Basis oder Löffel
gegossene Modelle und insbesondere aber nicht ausschließlich Dentalmodelle,
welche im zahnmedizinischen Fach in der Fertigung von Zahnwiederherstellungen
verwendet werden. Modellbasisformen für Zahnmodelle erlauben, dass
die darin beinhalteten Zahnmodelle entfernt, aufgeteilt und nachfolgend
innerhalb des Formenteils der Modellbasis wieder zusammen gesetzt
werden. Das Dokument
US 2 786
272 zeigt eine ähnliche
Vorrichtung.
-
Da
die Modellbasen ein einfaches Entfernen einzelner Bereiche des Modells
erlaubt, kann ein Stabilitätsmangel
in den Bereichen auftreten, der ernsthaft die Genauigkeit der Wiederherstellungen
beeinflussen kann und bisher bekannte Modell Abgüsse außer Stande sind, um sich richtig
und zufriedenstellend damit zu befassen.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung wird eine Dentalabgussmodellbasis für die Herstellung
von Dentalmodellabgüssen
zur Verfügung
gestellt, wobei die Modellbasis eine Form hat, die angepasst ist,
um ein Dentalabgussmodell herzustellen, und entfernbare Befestigungsmittel
hat, um ein in der Form gebildetes Dentalmodell an der Modellbasis
zu befestigen, wobei die Befestigungsmittel mindestens eine sich durch
die Form erstreckende Hülse
und ein Halteelement hierfür
umfassen, wobei die Befestigungsmittel betätigbar durch Festlegen der
Befestigungsmittel beabstandet von den Innenflächen der Form sind und das
Halteelement im Gebrauch sich durch die Hülse in dem Modell erstreckt
und dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Hülsen quadratisch im
Querschnitt sind und das Halteelement rund im Querschnitt ist, der
Durchmesser des Halteelementes im Wesentlichen gleich zu der Seite
des Quadrates ist, um im Gebrauch zwischen der Hülse und dem Halteelement Hohlräume zur
Verfügung
zu stellen.
-
Vorzugsweise
erstreckt sich die Ausrichtöffnung
oder -durchgang durch das Modell in beabstandeter Beziehung zu dem
oberen Rand und der Basis der Form, vorzugsweise in einer parallel
beabstandeten Beziehung. Vorzugsweise sind in einem Vollbasissystem
zwei seitliche und eine vordere Öffnung oder
Durchgang in dem Modell. In einem Quadrantbasissystem ist nur eine
seitliche Öffnung
oder Durchgang ausgebildet. Vorzugsweise werden die Öffnungen
oder Durchgänge
während
des Gießens des
Modells gebildet, so dass die Öffnung
oder der Durchgang durch den Bereich des Modells, der geteilt wird,
gebildet wird.
-
In
einer Ausführungsform
kann die Öffnung oder
der Durchgang sich durch eine Vielzahl von Bereichen des Modells
erstrecken, welche zu teilen sind, und vorzugsweise durch alle Bereiche
des Modells.
-
Vorzugsweise
erstreckt sich ein Halteelement der Befestigungsmittel durch die
Form und mindestens ein Teil erstreckt sich in die Öffnung oder
den Durchgang, welche innerhalb des in der Form gebildeten Modells
fixiert ist. Mit fixiert innerhalb ist beabstandet von der äußeren Oberfläche hiervon
vor dem Teilen gemeint.
-
Vorzugsweise
ist die Öffnung
oder der Durchgang gebildet durch eine Hülse, die innerhalb des Modells
angeordnet ist.
-
Vorzugsweise
wird die Befestigungsmittelhülse
mit oder ohne das Halteelement in Position in der Form gehalten
und erstreckt sich in der Weise, dass sie von der unteren Oberfläche und
dem oberen Rand der Form beabstandet ist, so dass das darin gebildete
Modell um den mindestens ein Teil der Befestigungsmittel innerhalb
der Form aushärtet
-
Vorzugsweise
weisen die Befestigungsmittel ein Halteelement auf, welches wahlweise
mit einer Hülse
in dem Modell und mit der Form positioniert ist, um das Modell und
Modellbereiche an der Form und folglich an der Dentalmodellbasis
zu befestigen. Vorzugsweise ist die Hülse vollständig in dem Bereich des Modells
enthalten. Vorzugsweise ist das Halteelement gerade, obwohl dies
nicht notwendig ist, und vorzugsweise entfernbar von der länglichen
Hülse und
dem Modell, nachdem das Modellmaterial um die Hülse herum ausgehärtet ist.
-
Alternativ
kann das Halteelement gebogen sein. Ein gebogenes Halteelement ist
besonders vorteilhaft für
eine Quadrantbasis, so dass ein einzelnes Element beide, die vorderen
und seitlichen Bereiche, befestigen kann.
-
Vorzugsweise
erstreckt sich das Halteelement durch die Seiten der Form und ist
von der Form entfernbar, um das gebildete Modell frei zu geben.
-
Vorzugsweise
ist das Halteelement ein Stift, welcher durch eine Öffnung in
den Seiten der Form und durch die in der Öffnung oder dem Durchgang in dem
Modell gebildete Hülse,
geführt
werden kann.
-
Vorteilhafter
Weise kann typischer Weise das Halteelement, wenn dieses zur Verfügung gestellt
ist, nachdem das Gussmaterial in der Form ausgehärtet ist, entfernt werden und
das Modell mit den darin gehaltenen Hülsen für das übliche Teilen entfernt werden,
so dass jeder Zahn oder Gruppen von Zahnmodellen ein getrennter
Bereich ist. Danach kann das geteilte Modell mit den Bereichen in
den richtigen Positionen zurück
in die Form positioniert werden und das durch die entsprechende Öffnung oder
den entsprechenden Durchgang, die durch die Hülsen geformt ist, eingeführte Halteteil
durch Gleiten desselben durch die Seitenwände der Form und in die entsprechenden
Hülsenteile
in jedem Modellbereich, um hierdurch das geteilte Modell innerhalb der
Dentalabgussbasis zu befestigen. Das Modell kann in ein oder mehrere
Bereiche geteilt werden abhängig
von der Anzahl der Modellzähne,
an denen Arbeit benötigt
ist.
-
Es
sollte bewusst sein, dass die Erfindung sich auf ein Modell eines
Zahns oder einer Gruppe von Zähnen
erstreckt, die eine darin gebildete Anordnungsöffnung oder -durchgang haben,
die von den Rändern
des geteilten Modells beabstandet ist.
-
Vorzugsweise
ist die Querschnittsfläche
der Öffnung
oder des Durchganges ausreichend klein, so dass die Festigkeit der
Modellbereiche nicht gefährdet
wird. Vorzugsweise ist die Hülse
so angeordnet, dass ein Kontakt mit den seitlichen Seiten oder der Basis
der Form vermieden wird.
-
Vorzugsweise
sind die Hülsen
aus einem Material gebildet, welches während des Schneidens ohne Gefährdung der
Integrität
des Gussmaterials geschnitten werden kann.
-
Vorteilhafter
Weise können
durch ein Beabstanden des Halteelementes in der Weise die Späne und der
Staub, die durch das Sägeverfahren
erzeugt werden, bei Wiedereinführung
des Halteelementes in den Raum zwischen dem Halteelement und der
inneren Oberfläche
der Hülse
verlagert werden. Außerdem
stellt diese Art der Konstruktion Sicherheit jedoch nur minimalen
Punktkontakt an dem Umfang des Haltelementes zur Verfügung, welches
die Reibung innerhalb der Hülse
reduziert, wenn das Halteelement eingeführt oder entfernt wird.
-
Noch
ein weiterer Vorteil des Aufhängens oder
des Festhaltens der Hülsen
innerhalb der Form ist, dass die äußeren Oberflächen der
Modellbasis frei von Hindernissen sind, welche eine universelle Befestigung
an Artikulatoren durch übliche
oder neue Verfahren erlaubt. Ferner benötigt das Entfernen der Befestigungsmittel
keinen Zugang zu der Unterseite der Modellbasis. Außerdem ist
das Halteelement nicht einführbar,
wenn das geteilte Modell falsch zusammengebaut ist, wodurch sichergestellt
wird, dass der Grund der Ungenauigkeit entdeckt und korrigiert werden
muss, bevor das Modell befestigt werden kann. Noch ein weiterer
Vorteil der Erfindung ist, dass die Hülse das Modellmaterial vor
einer Abnutzung während
des wiederholten Einführens
und Entfernen der Halteelemente geschützt wird.
-
Ein
zusätzlicher
Vorteil ist, dass das Halteelement von vorne nach hinten (A-P) oder
hinten nach vorne (P-A) eingefügt
werden kann. Vorzugsweise hat das Halteelement zum Unterstützen des
Entfernens und des Einfügens
einen Griffteil an einem Ende hiervon. Da der Griffteil beim Gebrauch
von einer Seite der Form vorstehen kann, ist es vorteilhaft, dass
es A-P oder P-A eingefügt
werden kann, so dass unabhängig
von der Art des benutzten Artikulators ein Konflikt mit dem Artikulator-Bauteilen
vermieden werden kann.
-
Geeignete
Materialien für
die Form sind Gips oder Kunststein. Ein typisches Material für das Modell
ist Kalziumsulfat-α-Hemi-Hydrat.
Vorzugsweise hat das Material einen Härtebereich, der das Schneiden
des Materials während
des Teilens des Modellabgusses erlaubt.
-
Normalerweise
ist die Erfindung geeignet als eine Basis für ein Modell von oberen und
unteren Zähnen,
Präparaten
und zahnlosen Bereichen, jedoch vorzugsweise in der Art eines Quadrantbasissystems
oder eines Vollbasissystems. Normalerweise hat die Form an der Basis
die Form eines Kanals, vorzugsweise mit einem vorderen Teil des
Kanals und zwei seitlichen Teilen des Kanals in einer Vollbasis
oder nur einem seitlichen Kanal in einer Quadrantbasis. In einer
Vollbasisanordnung ist es bevorzugt, dass drei Befestigungsmittel
jeweils verwendet werden, wobei jedes vorzugsweise aus einem Halteelement
und einer Hülse
für das
Halteelement gebildet ist.
-
In
einer bevorzugten Anordnung werden drei Hülsen und entsprechende Halteelemente
verwendet mit einer sich entlang jeder der seitlichen Teile der Form erstreckenden
Hülse und
einer dritten Hülse, die
sich quer über
die seitlich erstreckenden Hülsen und
entlang des vorderen Teils der Form erstreckt. Jede der Hülsen ist
dann in dieser Anordnung aufgehängt
und von der Basis und dem oberen Rand der Form beabstandet durch
die jeweiligen länglichen
im Wesentlichen geraden Halteelemente, welche sich durch die Hülsen erstrecken
und hindurch passieren und durch die Wände der Form an jedem Ende
hiervon aufgehängt
sind.
-
In
einem Quadrantbasissystem ist nur eine seitliche Hülse und
ein Halteelement erforderlich im Gegensatz zu zwei.
-
Vorzugsweise
sind die Halteelemente in der Position gesichert, um die Bereiche
des Modells in einer Position sicher zu verriegeln, nachdem sie
in die Form zurückgesetzt
worden sind. Dies kann durch Mittel eines Reibungssitzes zwischen
dem Haltelement und den Wänden
der Form, durch die sich die Haltelemente erstrecken, erfolgen.
-
Vorzugsweise
bilden die Form, Hülsen
und Haltelemente ein Modellbasissystem für das darin hergestellte Modell.
-
Vorzugsweise
kann der vordere Bereich des Modells unabhängig von ein oder mehreren
seitlichen Bereichen des Modells befestigt werden. Vorteilhafterweise
können
beide, der vordere und der seitliche Bereich, in Position durch
die Halteelemente gesichert werden und das Halteelement kann mit
der Form verriegelt werden.
-
Vorzugsweise
sind die Befestigungsmittel in solch einer Weise angeordnet, dass
ein unbeschränkter
Zugriff auf die oberen und unteren Oberflächen der Modellbasis zur Verfügung steht,
was universelle Artikulationsverfahren erlaubt.
-
Vorzugsweise
ist das Positionieren der Punkte des Eingangs der Halteelemente
mit Bezug auf die Form in der Weise, dass Behinderungen der Struktur
eines Artikulators verhindert werden.
-
Vorzugsweise
ist die bisher beschriebene Modellbasis in der Form einer Modellbasis
für einen Artikulator.
-
Die
vorderen und hinteren Halteelemente nach der Erfindung können sich
jeweils miteinander kreuzen und es ist bevorzugt, dass die vorderen
und seitlichen Haltelemente mit Bezug auf die Formseiten in solch
einer Weise positioniert sind, dass ein Überkreuzen abgestimmt mit einem
Schneidezahnmodell vermieden wird. Vorzugsweise ist das Überkreuzen abgestimmt
mit einem Eckzahn und/oder vorderem Backenzahnmodell. Vorteilhafterweise
vermeidet dies, dass die dünnsten
Bereiche von Schneidezahnmodellen zu viel Abnutzung haben, und reduziert
das Risiko von Beschädigung
oder eines Versagens hiervon während
der Verwendung.
-
Für die Vermeidung
von Zweifeln sei erwähnt,
dass die Basis nicht ausschließlich
für eine Verwendung
mit Artikulatoren geeignet ist, Freihandverwendungen sind auch ins
Auge gefasst.
-
Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels mit Bezug auf die
anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 eine
perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Modellbasis mit einer
Form und Halteelementen zeigt;
-
2 eine
Modellbasis nach der vorliegenden Erfindung mit entfernten Halteelementen
zeigt;
-
3 die
Ausrichtung der Hülsen
zusammen mit der Struktur von zwei der Haltelementen für eine Anordnung
darin zeigt und
-
4 ein
Bereich eines Modells gemäß der Erfindung
darstellt.
-
Bezug
nehmend auf 1 ist ein Dentalabgussmodell
der Art gezeigt, welches in einer ähnlichen Weise benutzt wird,
wie die nach der vorliegenden Erfindung, aber welche nicht von dem
Geltungsbereich der anliegenden Ansprüche umfasst ist. Die Dentalmodellbasis 10 ist
geeignet für
die Einfügung in
einen Artikulator (nicht dargestellt) und hat eine Form 11 in
einer „U"-förmigen Weise,
um fähig
zu sein, obere und untere Abformungen von Patientengebissen zu gießen. Eine
Vielzahl von vertikalen Nuten 12 sind an den inneren und äußeren vertikalen Wänden der
Form vorgesehen. Drei längliche
Halteelemente 14a, b und c erstrecken sich horizontal durch
den Formbereich, wobei diese nach oben von der unteren Oberfläche 16 der
Form beabstandet sind und abwärts von
dem oberen Rand 18 der Form beabstandet sind. Die Elemente
sind so ausgerichtet, dass ein Element sich entlang jeder der seitlichen Teile
der Form von dem Vorderen zu dem Hinteren hiervon erstreckt und
ein drittes Element sich von Seite zu Seite quer zu dem vorderen
Bereich der Form erstreckt. Die Elemente sind so angeordnet, dass
das vordere Element 14b unmittelbar unter den seitlichen
Elementen 14a, 14c angeordnet ist. Jedes der Elemente
hat ein Handhabungsende 8 und einen Schaft, der von dem
Handhabungsende 18a, 18b sich erstreckt und in
einem Punkt 22 endet, um das Haltelement zu bilden. Jedes
Element wird mit einer entsprechenden länglichen Hülse 13a, 13b, 13c,
verwendet, von denen jede in wirksamer Weise innerhalb der Form
durch ein Hindurchführen
eines Stiftes hierdurch aufgehängt
ist, wobei die Hülse
innerhalb der Form beinhaltet ist. Das Haltelement erstreckt sich
entlang der Öffnung
oder des Durchgangs, der durch die Hülse gebildet wird.
-
Die
hintere Fläche
der Modellbasis 10 umfasst eine übliche längliche Artikulatornut 30 und
die obere Oberfläche
hat einen zentralen Bereich begrenzt an drei Seiten durch die Form
und welche eine zentral angeordnete lappige ringförmige Öffnung 32 für einen
bestimmten Artikulator umfasst. Die Öffnungen 33a, b und
c sind üblich
in Modellbasissystemen und sind konstruiert, um an übliche Artikulatorvorrichtungen
zu passen.
-
Die
vorliegende Erfindung unterscheidet sich von dem Beispiel in 1 dadurch,
dass eine Hülse mit
quadratischem Querschnitt um ein Halteelement mit einem runden Querschnitt
herum vorgesehen ist, wobei der Durchmesser des Halteelementes im
Wesentlichen gleich zu der Seite des Quadrates ist.
-
Im
Gebrauch, um die Form zu bilden, sind die Hülsen 13a, b, c in
der Form aufgehängt
und an jedem Ende an den Seitenwänden
der Form der Modellbasis befestigt, wobei das Material, welches
das Modell bildet, in die Form eingeführt wird, um die Hülsen zu
bedecken. Wenn dasselbe ausgehärtet
ist, können
die Halteelemente entfernt werden, um ein Entfernen des Modells
zu erlauben, wenn es benötigt ist,
mit denselben Elementen, die dann verwendet werden, um anschließend das
geteilte Modell in der Form durch Platzieren derselben durch die Öffnungen
oder Durchgänge
innerhalb des Modells zu halten. Die genuteten vertikalen Wände der
Form haben eine ausreichende Abschrägung, um das hierin enthaltene
Modell leicht zu entfernen und eine formschlüssige Anordnung der Modellbereiche
nach dem Teilen des Modells zur Verfügung zu stellen. Der kleine
Querschnittsbereich der erhaltenen Bereiche der Hülsen wird
die Festigkeit der Modellbereiche nicht gefährden. Die geteilten Dentalmodelle,
von denen eins in der 4 gezeigt ist, können dann
innerhalb der Basis wieder angeordnet werden und da jedes ein Teil
der Hülse
innerhalb des Modellmaterials hält, werden
die Bereiche mit der Form durch Hindurchführen der Elemente durch die Öffnungen
oder Durchgänge
in jedem der Modellbereiche und durch die Wände der Form befestigt.
-
Die
Befestigungsmittelanordnung stellt eine effiziente Art der Befestigung
des Modells auf der Basis in Position zur Verfügung. Außerdem wird ein im Wesentlichen
internes Verriegelungssystem zur Verfügung gestellt, infolgedessen
die äußeren Oberflächen der
Modellbasis frei gemacht werden zum Zweck der Befestigung eines
Artikulators, um übliche oder
zukünftige
neue Verfahren zu verwenden. Die Anordnung der Einfügepositionen
der Stäbe/Stifte gewährleistet,
dass die Stifte eingefügt
und entfernt werden können,
ohne auf den Artikulator zu stoßen.