DE9107093U1 - Basisschale zur zahntechnischen Modellherstellung - Google Patents

Basisschale zur zahntechnischen Modellherstellung

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DE9107093U1
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shell
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guide
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plastic
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KIEFER GISELA 7520 BRUCHSAL DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

Basisschale zur zahntechnischen Moaellnersteliung
Beschreibung:
Zur Herstellung zahntechnischer Gips - arbeitsmodell werden verschiedene Verfahren und Materialien verwendet. Die Verwendung von zunächst breiigen, dann in der Hohlform der zahnäiztlichen Abformung aushärtenden Massen wie &zgr;. B. spezielle Gipse führt zu einer Ver formung der abzubildenden Situation im Munde,da diese Materialien entweder expandieren oder gar kontrahieren(Epoxyharze).Es sind Verfahren bekannt mit Hilfe vorgegebener Basisplatten und der eingabe von Stiften zum Abheben einzelner Segmente das Problem der Ver formung bis zu den einzelnen Segmenten durch Heraussagen dieser aus dem Zahnkranz zu compensieren.Diese Verfahren sind aber ent weder kostenintensiv (spezielle Bohrmaschinen) oder für manchen Anwender zu kompliziert,da die Position der gewünschten Pins vor dem Ausgießen exakt festgelegt werden muß.
Es gibt auch bereits seit Jahrzehnten Schalenförmige Basen mit verschiedenen Variationen an Führungs und Halteelementen.Diese Lösungen werden allerdings wieder der Problematik der Erhitzungs-und Ausdehnungsverhalten nicht gerecht.
Die dieser Anmeldung zu Grunde liegende Schale soll nun auch diese Problematik lösen und weist hierzu besondere Konstruktionselemente auf.
Entscheidend für das Ergebnis bei der Verwendung dieser speziellen Schale ist also nicht eine besondere Technik,ein Verfahren,sondern die zur Erreichung des Zieles erforderlichen Merkmale sind vorab in der Konstruktion der Schale berücksichtigt.
Wesentliches Merkmal dieser Schale ist zunächst.daß der äußere Anteil die Expansionsbewegung des Gipses erlaubt - durch elastizität, daß diese aber nach dem Herstellen des Modelles und dem gezielten Sägen an präzisionsrelevanten Stellen und dem Wiederherstellen der vor dem Ausgießen des Gipses existenten Dimensionen der Schalen teile zueinander z.B.durch Anschrauben wieder bis auf das einzelne Segment reduziert werden kann.
Die Handhabung dieser Basisschale ist denkbar einfach.Die Abformung des Zahnarztes wird auf einer Fixierplatte in weichem Material z.B. Knetmasse so ausgerichtet,daß die Basisschale mittig darüber liegt Dann wird die Abformung ebenso wie die Schale mit Gips ausgegossen und die Schale auf die Abformung in definierter Position bevor der Gips aushärtet aufgelegt.Diverse Zubehörteile erleichtern die Herstellung z.B.von Dublikaten .Die Schalen sind wiederverwendbar,be sondere Maschinen sind nicht erforderlich
Basisschale zur zahntechnischen Modellherstellung Bezugszeichenliste: I
1.Schalenaußenwand (nach Außen kippbar)an mindestens einer Stelle von der Schale getrennt
2.Halte-und Verbindungsschrauben 3.Spalt zwischen Außenwandung und Schale
4.Öffnungen zur Herausnahme der Segmente und zum Einfüllen von Massen wie z.B.Gips
5.Sichtspalt zur Positionskontrolle der Stümpfe und Segmente 6.Innenteil plan
7. Führungsbohrungen oder-erhöhungen 8 . Innenbohrung oder Gewinde
9.Aufnahme der Halte oder Verbindungsschrauben 10.Freibereich zur Sichtkontrolle der StumpfPositionen 11.Erhebung konisch 12. Führungsschlitz zur Aufnahme der inneren Sperrplatte
13.Innere Sperrplatte
1. Schalenaußenwand
9. Halteschraube mit Innenbohrung der schale 12.Führungsschlitz zur Aufnahme der inneren Sperrplatte 11.Erhebung konisch
Schalenunteransicht
1. Schalenaußenwand
4.Öffnungen zur Herausnahme der Segmente und zum Einfüllen der Massen
8.Innenbohrung oder-gewinde 11.Erhebungen konisch 14.Verbindungsstege zur Schale 15.Magnete
Fig.5 16.Halteelement Außen klappbar
Basisschale zur zahntechniochon Modellherstellung Bezugszeichenliste:II
Abdeckungsband für die Öffnungen der Basisschale
Deckelteil für die Basisschale
8.Innenbohrung 17.Öffnung zum Einfüllen
Separierscheibe zum Unterteilen der Segmente in der Basisschale und gleichzeitig in dem Oberteil 18.Einsparungen für die zwei Halteelemente der Basisschale
Silikonplatzhalter zum Aufschieben auf die Schale zur späteren Positionskontrolle Fig.10
19.Die zackenförmigen Führungsteile im äußeren Bereich sind in ihrem Außmaß so gestaltet,daß die Expansion des Gipses sich in Relation der späteren Sägeschnitte genauso auswirkt wie im Inneren Bereich,weiter und größer.
20.Die zackenförmigen Führungsteile enger und kleiner.
Fig.11 Platzhalterschlauch aus kunststoff o.a.

Claims (1)

  1. Basisschale zur zahntechnischer1 Modellherstellung Schutzansprüche:I
    Basisschale zur zahntechnischen Modellherstellung dadurch gekennzeichnet daß,
    l.die Schale aus transparentem oder nicht transparentem Kunststoff besteht.
    2.die Schale aus Aluminium o.a.besteht
    3.die Schalenaußenwand kippbar ist.
    4.die Schalenwandung Innen senkrechte Führungsschlitze in zacken form &ogr; . ä.aufweist.
    5.die Schalenwandung Innen eine zusätzliche horizontale Führung in Form eines Sterges &ogr; . ä.aufweist,die oberhalb des Schalenbodens liegt.
    6,das Bodenteil glatt ist
    7.das Bodenteil mit unterschiedlichen Markierungen versehen ist 8.das Bodenteil mit führungselementen negativer oder positiver Art &zgr; . B . Zacken,konische Erhebungen etc
    9.daß die Innenform der Schale zur großen oberen Öffnung konisch ist 10.daß die Innenform der Schale zur großen oberen Öffnung zylindrisch
    ist
    11.daß die Innenform der Schale zur großen oberen Öffnung umgekehrt
    konisch ist
    12.daß die zackenförmigen senkrechten Führungen einen genau gleichen Abstand zueinander haben
    13.Daß der Abstand der zackenförmigen Führungen der zu erwartenden späteren Segmentbreite und deren Expansion angepasst ist.Das heißt im äußeren Bereich breiter,im inneren Bereich enger.
    14.daß mit Schrauben,Schnellverschlüssen mit Innen-oder Außengewinde die kippbaren Schalenaußenteile in definierter Position arretiert werden können
    15.daß zum Schutz dieser Gewinde vor der Modellherstellung Schluch-
    stücke aufgeschoben werden,die im Gips verbleiben 16.daß am Unterteil der Schale von außen sichtbare Schlitze angebracht
    sind
    17.daß Silikonplatzhalter in diese Schlitze vor der Modellherstellung eingeschoben werden
    18.daß die Silikonplatzhalter für die unterseitigen Öffnungen und die seitlichen Sichtschlitze auß einem Teil bestehen
    Basisschale zur zahntechnischen Model]herstellung Schutzansprüche II
    Basisschale zur zahntechnischen Modellherstellung dadurch gekenn zeichnet,
    19.daß ein die ganze Innenführung horizontal öffnender Führungsschlitz vorgesehen ist
    20.daß eine Metall oder Kunststoffscheibe in diesen Führungsschlitz einschieb und ganz oder teilweise herausnehmbar ist
    21.daß das Bodenteil mit Öffnungen versehen ist,die verschließbar sind
    22.daß die Teile zur Verschließung der Öffnungen im Bodenteil starr (Kunststoff,Aluminium o.a.) verschließbar sind
    23.daß das Innenteil der Basisschale eine Bohrung oder ein Innengewinde durchgehend oder begrenzt aufweist
    24.daß das Innenteil glatt ist
    25.daß das Innenteil mit positiven oder negativen Führungen versehen ist
    25.daß das Innenteil zumindest ein positives oder negatives Führungsteil aufweist
    27.daß das Innenteil mit der Innenschale bündig abschließt 28.daß das Innenteil tiefer sitzt als die Schale 29.daß das Innenteil höher sitzt als die Schale 30.daß die Rückseite der Schale glatt ist
    31.daß die Rückseite der Schale wenigstens drei konische Erhebungen aufweist
    32.daß in der Rückseite zumindest ein Magnet herausnehmbar vorhanden ist
    33.daß ein Deckelteil dessen innere Führungsschlitze mit der Basisschale übereinstimmen über Führungen exakt auf die Schale aufgelegt werden kann
    34.daß dieses Deckelteil verschraubt mit der Schale sein kann
    35.daß dieses Deckelteil im aufgeteckten oder Aufgeschraubten Zustand durch Bohrungen oder eine große Öffnung die Sicht auf die Schalenoberseite zuläßt.
    35.daß Plastikscheiben o.a.die Hohlform der Führungsschlitze der Basisschale und des aufgesetzten Deckelteils exakt ausfüllen und so in jeder gewünschten Position innerhalb der Führungsschlitze eingesetzt werden können.
    36.daß ein oder mehrere Halteelemente aus Aluminium oder Kunststoff o.a.von Außen um die Schale montiert werden können.Aufsteck-oder klappbar
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