DE4013076A1 - Kuevette und verfahren zum herstellen von modellduplikaten - Google Patents

Kuevette und verfahren zum herstellen von modellduplikaten

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    • A61C13/16Curing flasks; Holders therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Küvette zum Herstellen von Modellduplikaten und auf ein Herstellungsverfahren, welches mit Hilfe dieser Küvette durchgeführt wird.
Bei der Anfertigung von Modellduplikaten im zahntechnischen Bereich wird bisher nur deren bezahnte Oberseite dubliert, so daß bei der weiteren Benutzung dieses Modelles, z. B. in einem Artikulator, Schwierigkeiten in der Einsockelung und lagerichtigen Anordnung entstehen.
Aus der DE-OS 37 32 104 ist eine Dublierküvette bekannt geworden, die zwar ein einfaches Dublieren der bezahnten Oberseite des Modelles ermöglicht, jedoch die Unterseite des Modelles ebenfalls unberücksichtigt läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik, eine Dublierküvette zur Herstellung von Modellduplikaten und ein mit dieser Küvette arbeitendes Verfahren zu schaffen, mit der bzw. dem im Split-Kast-System Duplikate erstellt werden können, die sowohl an der bezahnten Oberseite als auch an der Unterseite einfach, sicher und genau dubliert und problemlos für die Weiterverarbeitung eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Küvette gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die sich daran anschließenden Unteransprüche 2 bis 10 vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung beinhalten.
Die Verfahrensaufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 13 gelöst.
Weiterhin wird in einem Zusatzteil zur Küvette eine Aufgabenstellung zur einfachen und zur Küvette passenden Herstellung des zu dublierenden Modelles gesehen, was durch die Verfahrensmerkmale gemäß Patentanspruch 14 gelöst wird.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination; die Küvette für sich und auch die Modellausgießplatte stellen einen Erfindungsgedanken dar, bilden jedoch aufgrund ihrer abhängigen Funktion einen erfindungsgemäßen Bausatz.
Mit der erfindungsgemäßen Küvette ist eine einfache, rationelle, sichere und genaue Herstellung von Modellduplikaten anhand eines vorgefertigten Modelles möglich, wobei die Küvette in sich einfach und kostensparend aufgebaut ist, eine absolut sichere Zusammensetzung ihrer Einzelteile und Einsetzung des Modelles gewährleistet und ein ausschußfreies Anfertigen von Modellduplikaten in einfacher als auch mehrfacher Ausführung ermöglicht.
Durch die definierte Verbindung von Sockelplatte und Hülse der Küvette und der definierten Anordnung von Fixierstiften auf der Sockelplatte ist das Modell nur in einer bestimmten Stellung in die Küvette einbringbar und nach dem Ausgießen des Dubliersilikons und Herausnahme des Modells ist der gebildete Hohlraum im Dubliersilikon mit den Fixierstiften der Sockelplatte zu einem dem bisherigen Modell entsprechenden Aufnahmeraum für Dubliermaterial entstanden, welcher ein ein- oder mehrmaliges Anfertigen von Modellduplikaten ermöglicht.
Auf die Fixierstifte der Sockelplatte werden Steckbuchsen für jedes anzufertigende Modellduplikat aufgesteckt, so daß nach dem Ausgießen des Hohlraumes mit dem Dublier­ material ein Modellduplikat entsteht, welches sowohl an der bezahnten Oberseite als auch an der planen Unterseite im Split-Kast-System dubliert ist und somit in seiner Form und in der Anordnung der eingebetteten Steckbuchsen dem ursprünglichen Modell entspricht.
Durch die Küvette und das damit arbeitende Verfahren ist es ermöglicht worden, sowohl die Oberseite als auch die Unterseite eines Modelles gleichzeitig zu dublieren, so daß ein Modell, welches im Split-Kast in einen Artikulator eingesetzt ist, problemlos und absolut lagerichtig durch ein Modellduplikat ersetzt werden kann, ohne daß das Modellduplikat neu eingesockelt werden muß.
Mit der Erfindung kann die Herstellung jeglicher Art von Modellguß, Kronen, Brücken, Geschiebearbeiten, od. dgl., vorgenommen werden, bei denen es erforderlich ist, mindestens ein Duplikatmodell, ggf. auch ein Dublikat als Arbeitsmodell, herzustellen und entsprechend dem im Artikulator sitzenden Gegenmodell an dem eingesetzten Modell modellieren zu können, ohne das Einsockeln für jedes Modell erneut durchführen zu müssen. Dieses ist insbesondere durch die in der Unterseite eingebetteten Steckbuchsen erreicht worden, wodurch die Modelle beliebig austauschbar und jeweils lagegenau im Artikulator eingesetzt werden können.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht im teilweisen Schnitt und im auseinandergenommenen Zustand der Dublierküvette, bestehend aus Sockelplatte, Hülse, Deckel, Stopfen, Kolben und Verbindungsschrauben,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Küvette mit eingesetzten Modellen und eingegossenem Dubliersilikon,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Küvette mit eingesetztem Modell, jedoch ohne Dubliersilikon und ohne Deckel,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch dieselbe Küvette bei herausgenommenem Modell und herausgezogenem Kolben und vom Dubliersilikon gebildeten Hohlraum zur Erstellung eines Modellduplikates,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Modell-Ausgieß­ platte,
Fig. 6 eine Draufsicht auf dieselbe Modell- Ausgießplatte,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Artikulators mit eingesetztem Modellduplikat.
Die Küvette zum Herstellen von Modellduplikaten (1) weist eine Sockelplatte (2) mit vorzugsweise kreisförmiger Grundform und eine damit lösbar verbundene Hülse (3) mit kreisförmiger Grundform und Zylinderform auf.
Weiterhin besitzt die Küvette einen Deckel (4), einen Stopfen (5) und einen Kolben (6).
Die rohrförmige Hülse (3) ist mit der Sockelplatte (2) in einer definierten axialen Verdrehstellung durch mindestens einen Fixierstift (7) und mehrere Schrauben (8) lösbar verbindbar. In bevorzugter Weise sind in der Sockelplatte (2) zwei Fixierstifte (7) angeordnet, die in Sacklöcher (9) der Hülse (3) eingreifen und durch die Sockelplatte (2) fassen drei Schrauben (8), welche in Gewindelöcher (10) der Hülse (3) einschraubbar sind. Dabei sind die Fixierstifte (7) und die Schrauben (8) in ihren Abständen zum Achsenkreuz der Hülse (3) als auch in den Umfangswinkeln unterschiedlich zueinander angeordnet, so daß die Hülse (3) nur in einer einzigen axial verdrehten Stellung durch die Fixierstifte (7) und die Schrauben (8) mit der Sockelplatte (2) verbunden werden kann.
Die Sockelplatte (2) nimmt das zu dublierende Modell (11) auf einer planen Sockelfläche (12) auf und um diese umlaufend eine Abstufung (13) zeigende Sockelfläche (12) ist die Hülse (3) zentriert gelagert, d. h., die Sockelfläche (12) greift durch ihre Abstufung (13) mit einer gewissen Höhe in die Hülse (3) ein.
Die Schrauben (8) sind von manuell verdrehbaren 8chrauben, vorzugsweise Rändelschrauben, gebildet und der Schraubenkopf (8a) bildet dabei einen Standfuß für die Küvette.
Aus der planen, das Modell (11) tragenden Sockelfläche (12) der Sockelplatte (2) ragen Fixierstifte (14) heraus, auf die das zu dublierende Modell (11) mit modellseitigen Steckbuchsen (15) in einer definierten Stellung aufsteckbar ist und auf die für das herzustellende Modellduplikat (1) separate Steckbuchsen (15a) aufsteckbar sind.
Es sind in bevorzugter Weise drei Fixierstifte (14) in der Sockelplatte (2) festgelegt, die unterschiedlich große Abstände zueinander und zum Achsenkreuz der Sockelplatte (2) haben.
In der Hülse (3) ist im Abstand zur Sockelplatte (2) der als buchsenförmiger Schraubstopfen mit Griffbund (5a) ausgebildete Stopfen (5) parallel zur planen Sockelfläche (12) eingeschraubt und in diesem Stopfen (5) ist der Kolben (6) gegenüber dem Modell (11) verschiebbar und herausnehmbar gelagert.
Dieser Kolben (6) ist von einem Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt und glatter Außenfläche gebildet.
Der Deckel (4) greift in die Hülse (3) mit umlaufendem Spiel ein und besitzt einen sich auf den Hülsenrand auflegenden Deckelbund (16) sowie eine dem Modell (11) benachbarte, stumpfkegelige Druckfläche (17).
Die Hülse (3) ist innenseitig mit umlaufenden Retentionsrinnen (18) versehen und der Deckel (4) besitzt ebenfalls eine außenseitig umlaufende Retentionsrinne (19).
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Durchgangslöcher (20) für die Schrauben (8) in der Sockelplatte (2) und die Fixierstifte (7) außerhalb der Sockelfläche (12) im Bereich der Abstufung (13) liegen.
Für den Stopfen (5) ist in der Hülse (3) im unteren Bereich ein Gewindeloch (21) vorgesehen und oberhalb dieses Gewindeloches (21) liegen zwei im Querschnitt unterschiedlich große Retentionsrinnen (18). Die Retentionsrinne (19) im Deckel (4) liegt im geringen Abstand zur stumpfkegeligen Druckfläche (17).
Die Sockelplatte (2) und die Hülse (3) sowie der Kolben (6) sind aus Edelstahl, Leichtmetall, vorzugsweise hartverchromtem oder hartvernickeltem Aluminium, gebildet und der einschraubbare Stopfen (5) sowie der Deckel (4) bestehen aus Kunststoff. Dabei ist, wie Fig. 1 zeigt, der Deckel (4) topfartig ausgebildet.
Für die Herstellung des zu dublierenden Modelles (11) ist die Modell-Ausgießplatte (22) gemäß Fig. 5 und 6 vorgesehen, die in Verbindung mit der Formplatte (23) arbeitet. Diese Ausgießplatte (22) zeigt eine kreisförmige Grundform und ist mit drei definiert angeordneten Fixierstiften (24) ausgestattet, die aus ihrer planen Plattenfläche (22a) zur Auflage des Modelles (11) herausragen. Dabei entspricht diese definitive Anordnung der drei Fixierstifte (24) zueinander der Anordnung der drei Fixierstifte (14) in der Sockelplatte (2).
Die Formplatte (23) greift mit einem Kragen (23a) verdrehbar über die Ausgießplatte (22) und ist in einer definierten Verdrehstellung mit der Ausgießplatte (22) fixierbar, was durch einen Stift (25) in der Ausgießplatte (22) und ein Sackloch (26) in der Formplatte (23) bewirkt wird.
In Fig. 5 ist diese Stift-Lochverbindung (25, 26) zum besseren Verständnis um 90 Grad versetzt gezeichnet dargestellt.
In der Formplatte (23) ist eine Aussparung (27) ausgenommen, die die Grundform des Modelles (11) beinhaltet und in der das Modell (11) ausgegossen und modelliert wird. Dabei ist diese Aussparung (27) auf die Stift-Lochverbindung (25, 26) ausgerichtet, so daß sie eine definitive Lage zu den drei innerhalb der Aussparung (27) stehenden Fixierstiften (24) einnimmt.
Diese Ausgießplatte (22) mit Formplatte (23) bildet mit der Dublierküvette einen Bausatz.
Die Ausgießplatte (22) besteht dabei ebenfalls aus Edelstahl oder Leichtmetall und die Formplatte (23) aus Kunststoff.
Die Herstellung des zu dublierenden Modelles (11) und die Herstellung der Modellduplikate (1) anhand des Modelles (11) erfolgt im Split-Kast-System in den nachfolgend beschriebenen, nacheinander erfolgenden Verfahrensschritten.
Modellherstellung mittels der Ausgießplatte (22):
  • 1. auf die definiert angeordneten Fixierstifte (24) der Ausgießplatte (22) werden die Steckbuchsen (15) aufgesteckt,
  • 2. auf der Ausgießplatte (22) und in der Aussparung (27) der Formplatte (23) wird das Modell (11) ausgegossen und modelliert, wobei die Verankerung der Steckbuchsen (15) in dem Modell (11) erfolgt,
  • 3. das fertige Modell (11) wird von der Ausgießplatte (22) abgenommen.
Modellduplikatherstellung in der Küvette:
  • 1. das Modell (11) wird mit seinen Steckbuchsen (15) in der einzig möglichen Stellung auf die Fixierstifte (14) der Sockelplatte (2) aufgesteckt,
  • 2. die Hülse (3) wird in der einzig möglichen verdrehten Stellung auf die Sockelplatte (2) aufgestellt und durch die Fixierstifte (7) verdrehgesichert fixiert und durch die die Löcher (20) in der Sockelplatte (2) durchgreifenden und in die Gewindelöcher (10) der Hülse (3) einfassenden Schrauben (8) mit der Sockelplatte (2) verbunden,
  • 3. der Kunststoff-Stopfen (5) wird in das Gewindeloch (21) der Hülse (3) eingeschraubt, wobei sein in die Hülse (3) hineinragendes Stopfenende mit Abstand zum Modell (11) liegt,
  • 4. in den Stopfen (5) wird der Kolben (6) eingesteckt und so weit im Stopfen (5) verschoben, bis seine Stirnfläche an das Modell (11) anstößt,
  • 5. in die Hülse (3) wird Dubliersilikon (28) als Dubliermasse eingebracht, und zwar bis das Modell (11) vollkommen bedeckt ist,
  • 6. der Deckel (4) wird in die Hülse (3) eingesetzt und dabei sinkt dieser Deckel (4) in das Dubliersilikon (28) ein, wobei die stumpfkegelige Druckfläche (17) die Luft zwischen Deckel (4) und Dubliersilikon (28) seitlich aus der Hülse (3) herausdrückt und das Dubliersilikon (28) zwischen Deckel (4) und Hülse (3) im umlaufenden Spalt (X) hochsteigt - hierdurch entsteht eine Verankerung des Dubliersilikons (28) in den Retentionsrinnen (18, 19), so daß der Deckel (4), das Dubliersilikon (28) und die Hülse (3) miteinander verbunden sind; das Gewicht des Deckels (4) ist dabei so auf das Dubliersilikon (28) abgestellt, daß nur eine gewisse Sinktiefe entsteht und das Silikon (28) immer noch zwischen Druckfläche (17) und Modell (11) verbleibt,
  • 7. nach dem Aushärten des Dubliersilikons (28) wird die Sockelplatte (2) durch Lösen der Schrauben (8) von der Hülse (3) abgenommen und das Modell (11) mit Sockelplatte (2) aus dem Dubliersilikon (28) herausgenommen sowie das Modell (11) von der Sockel­ platte (2) abgenommen, (für das Entfernen des Modells (11) von der Sockelplatte (2) können die Schrauben (8) in separate Gewindelöcher der Sockelplatte (2) eingeschraubt werden und zum Abdrücken des Modells (11) von der Sockelplatte (2) dienen),
  • 8. der Kolben (6) wird aus dem Stopfen (5) und aus dem Dubliersilikon (28) herausgezogen und hat in dem Silikon (28) einen Eingußkanal (29) gebildet; eine eventuell vorhandene Membranhaut (30) an Silikonmaterial vor der Stirnfläche des Kolbens (6) (vgl. Fig. 4) läßt sich dann von Hand entfernen, so daß ein durchgehender Eingießkanal (29) zum Hohlraum (31) im Dubliersilikon (28) vorhanden ist, dieser Hohlraum (31) entspricht in der Form genau dem entnommenem Modell (11) und in diesen Hohlraum (31) wird zum Dublieren Gips oder eine Gußeinbettmasse oder ein anderes Material, wie Kunststoff, eingebracht,
  • 9. auf die Fixierstifte (14) der Sockelplatte (2) werden die Steckbuchsen (15) aufgesteckt, so daß auch das Modellduplikat (1) nach der Fertigstellung Steckbuchsen (15a) beinhaltet,
  • 10. die Hülse (3) wird wieder auf die Sockelplatte (2) in der einzig möglichen Stellung aufgesetzt und durch die Schrauben (8) mit der Sockelplatte (2) verbunden; jetzt ist gewährleistet, daß der Hohlraum (31) in seiner Form und Lage genau zu den drei Fixierstiften (14) in der Sockelplatte (2) paßt,
  • 11. durch den Stopfen (5) und den Kanal (29) wird Gips, Gußeinbettmasse od. dgl. in den Hohlraum (31) eingebracht und dieser Hohlraum (31) vollkommen mit dieser Masse ausgefüllt,
  • 12. nachdem die eingebrachte Masse ausgehärtet ist, ist das Modellduplikat (1) fertiggestellt und die Küvette kann geöffnet werden, indem die Sockelplatte (2) durch Lösen der Schrauben (8) mit Modellduplikat (1) aus der Hülse (3) herausgneommen wird,
  • 13. das Modellduplikat (1) wird dann mit seinen Steckbuchsen (15a) von der Sockelplatte (2) abgenommen und nunmehr kann in der Küvette der gleiche Vorgang für die Herstellung eines oder weiterer Modellduplikate (1) durchgeführt werden.
Durch den Hohlraum (31) im Dubliersilikon (28), der vom Modell (11) gebildet worden ist, ist das Modellduplikat (1) auf seiner bezahnten Oberseite und durch die sockelplattenseitigen Fixierstifte (14) auf seiner Unterseite entsprechend dem Ausgangsmodell (11) dubliert worden, was bedeutet, daß im Split-Kast-System gleichzeitig die bezahnte Oberseite und die ebene Unterseite am Modellduplikat (1) dubliert ist.
Das Modell (11) als auch ein Duplikatmodell (1) kann in einen Artikulator (32) gemäß Fig. 7 eingebracht werden und gegenüber einem bereits im Artikulator (32) befindlichen zweiten Modell (33), (Ober- oder Unterkiefermodell) ausgerichtet werden.
Für diese Ausrichtung wird ein abnehmbares Bißregistrat (38) benutzt, welches zwischen beide Modelle (1, 33) eingesetzt wird.
Ist beispielsweise das Oberkiefermodell (33) bereits eingesockelt, wird der Artikulator (32) auf den Kopf gestellt, so daß das Oberkiefermodell (33) unten liegt; jetzt wird das Bißregistrat (38) auf das Oberkiefermodell (33) gesetzt und darauf das Unterkiefermodell (1).
Dann wird in das Modell (1) in jede Steckbuchse (15/15a) ein Stift (34) mit Rändelansatz (35) eingesteckt und dann zwischen Modell (1) und der Sockelplatte (36) des Artikulators (32) eine Gipsmasse (37) gebracht, wodurch die Rändelansätze (35) sich in der Gipsmasse (37) verankern. Hierdurch kann das Modell (1) jederzeit von den drei Stiften (34) abgenommen und später wieder in den Artikulator (32) paßgerecht eingesetzt werden.
Dadurch sind die Modelle (1/11) beliebig im Artikulator (32) austauschbar.
Zwischen Modell (1) und Gipsmasse (37) ist vorzugsweise ein Trenn- oder Isoliermittel zum leichten Lösen des Modelles (1) angeordnet.
Der Vorgang des Einrichtens und Einsockelns bei einem Oberkiefermodell (33) erfolgt in gleicher Weise mittels der Rändelstifte (34, 25) und Gipsmasse (37).
Bei Gipsmodellen (1) sind die Steckbuchsen (15, 15a) von Kunststoffhülsen und bei Gußeinbettmassenmodellen (1), durch die erforderliche Härtung im Ofen, von Metallhülsen gebildet.
Der Deckel (4) ist aufgrund seiner Kunststoffausführung leicht und damit gut vom Dubliersilikon abhängig absinkbar und dringt nicht zu weit in das Dubliersilikon ein, sondern nur so weit, bis die Luft aus der Küvette herausgedrückt und das Silikon zur Verankerung im Spalt (X) hochgestiegen ist.
Weiterhin kann der Deckel (4) in seiner stumpfkegeligen Druckfläche (17) mit An- oder Ausformungen, entsprechend dem Modell (11) ausgestattet sein, um Silikon für die Bildung des Hohlraumes (31) einzusparen.
Der Schraubstopfen (5) läßt sich in Einschraubtiefe gegenüber dem Modell (11), je nach Lage desselben, einstellen, nimmt jedoch immer einen gewissen Abstand zum Modell (11) ein.
Der Kolben (6) ergibt durch seine glatte Außenfläche kein Anhaften und keine Verschmutzung von Silikonmaterial und damit einen sauberen Eingußkanal (29).

Claims (15)

1. Küvette zum Herstellen von Modellduplikaten, welche eine ein zu dublierendes Modell aufnehmende Sockelplatte und eine damit lösbar verbundene Hülse (Küvettenrohr) aufweist, in die um das Modell Dubliersilikon eingegossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
aus der planen, das Modell (11) tragenden Sockelfläche (12) der Sockelplatte (2) Fixierstifte (14) herausragen, auf die das zu dublierende Modell (11) mit modellseitigen Steckbuchsen (15) in einer definierten Stellung aufsteckbar ist und auf die für das herzustellende Modellduplikat (1) separate Steckbuchsen (15a) aufsteckbar sind,
in die Hülse (3) im Abstand zur Sockelplatte (2) ein Stopfen (5) parallel zur planen Sockelfläche (12) eingeschraubt ist, in dem ein Kolben (6) gegenüber dem Modell (11) verschiebbar und herausnehmbar lagert, der in dem Dubliersilikon (28) einen seitlichen Eingußkanal (29) bildet,
die Hülse (3) in einer definierten axialen Verdrehstellung gegenüber der Sockelplatte (2) mit dieser lösbar fixiert ist und
in die Hülse (3) ein mit Spiel eingreifender, auf das Dubliersilikon (28) absinkbarer Deckel (4) eingesetzt ist, der durch das in den Spalt (X) zwischen Deckel (4) und Hülse (3) eindringende Dubliersilikon (28) mit der Hülse (3) verankerbar ist.
2. Küvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Hülse (3) eine kreisförmige Grundform und Zylinderform hat und die Sockelplatte (2) eine kreisförmige Grundform besitzt, um deren plane Sockelfläche (12) um eine Abstufung (13) die Hülse (3) axial drehbar zentriert ist.
3. Küvette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sockelplatte (2) mindestens ein, vorzugsweise zwei, Fixierstifte (7) angeordnet sind, die in Sacklöcher (9) der Hülse (3) eingreifen und daß durch die Sockelplatte (2) drei Schrauben (8) fassen, welche in Gewindelöcher (10) der Hülse (3) zur Hülsen-Sockelplatten­ verbindung eingeschraubt sind, wobei diese Stifte (7) und die Schrauben (8) im Bereich der Sockelplattenabstufung (13) liegen.
4. Küvette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstifte (7) und die Schrauben (8) in ihren Abständen zum Achsenskreuz der Hülse (3) und in den Umfangswinkeln unterschiedlich zueinander angeordnet sind und eine einzige, axial verdrehte Verbindungsstellung zwischen Hülse (3) und Sockelplatte (2) ergeben.
5. Küvette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus der planen Sockelfläche (12) der Sockelplatte (2) drei Fixierstifte (14) herausstehen, die unterschiedlich große Abstände zueinander und zum Achsenkreuz der Sockelplatte (2) haben.
6. Küvette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (5) als Schraubstopfen mit Griffbund (5a) ausgebildet und in ein Gewindeloch (21) der Hülse (3) in Einschraubtiefe variierbar eingeschraubt ist und der Kolben (6) von einem Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt und glatter Außenfläche gebildet ist.
7. Küvette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) topfartig ausgebildet ist und einen umlaufenden Deckelbund (16) sowie eine auf das Dubliersilikon (28) einwirkende, stumpfkegelige Druckfläche (17) hat.
8. Küvette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) innenseitig oberhalb des Stopfens (5) zwei oder mehrere im Querschnitt gleich und/oder unterschiedlich große, umlaufende Retentions­ rinnen (18) und der Deckel (4) außenseitig mindestens eine umlaufende Retentionsrinne (19) haben.
9. Küvette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (8) für die Hülsen- Sockelverbindung von manuell verdrehbaren Schrauben, vorzugsweise Rändelschrauben, gebildet sind, deren Schraubenköpfe (8a) Standfüße für die Küvette bilden.
10. Küvette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen (15, 15a) für Gipsmodelle (1) von Kunststoffhülsen und für Gußeinbettmassenmodelle (1) von Metallhülsen gebildet sind.
11. Küvette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine ein Zusatzteil zur Küvette bildende Modell-Ausgießplatte (22) mit entsprechend den Fixierstiften (14) der Sockelplatte (2) definiert angeordneten Fixierstiften (24) und eine auf die Ausgießplatte (22) aufsetzbare, diese mit einem umlaufenden Kragen (23a) übergreifende Formplatte (23), welche über eine Stift-Lochverbindung (25/26) auf der Ausgießplatte (22) in einer definierten Verdrehstellung gegenüber den Fixierstiften (24) fixierbar ist und eine Aussparung (27) für das auszugießende Modell (11) aufweist.
12. Küvette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (2), die Hülse (3), der Kolben (6) und die Ausgießplatte (22) aus Edelstahl, Leichtmetall, od. dgl., und der Stopfen (5), der Deckel (4) sowie die Formplatte (23) aus Kunststoff bestehen.
13. Verfahren zum Herstellen von Modellduplikaten mit der Küvette nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in nacheinander erfolgenden Schritten
in die von der Sockelplatte (2) und der damit in einer definierten Verdrehstellung fixierten und verbundenen Hülse (3) gebildete Topfform ein zu dublierendes Modell (11) auf sockelplattenseitige Fixierstifte (14) mit modellseitigen Steckbuchsen (15) in einer definierten Lage aufgesetzt,
ein Kolben (6) in einem in die Hülse (3) eingeschraubten Stopfen (5) an das Modell (11) herangeschoben,
in die Topfform (2, 3) bis zum vollständigen Bedecken des Modelles (11) Dubliersilikon (28) eingegossen,
in die Hülse (3) ein auf das Dubliersilikon (28) absinkender und Luft zwischen sich und dem Dubliersilikon (28) aus der Hülse (3) herausdrückender Deckel (4) mit Spiel eingesetzt und durch das zwischen Hülse (3) und Deckel (4) aufsteigende Dubliersilikon (28) mit der Hülse (3) verankert,
nach dem Aushärten des Dubliersilikons (28) die Sockelplatte (2) von der Hülse (3) gelöst und mit dem Modell (11) entfernt und das Modell (11) von der Sockelplatte (2) abgenommen und der Kolben (6) aus dem Stopfen (5) herausgezogen,
auf die Fixierstifte (14) der Sockelplatte (2) neue Steckbuchsen (15a) aufgesteckt und die Sockelplatte (2) mit der Hülse (3) in der ursprünglich definierten Verdrehstellung verbunden,
in den vom Modell (11) im Dubliersilikon (28) entstandenen Hohlraum (31) durch den vom herausgezogenen Kolben (6) gebildeten Eingußkanal (29) die Dubliermasse in Form von Gips, Gußeinbettmasse, Kunststoff, od. dgl., eingegossen und
nach dem Aushärten der Dubliermasse die Sockelplatte (2) von der Hülse (3) abgenommen und das hergestellte Modellduplikat (1) von der Sockelplatte (2) abgenommen wird, welches durch den Hohlraum (31) in dem Dubliersilikon (28) auf seiner bezahnten Oberseite und durch die sockelplattenseitigen Fixierstifte (14) auf seiner Unterseite entsprechend dem Modell (11) im Split-Kast- System gleichzeitig dubliert ist.
14. Verfahren zum Herstellen eines zu dublierenden Modelles mittels der Ausgießplatte nach Anspruch 11, daduch gekennzeichnet, daß das zu dublierende Modell (11) auf der Modell-Ausgießplatte (22) mit definiert angeordneten und den Fixierstiften (14) der Sockelplatte (2) entsprechenden Fixierstiften (24) und darauf gesteckten Steckbuchsen (15) in einer Aussparung (27) einer auf die Ausgießplatte (22) in einer gegenüber den Fixierstiften (24) definierten Stellung aufgesetzten Formplatte (23) ausgegossen und modelliert wird.
15. Modellduplikat, hergestellt in der Küvette und nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die an der Modellunterseite offenen Steckbuchsen (15a) Fixierstifte (34) mit Rändelansätzen (35) zum lagefixierten Einsetzen des Modelles (11) in eine Gipsmasse (37) in einem Artikulator (32) lösbar eingesteckt sind.
DE19904013076 1990-04-25 1990-04-25 Kuevette und verfahren zum herstellen von modellduplikaten Withdrawn DE4013076A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0556735A1 (de) * 1992-02-15 1993-08-25 Hans Krassmann Verfahren zur Herstellung von Dubletten eines Modelles für Zahnersatz und nach diesem Verfahren hergestellte Dubletten
DE4330523A1 (de) * 1993-09-09 1995-03-16 Dieter Gehle Arbeitsmodellsatz für die Herstellung eines Meistermodells und Verfahren zum Herstellen desselben
WO1997019649A1 (en) * 1995-11-30 1997-06-05 Tullio Di Censo A system for the development of precision models in the dental technology, with a base in plastic material, and for the realization of duplicates
DE19915641A1 (de) * 1999-04-07 2000-10-19 Alexander Werner Vorrichtung zur Herstellung eines Modellgusses für verschiedene komplexe Konstruktionen im Einstückgussverfahren im zahntechnischen Bereich

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