DE2611505C3 - Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren - Google Patents
Gießvorrichtung zur Herstellung von HarzisolatorenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren, mit einer Gießform,
welche der Gestalt der Harzisolatoren entsprechende Formhöhlungen aufweist, mit denen ein Gießkanal in
Verbindung steht, der in einem in die Gießform
einsetzbaren Körper ausgebildet ist, und durch den das
Gießharz über einen Gießkopf in die Formhöhlungen einbringbar ist
Es ist bekannt, für Gießvorrichtungen der vorstehend genannten Art Gießkanäle enthaltende Körper vorzusehen, welche in ihrer Form und in ihrer Größe an die
Form und die Größe der zu gießenden Isolatoren angepaßt sind. Diese die Gießkanäle enthaltenden
Körper können einstückig mit der Gießform verbunden oder beispielsweise durch Schrauben an diese angebaut
sein.
Derartige die Gießkanäle enthaltende Körper liegen als einstückige Bauteile als Funktion der Form und der
Größe der zu gießenden Isolatoren für eine bestimmte Isolatorform in ihrer Form und ihrer Größe ein für
allemal fest Daraus ergibt sich der Nachteil, daß für unterschiedlich gestaltet Gießformen jeweils ein neuer,
in seiner Form und Größe angepaßter Körper mit Gießkanälen gebaut werden muß.
Da weiterhin der die Gießkanäle enthaltende Körper räumlich eng mit der Gießform verbunden ist erfolgt
bei Wärmeaushärtung des die zu gießenden Isolatoren bildenden Gießharzes auch eine Aushärtung des in den
Gießkanälen verbleibenden Gießharzes, so daß der Masserverlust sehr groß ist Bei praktischen Ausführungsformen dieser Art liegt der Masseverlust in der
Größenordnung von 10%.
Da das in den Gießkanälen aushärtende Gießharz auch mit den hergestellten Isolatoren körperlich in
Verbindung bleibt, ergibt sich der weitere Nachteil, daß die fertigen Isolatoren nur schwer aus der Gießform
entfernbar sind.
Schließlich gestaltet es sich auch schwierig, das in den
Gießkanälen aushärtende und mit den gegossenen Isolatoren in körperlicher Verbindung stehende Gießharz, das Angüsse an den gegossenen Isolatoren
darstellt, von den fertigen loslatoren zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießvorrichtung der in Rede stehenden Art anzugeben,
die zur Herstellung unterschiedlicher Isolatorformen einfach umrüstbar ist, bei der die Angußverluste klein
gehalten werden und aus der die hergestellten Isolatoren leicht entformbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Gießvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgesehen, daß auf den den Gießkanal enthaltenden Körper eine Düsenplatte mit mehreren, zum Gießkanal
offenen Durchlässen, die jeweils einer Formhöhlung zugeordnet sind, aufsetzbar ist, und daß in die
Formhöhlungen Einsätze einbringbar sind, die jeweils eine Bohrung aufweisen, die über eine mit jeweils einem
Durchlaß in der Düsenplatte kommunizierende Düse mit dem Gießkanal in Verbindung steht.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. I eine teilweise geschnittene Darstellung einer Gießvorrichtung;
Fig. 2 eine Unteransicht eines Einsatzes für eine Gießvorrichtung nach F i g. I und
F i g. 3 einen Teil der Gießvorrichtung nach F i g. I mit einer Kugelflächenverbindung zwischen einer
Gießdüse und einem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Einsatz.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform der
Vorrichtung enthält eine Gießform 1, in der Formhöh-
lungen 2 vorgesehen sind, deren Form der Form der zu
gießenden Isolatoren entspricht. Da derartige Gießformen 1 an sich bekannt sind, erübrigt sich hier eine
detaillierte Erläuterung und eine genaue zeichnerische Darstellung, In die Formhöhlungen 2 der Gießform 1 ist
jeweils ein Einsatz 3 eingesetzt, der an seiner der Formhöhlung 2 abgewandten Seite eine Ausnehmung 4
besitzt. Diese Ausnehmung4 verläuft gemäß den Pig. I
und 2 in Richtung eines Durchmessers des Einsatzes 3 und besitzt auf einer Seite eine konzentrische
Begrenzung, während sie auf der anderen Seite am Umfang des Einsatzes 3 offen ist.
Der Einsatz 3 weist weiterhin eine konzentrische Bohrung 5 auf, welche auf ihrer der Ausnehmung 4
zugewandten Seite einen erw-eiterten Bereich 6
aufweist Durch diese Bohrung ist eine Schraube 19 in eine auf den Einsatz 3 aufgesetzte und in den zu
gießenden Isolator einzugießende Einpreßmutter 20 einschraubbar. Durch die Verbindung zwischen dieser
Schraube 19 und der Einpreßmuitter 20 ist eine
Halterung zwischen dem Einsatz 3 und einem gegossenen Isolator in der Formhöhlung 2 gewährleistet
Im Einsatz 3 ist weiterhin eine exzentrische Bohrung 7 vorgesehen, durch die Gießharz in im folgenden noch
zu beschreibender Weise in eine Formhöhlung 2 eingebracht wird.
In die Gießform 1 ist ein einen Gießkanal 15 enthaltender Körper 14 einsetzbar, auf dessen Oberseite
eine Düsenplatte U aufgesetzt werden kann. Diese J0 Düsenplatte 11 besitzt Durchlässe 12, deren Anzahl
gleich der Anzahl der Formhöhlungen 2 in der Gießform 1 ist.
Zwischen jeweils einem Durchlaß 12 in der Düsenplatte 11 und einer Bohrung 7 im Einsatz 3 ist J5
jeweils eine Düse 8 mit einer Innenbohrung 9 vorgesehen, welche eine Verbindung zwischen dem
Gießkanal 15 und einer Formhöhlung 2 in der Gießform 1 über die Bohrung 7 schafft. Diese Düse 8 ist mittels
eines Gewindeansatzes 13 in die Düsenplatte 11 eingeschraubt. An der Verbindungsstelle zwischen dem
Einsatz 3 und der Düse 8 ist eine Dichtung 10 vorgesehen, weiche die in F i g. I dargestellte Form
haben und aus Polytetrafluoräthylen gefertigt sein kann. Gemäß einen anderen in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform
kann die Dichtung auch dadurch realisiert werden, daß an der Verbindungsstelle zwischen Einsatz
3 und Düse 8 Kugelflächen 30 vorgesehen sind.
Wie Fig.2 zeigt, sind am Einsatz 3 in radialer Richtung verlaufende Arretierbolzen 21 und 22
vorgesehen, durch die dieser in der Gießform I in seine,-Lage
befestigt werden καηη.
Gemäß Fig. t steht der Gießkanal 15 weiterhin mit
einem Gießkopf 16 in Verbindung, an dem eine Zuführleitung 17 für zu vergießendes Harz vorgesehen
ist. Weiterhin steht der Gießkopf 16 mit einem Hydraulik-Zylinder 18 in Verbindung, durch den das zu
vergießende Harz in den Gießkanal 15 eingepreßt wird. Der den Gießkanai 15 enthaltende Körper 14 ist
vorzugsweise direkt auf den Gießkopf 16 aufgeschraubt. Da die letztgenannten Elemente der Gießvorrichtung
an sich bekannt sind, ist ihre Darstellung in F i g. 1 lediglich schematischer Natur.
Die Gießvorrichtung besitzt den Vorteil, daß mit einem den Gießkanal 15 enthaltenden Körper 14 jede
Gießform 1 gefüllt werden kann. Zur Anpassung an verschiedene Gießformen 1 ist es lediglich erforderlich,
eine an die spezielle Gießform 1 angepaßte Düsenplatie
11 auf den den Gießkanai 15 enthaltenden Körper 14 aufzusetzen. Es muß dabei lediglich ein in F i g. 1 mit a
bezeichneter Abstand zwischen den Durchlässen 12 in der Düsenplatte 11 an die Form des zu gießenden
Isolators angepaßt werden. Bei Wechsel der Form von zu gießenden Isolatoren braucht also nur die Düsenplatte
11 mit den Düsen 8 ausgetauscht zu werden.
Da zwischen dem den Gießkanal 15 enthaltenden Körper 14 und der Gießform 1 auch eine relativ gute
Wärmeentkopplung gewährleistet ist, geht die Formwärme nicht auf das im Gießkanal 14 vorhandene Gut
über, so daß dies relativ kühl bleibt und im Gießkanai nicht aushärtet. Daher ist bei der Gießvorrichtung der
Masseverlust sehr gering. Er Hegt bei einer praktischen Ausführungsform bei etwa 0,2%.
Weiterhin können die gegossenen Isolatoren auch relativ einfach aus der Gießvorrichtung entnommen
werden, da eine körperliche Verbindung mit dem Gießharz im Gießkanal 15 nicht vorhanden ist. Bei der
Entnahme der gegossenen Isolatoren aus der Gießvorrichtung bleibt der Einsatz 3 zunächst in Verbindung mit
dem Isolator. Nach Lösen der Schraube 19 kann der Einsatz 3 beispielsweise mit einem leichten Schlag vom
gegossenen Isolator gelöst werden. Der dabei noch am gegossenen Isolator verbleibende Anguß, welcher in
seiner Form der Bohrung 7 des Einsatzes 3 entspricht, kann nach Entfernen des Einsatzes 3 abgeschlagen
werden. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die gegossenen Isolatoren durch Entfernen des Angusses
nicht beschädigt und auch nicht mehr nachgearbeitet werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren, mit einer Gießform, welche der Gestalt der
Harzisolatorea entsprechende Formhöhlungen aufweist, mit denen ein Gie3kanal in Verbindung steht,
der in einem in die Gießform einsetzbaren Körper ausgebildet ist, und durch den das Gießharz über
einen Gießkopf in die Formhöhlungen einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den |0
den Gießkanal (15) enthaltenden Körper (14) eine Düsenplatte (11) mit mehreren, zum Gießkanal (15)
offenen Durchlässen (12), die jeweils einer Formhöhlung (2) zugeordnet sind, aufsetzbar ist, und daß in
die Formhöhlungen (2) Einsätze (3) einbringbar sind, <5
die jeweils eine Bohrung (7) aufweisen, die über eine mit jeweils einem Durchlaß (12) in der Düsenplatte
(11) kommunizierende Düse (8) mit dem Gießkanal (15) in Verbindung steht
2. Gießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch a»
gekennzeichnet, daß die Bohrung (7) im Einsatz (3) exzentrisch angeordnet ist
3. Gießvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß derEinsatz (3) eine zentrische
zweite Bohrung (5) aufweist, durch die eine Schraube (19) in eine auf den Einsatz (3) aufsetzbare und in den
Gießharzisolator einzugießende Einpreßmutter (20) einschraubbar ist
4. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) *>
auf seiner der Formhöhlung (2) abgewandten Seite eine radial verlaufende Ausnehmung (4) aufweist,
welche auf einer Seite durch eine konzentrische kreisförmige Wand begrenzt u..d am Umfang des
Einsatzes (3) offen ist «
5. Gießvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische zweite Bohrung
(5) und die exzentrische Bohrung (7) im Ginsatz (3) im Bereich der Ausnehmung (4) liegen.
6. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 *o
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Düse (8) und dem die exzentrische Bohrung (7)
enthaltenden Teil des Einsatzes (3) eine Dichtung (10) angeordnet ist.
7. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 *">
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Flächen der Düse (8) und der
exzentrischen Bohrung (7) als Kugelflächen ausgebildet sind.
8. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 so
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (8) in die Düsenplatte (11) eingeschraubt sind.
9. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3)
radial nach außen gerichtete Arretierungsbolzen (21, 22) aufweist.
10. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (14)
direkt auf den Gießkopf (16) aufgeschraubt ist.
6Ö
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762611505 DE2611505C3 (de) | 1976-03-18 | 1976-03-18 | Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762611505 DE2611505C3 (de) | 1976-03-18 | 1976-03-18 | Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2611505A1 DE2611505A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2611505B2 DE2611505B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2611505C3 true DE2611505C3 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=5972822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762611505 Expired DE2611505C3 (de) | 1976-03-18 | 1976-03-18 | Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2611505C3 (de) |
-
1976
- 1976-03-18 DE DE19762611505 patent/DE2611505C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2611505B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2611505A1 (de) | 1977-09-29 |
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