DE2611505C3 - Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren - Google Patents

Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren

Info

Publication number
DE2611505C3
DE2611505C3 DE19762611505 DE2611505A DE2611505C3 DE 2611505 C3 DE2611505 C3 DE 2611505C3 DE 19762611505 DE19762611505 DE 19762611505 DE 2611505 A DE2611505 A DE 2611505A DE 2611505 C3 DE2611505 C3 DE 2611505C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casting
insert
casting device
mold
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762611505
Other languages
English (en)
Other versions
DE2611505B2 (de
DE2611505A1 (de
Inventor
Franz 8052 Moosburg Leitsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wema Kunststoff- und Geraetebau & Co Kg Herstellung und Vertrieb Von Kunststoffteilen 8052 Moosburg GmbH
Original Assignee
Wema Kunststoff- und Geraetebau & Co Kg Herstellung und Vertrieb Von Kunststoffteilen 8052 Moosburg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wema Kunststoff- und Geraetebau & Co Kg Herstellung und Vertrieb Von Kunststoffteilen 8052 Moosburg GmbH filed Critical Wema Kunststoff- und Geraetebau & Co Kg Herstellung und Vertrieb Von Kunststoffteilen 8052 Moosburg GmbH
Priority to DE19762611505 priority Critical patent/DE2611505C3/de
Publication of DE2611505A1 publication Critical patent/DE2611505A1/de
Publication of DE2611505B2 publication Critical patent/DE2611505B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2611505C3 publication Critical patent/DE2611505C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren, mit einer Gießform, welche der Gestalt der Harzisolatoren entsprechende Formhöhlungen aufweist, mit denen ein Gießkanal in Verbindung steht, der in einem in die Gießform einsetzbaren Körper ausgebildet ist, und durch den das Gießharz über einen Gießkopf in die Formhöhlungen einbringbar ist
Es ist bekannt, für Gießvorrichtungen der vorstehend genannten Art Gießkanäle enthaltende Körper vorzusehen, welche in ihrer Form und in ihrer Größe an die Form und die Größe der zu gießenden Isolatoren angepaßt sind. Diese die Gießkanäle enthaltenden Körper können einstückig mit der Gießform verbunden oder beispielsweise durch Schrauben an diese angebaut sein.
Derartige die Gießkanäle enthaltende Körper liegen als einstückige Bauteile als Funktion der Form und der Größe der zu gießenden Isolatoren für eine bestimmte Isolatorform in ihrer Form und ihrer Größe ein für allemal fest Daraus ergibt sich der Nachteil, daß für unterschiedlich gestaltet Gießformen jeweils ein neuer, in seiner Form und Größe angepaßter Körper mit Gießkanälen gebaut werden muß.
Da weiterhin der die Gießkanäle enthaltende Körper räumlich eng mit der Gießform verbunden ist erfolgt bei Wärmeaushärtung des die zu gießenden Isolatoren bildenden Gießharzes auch eine Aushärtung des in den Gießkanälen verbleibenden Gießharzes, so daß der Masserverlust sehr groß ist Bei praktischen Ausführungsformen dieser Art liegt der Masseverlust in der Größenordnung von 10%.
Da das in den Gießkanälen aushärtende Gießharz auch mit den hergestellten Isolatoren körperlich in Verbindung bleibt, ergibt sich der weitere Nachteil, daß die fertigen Isolatoren nur schwer aus der Gießform entfernbar sind.
Schließlich gestaltet es sich auch schwierig, das in den Gießkanälen aushärtende und mit den gegossenen Isolatoren in körperlicher Verbindung stehende Gießharz, das Angüsse an den gegossenen Isolatoren darstellt, von den fertigen loslatoren zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießvorrichtung der in Rede stehenden Art anzugeben, die zur Herstellung unterschiedlicher Isolatorformen einfach umrüstbar ist, bei der die Angußverluste klein gehalten werden und aus der die hergestellten Isolatoren leicht entformbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Gießvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf den den Gießkanal enthaltenden Körper eine Düsenplatte mit mehreren, zum Gießkanal offenen Durchlässen, die jeweils einer Formhöhlung zugeordnet sind, aufsetzbar ist, und daß in die Formhöhlungen Einsätze einbringbar sind, die jeweils eine Bohrung aufweisen, die über eine mit jeweils einem Durchlaß in der Düsenplatte kommunizierende Düse mit dem Gießkanal in Verbindung steht.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. I eine teilweise geschnittene Darstellung einer Gießvorrichtung;
Fig. 2 eine Unteransicht eines Einsatzes für eine Gießvorrichtung nach F i g. I und
F i g. 3 einen Teil der Gießvorrichtung nach F i g. I mit einer Kugelflächenverbindung zwischen einer Gießdüse und einem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Einsatz.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung enthält eine Gießform 1, in der Formhöh-
lungen 2 vorgesehen sind, deren Form der Form der zu gießenden Isolatoren entspricht. Da derartige Gießformen 1 an sich bekannt sind, erübrigt sich hier eine detaillierte Erläuterung und eine genaue zeichnerische Darstellung, In die Formhöhlungen 2 der Gießform 1 ist jeweils ein Einsatz 3 eingesetzt, der an seiner der Formhöhlung 2 abgewandten Seite eine Ausnehmung 4 besitzt. Diese Ausnehmung4 verläuft gemäß den Pig. I und 2 in Richtung eines Durchmessers des Einsatzes 3 und besitzt auf einer Seite eine konzentrische Begrenzung, während sie auf der anderen Seite am Umfang des Einsatzes 3 offen ist.
Der Einsatz 3 weist weiterhin eine konzentrische Bohrung 5 auf, welche auf ihrer der Ausnehmung 4 zugewandten Seite einen erw-eiterten Bereich 6 aufweist Durch diese Bohrung ist eine Schraube 19 in eine auf den Einsatz 3 aufgesetzte und in den zu gießenden Isolator einzugießende Einpreßmutter 20 einschraubbar. Durch die Verbindung zwischen dieser Schraube 19 und der Einpreßmuitter 20 ist eine Halterung zwischen dem Einsatz 3 und einem gegossenen Isolator in der Formhöhlung 2 gewährleistet
Im Einsatz 3 ist weiterhin eine exzentrische Bohrung 7 vorgesehen, durch die Gießharz in im folgenden noch zu beschreibender Weise in eine Formhöhlung 2 eingebracht wird.
In die Gießform 1 ist ein einen Gießkanal 15 enthaltender Körper 14 einsetzbar, auf dessen Oberseite eine Düsenplatte U aufgesetzt werden kann. Diese J0 Düsenplatte 11 besitzt Durchlässe 12, deren Anzahl gleich der Anzahl der Formhöhlungen 2 in der Gießform 1 ist.
Zwischen jeweils einem Durchlaß 12 in der Düsenplatte 11 und einer Bohrung 7 im Einsatz 3 ist J5 jeweils eine Düse 8 mit einer Innenbohrung 9 vorgesehen, welche eine Verbindung zwischen dem Gießkanal 15 und einer Formhöhlung 2 in der Gießform 1 über die Bohrung 7 schafft. Diese Düse 8 ist mittels eines Gewindeansatzes 13 in die Düsenplatte 11 eingeschraubt. An der Verbindungsstelle zwischen dem Einsatz 3 und der Düse 8 ist eine Dichtung 10 vorgesehen, weiche die in F i g. I dargestellte Form haben und aus Polytetrafluoräthylen gefertigt sein kann. Gemäß einen anderen in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform kann die Dichtung auch dadurch realisiert werden, daß an der Verbindungsstelle zwischen Einsatz 3 und Düse 8 Kugelflächen 30 vorgesehen sind.
Wie Fig.2 zeigt, sind am Einsatz 3 in radialer Richtung verlaufende Arretierbolzen 21 und 22 vorgesehen, durch die dieser in der Gießform I in seine,-Lage befestigt werden καηη.
Gemäß Fig. t steht der Gießkanal 15 weiterhin mit einem Gießkopf 16 in Verbindung, an dem eine Zuführleitung 17 für zu vergießendes Harz vorgesehen ist. Weiterhin steht der Gießkopf 16 mit einem Hydraulik-Zylinder 18 in Verbindung, durch den das zu vergießende Harz in den Gießkanal 15 eingepreßt wird. Der den Gießkanai 15 enthaltende Körper 14 ist vorzugsweise direkt auf den Gießkopf 16 aufgeschraubt. Da die letztgenannten Elemente der Gießvorrichtung an sich bekannt sind, ist ihre Darstellung in F i g. 1 lediglich schematischer Natur.
Die Gießvorrichtung besitzt den Vorteil, daß mit einem den Gießkanal 15 enthaltenden Körper 14 jede Gießform 1 gefüllt werden kann. Zur Anpassung an verschiedene Gießformen 1 ist es lediglich erforderlich, eine an die spezielle Gießform 1 angepaßte Düsenplatie 11 auf den den Gießkanai 15 enthaltenden Körper 14 aufzusetzen. Es muß dabei lediglich ein in F i g. 1 mit a bezeichneter Abstand zwischen den Durchlässen 12 in der Düsenplatte 11 an die Form des zu gießenden Isolators angepaßt werden. Bei Wechsel der Form von zu gießenden Isolatoren braucht also nur die Düsenplatte 11 mit den Düsen 8 ausgetauscht zu werden.
Da zwischen dem den Gießkanal 15 enthaltenden Körper 14 und der Gießform 1 auch eine relativ gute Wärmeentkopplung gewährleistet ist, geht die Formwärme nicht auf das im Gießkanal 14 vorhandene Gut über, so daß dies relativ kühl bleibt und im Gießkanai nicht aushärtet. Daher ist bei der Gießvorrichtung der Masseverlust sehr gering. Er Hegt bei einer praktischen Ausführungsform bei etwa 0,2%.
Weiterhin können die gegossenen Isolatoren auch relativ einfach aus der Gießvorrichtung entnommen werden, da eine körperliche Verbindung mit dem Gießharz im Gießkanal 15 nicht vorhanden ist. Bei der Entnahme der gegossenen Isolatoren aus der Gießvorrichtung bleibt der Einsatz 3 zunächst in Verbindung mit dem Isolator. Nach Lösen der Schraube 19 kann der Einsatz 3 beispielsweise mit einem leichten Schlag vom gegossenen Isolator gelöst werden. Der dabei noch am gegossenen Isolator verbleibende Anguß, welcher in seiner Form der Bohrung 7 des Einsatzes 3 entspricht, kann nach Entfernen des Einsatzes 3 abgeschlagen werden. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die gegossenen Isolatoren durch Entfernen des Angusses nicht beschädigt und auch nicht mehr nachgearbeitet werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche: 26 Π
1. Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren, mit einer Gießform, welche der Gestalt der Harzisolatorea entsprechende Formhöhlungen aufweist, mit denen ein Gie3kanal in Verbindung steht, der in einem in die Gießform einsetzbaren Körper ausgebildet ist, und durch den das Gießharz über einen Gießkopf in die Formhöhlungen einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den |0 den Gießkanal (15) enthaltenden Körper (14) eine Düsenplatte (11) mit mehreren, zum Gießkanal (15) offenen Durchlässen (12), die jeweils einer Formhöhlung (2) zugeordnet sind, aufsetzbar ist, und daß in die Formhöhlungen (2) Einsätze (3) einbringbar sind, <5 die jeweils eine Bohrung (7) aufweisen, die über eine mit jeweils einem Durchlaß (12) in der Düsenplatte (11) kommunizierende Düse (8) mit dem Gießkanal (15) in Verbindung steht
2. Gießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch a» gekennzeichnet, daß die Bohrung (7) im Einsatz (3) exzentrisch angeordnet ist
3. Gießvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß derEinsatz (3) eine zentrische zweite Bohrung (5) aufweist, durch die eine Schraube (19) in eine auf den Einsatz (3) aufsetzbare und in den Gießharzisolator einzugießende Einpreßmutter (20) einschraubbar ist
4. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) *> auf seiner der Formhöhlung (2) abgewandten Seite eine radial verlaufende Ausnehmung (4) aufweist, welche auf einer Seite durch eine konzentrische kreisförmige Wand begrenzt u..d am Umfang des Einsatzes (3) offen ist «
5. Gießvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische zweite Bohrung (5) und die exzentrische Bohrung (7) im Ginsatz (3) im Bereich der Ausnehmung (4) liegen.
6. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 *o bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Düse (8) und dem die exzentrische Bohrung (7) enthaltenden Teil des Einsatzes (3) eine Dichtung (10) angeordnet ist.
7. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 *"> bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Flächen der Düse (8) und der exzentrischen Bohrung (7) als Kugelflächen ausgebildet sind.
8. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 so bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (8) in die Düsenplatte (11) eingeschraubt sind.
9. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) radial nach außen gerichtete Arretierungsbolzen (21, 22) aufweist.
10. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (14) direkt auf den Gießkopf (16) aufgeschraubt ist.
DE19762611505 1976-03-18 1976-03-18 Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren Expired DE2611505C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762611505 DE2611505C3 (de) 1976-03-18 1976-03-18 Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762611505 DE2611505C3 (de) 1976-03-18 1976-03-18 Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2611505A1 DE2611505A1 (de) 1977-09-29
DE2611505B2 DE2611505B2 (de) 1979-04-19
DE2611505C3 true DE2611505C3 (de) 1979-12-20

Family

ID=5972822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762611505 Expired DE2611505C3 (de) 1976-03-18 1976-03-18 Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2611505C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2611505B2 (de) 1979-04-19
DE2611505A1 (de) 1977-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3239807C2 (de) Vorrichtung zum Spritzgießen, insbesondere von Präzisionsgußteilen ohne Anguß
EP3468765B1 (de) Spritzgusswerkzeug mit justierbarer kernzentrierungseinrichtung
DE69002408T2 (de) Schnellverschlussgehäuse.
DE102019135427A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen
DE134144T1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung eines gegenstandes mit innengewinde.
DE19631963C2 (de) Spritzgießform
DE19611213A1 (de) Pressformvorrichtung zur Herstellung von Verbundisolatoren
DE2544879A1 (de) Mehrteiliger verteilerkopf zur ueberfuehrung eines kunstharzes von einer kunstharzquelle zu mehreren spritzgiessduesen
DE737144C (de) Mehrteilige Spritzgussform
DE2611505C3 (de) Gießvorrichtung zur Herstellung von Harzisolatoren
EP3075505A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von betonformteilen
DE2325949C3 (de) Gewindekern für eine SpritzgieBvorr ich tu ng zum Herstellen eines mit einem Innen-Gewinde versehenen Formteils
DE3500809A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer metallgiessform mit einer einverleibten speiserhuelse
DE1045639B (de) Spritzgussform zum Herstellen von Formkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Verschlusskappen fuer pharmazeutische Tablettenroehrchen
DE1926219A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schleifringkoerpers
DE4234326A1 (de) Vorrichtung zum Spritzformen von Batteriekästen
DE1504771A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bolzens oder Stabes aus glasfaserverstaerktem Kunststoff
DE10050988B4 (de) Spritzgussteil mit wenigstens einer Gewindebohrung und Werkzeug zu dessen Herstellung
DE3533722A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von mit gewinde versehenen kappen und stopfen aus kunststoff, wobei die kappen und stopfen mit oder ohne im kunststoff eingebettetem verstaerkungskaefig versehen sind
DE9002131U1 (de) Formvorrichtung für mehrfarbige Sohlen
DE2211589C (de) Gußmodellform
DE102004007094B3 (de) Herstellungsverfahren für Metallgußgehäuse
DE68901957T2 (de) Form fuer die herstellung eines metallischen gegenstandes, gebrauch dieser form und verfahren zur entsprechenden formherstellung.
DE1529988C (de) Spritzguß Vorrichtung
EP0212459A2 (de) Werkzeug zur Herstellung von ungeteilten Kernen oder Formen aus Sand für Gussstücke, die ein Gewinde aufweisen

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee