DE1926219A1 - Verfahren zur Herstellung eines Schleifringkoerpers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schleifringkoerpers

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slip ring
rings
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ribs
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DE19691926219
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English (en)
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Manfred Heilig
Heinz Riethmueller
Manfred Rumer
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Rockwell Collins Deutschland GmbH
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Teldix GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/10Manufacture of slip-rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Schleifringkörpers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eine3 ehleifri'igkörpexs, bestehend aus einem ir einem Gießverfahren aus Isolierstoff hergestellten Träger, in den eine Anzahl koaxialer, mit Anschlüssen versehener Schleifringe eingebettet sind. Es st aus DAS 181 799 bekarult, einen stiftförmigen Schleif ringkörper mit axial nebeneinander liegenden Schleifringen daciurch herzustellen. daß man die einzelnen metallenen Schleifringe mit axialem Abstand in eine zweiteilige, aufklappbare Gießform einlegt und dann mit einen selbsthärtenden Gießharz vergießt. Will man jedoch .einen sehr kleinen Schleifringkörper herstellen, und das wird auch bei den bekannten Verfahren angestrebt, dann wird das Einhalten gleichmäßiger Abstande zwischen den einzelnen Schliefringen außerordentlich schwierig. Die Nuten auf der Innenseite der Gießformen, welche die Schleifringe aufnehmen und ihren gegenseitigen Abstand sicherstellen sollen, müssen in ihren Abmessungen sehr genau sein. Das Einsetzten der Schleifringe ist eine sehr diffizile und langwierige Arbeit und nac dem Zuklappen der Fnrm lassen sich die Abstände nicht mahr kontrollieren und gegebenenfalls korrigieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Herstellungsprozeß und insbesondere das Einsetzen der Schleifringe in die Gießform im Hinblick auf eine Herstellung in größerenStückzahlen zu vereinfachen und zugleich exakt gleiche Abstände zwischen den Schleifringen zu garantieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Gießform ein mit Ringrippen versehener Metallkörper eingelegt wird, dessen gerippte Oberfläche einen Teil der formgebenden Innenfläche der Gießform bildet und der nach dem Guß am Träger verbleibt, und daß sodann der Metallkörper bis zur Trennung der Rippen voneinander zerspant wird. Die Besonderheit der Erfindung liegt also darin, daß nicht mehr die Gießform die Abstände zwischen den Schleifringen bestimmt, sondern daß die Abstände von vornherein durch den Metallkörper bei seiner Herstellung gegeben sind. Die Gießform kann daher einfacher und billiger sein. Insbesondere braucht sie nicht mehr in einer Längsebene aufgeschnitten zu sein, sondern stellt sich als runder Hohlraum mit einem ebenen Deckal dar. Pas hat den entscheidenden teil, daß eine Vielzahl solcher Hohlräume in einer als Gießform dienenden Platte ar.gebracht sein können, wobei dann ein gemeinsamer Deckel diese Mehrfach-Gießform ?bschließt. Die Metallkörper werden in Richtung der Achse der Hohlräume und späteren Schleifringkörper in eie Gießform eingelegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich sowohl für flache, plattenförmige als auch für stiftförmige Schleifringkörper.
  • Im ersteren Falle hat der erwähnte Metallkörper die Form einer Ereisscheibe mit axial aufragenden konzentrischen Ringrippen, die später die Schleifringe bilden und im zweiten Falle ist der Netallkörper ein Hohlzylinder mit nach innen ragenden Ringrippen. Da die Herstellung eines Hohlzylinders mit Rippen an der Innenseite jedoch Schwierigkeiten machen kann, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Hohlzylinder aus einzeln axial aneinanderstoßenden Ringen mit Winkelprofil besteht. Diese Ringe werden dann einfach in der Form gestapelt, wobei ein angemessener Stapeldruck in Achsrich tung das sichere Aneinanderliegen der Ringe bewirkt. Sollten auch Ringe mit Winkelprofil noch zu schwierig herzustellen sein, was bei sehr kleinen Durchmessern durchaus möglich ist, dann können an ihrer Stelle auch einzelne einfache Ringscheiben gleichen Außendurchmessers, aber kleineren und größeren Innendurchmessern verwendet werden; die abwechselnd aufeinandergeschichtet werden.
  • Anhand der Zeichnung werden im Folgenden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Für jedesBeispiel sind vier Figuren vorgesehen, wobei die erste Figur den Metallkörper zeigt, bevor er in die Gießform eingesetzt ist. Die nächste Figur zeigt Jeweils im Schnitt d.e Gießform mit dem eingesetzten Metaslkörper vor dem Vergießen. Die dritte Figur zeigt jeweils dea Schleifringkörpor als Rohling, wie er nach dem Aushärten der Vergußmasse aus der Form genommen wird und die vierte Figur zeit den jeweils fertigen Schleifringkörper.
  • Die Figuren 1 bis 4 erläutern die Herstellung eines Stiftschleifringes, ausgehend von einem aus Winkelringen bestehenden Metallkörper, die Figuren 5 bis S erläutern die Herstellung eines ähnlichen Stiftschleifringes, ausgehend von einem tetallkörper aus einzelnen einfachen Ringscheiben und die Figuren 9 bis 12 zeigen die Herstellung eines plattenförmigen Schleifringkörpers.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch drei gleiche Ringe 1 bis 3 aus Metall, vorzugsweise Messingbronze, die einen L-förmigen Querschnitt- haben. Die Ringe sind aufeinander gestapelt und bilden zusammen einen Metallkörper, der zur Herstellung eines Schleifringkörpers in eine Gießform nach oig. 2 von unten eingefügt wird. Diese Form besteht aus zwei Platten 4 und 5.
  • Die Platte 4 weist eine Bohrung auf, die im oberen Teil einen kleineren, im unteren Teil einen größeren Durchmesser hat. Der Durchmesser des unteren Teiles entspricht etwa dem Außendurchmesser der Metallringe 1 bis 3, welche sich somit in diesen Teil der Bohrung einfügen lassen. Der verbreiterte Teil der Bohrung ist nicht ganz so tief, wie die gesamte axiale Lange der drei Ringe so daß die Ringe zwischen dem Absatz 6 der Bohrung und der Deckelplatte 5 eingepreßt werden und dicht aneinanderliegen. Der Anpreßdruck kann beispielsweise allein vom Gewicht der Platte 4 zustandegebracht werden. Es ist roch zu erwähnen, daß an je einer waagerechten Fläche der drei Ringe ein Leitungsdraht angelötet ist, welcher durch den engen Teil der Bohrung in der Platte 4 nach oben herausragt.
  • Die Lötstellen sind vorzugsweise im Kreise gegeneinander versetzt, so daß die Leitungen in ihrer Gesamtheit ein geordnetes Bündel bilden. Zwei solcher Leitungen sind mit 7 und 8 bezeichnet, die dritte Leitung ist weggelassen bzw. in dieser Schnittdarstellung nicht sichtbar. Selbstverständlich können die Leitungen mit einer eigenen Isolierung versehen sein, die bis zu der Verbindungsstelle mit den Metallringen reicht.
  • Wird die so zusa:nengefügte Form mit ihrer M:,fnung nach oben aufgestellt, so rann sie entsprechend dem Pfeil 9 mit einem selbsthärtenden dünnflüssigen Gießharz, gegebenenfalls in evakuierter Atmosphäre vollgegossen werde. Nach dem Aushärten wird der Rohling aus der Form herausgenommen und zeigt sich dann wie in dem Schnittbild nach Fig. 3 dargestellt. Er wird nun in ein geeignetes Futter einer Drehmaschine aufgenommen und so weit abgedreht, bis die im Gießharzträger steckenden inneren Teile der Wi£;elringe allein übrigbleiben. Dies zeigt Fig. 4.
  • Der Schleifringkörper ist damit fertiggestellt und könnte allenfalls noch im Hinblick auf eine Verbesserung der Oberfläche der Schleifringe einer besonderen Behandlungsmethode unterzogen werden. Auch läBt sich gegebenenfallls die Form des Gießharzträgers roch nachträglich speziellen Verwendungszwekken anpassen.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel besteht der Metallkörper aus fünf einzelnen Ringscheiben 10 bis 14, die alle den gleichen Außendurchineser haben. Der Innendurchmesser der drei Ringe 10, 12, und 14 ist kleiner und der Innnendurchmesser der beiden dazwischenliegenden Ringe 11 und 13 ist -wesentlich größer. Werden die Ringe gestapelt, so ergibt sich ein Metallkörper gemäß Fig. 6, der wie im vorhergehenden Beispiel au3en glatt ist und innen drei ausgeprägte Ringrippen aufweist.Die in Fig.6 gezeigte Gießform besteht ebenfalls aus einer Platte 15, deren Bohrung jedoch hier in drei Durchmesserbereiche gestuft ist. Zu beiden Seiten der Platte 15 liegen weitere Platten 16 und 17 an, wobei in diesem Falle eines Druckgießverfahrens die Platte 17 als Deckel die Gießform nach oben abschließt. Für jede der nicht bezeichneten Anschlußleitungen ist in der Platte 17 eine Durchgangsbohrung vorgesehen, die gegebenenfalls abgeGichtet sein kann wie bei 18 gezeigt. Im Mittelteil 20 der Gießfort:i mündet ein Einfülltrichter 21. Die Bodenplatte 16 hat eine aussparung 19, welche erlaubt, daß auch der unterste Metallring 14 beidseitig in der Vergußmasse haftet. Wie im vorhergehenden Beispiel ist die Tiefe des weiten Teiles der Bohrung etwas gerin ger als die Stapelhöhe der Ringe, soda£ diese beim Zusammenpressen der drei Platten 15.bis 17 gut zur Anlage kommen.
  • Nach dem Einspritzen der Vergußmasse kann der in Fig. 7 gezeigte Rohling der Form entnommen werden. Er wird dann wieder vorsichtig überdreht und in seinem Außenradius mindestens um die Dicke der Ringe 11 und 12 verringert. Gegebenenfalls kann in bekannter Weise in die erbleibenden Schleifringe eine Rille 22 eingedreht werden, wie Fig. 8 zeigt.
  • Fig. 9 zeigt einen einstückigen Metallkörper 23, wie er zur Herstellung eines Plattenschleifringes nach dem dritten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Jede der einzelnen konzentrischen Ringripppen von rechteckigem Querschnitt ist durch Anlöten oder sonstwie auf geeignete Weise mit einem Anschlußdraht 13 verbunden, z.B. 24 und 25. Die Gießform besteht aus zwei dicht aufeinanderpassenden Teilen 26 und 27. Der obere Teil weist eie runde, flache Vertiefung auf, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Metallkörpers 23 entspricht. Dabei entsteht ein kleiner Absatz 29, welcher den Metallkörper hält, wenn er mit den Rippen nach unten in diese Vertiefung des Teiles 26 eingesetzt wird. Der untere Teil 27 weist eine breite Ringnut 30 auf, deren Außendurchmesser größer und deren Innendurchmesser kleiner als die entsprechenden Durchmesser des Metallkörpers 23 sind. Die Tiefe ist größer als Uie Gesamtdicke des Metallkörpers. Die Anschlußleitunger, z.B. 24 und 25, werder durch entsprechende Bohrungen des TeIles 27 gesteckt und erforderlichenfalls abgedichtet, wie bei 31 gezeigt. Wenn die Platten 26 und 27 so aufeinandergefugt led damit die Form abgedichtet ist, kann durch einen Einlaß 28 in der oberen Hälfte er Hohlraum mit Vergußmasse ausgespritzt werden. Nach dem Aushärten der Vergußmasse kann der Isolierstofftrger 32 zusammen mit dem Metallkörper der Form entnommen werden, wie in Fig.11 dargestellt. Die Oberseite dieses %Rohlings wird sodann abgedreht bis der Metallkörer so weit zerspant ist, daß die einzelnen Rippen voneinander getrennt sind. Damit ist auch dieser Schleifringkörper fertiggestellt.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Eatentansprüche v Verfahren zr Herstellung eines Schleifringkörpers, bestehend aus einem in einem Gießverfahren aus Isolierstoff hergestellten Träger, in dem eine Anzahl koaxialer, mit Anschlüssen versehener Schleifringe eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gießform (4, 5) ein mit Ringrippen versehener Metallkörper (1, 2, 3 oder 23) eingelegt wird, dessen gerippte Oberfläche einen Teil der formgebenden Innenfläche der Gießform bildet und der nach den Guß am Träger verbleibt,und daß sodann der Netallkörper bis zur Trennung der Rippen voneinander zerspant wird.
  2. 2. Verfahren nEch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper eine Kreisscheibe (23) mit axial aufragenden konzentrischen Ringrippen i.3t zur Herstellung einer Schleifringplatte.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Metallkörper ein Hohlzylinder mit nach innen ragenden Ringrippen ict zur Herstellung eine Schleifringzylinders.
  4. 4. Verfahren nloh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder aus axial aneinander stoßenden einzelnen Ringen (1, 2, 3) mit Winkelprofil besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder aus axial aneinander stoßenden einzelnen Ringscheiben (10 bis 14) gleichen Außendurchmessers, aber kleineren und größeren Innendurchmessers besteht, die abwechselnd auf einander folgen.
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