DE3117506A1 - "magnetsockelform zur herstellung von durch magnetkraft zusammengehaltenen trennsockeln an kiefermodellen" - Google Patents

"magnetsockelform zur herstellung von durch magnetkraft zusammengehaltenen trennsockeln an kiefermodellen"

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DE3117506A1 DE19813117506 DE3117506A DE3117506A1 DE 3117506 A1 DE3117506 A1 DE 3117506A1 DE 19813117506 DE19813117506 DE 19813117506 DE 3117506 A DE3117506 A DE 3117506A DE 3117506 A1 DE3117506 A1 DE 3117506A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetsockelform zur Herstellung von durch Magnetkraft zusammengehaltenen Trennsockeln an Kiefermodellen, bei denen sich im Primärsockel eine magnetische oder magnetisierbare Haftplatte und im Sekundärsockel ein auswechselbarer Permanentmagnet befindet oder umgekehrt.
  • Eine Form zur Herstellung derartiger Trennsockel ist bekannt. Sie besteht aus einer ebenen Grundplatte mit vier kreuzartig angeordneten keilförmigen Erhöhungen zur Erzeugung von Führungsrillen im Primärsockel. Zur Herstellung des Primärsockels mit eingegossener magnetisierbarer Metallplatte legt man in die Mitte der Grundplatte ohne irgendeine Arretierung eine Metallplatte, gibt angerünrten Gips darauf und setzt den Abdruck oder den Zahnkranz auf. Als sehr nachteilig hat sich bei dieser Form die Tatsache erwiesen, daß die Metallplatte in der Regel nie zentrisch eingegipst werden kann, da sie sich während des Einbringens des Gipses verschiebt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Metallplatte im Primärsockel einen nicht genügend festen Sitz hat und in Verbindung mit dem im Sekundärsockel befindlichen Permanentmagneten häufig aus dem Primärsockel herausgelöst wird. Noch ein Nachteil ist darin zu sehen, daß man bei der Herstellung des Primärsockels für mit Pins versehene Kiefermodelle, bedingt durch die in der Grundplatte vorhandenen keilförmigen Erhöhungen, einen relativ dicken bzw. hohen Primärsockel bekommt und das Auffinden der Pins nicht einfach ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sockelform der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine genaue und zuverlässige Positionierung der Haftplatte im Primärsockel gestattet und u. a. gs chzeitig ein einfaches Angießen des Primärsockels von gewünschter Höhe an einen mit Pins versehenen Zahnkranz ermöglicht, der nach Herstellung des Primärsockels ein schnelles und einfaches Auffinden der Pins im Primärsockel gestattet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung mittels einer Magnetsockelform, die gekennzeichnet ist durch (a) eine Grundplatte mit einem zentrisch fest eingebauten Permanentmagneten, mindestens einer Vertiefung auf der Oberseite zur Erzeugung von Führungserhöhungen im Pri= märsockel, Erhöhungen auf der Oberseite zur Positionierung der magnetischen oder magnetisierbaren Haftplatte für den Primärsockel und einen unten an der Grundplatte angeordneten auskragenden Rand zur Positionierung der auswechselbaren Manschetten (b) eine magnetische oder magnetisierbare Haftplatte mit Abschrägung am Rand und einem Distanzhalter, (c) eine auswechselbare, als Formwand dienende Manschette mit Verschlußeinrichtung und (d) gegebenenfalls eine Zusatzplatte mit senkrecht hochstehendem Rand und Arretierungsschlitz für die Enden der Manschette, wobei die Zusatzplatte in ihrer Form so gestaltet ist, daß sie formgleich, aber mit Spielraum über diL Oberseite der Grundplatte gestülpt werden kann, womit ein reiter Abfluß von überschüssiger Gipsmasse gewährleistet ist.
  • Durch den in der Grundplatte zentrisch fest eingebauten Permanentmagneten und die auf der Oberseite der Grundplatte befindlichen Erhöhungen läßt sich die magnetische oder magnetisierbare Haftplatte genau positionieren. Die Vertiefungen auf der Oberseite der Grundplatte gestatten eine überall gleichmäßige Auflage der Pins von Zahnkränzen auf der Oberseite der Grundplatte, wodurch später überall die Pins im Primärsockel leicht auffindbar sind, da alle Pinspitzen in der Trennebene sich befinden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 11 erläutert, ohne sie jedoch darauf einzuschränken. Die in den Fig. benutzten Bezugszeichen sind am Ende der Beschreibung zusammengestellt.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine der Kieferform angepaßte, an den Ecken abgerundete halbovale Grundplatte 1 mit der Haftplatte 7.
  • Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung im Maßstab 1 ; 1 eine Draufsicht auf die Grundplatte 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 2 dargestellten Schnittlinie A - A.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 2 dargestellten Schnittlinie B - B.
  • Fig. 5 zeigt in perspektivischer und vergrößerter Darstellung die Haftplatte 7.
  • Fig. 6 zeigt in vergrößerter schematischer Darstellung im Schnitt die an einer auf der Oberseite 16 der Grundplatte 1 befindliche kegelförmige Erhöhung 6 und die daran mit ihrer Abschrägung 9 anliegende Haftplatte 7.
  • Fig. 7 zeigt in perspektivischer und verkleinerter Darstellung die wandplatte 1, die Haftplatte 7, die auswechselbare niedrige Manschette 11 mit der Klemmhülse 12, die auswechselbare hohe Manschette 11a, die Zusatzplatte 19, die Magnethülse 13. und den Permanentmagneten 2 bzw. 2a.
  • Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung eine einsatzbereite Magnetsockelform mit Grundplatte 1, auswechselbarer niedriger Manschette 11, die mittels der Klemmhülse zusammengehalten wird, der Haftplatte 7 und eingestelltem, mit Pins versehenem Zahnkranz.
  • Fig. 9 zeigt in perspektivischer und vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf einen Primärsockel 5 mit den Führungserhöhungen 4 und der Magnethülse 13, unter der sich ein herausnehmbarer, nicht dargestellter Permanentmagnet 2a befindet.
  • Fig. 10 zeigt in perspektivischer und verkleinerter Darstellung die Zusatzplatte 19 mit auswechselbarer hoher Manschette lla und einem in einem Alginatbett liegenden Kieferabdruck. Daneben die Grundplatte 1 mit Haftplatte 7.
  • Fig. 11 zeigt in perspektivischer und verkleinerter Darstellung rechts einen mit Haftplatte 7 und Führungserhöhungen 4 versehenen Primärsockel 5 und links einen mit Magnethülse 13 und darin befindlichen Permanentmagneten 2a, sowie Führungsvertiefungen 25 (die den Führungserhöhungen im Primärsockel 4 entsprechen) versehenen Sekundärsockel, Die Grundplatte 1 ist vorzugsweise der Kieferform angepaßt und weist dementsprechend die Form eines an den Halbierungsecken abgerundeten Halbovals auf. Natürlich könnte die Grundplatte 1 auch eine andere, z. B. eckige Form haben. Sie besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wobei der Permanentmagnet 2 im Kunststoff eingegossen sein kann. Die Grundplatte 1 muß jedoch nicht massiv ausgeführt sein, sondern sie kann auf der Unterseite auch Aussteifungen aufweisen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Grundplatte 1 an ihrer Unterseite 18 außerhalb des zentrisch eingebetteten Permanentmagneten 2 eine Wabenstruktur aufweist. Beispielsweise hat die Grundplatte 1 den in Fig. 2 bis 4 dargestellten Aufbau. Der vorzugsweise runde Permanentmagnet 2 befindet sich dabei in der mit einem Kunststoffdeckel 14 verschlossenen, vorzugsweise runden Kammer 15, die in ihren Ausmaßen so gebildet ist, daß der runde Permanentmagnet 2 verschiebungssicher darin untergebracht werden kann. Dadurch, daß der Kunststoffdeckel 14 abnehmbar ist, ist einerseits der Einbau des Permanentmagneten 2 in die Grundplatte 1 ohne großen Aufwand möglich und andererseits kann der Permanentmagnet 2 leicht aus der Grundplatte 1 herausgenommen werden, wenn diese'nicht mehr funktionstüchtig ist. Der Permanentmagnet 2 kann dann als Permanentmagnet 2a für den Sekundärsockel 24 nochmals verwandt werden.
  • Die Grundplatte 1 weist ferner vorzugsweise auf der Oberseite 16 der Grundplatte 1 über den Rändern des runden Permanentmagneten 2 drei kegelförmige Erhöhungen 6 auf, die in gleichmäßigem Abstand voneinander auf einem Kreis K angeordnet sind, dessen Durchmesser dem mittleren Durchmesser D der Haftplatte 7 entspricht, wobei der Winkels der Abschrägung 9 des Randes der Haftplatte 7 gleich dem Steigungswinkel ß des Kegels und die Höhe h des Kegels vorzugsweise gleich der halben Dicke d der Haftplatte 7 ist (vergl. Fig. 6). Mit Hilfe dieser kegelförmigen Erhöhungen 6 ist es in Verbindung mit dem in der Grundplatte 1 befindlichen Permanentmagneten 2 möglich, die Haftplatte 7 zentrisch fest zu positionieren. Anstelle der kegelförmiger Erhöhungen 6 kann man selbstverständlich auch kegelstumpfförmige oder halbkegelförmige Erhöhungen oder dünne Stifte oder dem abgeschrägten Außenrand der Haftplatte 7 angepaßte muldenförmig ausgesparte Erhöhungen auf der Oberseite 16 der Grundplatte 1 anbringen.
  • Die Haftplatte 7 (vergl. Fig. 5 und 6) ist magnetisch oder magnetisierbar und weist am Außenrand die Abschrägung 9 und in der Mitte den Distanzhalter 10 auf. Durch die Abschrägung 9 verjüngt sich die vorzugsweise runde Haftplatte 7, so daß beim Eingipsen der Haftplatte 7 der abgeschrägte Rand mit Gips überdeckt wird, wodurch die Haftpratte 7 im Primärsockel 5 einen festen und dauerhaften Sitz erhält. Durch den später in den Primärsockel 5 hineinragenden Abstandshalter läßt sich ohne großen Aufwand die notwendige Einfüllmenge an Gips in die Form kontrollieren, wenn beispielsweise nur ein Zahnkranz mit einem Primärsockel 5 versehen werden soll.
  • Grundsätzlich kann die Haftplatte 7 natürlich auch jede andere Form haben und beispielsweise quadratisch sein.
  • Auch anstelle der Abschrägung 9 wäre es möglich, in der Mitte des Randes der Haftplatte 7 eine umlaufende Nut anzubringen.
  • Die Grundplatte 1 weist ferner an ihrer Oberseite 16 vier, vorzugsweise kreuzförmig angeordnete keilförmige Vertiefungen 3 auf, die sich vom Rand 17 der Oberseite 16 bis kurz vor die durch die positionierte Haftplatte 7 sich ergebende Kreislinie L erstrecken, von denen je zwei auf einer durch den Mittelpunkt der Grundplatte gehenden Geraden einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Vertiefungen 3 können natürlich auch halbrohrförmig und relativ kurz sein oder die Form von Halbkugeln haben.
  • Für die erfindungsgemäße Magnetsockelform sind zwei auswechselbare, als Formwand dienende Manschetten vorgesehen, und zwar eine niedrige Manschette 11 und eine hohe Manschette lla.
  • Die auswechselbare niedrige Manschette 11 besteht vorzugsweise aus einem federnden Blechstreifen, der entsprechend dem oberen Rand 17 der Oberseite 16 der Grundplatte 1 gebogen ist, an den Enden 22 rechtwinklig nach außen umgebogen ist und eine Höhe aufweist, die gleich der Länge der aus dem Zahnkranz herausragenden Pins plus der Höhe h1 der Grundplatte 1 ist (vergl. Fig. 7 und 8).
  • Die auswechselbare hohe Manschette lla besteht vorzugsweise aus einem federnden Blechstreifen, der entsprechend der Innenwand des senkrecht hochstehenden Randes 20 der Zusatzplatte 19 gebogen ist und an den Enden 22a rechtwinklig nach außen umgebogen ist, wobei die Höhe der Manschette so gewählt ist, daß sie zunächst die Einbettung des Kieferabdrucks in der Alginatmasse und anschließend das Ausgießen des Kieferabdrucks unter gleichzeitiger Bildung des Primärsockels 5 gestattet (vergl. Fig. 7 und 10).
  • Die beiden auswnhselbaren Manschetten 11 und Lla können selbstverständlich in ihren Höhen variieren und aus federnden Kunststoffstreifen bestehen.
  • Vorzugsweise weist die große Manschette lla nach innen ragende Dorne oder Sieken 23, 23a auf, die eine gute vertikale Positionierung des Alginatbettes gewährleisten (siehe Fig. 7 und 10).
  • Die niedrige Manschette 11 steht auf dem auskragenden Rand 8 der Grundplatte 1 auf und wird mittels der Klemmhülse 12 zusammengehalten (siehe Fig. 8).
  • Die große Manschette lla findet in Verbindung mit der Zusatzplatte 19 Anwendung, wobei sie, wie aus Fig. 10 ersichtlich, in die Zusatzplatte 19 eingestellt wird. Die Enden 22a ragen dabei in den im senkrecht hochstehenden Rand 20 befindlichen Arretierungsschlitz 21 hinein.
  • Man könnte natürlich auch auf die umgebogenen Enden 22, 22a verzichten und die Manschetten 11, lla mittels eines Gummiringes zusammenhalten.
  • Die Klemmhülse 12 besteht vorzugsweise aus einem aufgeschlitzten Kunststoffrohr, dessen Schlitzbreite in etwa der doppelten Dicke der Enden der Manschette 11 entspricht.
  • Die Höhe der Klemmhülse entspricht vorzugsweise der Höhe der Manschette 11.
  • Vorstehend wurde die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Magnetsockelform auch dahingehend abgewandelt werden1 daß man anstelle der auswechselbaren, als Formwand dienenden Manschette 11 eine fest mit der Grundplatte 1 verbundene Formwand verwendet, d.h. Grundplatte und Formwand werden z.B. in einem Stück gegossen bzw. gespritzt.
  • Ferner kann sich in der Grundplatte 1 anstelle des Permanentmagneten 2 eine magnetisierbare Metallplatte befinden und zwar dann, wenn z.B. der Primärsockel 5 den auswechselbaren Permanentmagneten 2a und der Sekunaärsockel 24 die Haftplatte aufweisen soll. Auch kann die Grundplatte anstelle der Vertiefungen 4 entsprechende keilförmige Erhöhungen aufweisen, und zwar dann, wenn die erfindungsgemäße Form nicht in Verbindung mit Zahnkränzen, die Pins aufweisen, Anwendung finden soll.
  • Will man die erfindungsgemäße Form, wie sie in den Fig.
  • beschrieben ist, dazu verwenden, daß im Primärsockel 5 der auswechselbare Permanentmagnet 2a und im Sekunuärsockel 24 die Haftplatte 7 angebracht ist, verfährt man wie im Anwendungsbeispiel 1, nur mit dem Unterschied, daß man auf die Grundplatte 1 anstelle der Haftplatte 7 den Permanentmagnet 2a auflegt, die Magnethülse darüberstülpt und dann den Gips einbringt. Die Haftplatte 7 verwendet man dann bei der Herstellung des Sekundärsockels.
  • Abschließend wird noch bemerkt, daß die Magnethülse die Form einer oben offenen flachen runden Dose aufweist, deren Wandung vorzugsweise in der Mitte eine umlaufende Vertiefung aufweist, wodurch die Magnethülse einen festen Sitz erhält.
  • Anwendungsbeispiel 1: Herstellung eines durch Magnetkraft zusammengehaltenen Trennsockels an einem Kiefermodell mit herausnehmbaren Einzelstümpfen.
  • 1. Eine Haftplatte 7 wird zwischen die kegelförmigen Erhöhungen o ler Grundplatte 1 gelegt, wo sie vom in der Grundplatte 1 eingebauten Permanentmagneten 2 festgehalten wird.
  • 2. Die niedrige Manschette 11 wird um die Grundplatte 1 gelegt und mit der Klemmhülse 12 gespannt.
  • 3. Der mit Pins versehene und auf der Unterseite isolierte Zahnkranz wird probeweise eingesetzt (vergl. Fig. 8) und dann wieder herausgenommen.
  • 4. Die Manschette 11 wird bis zum oberen Rand mit angerührtem Gips gefüllt und der Zahnkranz eingesetzt.
  • 5. Nach Aushärten wird die Magnetsockelform umgedreht und die Grundplatte 1 abgehoben, die Manschette 11 aber um das Kiefermodell mit hergestelltem Primärsockel 5 belassen.
  • 6. Die Gipsoberfläche des Primärsockels 5 wird mit Trennmittel bestrichen.
  • 7. Ein Permanentmagnet 2a wird auf die im Primärsockel 5 eingegipste Haftplatte 7 gesetzt und die Magnethülse 13 darübergestülpt.
  • 8. Der Sekundärsockel d wird gegossen, indem man Gips bis zum Manschettenrand einvibriert.
  • 9. Nach Aushärten des Gipses wird die Manschette 11 abgenommen, die Unterseite des Sekundärsockels 24 angeschliffen (angerauht) und dann die Sockelränder beschliffen.
  • Anwendungsbeispiel 2: Herstellung eines durch Magnetkraft zusammengehaltenen Trennsockels bei der Anfertigung eines Kiefermodells nach dem Abdruck.
  • 1. Eine Haftplatte 7 wird zwischen die kegelförmigen Erhöhungen 6 der Grundplatte 1 gelegt, wo sie von dem in der Grundplatte 1 eingebauten Permanentmagneten 2 festgehalten wird.
  • 2. Die niedrige Manschette 11 wird um die Grundplatte 1 gelegt und mit der Klemmhülse 12 gespannt.
  • 3. Der Abdruck wird probeweise eingesetzt.
  • 4. Der Abdruck wird ausgegossen und die Magnetsockelform ebenfalls mit Gips bis zur Spitze des Distanzhalters 10 der Haftplatte 7 gefüllt.
  • 5. Der ausgegossene Abdruck wird in die teilweise mit Gips gefüllte Magnetsockelform gesetzt und samt der Man-.schette 11 umgedreht, so daß die Grundplatte 1 nach oben zu liegen kommt, während der Gips aushärtet.
  • 6. Nach Aushärten wird die Grundplatte abgehoben, die Manschette 11 und der Abdruck aber belassen.
  • 7. Die Gipsoberfläche des Primärsockels 5 wird mit Trennmittel bestrichen.
  • 8. Ein Permanentmagnet 2a wird auf die im Primärsockel 5 eingegipste Haftplatte 7 gesetzt und die Magnethülse 13 darübergestülpt.
  • 9. Der Sekundärsockel 24 wird gegossen, indem man Gips bis zum Manschettenrand einvibriert.
  • lO. Nach Aushärten des Gipses wird die Manschette 11 abgenommen, die Unterseite des Sekundärsockels 24 angeschliffen (angerauht) und dann die Sockelränder beschliffen.
  • Anwendungsbeispiel 3: Herstellung eines durch Magnetkraft zusammengehaltenen Trennsockels bei der Anfertigung eines Kiefermodells mit Funktionsrändern.
  • 1. Die hohe Manschette lla wird in die Zusatzplatte 19 gestellt, womit gleichzeitig die Manschette lla zugehalten wird.
  • 2. Mit besonders dünnem Alginat (z. B. doppelte Wassermenge) wird die Manschette lla bis zur Hälfte aufgefüllt, 3. der Abdruck aufgelegt-und soweit eingedrückt, bis sich die gewünschte Neigung zur Modellgrundfläche ergibt (vergl. Fig. 10).
  • 4. Nach Aushärten des Alginats wird die Manschette lla entfernt, das Alginat bis zur gewünschten Ausdehnung der Funktionsrander zurückgeschnitten.
  • 5. Das Alginatbett wird in die Manschette lla zurücksesetzt. Durch verschieden hohes Füllen der Manschette lla wird die Höhe des Primärsockels 5 (Modelldicke) bestimmt.
  • 6. Nach Ausgießen des so yenisteten Abdrucks mit Gips wird auch die mit einer Haftplatte 7 versehene Grundplatte 1 (ohne eine Manschette) sorgfältig mit Gips beschickt, auf den auf dem Funktionsabdruck befindlichen Gips gelegt und in die Manschette lla einvibriert.
  • Damit entsteht am vom Abdruck erhaltenen Kiefermodell der Primärsockel 5, in dem die Haftplatte 7 eingegossen ist.
  • 7. Nach Aushärten wird die Grundplatte 1 abgehoben, die Manschette iia und der Abdruck mit hergestelltem Kiefermodell und Primärsockel 5 aber belassen.
  • 8. Die Gipsoberfläche des Primärsockels 5 wird mit Trennmittel bestrichen.
  • 9. Ein Permanentmagnet 2a wird auf die Haftplatte 7 gesetzt und die Magnethülse 13 darübergestülpt.
  • 10. Der Sekundärsockel 24 wird gegossen, indem man Gips bis zum oberen Manschettenrand einvibriert.
  • 11. Nach Aushärten des Gipses wird die Manschette lla abgenommen, die Unterseite des Sekundärsockels 24 angeschliffen (angerauht) und dann die Sockelränder beschliffen.
  • Zusammenstellung der Bezugszeichen 1 Grundplatte 2 Permanentmagnet, eingebaut in der Grundplatte 1 2a Permanentmagnet für den Sekundårsockel 24 3 Vertiefung in der Grundplatte 1 4 Führungserz. hungen im Primärsockel 5 5 Primärsockel 6 Erhöhungen zur Positionierung der Haftplatte 7 7 magnetische oder magnetisierbare Haftplatte 7 8 auskragender Rand der Grundplatte 1 9 Abschrägung des Randes der Haftplatte 7 10 Distanzhalter 11 auswechselbare niedrige Manschette lla auswechselbare hohe Manschette 12 Verschlußeinrichtung (Klemmhülse) 13 Magnethülse 14 Kunststoffdeckel 15 Aussparung 16 Oberseite der Grundplatte 1 17 Rand der Oberseite 16 18 Unterseite der Grundplatte 1 19 Zusatzplatte 20 hochstehender Rand der Zusatzplatte 19 21 Arretierungsschlitz im hochstehenden Rand 20 22 Enden der Manschette 11 22a Enden der Manschette lla 23, Arretierungsbolzen in der Manschette lla 23a 24 Sekundärsockel 25 Führungsvertiefungen im Sekundärsockel 24 K Kreis D mittlerer Durchmesser der Haftplatte 7 Winkel der Abschrägung 9 Steigungswinkel des Kegels W Höhe des Kegels d halbe Dicke der Haftplatte 7 L Kreislinie W1 Höhe der Grundplatte 1

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1 X Magnetsockelfcrm zur Herstellung von durch Magnetkraft zusammengehaltenen Trennsockeln an Kiefermodellen,- bei denen sich im Primärsockel eine magnetische oder magnetisierbare Haftplatte und im Sekundärsockel ein auswechselbarer ,,manentmagnet befindet oder umgekehrt, gekennzeichnet durch (a) eine Grundplatte (1) mit einem zentrisch fest eingebauten Permanentmagneten (2), mindestens einer Vertiefung (3) auf der Oberseite (16) zur Erzeugung von Führungserhöhungen (4) im Primärsockel (5), Erhöhungen (6) auf der Oberseite (16) zur Positionierung der magnetischen oder magnetisierbaren Haftplatte (7) für den Primärsockel (5) und einen unten an der Grundplatte (1) angeordneten auskragenden Rand (8) zur Positionierung der auswechselbaren Manschette (b) eine magnetische oder magnetisierbare Haftplatte (7) mit der Abschrägung (9) am Rand und einem Distanzhalter (10)., (c) eine auswechselbare, als Formwand dienende Manschette (11, lla) mit Verschlußeinrichtung (12) und (d) gegebenenfalls eine Zusatzplatte (19) mit senkrecht hochstehendem Rand (20) und dem Arretierungsschlitz (21) für die Enden (22a) der Manschette (lla), wobei die Zusatzplatte (19) in ihrer Form so gestaltet ist, daß sie formgleich, aber mit Spielraum über die Oberseite (16) der Grundplatte (1) gestülpt werden kann, womit ein freier Abfluß von übersc.-ssiger Gipsmasse gewährleistet ist.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) der Kieferform entsprechend die Form eines in den Halbierungsecken abgerundeten Halbovals aufweist.
  3. 3. Form nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) aus Kunststoff besteht und der Permanentmagnet im Kunststoff eingebettet ist.
  4. 4. Form nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an ihrer Unterseite (18) eine mit einem Kunststoffdeckel (14) verschlossene runde Kammer (15) aufweist, in der sich der runde Permanentmagnet (2) befindet.
  5. 5. Form nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Oberseite (16) der Grundplatte (1) über den Rändern des runden Permanentmagneten (2) drei kegelförmige Erhöhungen (6) aufweist, die in gleichmäßigem Abstand voneinander auf einem Kreis (K) angeordnet sind, dessen Durchmesser dem mittleren Durchmesser (D) der Haftplatte (7) entspricht, wobei der Winkel (oc) der Abschrägung (9) des Randes der Haftplatte (7) gleich dem Steigungswinkel (ß) des Kegels und die Höhe (h) des Kegels gleich der halben Dicke (d) der Haftplatte (7) ist.
  6. 6. Form nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an ihrer Oberseite (16) vier keilförmige Vertiefungen (3) aufweist, die sich vom Rand (17) der Oberseite (16) bis kurz vor die durch die positionierte Haftplatte (7) sich ergebende Kreislinie (L) erstrecken, von denen je zwei auf einer durch den Mittelpunkt der Grundplatte gehenden Geraden einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. 7. Form nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare niedrige Manschette (11) aus eine federnden Blechstreifen besteht, der entsprechend dem oberen Rand (17) der Oberseite (16) der Grundplatte (1) gebogen ist, an den Enden (32) rechtwinklig nach außen umgebogen ist und eine Höhe aufweist, die gleich der Länge der aus dem Zahnkranz herausragenaan Pins plus der Höhe (hl) der Grundplatte (1) ist.
  8. 8. Form nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare hohe Manschette (lla) aus einem federnden Blechstreifen besteht, der entsprechend der Innenwand des senkrecht hochstehenden Randes (20) der Zusatzplatte (19) gebogen ist und an den Enden (22a) rechtwinklig nach außen umgebogen ist, wobei die Höhe der Manschette so gewählt ist, daß sie zunächst die Einbettung des Kieferabdrucks in der Alginatmasse und anschließend das Ausgießen des Kieferabdrucks unter gleichzeitiger Bildung des Primärsockels gestattet.
  9. 9. Form nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (lla) in gleicher Höhe drei sich gegenüberliegende kleine Arretierungsbolzen (23) und senkrecht in gleichem Abstand darunter drei Arretierungsbolzen (23a) aufweist.
  10. 10. Form nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Manschette (11) mit Hilfe einer Klemmhülse (12) zusammengehalten werden.
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