DE7800950U1 - Küvette für ein in einen Artikulator einspannbares Duplikatmodell - Google Patents

Küvette für ein in einen Artikulator einspannbares Duplikatmodell

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DE7800950U1
DE7800950U1 DE7800950U DE7800950DU DE7800950U1 DE 7800950 U1 DE7800950 U1 DE 7800950U1 DE 7800950 U DE7800950 U DE 7800950U DE 7800950D U DE7800950D U DE 7800950DU DE 7800950 U1 DE7800950 U1 DE 7800950U1
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    • A61C11/08Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eing Küvette gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Herstellen von Stahlplatten einschließlich Klammern zur Halterung von künstlichen Zähnen verwendet man ein sogenanntes Meistermodell und Dupljkatmodell. Das das Positiv des Gebiß des Patienten darstellende Heistermodell besteht aus einem gipsartigen und Temperaturen bis allenfalls 400° bis 700° C standhaltendem Material, welches somit für Stahlguß nicht geeignet ist.- Für den Stahlguß wird vieiraehr ein dem Meistermodell entsprechendes Duplikatmodell aus einer speziellen, Gießtemperaturen von Stahl standhaltenden Einbettmasse erstellt. Regelmäßig wird dabei das Me'isterraodell mit seiner Bodenfläche auf eine Grundfläche gelegt, darauf eine Küvette gestülpt und eine Dupliermasse eingefüllt, so daß man in der Dupliermasse nach deren Abkühlung den Gipsabdruck erhält. Zur Herstellung des Itaplüstniudells wird dann lediglich die Einbettmasse in den Abdruck eingestrichen.
Vor Herstellung der Dupliermasse wird zumeist das Meistermodell an den später mit Retentionsgeflecht zu belegenden Stellen mit'Wachs ausgeblockt, um ein nachfolgendes Hintergießen der Stahlplatte nach Einsatz der künstlichen Zähne zu ermöglichen.
Das eigentliche Modellieren mit Wachs entsprechend der gewünschten Sohlplatte wird auf dem Duplikat modell durchgeführt. Nach Fertigstellung des Wachsüberzugs erfolgt der Stahlguß, wobei die Stahlschmelze die Wachsschicht ausbrennt und dadurch die gewünschte Stahlform entsteht.
Das Modellieren auf dem Duplikatmodell soll dabei in einem Artikulator derart geschehen, so-daß eine genaue Abstimmung mit dem Gegengebiß gegeben ist. Diese Abstimmung wird manuell durchgeführt, wobei das Duplikat des Oberkiefers mit
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dem des Unterkiefers zur Auflage gebracht und beide so zusammengepaßt werden, wie es den vermeintlichen Verhältnissen im Gebiß des Patienten entspricht. Es liegt auf der Hand, daß auf diese Weise eine Simulierung der realen Gebißverhältnisse nur ungenügend möglich ist. Infolge einer mangelnden exakten Anpassung (retrale Position) kommt es zu Abänderungen des normalen Bißverhaltens des Patienten, welche häufig Kiefergelenkbeschwerden hervorrufen .
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die Nachteile des Standes der Technik zu beheben und eine einfach handhabbare Küvette zu schaffen, mit welcher die Herstelung von Teilen oder dem Gesamten eines Duplikatmodells in Anpassung an die exakte Bißstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst.
Vorteile der neuerungsgemäßen Küvette: Die frei hängende Einspannung des Meistermodells erlaubt die Zuführung von Dupliermasse nicht nur zur Gebißfläche sondern auch zur Bodenfläche, wo die Retentionsausbildung (Nuten, Vorsprünge oder Bohrungen etc.) zur Einspannun^ in den Artikulator ausgebildet ist. Das vollständige Umgießen des Meistermodelles, also wenigstens dessen Gebiß- und Bodenfläche, schafft eine Duplierform, in welcher exakt die für die Einspannung in den Artikulator wesentlichen Relationen von Retentionsausbildung zur Gebißfläche dupliziert sind, so daß nach Herstellung des Duplikatmodells dieses jederzeit nach Einspannung in den Artikulator, dessen Platte die entsprechende Gegenausbildung zur Retentionsausbildung aufweist, in die ursprüngliche Lage des einartikulierten Meistermodeiis gebracht werden, also In dieser Position gearbeitet werden kann.
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Mit der Küvette ist auch eine Aufteilung der nach Abkühlung festen Dupliermasse zur Bildung der Duplierform möglich. Somit kann das Meistermodell getrennt sov, 3hl von der Gebiß- wie auch der Bodenfläche her mit Dupliermasse umgössen und vorzugsweise eine Trennfläche in Form einer Zwischenplatte vorgesehen werden, welche zur Anpassung an den Umfangsrand des Meistermodells elastisch verformbar sein kann. Die Trennplatte kann auch aus metallisch festem Material sein, wobei zweckmäßigerweise im Meistermodell eine entsprechende Gegenplatte eingearbeitet sein kann, welche weiter in eine Öffnung der Trennplatte einsetzbar oder mit dieser überlappend zusammensetzbar sein kann, um die Trennung der separaten Dupliermassenfüllungen beim Eingießen zu sichern.
Bezüglich weiterer Vorteile und Merkmale wird auf die Unteransprüche 2 bis 25 verwiesen.
Zusammenfassend ist festzuhalten:
Unter anderem als Schraubbol^en ausgebildete Befestigungsglieder gewährleisten eine äußerst einfache und schnelle Einspannung des Meistermodells, wobei nach Herausschrauben aus der Dupliermasse bereits Trichter zum Einfüllen der Einbettmasse vorhanden sind. Ein Ineinande:rstecken der Küvettentei Ie verhindert ein Ausfließen der Dupliermasse. Die Aufteilung des McistermodelIs im Bereich zwischen Boden- und Gebißfläche erlaubt eine leichte Herausnahme des
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Meistermodeiis. Die Zentrierglieder erlauben die exakte .Zusammensetzung der Dupliermassen- und/oder Küvettenteile, so daß die Duplierform dem Negativ des zuvor eingebetteten Modells entspricht. Mit der gleichen Duplierform können nacheinander Dupiiermodelle gefertigt werden, falls ein Ausschuß etwa hei der Modellierung des Modells entsteht.
Die Küvette gemäß der Neuerung ist einfach im Aufbau, robust und leicht zu handhaben. Eine Umrüstung bestehender Küvetten ist ohne weiteres möglich. Der einfache Aufbau wird noch dadurch betont, daß die Befestigungseinrichtung gleichzeitig mit den Zentriergliedern ausgebildet sein kann. Die Küvette kann im übrigen einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Durch den bevorzugt konischen Längsschnittverlauf zur Bodenfläche der Küvette oüer den Bodenflächen der Küvettenteile hin, wird die Herausnahme der Dupliermasse erleichtert.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Neuerung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt'
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer neuerungs.gemäßen Küvette
Fig. 2 Befestigungseinrichtungen bis 5
Fig. 6 Zentriermöglichkeiten,- sowie und 7
Fig. 8 weitere Ausführungsbeispiele mit einem und 9 eingespannten, schematisch dai-^estellten Meistermodell.
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Die Küvette 1 gemäß Figur 1 weist ein unteres Küvettenteil la und ein oberes Küvettenteil 1b auf, welche zur Bildung eines Formhohlraumes ^usararaensetzbar sind. Weiter ist eine Befestigungseinrichtung 2 zur Aufnahme und Halterung aes au duplierenden Modells (Meistermodells.) vorgesehen. Eine Einfüllöffnung 8 dient zum Einfüllen der Dupliermasse in den Formhohlraura. Ein in eine v/eitere Öffnung der Küvette 1 einsetzbarer Stempel 7 dient der Erstellung eines GuS-trichters in der nach Abkühlung festen Dupliermasse. Im unteren Küvettenteil ist schließlich ein Zentrierglied 3 vorgesehen.
Dabei wird die Küvette wie folgt zur Erzeugung des Duplikats, welches ein zu demjenigen des Meistermodells identisches Retentionsmuster für die Einspannung in einen Artikulator aufweist, gehandhabt:
- Aufbringung des Retentionsmusters auf der Bodenfläche des Meistermodjlls (Split-cast).
- Anordnung des entsprechenden Gegenstücks des ΒεΐεηΐΐοηεΕ^- . sters auf der Artikulatorplatte durch Aufgipsen der Artikulatorplatte auf die Lcöeniläche des in seiner retralen Position gehaltenen f'jeisterinoaells.
- Gegt.benenlalls Ausblocken des Meistermodells (Aufbringen eines Vachsüberzugs auf die später mit Retentionsgeflec'ht zu belegenden Stellen).
- Einspannen des I-ieistermodells in einem Küvettenteil mit Hilfe der Befestigungseinrichtung 2, so daß es frei, also ohne Anlage am Küvettenmantel, im Formhohlraum hängt. ■ !
- Zusammensetzen der Küvette zur Bildung des Formhohlraums,
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gegebenenfalls Verschließen oder Verriegeln der Küvette
- gegebenenfalls Einlegen des Stempels zur Gußtrichterbildung
- Einguß der Dupliermasse durch die Einfüllöffnung 8
- Öffnen der Küvette nach Abkühlung der Dupliermasse
- Herausnahme der festen Dupliermasse
- Trennung der Dupliermasse in wenigstens zwei Teile in Höhe des Meistermodells (Trennschnitt im wesentlichen horizontal zur Koneilbodenflache)
- Herausnahme des Meistermodells
- Einsetzen der getrennten Teile der Dupliermasse in die entsprechenden Küvettenteile
- Zusammensetzen und Verschließen der Küvettenteile zur Bildung der dem Negativ des Iüeistermodells entsprechenden Duplierform
- Einbringen der Einbettmasse in die Duplierform durch die Gußtrichterbohrung (vorzugsweise unter Rüttelbewegungen)
- Öffnen der Küvette nach Festwerden der Einbettmasse
- Entnahme des durch die Einbettmasse gebildeten und ruit dem zum Keistermodell identischen Retentionsmuster ausgebildeten Dupükatriodells.
- Weitere Bearbeitung des Dupliistmodells.
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Das mit dieser Küvette erstellte Duplikatmodell weist identisch das zuvor in das Meistermodell eingearbeitete Retentionsmuster (Nuten, Bohrungen, Profilierungen etc.) auf und kann somit nach Einsetzen in den Artikulator jederzeit in dieselbe Bißstellung gebracht werden.
Wesentlich ist bei der Küvette, daß die getrennten Teile nach Einsetzen in die Küvette und nach deren Verschluß exakt wieder in ihre ursprüngliche Lage gebracht werden können, so daß der gebildete Duplierformhohlraum dem Meistermodell entspricht. Nur so ist die identische Nachprägung des Retentionsmusters zum Einspannen in den Artikulator möglich, was die Voraussetzung dafür ist, daß das Duplikatmodell mittels des Artikulätors in die exakte retrale Position gebracht werden kann.
Obgleich es vor Einfüllen der Dupliermasse zweckmäßig ist, einen Stempel in die Küvette einzulegen und am Meistermodell zur Anlage zu bringen, so kann selbstverständlich auch nach Abkühlung der Dupliermasse eine Bohrung zum nachfolgenden Eingießen der Einbettmasse in die Duplierform eingebracht werden.
Das Aufteilen der festen Dupliermasse, welches vorzugsweise durch einen Schneidvorgang bewirkt wird, muß so erfolgen, daß das Meistermodell ohne weiteres aus der Dupliermasse entnehmbar ist. Am besten wird somit die Dupliermasse in einem Bereich aufgetrennt, der in etwa in Höhe des eingebetteten Meistermodells liegt und zwar vorteilhafterweise zwischen dessen Boden- und Gebißfläche.
Wie bereits oben angegeben, besteht die Küvette 1 aus zwei Küvettenteilen la,Ib, welche sich von ihrer Öffnung ·*.
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■weg zur Bodenfläche hin verjüngend ausgebildet sind und zwar vovteilhafterweiee konisch. Dadurch ist eine leichte und zwangfreie Entnahme der Dupliermasse aus den Kü-Vfttenteilen gewährleistet. Selbstverständlich können zur leichten Herauslösung der Dupliermassenteile auch andere Maßnahmen ergriffen werden. Beispielsweise kann der Innenmantel der Küvette mit einem entsprechenden Belag überzogen sein oder mit einem entsprechenden Material eingefettet, geschmiert oder ausgestäubt sein.
Das jjnti re Küvettenteil 1a besitzt an seinem oberen Rand einen nach innen oder nach außen zu abgesetzten Abschnitt 9, der nach Zusammensetzung beider Kiivettenteile in das obere Küvettenteil 1b eingreift oder dieses tibergreift und somit ein Ausfließen der zähflüssigen Dupliermasse beim Einfüllvorgang verhindert.
In Figur 1 weist die Befestigungseinrichtung 3 über den Umfang des unteren Küvettenteils 1a angeordnete Schraubbolzen 4 auf, welche in mit Innengewinde ausgebildete Öffnungen oder Gewindebuchsen des Küvettenmantels eingeschraubt sind. Durch Verdrehen der Schraubbolzen kann ein in den Formhohlraum des unteren Küvettenteils 1a gehaltenes Meistermodell schnell und leicht fixiert werden, ohne daß es mit der eigentlichen Küvette zur Anlage kommt, und somit ein vollständiges Umgießen des Meistermodells mit Dupliermasse sichergestellt ist. Die das volle Umgießen.erlaubende freie Aufhängung des Modells ist deswegen notwendig, um einen genauen Abdruck Bowohl der das Retentionsmuster aufweisenden Bodenfläche, als auch der Gebißfläche .zu erhalten. Vollständiges Umgießen bedeutet hierbei, daß sichergestellt ist, daß in einem Guß, also beim Einfüllen der Dupliermasse, wenigstens die Gebißfläche -und das RetentionBmuster zur Einspannung in den Artikulator zusammen in der Dupliermasse eingeformt werden.
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An den vorderen Enden der Schraubbolzen 4 können Halteetempel 10 angebracht sein, die vorzugsweise auB einem gegenüber Metall weicheren Material, wie etwa Kunststoff, bestehen, wodurch eine Beschädigung des Meisterrnodells ausgeschlossen wird. Zur besseren Anlage an unebenen Flächen sind die Haltestempel 10 vorzugsweise an den Vorflerenden der Schraubbolzen 4 angelenkt, so daß sie sich selbsttätig zentrieren können. Zur Erleichterung des Ein-Bchraubens können schließlich noch an den äußeren Endsn dejr Schraubbolzen 4 gerändelte Scheiben oder Handgriffe ausgebildet sein.
Veiter ist vorzugsweise in dem die Befestigungseinrichtung aufnehmenden Küvettenteil eine Bohrung zur Aufnahme eines Stempels 7 vorgesehen, welcher gegen das Meietermodell zur Anlage gebracht werden kann und die Öffnung für den Gußtrichter der Dupliersacse bildet. Der Stempel 7 ist gegenüber der Küvette verschiebbar und kann in seiner Endlage festgelegt werden. In vorteilhafter Weise geschieht die Festlegung durch eine Mutter, wenn der Stempel 7 mit einem Außengewinde zur Verschraubung gegenüber der Küvette ausgebildet ist.
Das Zentrierglied 3 ist nach der Ausführungsform gemäß Figur 1 eine in den Formhohlraum sich erstreckende Leiste oder Vorsprung, die sich vom p.beren Rand des unteren Küvettenteils 1a in Richtung zur Bodenfläche erstreckt. Wird das obere Küvettenteil aufgesteckt, so ragt ein Teil dieser Leiste in den Formenhohlraum des oberen Küvettenteils 1"b, so daß nach einer Aufteilung der festen Dupliermasse im Bereich des Randabschnitts in den beiden Dupliermas sent eilen eins der Leiste entsprechende' Nut ausgebildet ist. Setzt man die beiden Teile der Dupliermasse wieder in ihre entsprechenden v Küvettenteile ein, so nehmen beim Zusammensetzen der "beiden Küvettenteile die Impliermassenteile aufgrund
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der Zentrierung durch die Leiste genau wieder die Lage ein, wie sie vor Aufteilung der Duplierrnasse, also mit dem eingegossenen Meisternsodell, gegeben war. Dadurch, ist gewährleistet, daß die nach Zusammensetzung der Teile gebildete Duplierform exakt dem Negativ des MeI-Btermodells entspricht. Gemäß diesem Ausführungsbeiepiel kann somit auf eine Zentrierung der Küvettenteile selbst verzichtet werden.
Falls es jedoch gewünscht ist, kann auch eine Zentrierung der Küvettenteile vorgesehen sein, wobei die Zentrierung für die Küvettenteile wie für die Dupliermas-Benteile vorzugsweise miteinander ausgebildet sein können. Beispielsweise braucht das obere Küvettenteil 1b lediglich eine der Leiste des unteren Küvettenteils 1a entsprechende Nut aufweisen, um eine Zentrierung auch der Küvettenteile zu gewährleisten.
Selbstverständlich ist das Ausführungsbeispiel nicht auf die Vorgabe einer Leiste beschränkt, sondern es können über den Umfang mehrer·.*· Zentrierausbildungen vorgesehen sein. Zentrierleisten oder Zentriernuten kCnrien unmittelbar an der Küvette ausgebildet sein, etwa durch Einsickung, oder die Zentrierleisten können nachträglich in der Küvette befestigt werden, entweder durch Schrauben oder Kleben.
Tails für die beiden Küvettenteile gesonderte Zentrierglieder vorgesehen sind, können die Zentrierglieder für die Dupliermasse auch an anderen Stellen am Innenmantel der Küvettenteile ausgebildet oder angeordnet sein. Für den Fall, daß die Zentrierglieder in'einemrdie;Küvettenteile "wie auch die Duplierinassenteile zentrieren und festlegen, sind die Zentrierglieder allerdings bevorzugt in Höhe des eingespannten Keistermodells, also im Bereich der Schnittlinie zur Aufteilung der Dupliermasse, vorgesehen.
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Zur Zentrierung der Küvettenteile kann auch eine übliche (nicht gezeichnete) Stiftverbindung verwendet werden. Obgleich die F.lansche zur Aufnahme der Stifte für die entsprechenden Stiffbohrungen am Außemnantel der Küvettenteile ausgebildet sein können, so ist es doch "bevorzugt, die Flansche am Innenmantel vorzusehen, da die Flansche dann als Zentrierglieder für die Teile der zerschnittenen Dupliermasse verwendet werden können. Gemäß dem Ausführungsheispiel nach Figur 1 kann also in der Leiste entweder ein Stift angebracht oder eine Stiffbohrung eingearbeitet sein.
Anstelle der Schrauhbolzen als Befestigungseinrichtung können selbstverständlich auch andere übliche Befestigungsglieder verwendet.;werden, -etwa Befestigungsglieder in Art einer Schraub- oder Klemmzwinge, wie in Figur 2. Dabei sind zwei Klemmbacken 12 vorgesehen, welche zur Anpassung an die Größe des Heistermodells auf einer Stange 13 verschiebbar angeordnet sind. Die Festlegung in der Einspannlage erfolgt zweckmäßigerweise durch eine im Klemmbacken angeordnete und gegen die Stange 13 verschraubbare Feststellschraube oder auf die Stange 13 aufgeschraubte Muttern.
An den Enden der Stange 13 sind Einhängabschnitte 14 ausgebildet, mittels denen die Stange 13 in entsprechende Schlitze oder Aussparungen der Küvettenteile zur Halterung einsetzbar ist. Zur Sicherung gegen Drehung aufgrund des Gewichts des eingespannten Meistermodells weisen die Einhängabschnitte 14 im wesentlichen eine Vj erkant- oder Dreikantform auf, eo daß sie formschlüssig in den entsprechend ausgebildeten Aufnahmeabschnitten der Küvettenteile gehalten werden.
Da zur Herausnahme der verfestigten Dupliermasse aus der
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Küvette die- Klemmbacken nicht wie Schraubbolzen aus dem Formhohlraum 'translatorisch herausbewegt (zurückgeschraubt) werden, können, es sei denn die Stange 13 "befindet sich im in die Küvette eingehängten Zustand außerhalb des Formhohlraums und die Klemmbacken sind als Bolzen ausgebildet, ist es zweckmäßig, die Klemmbacken derart auszubilden, daß sie mit der Stange bündig abschließen, d.h. daß die oberen Außenflächen der Klemmbacken 12 und der Stange 13 in einer gemeinsamen Ebene liegen. In diesem Fall kann nämlich beispielsweise das obere Küvettenteil abgenommen, die Dcpliermasse entlang den oben genannten Außenflächen der Bef· stigungseinrichtung zerschnitten und nach Abnahme des oberen Dupliermassenteils die Befestigungseinrichtung ohne weiteres aus dem unteren Dupliermassenteil herausgehoben werden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 wird dies dadurch erreicht, indem die Klemmbacke 12 an ihrem einen Ende U-förmig ausgebildet ist, wobei die Klemmbacke 12 fiie Stange 13 von unten umgreift. Über eine zweckmäßigerveise im Klemmbacken 12 versenkte Feststellschraube 15 kann dieser in einer entsprechenden Stelle an der Stange 13 festgelegt werden.
Eine andere Möglichkeit, diesen ebenen Flächenabschluß EU erreichen, ist in Figur 4 dargestellt. Dabei greift fler Klemmbacken 12 mit einem daran ausgebildeten Dorn fiurch einen Längsschlitz in der Stange 13, in dem die Klemmbacke 12 in Achsrichtung der Stange 13 verschoben v<?rden kann. An dem aus der Stange herausragenden Ende fies D' rns 16 wird "eine Platte mit einer eingelassenen (versenkten) Feststellschraube aufgesetzt, durch die der Klemmbacken an der Stange festgelegt werden kann.
In beiden Ausführungsbeispielen weist sowohl die Stange
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13 als auch der Klemmbacken 12 einen rechteckförinigen oder | zur leichteren Herausnahme aus der DupTiermasse einen |
trapezförmigen Querschnitt auf. |
In Figur 5 ist am Innenmantel der Küvette ein Haltestift 17 ausgebildet oder angeordnet, auf welchem das Meistermodell zur Einspannung aufgesteckt oder aufgesetzt werden kann. Wahlweise können mehrere. Stifte, auch am Küvettenboden, vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise weist wenigtstens_jsiner der Haltestifte 17 eine Durchgangsbohrung auf, ' durch die Einbettmasse in die Duplierform eingefüllt werden kann.
Weitere Zentriermöglichkeiten für Küvettenteile und/oder Dupliermassenteile sind dadurch gegeben, indem der Quer-' schnittsverlauf der Küvette (Draufsicht) wenigstens eine Unstetig'keitsstelle (Figur 6 - Segmentabschnitt) oder an wenigstens einer Stelle einen unregelmäßigen Verlauf (Figur 7 - Einbuchtung) aufweist.
in den
Es liegt auf der Hand, daß neben denYFiguren dargestellten Ausführungsbeispielen eine ganze Reihe von abgeänderten Beispielen im Rahmen der Neuerung liegen. Beispielsweise kann die Küvette zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer DuplDetmodelle ausgebildet sein.
Die in Figur 8 dargestellte Ausführungsform weist ein mit einem nach innen gerichteten Flansch 17 ausgebildetes unteres Küvettenteil 1a auf. Auf den Flansch kann ein Meistermodell, in dessen Rand über den Umfang eine ein- oder mehrteilige Platte 22 eingearbeitet (mit Erstellung des Heistermodells) oder eingesetzt sein kann, aufgelegt werden, vorzugsweise in eine Arssparung des Flansches. Das untere Küvettenteil 1& welches gemäß Fi- ■■- | gur 8 eine Zentrierleiste 18 aufweist wird vor Aufset- i zen des Meistermodells mit Dupliermasse gefüllt, wobei j
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überschüssige Oupliermasse nach Aufsetzen und Eindrücken des fteistermodells aus der Öffnung 19 verdrängt Wird. Selbstverständlich kann die Dupliermasse zum Umgießen erst nach Aufsetzen des Heisterraodells über eine öffnung eingefüllt werden. Schließlich wird das obere Küvettenteil 1b, welches eine Zentrierleiste 19 aufweist, aufgesetzt, ■wobei hierzu im Flansch eine entsprechende Kut vorgesehen sein kann. Zur Zentrierung der Küvettenteile können die oben beschriebenen Maßnahmen angezogen werden. Zweckmäßig ist eine Stiftverbindung 20. Durch die Öffnung 21 wird schließlich die Dupliermasse eingefüllt.
Das Einfüllen der Dupliermasse kann auch in einem Schritt nach Zusammensetzen des Aufb^us erfolgen, wobei infolge des Drucks der Dupliermasse von beiden Seiten auf das I-'eistermodell leine Befestigung beispielsweise der Platte mit dem Flansch 17 notwendig ist.
Anstelle der Platte 22 kann auch eine elastisch verformbare Hasse 23 vorgesehen sein, welche auf das untere Küvettenteil aufsetzbar ist und in welche das Keistermodell zur Halterung eingebettet wird (siehe Figur 9).
Bei diesen beiden Ausführungsbeispielen ist ein Zerschneiden der Dupliermasse zur Herausnahme des Heiotermodells nicht notwendig.
Obgleich die Küvette in den Ausführungsbeispielen aus zwei Küvettenteilen besteht, so kann selbstverständlich auch eine einteilige Küvette verwendet v/erden. Zur Erleichterung der Herausnahme ist sie zur Bodenfläche hin sich verjüngend ausgebildet.
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Claims (25)

Schutzansprüche
1. Küvette zum Gießen eines Duplikatmodells zur genauen ! Einspannung in einen Artikulator, dadurch gekennzeich- \ net, daß die Küvette (1) eine Befestigungseinrichtung I (2) zur festen freihängenden Aufnahme des Meistermo- | dells sowie Zentrierglieder (3) für die Dupliermasse f aufweist. [
2. Küvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß = di<"> Küvette (1) wenigstens zweiteilig ausgebildet ist. j
3. Küvette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung (2) Schraubbolzen (4)
aufweist, welche mit in der Küvette sich befindenden | Gewindebuchsen (5) zusammenwirken., |
4. Küvette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß l drei in etwa in gleichem Abstand voneinander angeordnete Schraubbolzen (4) vorgesehen sind.
5. Küvette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, i daß an den das Meistermodell aufnehmenden Enden der I, Schraubbolzen (4) Haltestempel (6) angelenkt sind.
6. Küvette nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen (4) in ihren Endlagen feststellbar sind. .
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7. Küvette nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen (4) im unteren Küvettentsil (la) angeordnet sind.
8. Küvette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (2) eine in die Küvette (1) einhängbare Schraub- oder Klemmzwinge ist.
9. Küvette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwinge zur Einspannung des Meistermodells an finer Stange (13.) verstellbar ist, welche beidseitig in der Küvette einhängbar ist.
10. Küvette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängabschnitte (14) als Drei- oder Vierkant ausgebildet sind.
11. Küvette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (2) in der Küvette (1) ausgebildete oder angeordnete Haltestifte (17) sind, auf welche das Meistermodell aufsetzbar oder aufsteckbar ist,
12. Küvette nach Anspruch 3, 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Befestigungsglieder (4, 12, 17) eine Durchgangsbohrung aufweist.
13. Küvette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (la, Ib) der Küvette (1) zentrierbar sind.
14. Küvette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierglieder (3) Nuten oder Vorsprünge sind.
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15. Küvette nach Anspruch 14, dadurr-h gekennzeichnet, daß die Zentrierglieder (3) wenigstens über die Höhe des eingespannten Meisterrriodells verlaufen.
16. Küvette nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierglieder (3) für die Küvettenteile an einem Küvettenteil ausgebildete Nuten sind, in welche Vorsprünge des anderen Küvettenteils formschlüssig eingreifen.
17. Küvette nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (2) als Zentrierglied (3) ausgebildet ist.
18. Küvette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zentrierung Stifte in einem Küvettenteil angeordnet sind, welche in entsprechende Bohrungen des anderen Küvettenteils einsetzbar sind.
19. Küvette nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierglieder (3) an der Innenseite der Küvette ausgebildet oder angeordnet sind.
20. Küvette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsverlauf der Küvette (1) wenigstens in der Höhe des in die Küvette eingespannten Meistermodells mindestens eine unstetige oder unregelmäßige Stelle aufweist.
21. Küvette nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Küvettenteile (la, Ib) oder die Küvette (1) gegen ihre Bodenfläche hin verjüngt ausgebildet sind.
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22. Küvette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Küvettenteile (la, Ib) teilweise überlappend zusammenstreckbar sind.
23. Küvette nach Anspruch 2 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Küvettenteile mittels Schnellverschluß miteinander verriegelbar sind.
24. ; Jvette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meistermodell zur Einspannung, in einen mit einem Sitz ausgebildeten Flansch 17 eines Küvettenteils aufsetzbar ist.
25. Küvette nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß im Sitz zur Halterung des Meistermodells ein Federband angeordnet ist.
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DE7800950U Küvette für ein in einen Artikulator einspannbares Duplikatmodell Expired DE7800950U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE7800950U1 true DE7800950U1 (de) 1978-10-05

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7800950U Expired DE7800950U1 (de) Küvette für ein in einen Artikulator einspannbares Duplikatmodell

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DE (1) DE7800950U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639028A1 (de) * 1986-11-14 1988-05-26 Hans Rossner Fa Verfahren und vorrichtung zum dublieren von kiefermodellen
DE4331148A1 (de) * 1993-09-14 1995-03-16 Krupp Medizintechnik Dublierküvette und Verfahren zum Dublieren von Meistermodellen

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