DE4110672C2 - Sockelvorrichtung zur Herstellung und Halterung eines Gipsmodelles eines Zahnkranzes - Google Patents

Sockelvorrichtung zur Herstellung und Halterung eines Gipsmodelles eines Zahnkranzes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sockelvorrichtung zur Herstellung und Halterung eines Gipsmodelles eines Zahnkranzes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die vorgesehene Sockelvorrichtung findet Anwendung bei der Herstellung von prothetischen Arbeiten jeglicher Art, wie Kronen, Brücken, Einlagen, Teilprothesen.
Eine solche Sockelvorrichtung ist aus der DE 37 16 143 C2 bekannt. Die dort vorgestellte Sockelvorrichtung besteht aus einem Boden aus Metall, an welchem eine hochstehende, ringsumlaufende, der Form des Zahnkiefers angepaßte Außenwand angesetzt ist, wobei als Führungen für das Gipsmodell zwei U- förmig gekrümmte und zur Innenseite der Außenwand sowie untereinander parallele Reihen von im Abstand nebeneinander stehenden, nach oben verjüngt oder konisch ausgebildeten Stiften dienen, die senkrecht aus dem Boden hervorstehen. Boden, Außenwand und Stifte sind aus Metall gefertigt und bilden eine werkstoffliche Einheit, sind also nicht trennbar. Allerdings sind je Zahnstumpf nur jeweils zwei Stifte vorgesehen, so daß bei stärkerer Krafteinwirkung während der Modellbearbeitung eine korrekte Plazierung nicht immer gegeben ist.
Aus der DE 88 10 096 U1 ist ebenfalls eine Sockelvorrichtung zur Herstellung eines zahntechnischen Arbeitsmodelles bekannt. Diese besteht aus einer Basisplatte und senkrecht aus der Basisplatte heraustretenden Stiften, die in einem regelmäßigen Muster achsenparallel angeordnet sind und aus einem spritzgußfähigen Kunststoff bestehen.
Im Unterschied zum Patentgegenstand sind hier jedoch die Stifte nicht fest mit der Basisplatte verbunden, sondern werden durch Verbindungsrippen im Kiefermodell verankert. Die Zuordnung zur Basisplatte erfolgt durch Einstecken der im Kiefermodell verankerten Stifte in entsprechende Bohrungen der Basisplatte. So wird auch die Trennung von Kiefermodell und Basisplatte vorgenommen.
Aus DE 78 23 914 U1 ist eine weitere Sockelvorrichtung bekannt. Bei dieser wird charakterisierend und sich unterscheidend vom Patentgegenstand das Kiefermodell mit einer Modellträgerplatte aus Kunststoff verbunden, die aus ihrer Unterseite mit dicht nebeneinander angeordneten Rastvorsprüngen versehen ist, die zur lösbaren Fixierung in mit diesen fluchtenden Ausnehmungen einer Sockelplatte eindrückbar sind. Zur Trennung des Kiefermodells wird dieses mit der Modellträgerplatte von der Sockelplatte gelöst und für die Einzelmodelle mitsamt der angeformten Modellträgerplatte zersägt.
Aus der DE-Z "Dental-Magazin" 4/84 "Die patente Lösung" ist eine weitere Sockelvorrichtung bekannt. Bei dieser wird charakterisierend und sich unterscheidend vom Patentgegenstand eine durchlässige Basisplatte verwendet, die außen und innen Führungsnuten oder -rillen aufweisen, wodurch spätere Modellteile lagegerecht fixiert werden. Die Basisplatte wird von einer zusätzlichen und trennbaren Sockelplatte unterlegt, die den Gips in der Basisplatte hält. Der Sägevorgang des Modells erfolgt hier notwendigerweise, wenn das Modell von der Basisplatte abgelöst wurde.
Demgegenüber ist beim Patentgegenstand keine Trennung des Fixierungssystems und der Basisplatte gegeben. Basisplatte, Stifte und Umfassung stellen eine Einheit, ein Stück dar.
Es gibt auch noch verschiedene, erprobte Verfahren zur Herstellung von zahntechnischen Arbeitsmodellen, insbesondere nötig für das Erstellen von prothetischen Arbeiten, die mit einzeln für die herausnehmbaren Modellteile (z. B. präparierte Modellzähne) zu setzenden Stiften/Pins (in der Regel Metallstifte) arbeiten. Diese Stifte werden entweder vor dem Ausgießen der Abformung oder während des Ausgießens oder nach dem Ausgießen in den Zahnkranz gesetzt. Diesen Verfahren ist gemeinsam, daß sie einen relativ aufwendigen Stiftsetzungsvorgang erfordern. Erst wenn der Stift in einem Modellteil aus diesem herausragend verankert ist, erfolgt der Sockelvorgang, wobei der Modellgips zunächst erstarren muß. Danach wird der Modellgips in der Regel isoliert, und dann wird gesockelt, wobei der Stift oder eine Hülse, die ihn umfaßt von Gips umflossen wird. Damit werden die mit Stiften versehenen Modellteile im Sockelgips fixiert, und sie bleiben bei einer späteren und notwendigen Trennung vom Restmodell wieder in ihrer ursprünglichen räumlichen Zuordnung zum Restmodell zuordnungsbar.
Bei allen diesen beschriebenen Sockelvorrichtungen sind alternativ oder kumulativ arbeits-, zeit-, und kostenintensive und abgrenzbare Arbeitsschritte wie Modellausgießen, Pinsetzung, Sockelung, Sägung außerhalb des Fixierungssystems nötig.
Alle bisherigen Sockelvorrichtungen sind relativ arbeitsintensiv und kostenintensiv, entweder durch den Pinsetzungsvorgang, der bei den neueren Vorrichtungen durch Bohrungen in der Basisplatte erfolgt (auch wenn, wie bei der DE 87 12 700 U1 die Platte mit vielen Bohrungen versehen wird und womöglich durch alle Bohrungen vorsorglich Kunststoffpins gesteckt werden, was vor dem Ausgießvorgang von einer Hilfskraft gemacht werden kann; auch die Verwendung von zusammenhängenden Kunststoffstiften bringt dabei kaum eine Verbesserung, denn es bleibt bei den Bohrungen und dem Hineinstecken von Pins, auch wenn diese zusammenhängen, zumal diese zusammenhängend gefertigt werden müssen.) oder/und durch die zusätzlich notwendige Sockelform die die Basisplatte umfaßt und die ein Auslaufen des Gipses verhindert, wenn die ausgegossene Abformung auf die mit Gips ausgegossene Basisplatte mit den Fixierungssystemen gelegt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sockelvorrichtung anzugeben, mit der die Arbeitsmodellherstellung mit wenigeren und weniger aufwendigen Arbeitsschritten erfolgen kann, wobei Ausgießvorgang, Sockelvorgang und Fixierungsvorgang (Herstellung der Zuordnungsbarkeit der späteren Modellteile) in einem oder in zwei direkt aufeinander folgenden und teilweise nebeneinander verlaufenden Arbeitsschritten aber in einem Arbeitsgang vorgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
Mit der Verwendung der erfindungsgemäßen Sockelvorrichtung wird in einem rationellen Arbeitsgang, weil in einem Angipsvorgang, ohne große Vor- und Nacharbeiten eine informative Einheit zwischen Sockelvorrichtung und Modell hergestellt, die es ermöglicht, einzelne getrennte Modellteile, die von der Basisplatte entfernt werden können und auch, z. B. zum Aufwachsen einer Krone, entfernt werden müssen, jederzeit wieder in ihrer ursprünglichen räumlichen Zuordnung zum Restmodell zuordnungsbar zu machen.
Es sind beliebig viele Modellteile herstellbar, ohne daß die Möglichkeit ihrer räumlichen Zuordnung zueinander verlorengeht, solange die Fixierungdichte der Stifte nicht unterschritten wird.
Der Stiftsetzungsvorgang entfällt, die Bohrungen für die Stifte entfallen. Die Sockelung erfolgt unmittelbar im Zusammenhang mit dem Ausgießen der Abformung. Mit der Sockelung erfolgt die Fixierung des Modells und die spätere lagerechte Zuordnungsbarkeit möglicher Modellteile. Mit der erfindungsgemäßen Sockelvorrichtung erfolgt der Ausguß der Abformung, die Sockelung und die Fixierung des Ausgusses zu einem Arbeitsmodell, welches später nur noch gesägt und getrimmt werden braucht, in einem Arbeitsgang. Eventuelle Splitcastsysteme können serienmäßig auf der Rückseite der Sockelvorrichtung eingearbeitet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Sockelvorrichtung für einen Oberkieferabdruck,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Sockelvorrichtung für einen Unterkieferabdruck,
Fig. 3 und 4 Aufsichten auf die Rückseite von Sockelvorrichtungen mit eingearbeiteten Befestigungsteilen,
Fig. 5 und 6 Aufsichten auf die Rückseite von Sockelvorrichtungen mit Splitcast-Ausformungen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine erfindungsgemäße Sockelvorrichtung, die aus einer Basisplatte 1; 4 besteht, die von vorneherein auf ihrer Oberseite komplett mit vielen Stiften 2; 5 besetzt ist, und die auf derselben Seite eine Umfassung 3; 6 hat, die vorteilhaft genauso hoch oder etwas höher ist als die Stifte 2; 5, um ein Auslaufen des Gipses zu verhindern. Die Sockelvorrichtung, d. h. die Basisplatte 1; 4 die Stifte 2; 5 und die Umfassung 3; 6 bildet eine Einheit, besteht aus einem einheitlichen Werkstoff, vorteilhaft aus Kunststoff­ material, geeignet für das Spritzgußverfahren, und wird vorteilhaft aus einem Stück im Spritzgußverfahren, günstig auch als Einwegartikel, hergestellt.
Die Sockelvorrichtung muß hinreichend starr sein, um den Gips beim Erstarren in Form zu halten.
Die Basisplatte 1; 4 muß ausreichend dick sein, um auch nach dem Abfräsen der Umfassung 3; 6 so stabil und verwindungsfrei zu sein, daß die Basisplatte 1; 4 mit den Stiften 2; 5 die Modelle bzw. Modellteile zueinander lagerecht fixiert und in ihrer ursprünglichen Form zueinander zuordnungsbar hält.
Als konkrete Art der Form der Basisplatte 1; 4 sind verschiedene möglich, wobei nur gewährleistet sein muß, daß sie mindestens so groß ist, daß sie den Zahnkranz/Alveolarkamm erfaßt und so die später notwendigen Modellteile lagegerecht fixiert; vorteilhaft sind dabei Formen, die dem Unterkiefer und dem Oberkiefer angepaßt sind. Die Umfassung 3; 6 muß so hoch sein, daß sie ein Auslaufen des Gipses verhindert, vorteilhaft mindestens so hoch wie die Stifte 2; 5.
Die Basisplatte 1; 4 muß so dick sein, daß selbst bei geringem Einsägen in dieselbe, diese noch stabil genug bleibt. Jedes Modellteil kann nun, soweit es an seiner Basis mindestens auf zwei Stiften 2; 5 steckt, nach einer Abnahme von der Basisplatte 1; 4 wieder in seiner ursprünglichen räumlichen Zuordnung zum Modellrest zugeordnet werden. Die Kleinheit der möglichen zuordnungsbaren Modellteile wird bestimmt durch die Anzahl der Stifte 2; 5, die auf der Unterseite des Modellteils eingedrückt sind.
Die Umfassung 3; 6 wird nach dem Erstarren einfach mit dem überschüssigen Gips weggeschliffen (am Trimmer) oder weggefräst. Das Sägen des Modells kann einfach auf der restlichen Sockelvorrichtung erfolgen, wobei die Basisplatte 1; 4 so dick sein muß, daß sie bei einem leichten Einsägen noch ausreichend stabil und verwindungsfrei bleibt.
Der Abstand der Stifte 2; 5 wird vorteilsweise so gewählt, daß ein einzelner Zahn von mehreren Stiften 2; 5 erfaßt wird. Die Höhe der Stifte 2; 5 wird vorteilsweise so gewählt, daß ein Einartikulieren in die gängigen Artikulatoren möglich ist.
Auf der Unterseite der Sockelvorrichtung können serienmäßig Ausformungen negativer Art wie Mulden oder Rillen 7; 8 verschiedener Form oder positive Ausformungen als Splitcast-System hergestellt werden (Fig. 5 und 6); auch können schon Magnete 9 oder Metallplatten 10 in den Sockelboden serienmäßig eingearbeitet werden, um einen Magnetsplitcast entstehen lassen zu können (Fig. 3 und 4).
Die Herstellung der Sockelvorrichtung geschieht vorteilhaft dadurch, daß die ganze Sockelvorrichtung aus einem Stück im Spritzgußverfahren hergestellt wird, also aus einem einheitlichen Werkstoff einstückig hergestellt wird und vorteilsweise als Einwegware verwendet wird.
Es entfällt zwar die Möglichkeit, die Stifte 2; 5 nur an den benötigten Stellen zu setzen. Andererseits sind von vorneherein soviel Stifte 2; 5 vorhanden, daß beliebige getrennte Modellteile wieder zuordnungsbar sind, solange sie nur von zwei Stiften 2; 5 fixiert werden.
Mit der obigen Sockelvorrichtung kann die Herstellung eines Arbeitsmodells wesentlich vereinfacht, verschnellert und rationalisiert werden. Es wird eine so große Menge Gips angerührt, die für das Ausgießen von Abformung und Sockelvorrichtung reicht. Die Abformung (von Ober- oder Unterkieferzahnreihen und Alveolarknochen) wird mit einem plastischen und später erstarrenden Werkstoff (vor allem Gips) ausgegossen; direkt danach oder gleichzeitig oder vorher wird die Sockelvorrichtung ebenfalls mit dem Gips ausgegossen, wo er die Stifte 2; 5 umfließt und durch die Umfassung 3; 6 in der Form (z. B. angepaßte Oberkiefer- oder Unterkieferform) gehalten wird. Nun wird die Abformung mit ihrer gipsoffenen Seite auf/in die Sockelvorrichtung gelegt, so daß sich Abformgips und Sockelgips zu einer Einheit verbinden und einheitlich erstarren.
Das Modell und die ausgegossene Sockelvorrichtung stellen eine informative Einheit dar.
Die Umfassung 3; 6 kann jetzt einfach in dem sowieso sinnvollen Trimmvorgang weggeschliffen oder weggefräst werden. Das Modell kann nun in einzelne Modellteile getrennt werden (z. B. durch Sägen), wobei, da die Basisplatte 1; 4 ausreichend dick gestaltet ist, ruhig etwas in die Platte eingesägt werden kann.

Claims (5)

1. Sockelvorrichtung zur Herstellung und Halterung eines Gipsmodells eines Zahnkranzes, bestehend aus einer werkstofflichen Einheit einer der Form und Größe des Gipsmodells angepaßten Basisplatte (1; 4), einer diese umgebenden Umfassung (3; 6) sowie in Öffnungen des Gipsmodells einführbare Stifte (2; 5), wobei die Stifte (2; 5) auf der Oberseite der Basisplatte (1; 4) rechtwinkelig heraustreten, keine Hinterschneidungen aufweisen und zur Basisplatte hin eine Querschnittserweiterung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2; 5) über die gesamte Fläche der Basisplatte (1; 4) fest und achsenparallel zueinander so dicht angeordnet sind, daß beliebig getrennte Modellteile des Gipsmodells zuordnungsbar sind, daß die Basisplatte (1; 4) so dick ausgeführt ist, daß sie auch nach geringem Einsägen während dem Modellsägen des auf den Sockel (1; 4) aufgesetzten Gipsmodells formstabil bleibt, und daß die Sockelvorrichtung aus einem spritzgußfähigen Kunststoff hergestellt wird.
2. Sockelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Basisplatte (4) der Form eines Oberkieferabdrucks angepaßt ist.
3. Sockelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Basisplatte (1) der Form eines Unterkieferabdrucks angepaßt ist.
4. Sockelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (1; 4) Ausformungen (8; 7) zur Aufnahme in einem Splitcastsockel aufweist.
5. Sockelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Basisplatte (1; 4) zusätzlich eine Metallplatte (10) oder ein Magnet (9) eingearbeitet ist.
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