DE8813824U1 - Bausatz zum Herstellen zahntechnischer Kiefermodelle in Form von Sägeschnittmodellen - Google Patents
Bausatz zum Herstellen zahntechnischer Kiefermodelle in Form von SägeschnittmodellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung zahntechnischer Kiefermodelle in Form von Sägeschnittmodellen.
Bei der Fertigung einer prothetischen Arbeit, insbesondere in der Kronen- und BrUckentechnik werden nach der Abdrucknahme
mit sog. Abdrucklöffeln Kiefermodelle, zur Zeit bevorzugt
noch mit Gips, hergestellt.
Um nun eine Krone oder eine Brücke präziser fertigen zu
können, ist es eine bekannte Methode, das Gipsmodell zu zersägen, die gewonnenen Zahn-StUmpfe separat zu bearbeiten
und sie mit Hilfsmechanismen wie Stifte oder Pins oder
ähnlichen Verfahren in der alten Position im Zahnkranz zu reponieren.
Bekanntermaßen unterliegen Gips und andere Modellherstellungsmedien
in der Abbindephase einer nicht sicher steuerbaren Dimensionsveränderung, die ohne entsprechende Hilfsmaßnahmen
zu Ungenauigkeiten bei der Eingliederung der
prothetischen Arbeit beim Patienten führen, ggf. eine solche Eingliederung unmöglich machen.
Seit mehreren Jahren sind nun sog. Modellsysteme verfügbar, die versuchen, einerseits die Gipsexpansion in vorgegebenen
Formen zu "steuern", andererseits den Zahnkranz mit Hilfe von sog. Pins, die in festgelegte Positionen von Hilfspiatten
lösbar eingreifen, auf diesen herzusteiien, ihn ansehlies-
s -nd von der Platte herunterzunehmen. 1Jm die Expansion unbehindert
ablaufen zu lassen. Ein anschließendes Zersägen schafft entsprechende Fugen, so daß Einzelelemente wie z.B.
Zahnstlimpfe Über die eingegipsten Stifte oder Pins in die
alte Position der Platte zurückgebracht werden können.
Zumindest ist bsi dieser Methode die Expansion irn Verlauf
des Zahnkranzes weitgehend unterbunden, so daß die geringe Gipsexpansion im Zahnstumpf für die Herstellung der prothetischen
Arbeit vernachlässigbar klein ist.
Ein wesentlicher Nachteil der vorhandenen Modellsysteme
ist die aufwendige Handhabung beim Positionieren der Pins, andererseits mangelt es angebotenen Formen zur
"gesteuerten" Gipsexpansion an ausreichender Präzision. In wieder anderen Fällen birgt das Zersägen des Zahnkranzes
eine nicht unerhebliche Beschädigungs- und Verletzungsgefahr.
Vorliegender Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Bausatz zu schaffen, der es ermöglicht, einerseits die bekannte Problematik der Gipsexpansion zu minimieren,
andererseits aber auch das Zersägen der Gipsmodelle zu vereinfachen, indem bei der Modellherstellung sog. Sollbruchstellen
angebracht werden, die ein gezieltes Zerbrechen der Modelle ohne Verletzungsgefahr ermöglichen. Daneben
ist selbstverständlich der Rationalisierungseffekt hervorzuheben.
Diese Aufgabe wird durch einen Bausatz gemäß d".s Anspruchs
gelöst. Besondere AusfUhrungsmerkmale sind in den Ansprüchen
2-13 gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Bausatz zur Herstellung zahntechnischer
Sägeschnittmodelle ist vorgesehen, daß der verwendete
Abdrucklöffel derart geformt ist. daß nach der Abdrucknahme
und nach dem Entfernen Überschüssigen Abdruckmaterials auf die
Öffnungsumrandung: des Abdrucklöffels ein bevorzugt transparenter
Sockelk-anz aufgesetzt wird, der gegebenenfalls
in korrespondiefmde gegenüberliegende Nuten sog. Separierplättchen
aufnehmen kann, die so positioniert und konturiert werden, daß sie als spätere Sollbruchstellen
zur Herstellung von Zahneinzel stumpfen dienen können.
Auf diesen Sockelkranz wiederum ist eine Trägerplatte abgestimmt, die vermittelt Über den Verlauf des abgeformten
Zahnkranzes eine oder mehrere bogenförmige Reihen von Perforationen aufweist, die abdruckseitig zwischen den
Separierplättchen Stifte oder Pins aufnehmen können, die eine sichere Repoaltlon des hergestellten Einzelstumpfes erlaube.',
indem der Pin einseitig eingegipst, mit seinem zumeist konischen Ende aus dem Stumpf ragt und in die entsprechende
Perforation eingreift, wobei ?';sätzliche FUhrungsnuten "^r
Führungsstege den Stumpf als solchen rotation?s*abi' Buchen.
In· praktischen Verlauf wird also zunächst der gewonnene
Abdrucklöffel im Verlauf seiner Umrandung vom überschüssigen
Abdruckmaterial befreit, der Sockelkranz aufgesetzt
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und gegebenenfalls in die entsprechenden und korrespondierenden
Nuten entsprechend den sichtbaren Präparationsgrenzen ggf. konturierte Separierplättchen eingebracht.
Im Folgenden erfolgt das durch die eingearbeitete Führung
bündige Aufsetzen der planen Trägerplatte auf den Sockelkranz und die Positionsbestimmung der einzusetzenden Pins.
Die Trägerplatte wird entfernt, gewendet und die Pins in den festgelegten Positionen eingebracht.
Nach Aushärten des Gipses oder des sonstigen Modellherstellungsmateriales
wird der Abdrucklöffel entnommen, der Zahnkranz
von der Trägerplatte abgehoben und bis zum Abschluß der Gipsabbindeexpansion in Ruhe belassen.
Falls Separierplättchen positioniert wurden» dienen sie
jetzt als Sollbruchstelle^ so daß der Zahnkranz an diesen
Positionen, ggf. nach Hi1fsfrasungen gefahrlos zerbrochen
werden kann, worauf sich die endgültige Model Istumpfherstel-
lune anschließt.
Mit dem aufgesetzten Sockelkranz, der den Abdrucklöffel all- $
seitig abdämmt, wird jetzt die Verbindung Abdrucklöffel- | Sockelkranz in herkömmlicher Art und Weise bis zum Oberrand §
des Sockelkranzes mit Gips beschickt. p
Die mit den Pins vorbereitete Trägerplatte wird aufgesetzt &idigr;
und bis zum bündigen Schluß ihrer Führung mit dem Sockel- | kranz abgesenkt. ;
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Nach Reposition der Einzelstumpfe in die festgelegten Perforationen
der Trägerplatte ist die unvermeidliche Gipsabbindeexpansion
im Verlauf des Zahnkranzes auf ein Minisum reduziert.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes
Beispiel der Erfindung zeigen, wird dies nun näher erläutert.
Dabei zeigen:
Dabei zeigen:
Figur 1 Eine perspektifische Darstellung der Vorrichtung
für einen Unterkiefer-Abdrucklöffel
Figur 2 Eine Seitenansicht der Vorrichtung mit skizziertem Einzelfallbeispiel
Figur 3 Eine Draufsicht auf die Trägerplatte (10) von der Abdrucklöffelseite
Figur 4 Eine Draufsicht auf die Trägerplatte (10) von
der dem Abdrucklöffel gegenüberliegenden Seite
Figur 5 Einen Querschnitt durch die angewandte Vorrichtung in Höhe eines Model!stumpfes.
Figur 7 Eine Draufsicht auf die Trägerplatte (10) von
der dem Abdrucklöffel gegenüberliegenden Seite
mit der Ausführung eines Schlitzes (27).
In näherer Erläuterung zeigt Figur 1 eine perspektifIsche
Darstellung des Bausatzes, Wobei auf den Abdrucklöffel=
Oberrand (15, s.Figur 5) ein Sockelkranz (3) derart aufgesetzt wurdf», daß die Verbindung zum Abdrucklöffel Über
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Führung (16, s.Figur 5) hergestellt ist. Der bevorzugt aus
transparentem Kunststoff bestehende Sockelkranz (3), der alternativ auch aus Metall oder gummielastischem Material
bestehen kann, ist im vorderen Anteil ohne Ftihrungsnuten (4) dargestellt, was bedeutet, daß der endgültig gewonnene
Zahnkranz nach herkömmlicher Methode zersägt werden muß.
Dabei zeichnet ein angedeutet dargestelltes Längsrelief (26), ähnlich den FUhrungsnuten (4), an der Innenseite der äußeren
Sockelkranzumrandung dieses im ausgehärteten Gips ab, um den Pinverlauf aufzuzeigen. Im gegenüberliegenden Anteil ist der
aufgesetzte Kranz (3) mit FUhrungsnuten (4) dargestellt, wobei als spätere Sollbruchstellen Separierplättchen (5) um Pin (9)
derart eingebracht wurden, daß sie einen präparierten Zahnstumpf
(6, s.Figur 5) im Abdruck (21, s.Figur 2) umschließen. Pin (9) ist in Verlaufsrichtung des Einzel stumpfes (6) dargestellt.
Er wird in die entsprechende, bevorzugt konische Durchbohrung (11) der Trägerplatte (10) eingebracht und verankert
sich am gegenüberliegenden Ende nach Ausgießen der Kombination Abdrucklöffel-Sockelkranz und nach Aufsetzen
der Trägerplatte (10), wobei Führung (14, s.Figur 5) einen Abschlußrand des Sockelkranzes (3) herstellt, im ausgehärteten
Gips. In Figur 1 sind in der Trägerplatte (10) Durchbohrungen (19) dargestellt, die z.B. im dargestellten Falle
mit einer Schraube (29) und einer aufgedrehten und untersichgehenden
Mutter (20) versehen ist, so daß beim Einartikulieren, d.h. beim Eingipsen in einen sog. Artikulator,
ausreichende Retention vorhanden ist. Alternativ können
die | Symbole | (19) | • · &igr; | a · • |
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für | _ 7 — | ||||||
auch | Pins und | sonstige Retentioi | |||||
elemente dienen. Me DurchbrUche (17) dienen dem Abdruckmaterial,
das in Figur 1 nicht dargestellt w^irde, als
S Retention. FUhrungszapfen (22) des Sockelkranzes (3)
% perplatte (10) deren sicheres Aufsetzen erleichtern.
Figur 2 zeigt eine Saitenansicht des Bausatzes, wobei Abi;
drucklöffel (1) insofern durchsichtig dargestellt wurie,
:p als das Abdruckmaterial (21) und insbesondere der präparierte
f Zahnstumpf (6) dargestellt sind. Die Separierplättchen (5;
,· wurden in die entsprechenden FUhrungsnuten (4, s.Figur 1)
■; derart eingebracht, daß sie mit ihrem unteren Anteil (18, s.
£ Figur 1), der äußeret ausgedünnt vorliegt, um kein Abdruckma-
1 terial zu verdrängen, eine so geringe Distanz zum Abdruckmaterial
(21) bilden, daß hier eine Sollbruchstelle des Gipses
;, (8) für den später herzustellenden Einzelstumpf (6) entsteht.
; Gleichzeitig zeigt die Trägerplatte (10) den entsprechenden
Pin (9) an möglichst zentraler Stelle des Einzelstumpfes (6).
Außerdem wird in Figur 2 deutlich, daß der Sockelkranz (3) im distalen Bereich verlängert ist und so eine Abdämmung (7) ftir
den hier offenen Abdruck 1 *fid'i (1,2) darstellt.
Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf die Trägerplatte (10) von der Modellseite aus. Die Platte ist mit mindestens einer
• bogenförmigen Perforationsreihe (12) dann in hevorru^t zick-
zack-förmiger Anordnung versehen, die vorzugsweise konische
DurchbrUche aufweist, nobei die größere öffnung zur Modell-
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seite hindeutet. Darliberhinaue sind die Führungen (13) hervorzuheben,
die noch Einzelstumpfherstellung diesen rotationsstabil machen. Auf die Retentioneelemente (19) wurde bereits
hingewiesen« Führung (14) bildet die Aufnahme ftir den Oberrand
des Sockelkranzes (3).
Figur 4 zeigt Trägerplatte (10) von der, dem Modell gegenüberliegenden
Seite. Führung (14» s.Figur 3) ist hier nur
bei transparentem Kunststoffmaterial sichtbar. Die Perforationsreihe
(12) zeigt wegen der konischen Pinaufnahne hier die kleinere Öffnung. Auf die Retentionsbohrungen
bzw. die Retentionselemente (19) wurde bereits eingegangen.
Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch den zusammengesetzten Bausatz in Höhe eines Einzelstumpfes (6). Abdrucklöffel
(1) ist mit Sockelkranz (3) Über Führung (16) verbunden,
wobei alternativ selbstverständlich auch andere FUhrungsnuten
vorstellbar sind. Am Oberrand von Sockelkranz (3) ist Über Führung (14) Tragerplatte (10) aufgesetzt, die Pin (9)
trä^t, der wiederum möglichst zentriech in Hinze1 stumpf (6)
verankert ist.
Figur 6 zeigt Peilnadel (24) mit einer verschiebbaren planen Auflage (25) versehen, so daß ihre Verlaufsrichtung
wie die des später eingebrachten Pins senkrecht zur Plattenebene vorgegeben ist.
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von der dem Abdrucklöffel gegenüberliegenden Seite. Hier
ist anstelle der bogenförmigen Perforation (12) ein Schlitz (27) angeordnet, so daß nach Anpeilen der Stiftposition
die Pinaufnahmen senkrecht gebohrt werden, wobei der Schlitz (27) von seiner Dimensionierung aus betrachtet
eine Pei!nadel (24) n?it höhenverstellbarer horizontaler Auflage
(25) aufnimmt und nach Markierung der Position an dieser Stelle durch einen entsprechend geformten Bohrer erweitert
wird. Somit wird jede erdenkliche Position eines zu setztenden Pins umfaßt.
In den dargestellten Figuren sind weiter bevorzugte Ausführungsbeispiele
wie solche mit anderen Pin-Systemen und dergleichen nicht dargestellt, da das wesentliche
Prinzip in den vorliegenden Zeichnungen verdeutlicht wurde.
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- 10 -
■ «[te
1 Abdrucklöffel
2 dorsaler Rand des Abdrucklöffels
3 Kunststoff-, Metall- oder gummielastischer Sockelkranz
4 Führungsnut
5 Separierplättchen
6 Einzeletumpf
7 dorsale Abdämmung des Sockeikranzes
8 Abdruckgipe
9 Pin
10 Pin-Trägerplatte
11 zentrale Position eines Einzelpins
12 Perforationsreihe fUr Pinaufnähme
13 FUhrung für Einzelstümpfe
in Führung für Trägerplatte
15 Oberrand des Abdrucklöffels
16 Führung für Sockelkranz
17 Retentionsperforation des Abdrucklöffels
18 Unterrand Separierplättchen
19 Perforation für Retentionsschraube
20 Retentionsmutter
21 Abdruckmaterial
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22 FUhrungszapfen
23 Aussparungen fUr FUhrungszapfen
24 Pe11nadel
25 verschiebbare plane Auflage der Peilnadel
26 FUhrungsrelief
27 Schlitz
28 Magnet
29 Schraube
Claims (13)
1. Bausatz zur Herstellung zahntechnischer Kiefermodelle
in Form von SägeSchnittmodellen, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser aus formschlüssig miteinander verbundenen Abdrucklöffel (1), Sockelkranz (3), Separier-Plättchen
(5), Trägerplatte (10) und mindestens einem Stift (9) mit zur Stiftpositionierung fungierender Peilnadel
(24) besteht.
2. Bausatz nach Anspruch dadurch ^kennzeichnet,
daß der ALdrucklöffei (1) eine Öffnungsumrandung (15) mit
Führungen (16) aufweist.
3. Bausatz nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockelkranz (3) ein inneres Markierungsrelief (26) aufweist.
4. Bausatz nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelkranz (3) im Innenbereich vorgeformte FUhrungsnuten
(4) aufweist.
5. Bausatz nach Anspruch 1- 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Separier-Plättchen (5) im FUhrungsanteii die
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6. Bausatz nach Anspruch 1- 5,
dadurch gekennzeichnet,
$j daß die Trägerplatte (10) eine bogenförmig bevorzugt
'0. zick-zack-förmig angeordnete Reihe vorgeformter Peris
forationen (12) aufweist.
■:
7. Bausatz nach Anspruch 1- 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (10) zur Rotationsstabilität von
Einzel stumpfen beidseitig der Perforation (12) mit Führungen (13) versehen ist.
8. Bausatz nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (10) dem Sockelkranz (3) eine korrespondierend
gegenüberliegende Führung (14) au£*eist.
:
9. Bausatz nach Anspruch 1- 8,
dadurch gekennzeichnet,
d«8 die Trägerplatte (10) aus transparentem Material beschaffen
ist.
10. Bausatz nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß sogenannte Abdrucklöffel für Ober- und Unterkiefer
(1), die in verschiedenen Größen vorllagwn, an ihrer
Öffnungsumrandung (15) eine Führungsnut oder -fräsung (16)
aufweisen, die zur Aufnahme des Sockelkranzes (3) dient,
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— 3 —
wobei zusätzliche Retentionselemente wie z.B. Perforationen
(17) für das Abdruckmaterial (21) vorhanden sind.
11. Baueatz nach Anspruch 1- 10.
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockelkranz (3) eine Vielzahl gegenüberliegender
und damit korrespondierender Nuten (4) aufweist, in die in verschiedenen Größen verfügbare Separier-Plättchen (5)
eingreifen, die an ihrer Unterseite (1&THgr;) so modifiziert sind, daß sie im hergestellten Modell nach entsprechender
Positionierung als Sollbruchstellen oder Sägeschnittflihrungen.
z.B. fUr die Herstellung von Model 1 stumpfen (6)
fungieren.
12. Bausatz nach Anspruch 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bogenförmige Reihe der zick-zack-förmig angeordneten Perforationen durch senkrechte und bevorzugt konische
Durchbohrungen (11) gebildet ist.
13. Bausatz nach Anspruch 1-11,
dadurch gekennze i chnet,
dadurch gekennze i chnet,
daß die Trägerplatte (10) einen Schlitz (27) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813824U DE8813824U1 (de) | 1988-11-04 | 1988-11-04 | Bausatz zum Herstellen zahntechnischer Kiefermodelle in Form von Sägeschnittmodellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813824U DE8813824U1 (de) | 1988-11-04 | 1988-11-04 | Bausatz zum Herstellen zahntechnischer Kiefermodelle in Form von Sägeschnittmodellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8813824U1 true DE8813824U1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6829548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8813824U Expired DE8813824U1 (de) | 1988-11-04 | 1988-11-04 | Bausatz zum Herstellen zahntechnischer Kiefermodelle in Form von Sägeschnittmodellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8813824U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110672A1 (de) * | 1991-04-03 | 1992-10-08 | Haar Reinhold Von Der Dr | Einstueck-fixierungs-sockel-form zur herstellung von zahntechnischen arbeitsmodellen |
-
1988
- 1988-11-04 DE DE8813824U patent/DE8813824U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110672A1 (de) * | 1991-04-03 | 1992-10-08 | Haar Reinhold Von Der Dr | Einstueck-fixierungs-sockel-form zur herstellung von zahntechnischen arbeitsmodellen |
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