DE4110672A1 - Einstueck-fixierungs-sockel-form zur herstellung von zahntechnischen arbeitsmodellen - Google Patents
Einstueck-fixierungs-sockel-form zur herstellung von zahntechnischen arbeitsmodellenInfo
- Publication number
- DE4110672A1 DE4110672A1 DE19914110672 DE4110672A DE4110672A1 DE 4110672 A1 DE4110672 A1 DE 4110672A1 DE 19914110672 DE19914110672 DE 19914110672 DE 4110672 A DE4110672 A DE 4110672A DE 4110672 A1 DE4110672 A1 DE 4110672A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- model
- pins
- base
- fixation
- impression
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/0027—Base for holding castings
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Description
Die Einstück-Fixierungs-Sockel-Form als Werk/Vorrichtung
und damit ein Verfahren zur Herstellung von zahntechnischen
Arbeitsmodellen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
zahntechnischen Arbeitsmodellen und das dazu benötigte Werk
eine Einstück-Fixierungs-Sockelform, z. B. eine Einstück-
Stift-Sockel-Form.
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von
zahntechnischen Arbeitsmodellen, insbesondere nötig für das
Erstellen von prothetischen Arbeiten, bekannt.
Erstens die althergebrachten Systeme, die mit einzeln für
die herausnehmbaren Modellteile (z. B. präparierte
Modellzahne) zu setzenden Stiften/Pins (in der Regel
Metallstifte) arbeiten, wobei diese Stifte entweder vor dem
Ausgießen der Abformung oder während des Ausgießens oder
nach dem Ausgießen in den Zahnkranz gesetzt werden. Diesen
Systemen ist gemeinsam, daß sie einen relativ aufwendigen
Stiftsetzungsvorgang erfordern. Erst wenn der Stift in
einem Modellteil aus diesem herausragend verankert ist,
erfolgt der Sockelvorgang, wobei der Modellgips zunächst
erstarren muß. Nun wird der Modellgips in der Regel
isoliert und nun wird gesockelt, wobei der Stift oder eine
Hülse, die ihn umfaßt von Gips umflossen wird, damit werden
die mit Stiften versehenen Modellteile im Sockelgips
fixiert und sie bleiben bei einer späteren und notwendigen
Trennung vom Restmodell wieder in ihrer ursprünglichen
räumlichen Zuordnung zum Restmodell zuordnungsbar.
Es gibt auch andere neuere Systeme, wo Stifte (konisch,
pyramidenähnlich oder andere Formen, die in einer
Basisplatte/Grundplatte fixiert werden, die aus Metall oder
Kunststoff, z. B. Acrylkunststoffen besteht. Dabei werden
die Stifte entweder vorher oder mit dem Ausgießvorgang in
die Basis-/Grundplatte gesetzt, so daß sie in den Gips der
ausgegossenen Abformung ragen. Teils sind die Stifte aus
Metall, teils sind sie aus Kunststoff.
Die Basisplatten werden dabei teilweise auf die gegossene
Zahn/Kieferabformung gelegt, teilweise wird der
ausgegossene Abdruck in eine Form gelegt, die die
Basisplatte enthält, so daß der noch flüssige Gips nicht
auslaufen kann.
Wieder andere neuere Systeme, z. B. Accutrac USA Pat P/N
02 239, verwenden eine durchlässige Basisplatte, die außen
und innen Führungsnuten oder -rillen aufweisen, wodurch
spätere Modellteile lagegerecht fixiert werden. Die
Basisplatte wird von einer zusätzlichen und trennbaren
Sockelplatte unterlegt, die den Gips in der Basisplatte
hält. Der Sägevorgang des Modells erfolgt hier, wenn das
Modell von der Basisplatte abgelöst wurde.
Es sind alternativ oder kummulativ arbeits-, zeit-, und
kostenintensive und abgrenzbare Arbeitsschritte wie
Modellausgießen, Pinsetzung, Sockelung, Sägung außerhalb
des Fixierungssystems nötig.
Alle bisherigen Verfahren sind relativ arbeitsintensiv und
kostenintensiv, entweder durch den Pinsetzungsvorgang, der
auch bei den teilweise neueren Systemen durch Bohrungen in
der Basisplatte erfolgt (auch wenn wie bei Gebrauchsmuster
G 87 12 700 die Platte mit vielen Bohrungen versehen wird
und womöglich durch alle Bohrungen vorsorglich
Kunststoffpins gesteckt werden, was vor dem Ausgießvorgang
von einer Hilfskraft gemacht werden kann; auch die
Verwendung von zusammenhängenden Kunststoffstiften bringt
dabei kaum eine Verbesserung, denn es bleibt bei den
Bohrungen und dem Hinstecken von Pins, auch wenn diese
zusammenhängen, zumal diese zusammenhängend gefertigt
werden müssen.) oder/und durch die zusätzlich notwendige
Sockelform die die Basisplatte umfaßt und die ein Auslaufen
des Gipses verhindert, wenn die ausgegossene Abformung auf
die mit Gips ausgegossene Basisplatte mit den
Fixierungssystemen gelegt wird.
Ergebende Aufgabe: eine rationellere Methode der
Arbeitsmodellherstellung, sprich eine Methode mit wenigeren
und weniger aufwendigen Arbeitsschritten und der
Entwicklung eines entsprechenden Werkes. Wünschenswert wäre
es Ausgießvorgang und Sockelvorgang und Fixierungsvorgang
(Herstellung der Zuordnungsbarkeit der späteren
Modellteile) in einem oder in zwei direkt aufeinander
folgenden und teilweise nebeneinander verlaufenden
Arbeitsschritten aber in einem Arbeitsgang vorzunehmen.
Eine Sockelform, die aus einer Basisplatte, die von
vorneherein auf ihrer Oberseite komplett mit vielen Stiften
oder anderen Fixierungssystemen besetzt ist, wie Stege,
Nuten und die auf derselben Seite eine Umfassung hat, die
vorteilhaft genauso hoch oder etwas höher ist als die
Stifte, bzw. die Fixierungssysteme ist, um ein Auslaufen
des Gipses zu verhindern. Diese Sockelform, d. h. die
Basisplatte, die Fixierungseinheiten, z. B. Stifte und die
Umfassung bilden eine Einheit und bestehen aus einem
einheitlichen Werkstoff, vorteilhaft aus Kunststoff
material, geeignet für das Spritzgußverfahren, und diese
Fixierungs-Sockel-Form wird vorteilhaft aus einem Stück im
Spritzgußverfahren, günstig auch als Einwegartikel,
hergestellt, so daß eine Einstück-Sockel-Fixierungsform als
neues Werk/neue Vorrichtung entsteht.
Die Einstück-Sockel-Fixierungs-Form oder Einstück-
Fixierungs-Sockel-Form muß hinreichend starr sein um den
Gips beim Erstarren in Form zuhalten.
Die Sockelformplatte/Basisplatte muß ausreichend dick sein,
um auch nach dem Abfräsen der Umfassung so stabil und
verwindungsfrei zu sein, daß die Basisplatte mit den
Stiften die Modelle bzw. Modellteile zueinander lagerecht
fixiert und in ihrer ursprünglichen Form zueinander
zuordnungsbar sind.
Als konkrete Art der Formen sind verschiedene möglich,
wobei nur gewährleistet sein muß, daß sie mindestens so
groß ist, daß sie den Zahnkranz/Alveolarkamm erfaßt und so
die später notwendigen Modellteile lagegerecht fixiert;
vorteilhaft sind dabei Formen die dem Unterkiefer und dem
Oberkiefer angepaßt sind (Fig. 1-6). Die Umfassung muß so
hoch sein, daß sie ein Auslaufen des Gipses verhindert,
vorteilhaft mindestens so hoch wie die Stifte.
Die Basisplatte muß so dick sein, daß selbst bei geringem
Einsägen in dieselbe, diese noch stabil genug bleibt. Jedes
Modellteil kann nun, soweit es an seiner Basis mindestens
auf zwei Stiften steckt, nach einer Abnahme von der
Basisplatte wieder in seiner ursprünglichen räumlichen
Zuordnung zum Modellrest zugeordnet werden. Die Kleinheit
der möglichen zuordnungsbaren Modellteile wird bestimmt
durch die Anzahl der Fixierungseinheiten, die auf der
Unterseite des Modellteils eingedrückt sind.
Die Umfassung wird nach dem Erstarren einfach mit dem
überschüssigen Gips weggeschliffen (am Trimmer) oder
weggefräst. Das Sägen des Modells kann einfach auf der
restlichen Fixierungsplatte erfolgen, wobei die Basisplatte
so dick sein muß, daß sie bei einem leichten Einsägen noch
ausreichend stabil und verwindungsfrei bleiben muß.
Die Abstände der Fixierungseinheiten (z. B. Pins werden
vorteilsweise so gewählt, daß ein einzelner Zahn von
mehreren Pins erfaßt wird. Die Höhe der Fixierungseinheiten
wird vorteilsweise so gewählt, daß ein Einartikulieren in
die gängigen Artikulatoren möglich ist.
Auf der Unterseite der Einstück-Sockel-Fixierungs-Form
können serienmäßig Ausformungen negativer Art wie Mulden,
Rillen verschiedener Form oder positive Ausformungen als
Splitcast-System hergestellt werden; auch können schon
Magnete oder Metallplatten in den Sockelboden serienmäßig
eingearbeitet werden, um einen Magnetsplitcast entstehen
lassen zu können.
Mit dem Werk/der Vorrichtung wird eine Einheit vorteilhaft
auch werkstoffliche Einheit von Basisplatte und aus ihr
heraustretenden Fixierungseinheiten wie Stiften, Pyramiden,
Balken und eventuell in den Boden der Basisplatte
ausgeformten zusätzlichen Rillen, Mulden die zusätzlich für
eine Fixierung getrennter Modellteile sorgen, hergestellt
und desgleichen wird eine Einheit auch werkstoffliche
Einheit mit der Umfassung hergestellt, die ebenfalls Teile
des Werkes sind und nur durch sägen, brechen, fräsen
entfernt werden können. Alle Fixierungselemente, wie
Stifte, Pyramiden, Stege sind von vorneherein Teil des
Werkes.
Die Einheitsherstellung des Werkes geschieht vorteilhaft
z. B. dadurch, daß das ganze Werk aus einem Stück im
Spritzgußverfahren hergestellt wird, also in einem
einheitlichen Werkstoff hergestellt wird.
Aber auch die Einzelstückherstellung ist möglich durch z. B.
ein Verschweißen, Verkleben, was jedoch derzeit wegen eines
großen Arbeitsaufwandes nicht sinnvoll erscheint im
Verhältnis zum Spritzgußverfahren.
Die Vorrichtung/das Werk ist eine Einstück-Sockel-
Fixierungs-Form die vorteilsweise als Einwegware
hergestellt wird.
Es entfällt zwar die Möglichkeit z. B. die Pins nur an den
benötigten Stellen zusetzen. Andererseits sind von
vorneherein soviel Pins vorhanden, daß beliebige getrennte
Modellteile wieder zuordnungsbar sind, solange sie nur von
zwei Fixierungselementen, z. B. Pins fixiert werden.
Mit dem obigen Werk kann die Herstellung eines
Arbeitsmodells wesentlich vereinfacht, verschnellert und
rationalisiert werden. Es wird eine so große Menge Gips
angerührt, die für das Ausgießen von Abformung und
Sockelform reicht. Die Abformung (von Ober- oder
Unterkieferzahnreihen und Alveolarknochen) wird mit einem
plastischen und später erstarrenden Werkstoff (vor allem
Gips) ausgegossen; direkt danach oder gleichzeitig oder
vorher wird die Sockelform ebenfalls mit dem Gips
ausgegossen, wo er die Stifte umfließt und durch die
Umfassung in der Form (z. B. angepaßte Oberkiefer- oder
Unterkieferform) gehalten wird. Nun wird die Abformung mit
ihrer gipsoffenen Seite auf/in die Sockelform gelegt, so
daß sich Abformgips und Sockelgips zu einer Einheit
verbinden und einheitlich erstarren.
Das Modell und die ausgegossene Einstück-Sockel-Fixierungs-Form
stellen eine informative Einheit dar.
Die Umfassung kann jetzt einfach in dem sowieso sinnvollen
Trimmvorgang weggeschliffen oder weggefräst werden.
Das Modell kann nun in einzelne Modellteile getrennt werden
(z. B. durch Sägen), wobei, da die Basisplatte ausreichend
dick gestaltet ist, ruhig etwas in die Platte eingesägt
werden kann.
Vorteile des Verfahrens: Mit der Verwendung der Einstück-So
ckel-Fixierungs-Form wird in einem rationellen
Arbeitsgang, weil in einem Angipsvorgang ohne große Vor- und
Nacharbeiten eine informative Einheit zwischen
Sockelform und Modell hergestellt, die es ermöglicht
einzelne getrennte Modellteile, die von der Basisplatte
entfernt werden können und auch, z. B. zum Aufwachsen einer
Krone, entfernt werden müssen, jederzeit wieder in ihrer
ursprünglichen räumlichen Zuordnung zum Restmodell
zuordnungsbar zu machen.
Es sind beliebig viele Modellteile herstellbar ohne das die
Möglichkeit ihrer räumlichen Zuordnung zueinander
verlorengeht, solange Fixierungdichte der
Fixierungssysteme, z. B. der Pins nicht unterschritten wird.
Der Pinsetzungsvorgang entfällt, die Bohrungen für die Pins
entfallen. Die Sockelung erfolgt unmittelbar im
Zusammenhang mit dem Ausgießen der Abformung. Mit der
Sockelung erfolgt die Fixierung des Modells und die spätere
lagerechte Zuordnungsbarkeit möglicher Modellteile. Mit der
Einstück-Sockel-Fixierungs-Form erfolgt der Ausguß der
Abformung, die Sockelung und die Fixierung des Ausgusses zu
einem Arbeitsmodell, was später nur noch gesägt und
getrimmt werden braucht, in einem Arbeitsgang.
Eventuelle Splitcastsysteme können serienmäßig auf die
Rückseite der Einstück-Sockel-Form eingearbeitet werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines zahntechnischen
Arbeitsmodells, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß, die
Sockelung und die Fixierung des Modells auf die Weise, daß
die später durch Trennung herzustellenden Modellteile in
ihrer urspünglichen Lage wieder einander zugeordnet werden,
in einem Arbeitsgang, so daß danach nur ein Abziehen der
Abformung und ein Trimmvorgang und ein Trennungsvorgang
nötig ist, um das Arbeitsmodell endgültig fertigzustellen.
Mit der Vorrichtung der Einstück-Fixierungs-Sockel-Form
nach 2. geschieht das wie folgt: Es wird eine so große
Menge Gips angerührt oder sonstiges plastisches
Modellmaterial hergestellt, die für den Ausguß der
Abformung und für die Sockelung reicht. Die Abformung wird
mit dem Modellwerkstoff ausgegossen; direkt danach oder
gleichzeitig oder vorher wird die Vorrichtung nach 2.
ebenfalls mit dem Gips ausgegossen, wo er die er die Stifte
(2, 5) oder andere Fixierungssysteme umfließt und wo er
durch die Umfassung (3, 6) der Vorrichtung in Form gehalten
wird. Nun wird die Abformung, noch ehe der Gips erstarrt
ist, auf die Vorrichtung gelegt, so daß sich der Gips in
der Abformung und der Gips in der Vorrichtung miteinander
verbinden und zu einem einheitlichen Modell mit Sockel
erstarren. Das Modell und die Vorrichtung stellen eine
informative Einheit dar. Nun wird die Abformung von dem
Modell entfernt und das Modell wird zurechtgetrimmt oder
zurechtgefräst, wobei die Umfassung mit entfernt wird. Das
zurechtgestaltete Modell wird jetzt so gesägt, daß die für
zahntechnische Arbeiten nötigen Modellteile entstehen.
Diese Modellteile sind wegen der Fixierungselemente (2, 5)
jederzeit wieder in ihrer ursprünglichen Lage zueinander
zuordnungsbar, was zum Herstellen von zahntechnischen
Arbeiten oft nötig ist.
Es können beliebig viele und beliebig kleine wieder
lagegerecht zurücksetzbarer Modelleinheiten erzeugt werden,
solange der Abstand der Fixierungseinheiten nicht
unterschritten wird.
2. Vorrichtung/Werk gemäß dem Verfahren nach 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einheitlich aus einem Stück besteht
z. B. aus spritzgußfähigen Kunststoff und dadurch, daß sie
aus einer Basisplatte (1, 4) mit auf der Oberseite (Fig. 1
und Fig. 2) aus ihr heraustretenden Fixierungseinheiten, wie
Stiften (2, 5), Stegen oder mit in die Basisplatte
eingelassenen Fixierungseinheiten wie Mulden oder Rillen
und aus einer Umfassung (3, 6), die aus dem Rand der
Vorrichtung heraustritt, besteht.
Die Fixierungseinheiten müssen so beschaffen und so
angeordnet sein, daß sie keine unter sich gehenden Bereiche
erzeugen.
So muß die Anordnung der Stifte achsenparallel zueinander
und rechtwinkelig zur Basisplatte sein. Die Stifte sind zur
Basis hin gleichmäßig je nach Stiftform größer also z. B.
konisch, damit die Modellteile abnehmbar sind. Das Werk/die
Vorrichtung stellt eine Einstück-Fixierungs-Sockelform zur
Herstellung von zahntechnischen Arbeitsmodellen dar.
Die Rückseite/die Unterseite (Fig. 5 und Fig. 6) der
Vorrichtung weist Ausformungen auf, die einen
Splitcastsockel ermöglichen.
3. Vorrichtung gemäß 2. nur durch den Zusatz gekennzeichnet
(Fig. 3 und Fig. 4), daß auf der Unterseite eine
Metallplatte (7, 8, 9, 10) oder ein Magnet (7, 8, 9, 10)
angebracht ist, so daß ein Magnetsplitcast ermöglicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110672 DE4110672C2 (de) | 1991-04-03 | 1991-04-03 | Sockelvorrichtung zur Herstellung und Halterung eines Gipsmodelles eines Zahnkranzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110672 DE4110672C2 (de) | 1991-04-03 | 1991-04-03 | Sockelvorrichtung zur Herstellung und Halterung eines Gipsmodelles eines Zahnkranzes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110672A1 true DE4110672A1 (de) | 1992-10-08 |
DE4110672C2 DE4110672C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6428673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110672 Expired - Lifetime DE4110672C2 (de) | 1991-04-03 | 1991-04-03 | Sockelvorrichtung zur Herstellung und Halterung eines Gipsmodelles eines Zahnkranzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110672C2 (de) |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3838187A (en) * | 1970-12-11 | 1974-09-24 | Technadent T Prod Inc | Dental model construction method |
US3937773A (en) * | 1974-03-04 | 1976-02-10 | Kv33 Corporation | Method of constructing dental models using guide pins and apertured retainer |
DE7823914U1 (de) * | 1978-08-10 | 1978-11-23 | Tretschoks, Dietmar, 8000 Muenchen | Vorrichtung zum anfertigen von kronen, bruecken, zahnprothesen o.dgl. |
US4203219A (en) * | 1978-08-08 | 1980-05-20 | Carl Dorf | Dental model assembly and production method |
US4368042A (en) * | 1980-07-11 | 1983-01-11 | Felstead John T | Device for use in making a dental replica, and a method of making a dental replica |
US4459110A (en) * | 1983-02-15 | 1984-07-10 | Jackson Robert M | Dowel pin locator assembly and method of making positive dental models with removable dies |
DE3436094A1 (de) * | 1984-10-02 | 1985-03-28 | Wilhelm H. 7520 Bruchsal Kiefer | Verfahren und vorrichtung zur herstellung des auf einer basisplatte festgelegten modells eines zahnkranzes |
DE3505680A1 (de) * | 1985-02-19 | 1985-07-18 | Kohler, Wolfgang, 8910 Landsberg | Vorgefertigter modellsockel fuer die herstellung von zahntechnischen saegemodellen mit herausnehmbaren und reponierbaren einzelstuempfen |
DE8810096U1 (de) * | 1988-08-08 | 1988-09-29 | Kiefer, Gisela, 7520 Bruchsal | Vorrichtung zur Herstellung des zersägbaren Modells eines Zahnkranzes |
DE8813824U1 (de) * | 1988-11-04 | 1989-01-12 | Schreiber, Hans, Dr. Dr., 6940 Weinheim | Bausatz zum Herstellen zahntechnischer Kiefermodelle in Form von Sägeschnittmodellen |
DE3825014A1 (de) * | 1988-07-22 | 1990-01-25 | Elmar Rath | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von modellen von ober- und unterkieferformen |
DE3716143C2 (de) * | 1987-05-14 | 1990-04-12 | Baumann, Karsten, 7130 Muehlacker, De |
-
1991
- 1991-04-03 DE DE19914110672 patent/DE4110672C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3838187A (en) * | 1970-12-11 | 1974-09-24 | Technadent T Prod Inc | Dental model construction method |
US3937773A (en) * | 1974-03-04 | 1976-02-10 | Kv33 Corporation | Method of constructing dental models using guide pins and apertured retainer |
US4203219A (en) * | 1978-08-08 | 1980-05-20 | Carl Dorf | Dental model assembly and production method |
DE7823914U1 (de) * | 1978-08-10 | 1978-11-23 | Tretschoks, Dietmar, 8000 Muenchen | Vorrichtung zum anfertigen von kronen, bruecken, zahnprothesen o.dgl. |
US4368042A (en) * | 1980-07-11 | 1983-01-11 | Felstead John T | Device for use in making a dental replica, and a method of making a dental replica |
US4459110A (en) * | 1983-02-15 | 1984-07-10 | Jackson Robert M | Dowel pin locator assembly and method of making positive dental models with removable dies |
DE3436094A1 (de) * | 1984-10-02 | 1985-03-28 | Wilhelm H. 7520 Bruchsal Kiefer | Verfahren und vorrichtung zur herstellung des auf einer basisplatte festgelegten modells eines zahnkranzes |
DE3505680A1 (de) * | 1985-02-19 | 1985-07-18 | Kohler, Wolfgang, 8910 Landsberg | Vorgefertigter modellsockel fuer die herstellung von zahntechnischen saegemodellen mit herausnehmbaren und reponierbaren einzelstuempfen |
DE3716143C2 (de) * | 1987-05-14 | 1990-04-12 | Baumann, Karsten, 7130 Muehlacker, De | |
DE3825014A1 (de) * | 1988-07-22 | 1990-01-25 | Elmar Rath | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von modellen von ober- und unterkieferformen |
DE8810096U1 (de) * | 1988-08-08 | 1988-09-29 | Kiefer, Gisela, 7520 Bruchsal | Vorrichtung zur Herstellung des zersägbaren Modells eines Zahnkranzes |
DE8813824U1 (de) * | 1988-11-04 | 1989-01-12 | Schreiber, Hans, Dr. Dr., 6940 Weinheim | Bausatz zum Herstellen zahntechnischer Kiefermodelle in Form von Sägeschnittmodellen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
"Modellherstellung in einer Phase möglich" in DE-Z. "dental-labor" 11/72, S.44-46 * |
DE-Z. "Dental Magazin" 4/74 "Die patente Lösung: Sägemodelle ohne Dowel Pins" * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4110672C2 (de) | 1995-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3825014C2 (de) | ||
EP3071142B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur halterung vorkonfektionierter prothesenzähne | |
DE19726725A1 (de) | Vorrichtung zur Gebißherstellung | |
DE2835094A1 (de) | Vorrichtung zum anfertigen von kronen, bruecken, zahnprothesen o.dgl. | |
DE4110672A1 (de) | Einstueck-fixierungs-sockel-form zur herstellung von zahntechnischen arbeitsmodellen | |
DE10241857B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Anfertigung einer Form, insbesondere einer Muffel, für die Herstellung von Zahnersatz-Objekten | |
DE9103990U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von zahntechnischen Arbeitsmodellen | |
DE202013005457U1 (de) | Rohling zur Herstellung eines dentalen Arbeitsmodells | |
DE1566198A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Geschiebehalterung fuer Zahnprothesen | |
DE69801159T2 (de) | Behälter und verfahren zur vernetzung von verbundwerkstoffen auf zahnprothesen | |
CH676789A5 (de) | ||
DE3541719A1 (de) | System zur uebertragung der modellunterseite auf das dublikatmodell | |
DE102013207781A1 (de) | Segmentiertes Dentalmodell | |
DE875988C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunstharzprothesen als Zahnersatz | |
DE4330523C2 (de) | Arbeitsmodellsatz für die Herstellung eines zahntechnischen Meistermodells und Verfahren zum Herstellen eines Arbeitsmodellsatzes und eines Meistermodells für Prüf- und Schulungszwecke | |
DE869529C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunstharzprothesen als Zahnersatz | |
DE841325C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Prothesen als Zahnersatz | |
DE743598C (de) | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz aus Kunstharz | |
DE1295751B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Zahnprothese | |
DE856940C (de) | Vorrichtung an Zahnprothesen und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE744225C (de) | Verfahren zum Herstellen von Einstoffprothesen | |
DE3420755C1 (de) | Vorwallstabilisator | |
DE1964136A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gebissmodellen | |
EP0354983A2 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Gussform für eine Modellprothese sowie Küvette zu seiner Durchführung | |
DE858454C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen, einschliesslich Einschleifen, von Kunstgebissen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HAAR, REINHOLD VON DER, DR., 26131 OLDENBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |