DE8810096U1 - Vorrichtung zur Herstellung des zersägbaren Modells eines Zahnkranzes - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung des zersägbaren Modells eines Zahnkranzes

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods

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Description

Vorrichtung zur Herstellung des zersägbaren Modells eines Zahnkranzes
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung des zersägbaren Modells eines Zahnkranzes mit einer Basisplatte, die im Bereich des Zahnkranzes mit einem Feld eng beieinander liegender Bohrungen für Stifte versehen und passend zu den Zähnen, Zahnstümpfen und/ oder Zahnlücken mit solchen Stiften bestückt ist, welche beim Aufsetzen der Basisplatte auf den von einem Kiefer mit Hilfe eines Löffels entnommenen und mit G'jßmasse gefüllten Zahnkranzabdruck in die noch nicht erhärtete Gußmasse eindringen und andererseits in den Bohrungen der Basisplatte lösbar eingesteckt sitzen.
Zahnkranzmodelle der angesprochenen Art werden benötigt, um Kronen, Brücken, Zahnprothesen etc. herzustellen. Damit die Zahnersatzteile in das Modell genau eingepaßt werden können, wird das Modell nach seiner Herstellung im wesentlichen entlang radialer Ebenen
zersägt, damit die dadurch entstandenen Modellteile herausnehmbar sind. Um ihr jederzeitiges positionsgenaues Wiedereinsetzen in das Modell zu gewährleisten, sind im bekannten Falle die einzelnen Modellteile mit Stiften auf der Basisplatte gehaltert, wobei die Stifte einerseits in die Gußmasse des Modells eingeformt sind, andererseits in entsprechenden Bohrungen der Basisplatte herausnehmbar sitzen. Ausgehend vom dem Abdruck des Zahnkranzes bereitet es allerdings erhebliche Schwierigkeiten, die zur lagegenauen Positionierung der einzelnen Modellteile erforderlichen Stifte so anzubringen, daß sie innerhalb des Modells allseits genügend von Gußmasse umgeben sind, andererseits ein leichtes Herausnehmen und Wiedereinsetzen der Modellteile bezüglich der Basisplatte ermöglichen. Somit erfordert im bekannten Falle die Anbringung der Stifte großes handwerkliches Können und gegebenenfalls auch die Verwendung teurer Hilfsmittel in Form von speziellen Bohrgeräten zur Herstellung der Stecköffnungen für die Stifte in der Basisplatte.
Die geschilderten Schwierigkeiten sind in erheblichem Umfange mit dem Verfahren nebst Vorrichtung behoben, wie es durch die DE-OS 34 36 094 bekannt ist, von der die Neuerung mit dem eingangs genannten Gegenstand ausgeht. Aber auch ftier bedarf die Anbringung und Positionierung der erwähnten Stifte noch grundsätzlich einer erheblichen Aufmerksamkeit, um die Stifte an den not-
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wendigen Stellen anzubringen und dabei gleichzeitig darauf zu achten, daß die beabsichtigte Zersägung des Modells durch die Stifte nicht behindert wird. Soweit von den Bohrungen des Bohrungsfeldes der bekannten Basisplatte dabei kein Gebrauch gemacht wird, sind criese außerdem vor dem Aufsetzen der mit Stiften bestückten Basisplatte auf den mit Gußmasse gefüllten Zahnkranzabdruck abzudecken.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, die Herstellung von Zahnkranzmodellen bezüglich der Anbringung der erforderlichen Stifte sowie der späteren Handhabung insbesondere im Hinblick auf das Zersägen des Modells so zu vereinfachen, daß es dazu keiner besonderen Fachkenntnisse und/oder Aufmerksamkeit bedarf, wobei die hiermit verbundenen Maßnahmen einfach und billig in ihrer Gestaltung sein sollen.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Stifte aus Kunststoff bestehen und daß sämtliche Bohrungen der Basisplatte mit Stiften bestückt sind.
Durch diese einfache Maßnahmen i^t zum einen der Kostenaufwand für die Stifte gegenüber den bisher aus Metell hergestellten Stiften erheblich reduziert, indem diese nun als einfaches und billiges Spritzteil aus genügend hartem und je nach Bedarf auch wärmebeständigem Kunststoff in Massen hergestellt wer^'ekönnen. Damit bedeutet es von dieser Seite her auch
keinen ins Gewicht fallenden Kostenfaktor, nunmehr der Einfachheit halber das gesamte Bohrungsfeld der Basisplatte mit den Kunststoffstiften zu stücken, bevor die Basisplatte auf den mit Gußmasse gefüllten Zahukranzabdruck aufgesetzt wird. Die für die Positionierung der Stifte bisher aufzuwendende Aufmerksamkeit und Fachkenntnis ist damit entfallen bzw. nicht mehr erforderlich. Andererseits stellen die Stifte aber auch keinen beachtenswerten Faktor im Hinblick auf die Zersägung des Modells in Einzelteile mehr dar, da die Stifte durch ihre Herstellung ays Kunststoff nunmehr ebenfalls leicht zersägbar sind und damit ohne Schwierigkeiten auch an solchen Stellen vorhanden sein können, die die Trennfuge beim Zersägen des Modells darstellt.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Bohrungen der Basisplatte und der 1n diese einzusetzende Längenabschnitt der Stifte konisch ausgebildet sind, wodurch sich ein guter Sitz der Stifte in der Basisplatte ergibt.
Zur leichteren Handhabung und Vorbereitung der Bestükkung des Bohrungsfeldes mit Stiften hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die der Bestückung des Bohrungsfeldes der Basisplatte dienenden Stifte wenigstens teilweise zu mehreren durch sie verbindende Stege als Kunststoffspr1tzte11 zusammengefaßt sind. Auf diese Welse kann der gesamte Satz von Stiften für die Be-
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stückung einer Basisplatte vorgefertigt und in einem Handgriff angebracht werden.
Eine andere Möglichkeit in diesem Rahmen kann zweckmäßigerweise darin bestehen, daß die der Bestückung &<*$ Bohrungsfeldes der Basisplatte dienenden Stifte durch sie verbindende Stege als gegebenenfalls endlos kettenförmiges Kunststoffspritzteil ausgebildet sind. Auf diese Weise können die Stifte in Reihen an den in Frage kommenden Bereichen des Bohrungsfeldes angebracht werden, während es im übrigen nach einem weiteren Merkmal der Neuerung möglich ist, daß die Bohrungen der Basisplatte insbesondere entlang einer zur äußeren oder inneren Kontur des Zahnkranzabdruckes parallelen Reihe durch eine Abdeckleiste mit in die Bohrungen eingesetzten Stiftteilen verschließbar sind. Letztgenannte Maßnahme kommt insbesondere für bestimmte Kieferformen (Spitzkiefer etc.) in Frage und erspart entsprechend die Anbringung von Stiftreihen.
Bezüglich sämtlicher vorstehender Ausführungsformen, bei denen die Stifte zu mehreren durch Stege zusammengefaßt sind, ist es schließlich besonders zweckmäßig, wenn bei in die Bohrungen eingesetzten Stiften die Stege gegenüber der Oberfläche der Basisplatte einen gewissen Abstand haben, so daß die Gußmasse des Zahnkranzabdruckes in den Bereich zwischen Basisplatte und Stegen eindringen kann.
&bgr;.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die auf der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
( Figur 1 eine Trägerplatte mit darauf befestigtem Zahnkranzabdruck;
Figur 2 eine teilweise Draufsicht auf Figur 1 mit auf den Zahnkranzabdruck aufgesetzter Basisplatte;
Figur 3 die Basisplatte gemäß Figur 2 in Einzeldarstellung;
Figur4 einen zusammenhängenden Satz von Kunststoffstiften zur Bestückung der Basisplatte gemäß Figur 3 in Draufsicht;
Figur 5 die Seitenansicht des Gegenstandes ^emaß Figur 4;
Figur 6 und 7 eine kettenförmige Zusammenfassung
von Kunststoffstiften In Seitenansicht und Draufsicht;
Figur 8 den Gegenstand gemäß Figur 6 und 7 1n entsprechender Kieferform vorgeformte Anordnung und
Figur 9 und 10 eine Abdeckleiste 1n Unter- und Oberansicht.
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Figur 1 zeigt eine Trägerplatte 1 mit auf gegenüberliegenden Enden rechtwinklig nach oben sich erstreckenden Wandungen 2 und 3. Auf der Trägerplatte 1 ist der in einem Löffel 4 enthaltene Abdruck 5 eines Zahnkranzes befestigt, indem der Löffel gegen die Wandung 2 gestoßen und der Stiel 6 des Löffels mit SilV&on 7 arretiert ist. Bei entsprechender Ausbildung des Stieles 6 kann dessen zusätzliche Fixierung auch noch in einem Schlitz 8 der Wandung 3 erfolgen.
&psgr; Die Wandung 2 weist zwei Führungsschlitze 9 auf, die
^ sich senkrecht zur Oberflächenebene des Abdruckes 5
erstrecken.
Figur 2 zeigt den Gegenstand gemäß Figur 1 im Bereich des Abdruckes 5 in Draufsicht. Auf den Abdruck ist eine Basisplatte 10 gesetzt, unterhalb derer man, wenn sie durchsichtig ist, die Konturen 11 des Zahnkranzibdruckes sehen kann. Die Bas1sp1atte 10 ist 1m Bereich des Zahnkranzabdruckes mit einem Feld eng beieinander liegender Bohrungen 12 versehen. Außerdem weist die
% Basispiatte Führungsfortsätze 13 auf, mit Hilfe derer
% sie formschlüssig in die Schlitze 9 der Wandung 2 ein-
gesetzt werden kann.
Figur 3 zeigt die Basisplatte 10 mit dem der Form eines Kiefers angepaßten Feld Ihrer Bohrungen 12 noch ein' mal In Einzeldarstellung. Dieses Bohrungsfeld kann mit einem entsprechend ausgebildeten Satz von Stiften 14
bestückt werden, wie sie in Figur 4 und 5 dargestellt sind. Dabei ist ersichtlich, daß die Stifte an dem Teil 15 ihrer Länge, der in die Bohrungen 12 eingesteckt wird, konisch ausgebildet sind. Selbstverständlich sind dazu1 passend auch die Bohrungen 12 konisch ausgebildet.
Außerdem ist ersichtlich, daß die Stifte 14 untereinander durch Stege 16, 17 miteinander verbunden sind so, daß der Satz von Stiften 14 bereits in zusammenhängender Form dem Feld der Bohrungen 12 angepaßt ist.
Wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich, sind die Stege 16, 17 am oberen Ende der Stifte 14 angebracht, so daß die Gußmasse, mit der der Zahnkranzabdruck ausgefüllt wird und in die die in die Basisplatte 10 eingesteckten Stifte 14 eingedrückt werden, in den Bereich zwischen Oberfläche der Basisplatte 10 und Stege 16 eindringen kann.
Während bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 und 5 sämtliche für das Bohrungsfeld der Basisplatte 10 erforderlichen Stifte 14 miteinander verbunden sind, zeigen die Figuren 6 und 7 ein Beispiel, gemäß dem Stifte 18 durch Stege 19 zu einer gegebenenfalls endlos fortlaufenden Kette als ein Kunststoffspritzteil ausgebildet sind. Von einer solchen Kette kann man nun die passenden bzw. benötigten Längenabschnitte abschneiden und entsprechend dem bogenförmigen Verlauf des Kiefers in
&bull; ■ &igr;«
die Bohrungen 12 der Basisplatte 10 einsetzen. Um diese Arbeit zu erleichtern, können auch gemäß Figur 8 solche Reihen von Stiften 20 mit sie verbindenden Stegen 21 bereits in einer an die Kontur des Kiefers angepaßten Boqenform hergestellt werden.
Wie insbesondere aus Figur 6 ersichtlich, ist auch in diesem Falle die Lage der Stege 19 so angeordnet, daß die den Zahnkranzabdruck ausfüllende Gußmasse in den Bereich zwischen Oberfläche der Basisplatte 10 und Unterkante der Stege 9 eindringen kann.
Schließlich zeigen die Figuren 9 und 10 eine Abdeckleiste 22, die auf einer Seite mit in die Bohrungen 12 der Basisplatte 10 eingreifenden Stiftteilen 23 versehen ist. Eine solche Abdeckleiste kann bei besonderen Kieferformen zum Verschluß einer Serie von Bohrungen 12 dienen, die ohnehin nicht benötigt werden.

Claims (6)

  1. : ::":·: :f':ro: ::": 4. August 1988
    PATENTANWÄLTE " " " -. fi7_ ...
    DIPL.-ING. R. LEMCKE U 673 L/R°
    DR.-ING. H. J. BROMMER
    AMALl ENSTRASS E 28
    7S00 KARLSRUHE 1
    TELEFON (072t) 2»7&Tgr;&bgr;-9
    TELEFAX (0721) 211 OS
    Gfsela Kiefer
    Obere Müh!straße 8
    7520 Bruchsal 4
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Herstellung des zersägbaren Modells eines Zahnkranzes mit einer Basisplatte, die im Bereich des Zahnkranzes mit einem Feld eng beieinander liegender Bohrungen für Stifte versehen und passend zy den Zähnen, Zahnstümpfen und/oder Zahnlücken mit solchen Stiften bestückt 1st, welche beim Aufsetzen der Basisplatte auf den von einem Kiefer mit Hilfe eines Löffels entnommenen und mit Gußmasse gefüllten Zahnkranzabdruck in die noch nicht erhärtete Gußmasse eindringen und andererseits 1n den· Bohrungen der Basisplatte lösbar eingesteckt sitzen, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stifte (14, 18, 20) aus Kunststoff bestehen und daß sämtliche Bohrungen (12) der Basisplatte (10) mit Stiften bestückt sind.
    &bull; ■ · &igr; · ·· r t ji &igr;
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (12) der Basisplatte (10) und der in diese einzusetzende Längenabschnitt (15) der Stifte (14, 18, 20) konisch ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ai*£prüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bestückung des Bohrungsfeldes (12) der Basisplatte (10) dienenden Stifte (14, 18, 20) wenigstens teilweise zu mehreren durch sie verbindenden Stege (16, 17, 19, 21) als Kunststoffspritzteil zusammengefaßt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bestückung des Bohrungsfeldes (12) der Basisplatte (10) dienenden Stifte (18, 20) durch sie verbindenden Stege (19, 21) als gegebenenfalls endlos kettenförmiges Kunststoffspritzteil ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (12) der Basisplatte (10) entlang einer zur äußeren oder Inneren Kontur des Zahnkranzabdruckes (S) parallelen Reihe durch eine Abdeckleiste (22) mit 1n die Bohrungen eingreifenden Stiftteil (23) verschließbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei In die Bohrungen (12) der Basisplatte (10) eingesetzten Stiften (14, 18, 20)
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    die Stege (16, 17, 19, 21) gegenüber der Oberfläche der Basisplatte einen Abstand aufweisen.
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DE-Z: CAESAR, Hans-H.: Das Pr{zisions-S{gemodell Vorbereitung der Stumpfmodelle. In: dental-labor, XXXV, H. 7/87, S. 901-904, 909-916 *
DE-Z: CAESAR, Hans-H.: Das Präzisions-Sägemodell Vorbereitung der Stumpfmodelle. In: dental-labor, XXXV, H. 7/87, S. 901-904, 909-916

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