DE2644797A1 - Vorrichtung zur herstellung einer verbundenen zahnprothese - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung einer verbundenen zahnprotheseInfo
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Description
Claude Gines Fernand SEGURA
Centre Commercial Ruscino
Avenue des Pervenches
Centre Commercial Ruscino
Avenue des Pervenches
66000 Perpignan / Frankreich
Vorrichtung zur Herstellung einer verbundenen Z ahnprοthe s e
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, mit der sogenannte "verbundene" Zahnprothesen hergestellt werden
können. Es handelt sich um eine Form, in der die durch Abguß nach dem Abdruck geformten falschen Wurzeln (franz.:
fausse racines) festgehalten sind, und zwar so, wie sie sich auf dem genannten Abdruck angeordnet finden, der
eine Wiedergabe des Kiefers des Patienten darstellt; durch die Vorrichtung wird die Handhabung jeder einzelnen
dieser falschen Wurzel erleichtert, die jeweils ihre eigene Prothese erhält, wenn man eine Prothese herstellt, die
gleichzeitig mehrere Zähne umfaßt, eine sogenannte "verbundene Prothese". Mit Hilfe der genannten Vorrichtung
läßt sich eine sehr hohe Genauigkeit des fertigen Aufbaus einer derartigen Prothese erzielen.
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Es sind bereits Vorrichtungen bekannt; e die das gleiche
Ziel verfolgen, sie weisen aber erhebliche Nachteile auf,
die ihre Anwendung erschweren. Sie stellen eine auseinandernehmbare,,
parallelepipedische Form- dar, deren Seitenwände daher parallel zueinander verlaufen. Es ist dabei
unvermeidbarP die Form, an der mindestens eine Wand wegnehmbar
ist* auseinanderzunehmen, wenn die in ihr befindlichen
falschen Wurzeln oder auch nur eine von ihnen herausgenommen werden soll. Ausserdem kann das Wiedereinsetzen
jeder falschen Wurzel in die Form für die endgültige Zusammensetzung
der Prothese nicht exakt erfolgen, weil keine ausreichend genauen Markierungen vorhanden sind, so daß ein
Spiel zwischen den einzelnen Wurzeln verbleibt, das zuvor durch den Sägeschnitt entstanden ist, der sie voneinander
trennte. Schließlich sind Vorrichtungen dieser Art auch
nur schwer von dem Artikulator abzulösen, auf dem sie mit Gips festgehalten sind, denn die Vorspränge, die sie
daran festhalten, erlauben wegen ihrer Form nicht die Abnahme vom Artikulator, ohne den Gips zu zerbrechen, mit
dem sie gehalten sind.
Mit der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung
werden diese Kachteile vermieden. Diese Vorrichtung, die eine konische Form hat,- die das Entformen der darin eingeschlossenen
falschen Wurzeln erleichtert, besitzt nämlich vor allem eine große Zahl genaue, vorspringende Rippen, die
das ganz exakte Wiedereinstellen jeder einzelnen falschen Wurzel an ihren Platz ermöglicht« Im übrigen erlaubt eine
lösbare Verriegelung das Festhalten der ganzen Gruppe der einzeln an ihren Platz gesetzten falschen Wurzeln als
Ganzes und gegebenenfalls das Herausnehmen,, ohne daß die
Form selbst in irgendeiner Weise demontiert zu werden braucht. Schließlich wird die genannte Form auf dem Artikulator mit
Hilfe von geradlinigen Vorsprüngen vorgenommen , die in
Längsrichtung konische Schwalbenschwanzführungen darstellen, damit die Form durch eine einfache geradlinige Bewegung
von dem Artikulator getrennt werden kann, wobei als Material für die Form ein Werkstoff gewählt wird, der nicht an dem
Gips haftet, der die Form, an dem Artikulator festhält.
Die Zeichmingen geben eine nur als Beispiel aufzufassende
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wieder, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den gleichen Gegenstand von unten;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Verriegelung;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die gleiche Verriegelung,von
unten gesehen;
Fig. 5 einen seheiaatisehen Querschnitt durch den Erfindungsgegenstand mit der Verriegelungsvorrichtung;
Fig. 6 einen schematischen Mittelschnitt durch den Erfindungsgegenstand
mit der Verriegelungsvorrichtung.
Jede der Fig. 1 bis 6 bezieht sich auf eine für eine verbundene Gesamtprothese bestimmte Vorrichtung.
Fig. 7 stellt einen schematischen» Querschnitt durch den
Erfindtingsgegenstand dar, angewendet bei einer verbundenen
Teilprothese.
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Gemäß der zeichnerischen Darstellung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Kokille 1 aus starrem, nicht
verformbarem Werkstoff, beispielsweise aus Metall oder Nichtmetall, etwa Kunststoff (Fig. 1, 2, 4, 5 und 6) auf,
mit einer Rinne oder Mulde 2, die in ihrer endgültigen Position die falschen Wurzeln aufnehmen kann, die von dem
Abdruck herrühren und nach denen die vorgesehene Prothese hergestellt werden soll.
Nach den Fig. 3 und 4 hat die Mulde 2 im Querschnitt ein nach oben offenes, schwach trapezförmiges Profil, damit der
in sie eingefüllte Gips leichter entfernt werden kann. Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Wände
der Mulde 2 über die gesamte LängserStreckung der MuEe mit
querliegenden Rippen 3 versehen, die schwache VorSprünge
in Form dreieckiger Prismen bilden; die Vorsprünge stehen sehr dicht nebeneinander und verlaufen senkrecht zur Achse
der genannten Mulde.
Eine zu der Oberseite der so ausgeführten Kokille parallel verlaufende Nut 9 (Fig. 5 und 6) ist in die Aussenseite
mindestens eines der Ränder der genannten Mulde geschnitten; die Nut soll eine Schiene 4 (Fig. 4, 5 und 6) aufnehmen,
die eine obere Zunge 5 trägt, die sich ihrerseits geradlinig parallel auf dem einen Rande der Mulde 2 verlagern läßt und
auf diese Weise einen gewissen Teil der genannten Mulde längs dieses gesamten Randes überdeckt. Eine fest mit der
Zunge 5 verbundene obere Griffleiste 6 (Fig. 3 und 6) oder
eine gleichartige Vorrichtung ist auf der Oberseite der Zunge 5 zum Bewegen der Zunge vorgesehen.
In dem Boden der Mulde 2 sind mehrere Durchbrechungen 7 kleinen Durchmessers ausgespart, durch die nötigenfalls
Druckluft gegen die in der Mulde befindliche Gipsmasse geblasen werden kann, um das Entformen zu erleichtern.
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Die Unterseite der Kokille 1 ist mit einer oder mit mehreren Schwalbenschwanzführungen 8 versehen, deren Breite von
vorn nach hinten abnimmt; dank ihrer Schwalbenschwanzform
wird die Kokille in dem Gips festgehalten, der sie mit dem Artikulator verbindet, während die längskonische Gestalt
des oder der Schwalbenschwanzführungen das Herausnehmen
der Kokille ohne Zerstörung der Halterung erlaubt, wenn das Material, aus dem sie besteht, nicht an dem Gips haftet oder
mit einem nichthaftenden Überzug versehen ist, etwa mit Polyäthylen oder dem unter dem Handelsnamen Teflon bekannten
Tetrachlorfluoräthylen.
Nachdem nunmehr die Eigenschaften der Vorrichtung beschrieben sind, wird noch einmal darauf hingewiesen, daß die
Fig. 1 bis 6 eine Kokille mit einer Mulde zeigen, die so ausgebildet ist, daß sie die einzelnen Elemente einer vollständigen
verbundenen Zahnprothese aufnimmt, daß sie also die Gesamtwiederherstellung eines vollständigen Kiefers erlaubt,
dessen Form die genannte Mulde angepaßt ist.
Wie schon erwähnt, gibt die Fig. 7 eine Kokille wieder, die die gleichen Merkmale besitzt wie die obenbeschriebene Kokille,
die aber nur für einen Kieferausschnitt, den Seitenoder den Vorderkiefer, bestimmt ist. Die entsprechende
Kokille besteht daher nur aus dem Abschnitt, der für die Aufnahme der einzelnen Elemente eines verbundenen Teils einer
Prothese erforderlich ist, deren Gesamteigenschaften nicht verändert werden.
Bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung und nach dem Einsetzen der Verriegelungszunge 5 kann der mit Gips versehene
Abdruck leicht auf die genannte Vorrichtung gesetzt werden, der den so gebildeten Abguß festhält, der leicht herausgenommen
werden kann, um jede falsche Wurzel abzutrennen, die anschliessend wieder fest und genau sitzend eingepaßt
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werden kann. Wenn nämlich der Gips erhärtet ist, läßt sich
die Verriegelungszunge 5 leicht wegnehmen. Im vorliegenden Fall wird dieser Vorgang dadurch vereinfacht, daß die
genannte Zunge 5 insgesamt die Form eines Keils hat, der dem Umriß des Innenrandes der genannten Mulde 2 entspricht.
Der Gipsblock, der jetzt die Gesamtheit der flachen Wurzeln in ihrer genauen, dem Abdruck entsprechenden Position
wiedergibt, kann nun wegen der Konizität der Mulde2 leicht
aus der Kokille genommen werden, nötigenfalls unter Mithilfe von Druckluft, die durch die zu diesen Zweck vorgesehenen
Öffnungen 7 gepreßt wird. Der gewonnene Block kann dann leicht in Einzelblöcke zersägt werden, die eine oder
mehrere falsche Wurzeln tragen, und man kann sie nun unabhängig voneinander bearbeiten und die für Njede einzelne
vorgesehene Prothese befestigen.
Gemäß einem sehr wesentlichen Merkmal der Erfindung kann man also in der Mulde 2 sehr genau jeden einzelnen der
bearbeiteten Blöcke wieder an seinen Platz bringen. Jeder einzelne Block trägt nämlich auf seiner gesamten Aussenflache,
abgesehen von der Oberseite, den Abdruck der dreikantigen Rippen, die an den Wänden der genannten Mulde
ausgebildet sind. Daher muß jeder Block, der sich zwangsweise wieder in die genannten Pappen legen muß, sehr genau
wieder seinen ursprünglichen Platz einnehmen. Ferner bleibt ihm keinerlei seitliches Spiel wegen der Konizität der
Mulde, die ihn aufnimmt und in die er eingeklemmt ist, und auch kein Längsspiel wegen der erwähnten Rippen, die ihn
auf allen drei Seitenflächen des trapezförmigen Prismas, das jeder Einzelblock darstellt, vollständig führen.
Ausserdem sind die Rippen so dicht nebeneinander angeordnet, daß an jedem Block mehrere Abdrücke von Führungsrippen
entstehen, so schmal der Block auch immer geschnitten werden mag.
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Die Verriegelungszunge 5 wird dann einfach an ihren Platz
gebracht, wo sie alle Einzelblöcke einwandfrei in der Mulde 2 in ihrer genauen Ausgangslage festlegt, man erhält also
auf diese Weise eine fertige verbundene Prothese von sehr großer Genauigkeit.
Die Vorrichtung wird dann auf dem Artikulator angebracht,
wo sie in Gips mit Hilfe der Schwalbenschwanzführungen 8
festgelegt wird; diese Führungen ermöglichen, wie oben beschrieben, später ein leichtes Abziehen der Kokille von
dem Artikulator, weil sie in Längsrichtung konisch ausgebildet sind und daher leicht geradlinig bewegt werden
können.
festgelegt wird; diese Führungen ermöglichen, wie oben beschrieben, später ein leichtes Abziehen der Kokille von
dem Artikulator, weil sie in Längsrichtung konisch ausgebildet sind und daher leicht geradlinig bewegt werden
können.
Natürlich ist die Erfindung nicht beschränkt auf die hier beschriebenen Ausführungsformen, vielmehr umfaßt sie auch
alle als gleichwertig anzusehenden AusführungsVarianten.
Die Vorrichtung kann zur Herstellung von verbundenen Prothesen hoher Genauigkeit benutzt werden, unabhängig von
der Größe des in Frage kommenden GebißausSchnitts, und
es können Kokillen mit übereinstimmenden Funktionsmerkmalen vorgesehen werden, wobei der jeweils in Frage kommende Bereich des Kiefers berücksichtigt wird.
der Größe des in Frage kommenden GebißausSchnitts, und
es können Kokillen mit übereinstimmenden Funktionsmerkmalen vorgesehen werden, wobei der jeweils in Frage kommende Bereich des Kiefers berücksichtigt wird.
Ansprüche;
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Claims (7)
- (1J Vorrichtung zur genauen Herstellung einer verbundenen Zahnprotheserdadurch gekennzeichnet, daß die Kokille (1), die den Abguß aufnimmt, der die falschen Wurzeln in der Position darstellt, die ihnen der Originalabdruck vorschreibt, die Form einer Mulde (2) hat, deren Lange der Länge der herzustellenden verbundenen Prothese entspricht und deren Form sich der Gesamtform der Prothese anschmiegt, daß es sich um eine Teil- oder eine Vollprothese handelt, daß die Mulde (2) im Querschnitt trapezförmig ist und sich zur oberen öffnung hin erweitert und daß ihre drei seitlichen und unteren Wände Über die Gesamtlänge der Mulde mit dreikantigen Rippen (3> versehen sind, die geringfügig quer vorstehen und die so eng aufeinanderfolgen, daß jeder in der Kokille geformt und mindestens einer falschen Wurzel entsprechende Einzelblock von mehreren Kippen (3) getroffen wird, die als Markierung und als Halterungsanschlag bein» Wiedereinsetzen des genannten Blocks in die genannte Mulde (2) dienen, nachdem an dem Block die erforderlichen Arbeiten ausgeführt worden sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seitenfläche der genannten Mulde (2) aussen eine Einrichtung vorgesehen ist, in der eine Zunge (5) zu gleiten vermag, die die genannte Mulde in der Höhe der Oberkante der Wand, auf der die Zunge (5) sich verlagert, in der Weise teilweise abzudecken vermag, daß im Inneren der Kokille der dort erzeugte Abguß unabhängig von sei-7GS8t5/O3S7OTOGWAU INSPECTEDner Länge festgehalten wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die genannte Kokille (1) den Abguß einer verbundenen Teilprothese aufnehmen soll, die aus einem geradlinigen Abschnitt besteht, die genannte Verriegelungszunge (5) aus einem Wxnkelprofil besteht, dessen vertikaler Schenkel eine vorspringende Schwalbenschwanzführung aufweist, dessen dazu komplementäres Organ sich an der Seitenwand oder den Seitenwänden der genannten Kokille (1) befindet, welche Seitenwände von dem horizontalen Schenkel bedeckt werden, der ausreichend weit auf die Mulde (2) hinausragt, um den darin befindlichen Abguß festzuhalten.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die genannte Kokille (1) den Abguß einer verbundenen Vollprothese mit einem symmetrischen gekrümmten Teil aufnehmen soll, die genannte Verriegelungszunge aus einer horizontalen Platte in Form eines Keils besteht, die gleichzeitig über die Gesamtfläche der inneren Seitenwand der genannten Kokille gleitet und so weit über den Gesamtumriß der genannten Wand in Richtung auf die Mulde {2} vorspringt, daß sie den in der Mulde befindlichen Abguß festhält, und daß die genannte keilförmige Platte von einer unteren Gleitführung gehalten wird, die in einer in die genannte Wand eingeschnittenen Nut läuft.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich-709815/036?- ΪΌ -net, daß der äussere untere Teil der genannten Kokille (1) mindestens eine vorspringende, in Längsrichtung schwach konische Schwalbenschwanzführung (8) aufweist, die dazu dient, die Kokille auf dem Artikulator für die spätere Behandlung festzulegen und sie durch eine einfache geradlinige Bewegung von dem genannten Artikulator zu trennen, ohne den Gips zu zerstören, der sie an dem Gerät festhält.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Wand der genannten Mulde (2) mindestens eine öffnung (7) von geringem Durchmesser vorgesehen ist, durch die Druckluft eingeblasen werden kann, um das Entformen des Abgusses zu erleichtern.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem festen, unverformbaren Werkstoff besteht, der von Natur aus an dem Gips, den die Vorrichtung aufnehmen soll, nicht haftet oder der mit einer das Haften verhindernden Trennschicht versehen ist, die z.B. aus Polyäthylen oder Tetrafluoräthylen bestehen kann.Β/Ο3β7
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Also Published As
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FR2326908A1 (fr) | 1977-05-06 |
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