DE10141573B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren eines Gebissmodells auf einer Tragplatte mit Haltestiften - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren eines Gebissmodells auf einer Tragplatte mit Haltestiften Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Fixieren eines Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente auf einer Tragplatte mit Haltestiften mit den Verfahrensschritten:
a) Befüllen einer negativen Gebißabformung mit einer aushärtenden Modelliermasse,
b) Aufsetzen einer ersten Tragplatte mit unlösbaren Haltestiften als Platzhalterstifte als auf die Modelliermasse, wobei die Haltestiftenden in die Modelliermasse hineinragen,
c) Ablösen der ersten Tragplatte mitsamt den Haltestiften als Platzhalterstifte vom ausgehärteten Gebißmodell, so dass die Haltestifte als Platzhalterstifte nach dem Herausziehen Löcher in der Unterseite des Gebißmodells hinterlassen und
d) gegebenenfalls Zersägen des Gebißmodells in einzelne Gebißmodellsegmente und
e) Einstecken oder Eindrehen nur einzelner Haltestifte in nur einzelne der Löcher auf der Gebißmodellunterseite oder Unterseite einzelner Gebißmodellsegmente, und
f) Bereitstellen einer weiteren Tragplatte mit Durchbrechungen an genau denselben Positionen der Haltestifte als Platzhalterstifte der ersten Tragplatte und
g) Fixierung des Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente mit den aus der Unterseite des Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente herausragenden Haltestiftenden...

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren zum Fixieren eines Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente auf einer Tragplatte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren.
  • Zur Anfertigung von Zahnersatz, z. B. Zahnkronen, Brücken, Inlays etc. wird vom Zahntechniker ein positives Gebißmodell des Patienten benötigt.
  • Dabei werden die vom Zahnarzt gelieferten negativen Abformungen des Ober- und des Unterkiefers des Gebisses eines Patienten mit einer Modelliermasse, z. B. Gips, ausgefüllt und jeweils eine Tragplatte angedrückt, die mit Haltestiften bestückt ist, die in die Modelliermasse hineinragen. Nach Aushärten der Modelliermasse und Entfernen der negativen Abformung ist ein positives Gebißmodell des Ober- oder Unterkiefer des Patienten auf einer Tragplatte entstanden.
  • Dieses positive Gebißmodell mitsamt der Tragplatte wird mit einem entsprechenden positiven Gegenkiefermodell des Patienten in einem Gebißbewegungssimulator (Artikulator) montiert, wodurch individuelle Gebißbewegungen des Patienten nachgeahmt werden können.
  • Dadurch ist eine auf die Gebißstellung und -bewegung des Patienten abgestimmte, passgenaue Anfertigung von Zahnersatz möglich.
  • Das auf der Tragplatte aufsitzende Gebißmodell muß zur Bearbeitung von der Tragplatte entfernt und wieder auf diese zurückgesetzt werden.
  • Häufig muß das Gebißmodell zudem in Kiefer- oder Zahnsegmente zersägt werden, um das Arbeiten an einem Segment zu erleichtern.
  • Dabei wird zunächst das Gebißmodell mit oder ohne Haltestifte von der Tragplatte abgehoben und anschließend in einzelne Segmente zersägt.
  • Danach werden die einzelnen Gebißmodellsegmente mittels der Haltestifte wieder möglichst genau an ihre frühere Position auf der Tragplatte zurückgesetzt und verbleiben so fest an der Tragplatte, auch bei einer oberseitigen Montage der Tragplatte in einem Artikulator, bei dem die Zahnreihe des Gebißmodells nach unten gerichtet ist.
  • Aus der EP 0 291 821 A1 ist eine Tragplatte bekannt, die zahlreiche auf der Tragplattenoberseite angeformte Haltestifte aufweist. Nach dem Aushärten des Gebißmodells wird dieses von der Tragplatte zur weiteren Bearbeitung entfernt, wobei auf der Unterseite des Gebißmodells zahlreiche Löcher verbleiben, so daß das Gebißmodell oder einzelne Segmente immer wieder auf die auf der Tragplattenoberseite befindlichen Haltestifte zurückgesetzt werden kann.
  • Eine derartige Tragplatte wird auch in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 298 09 518 U1 beschrieben.
  • Nachteilig ist hierbei, daß sich beim Zersägen und beim häufigen Abnehmen und Zurücksetzen der Gebißmodellsegmente Schmutz- und Abriebpartikel in den Löchern sammeln, so daß ein paßgenauer Sitz des Gebißmodellsegments auf den Haltestiften nicht mehr gewährleistet ist. Das hat zur Folge, daß der nach dem Gebißmodell angefertigte Zahnersatz später im Mund des Patienten schlecht sitzt.
  • Aus der WO 98/10709 A1 ist eine Tragplatte bekannt, die eine Vertiefung aufweist, an deren Boden zahlreiche Löcher zur Aufnahme von Haltestiften angeordnet sind. Diese Haltestifte können sowohl einzeln, als auch verbunden zu Paaren oder als Block von mehreren miteinan der verbundenen Haltestiften in die Löcher eingesteckt werden.
  • Nachteilig ist hierbei, daß die zahlreichen Haltestifte nach dem Aushärten des Gebißmodells unlösbar im Gebißmodell verbleiben und gegebenenfalls mit zersägt werden müssen.
  • Aus dem DE 299 21 593 U1 sind Haltestifte bekannt, die an ihrem oberen, in einem Gebißmodell steckenden Ende ein Gewinde aufweisen und an ihrem unteren Ende eine Aussparung oder einen Schlitz besitzen, so daß sie mittels eines Drehers in ein Gebißmodell hinein- und wieder herausgedreht werden können.
  • Derartige Haltestifte werden z. B. verwendet, wenn in die Unterseite eines Gebißmodells von Hand Löcher gebohrt und dort dann einzelne Haltestifte eingedreht werden.
  • Aus der DE 34 36 094 C2 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines auf einer Basisplatte festgelegten Modells einer Kiefersituation bekannt, wodurch es möglich ist, auf einer durchsichtigen Peilplatte die Stellen zu markieren, an denen die Tragplatte später mit Haltestiften versehen werden soll. Die Tragplatte besitzt ihrerseits zahlreiche Durchbrechungen für Haltestifte. Die Tragplatte wird auf die mit Markierungen versehene Peilplatte aufgelegt, so daß man durch die Durchbrechungen der Tragplatte schauend die Markierungen auf der Peilplatte erkennen kann und nur in die markierten Durchbrechungen Haltestifte in die Tragplatte einsteckt. Die Peilplatte muß jedoch vorher umgedreht werden, da die Haltestifte nur von der der Peilplatte abgewandten Seite eingesteckt werden können, damit sich auf der Tragplatte nicht eine spiegelverkehrte Bestückung mit Haltestiften bezogen auf den negativen Kieferabdruck der Zahnsituation ergibt.
  • Nachteilig hierbei ist, daß zahlreiche Bauteile benötigt werden und daß der Peilvorgang in vielen Schritten vollzogen werden muß. Dazu bewirkt ein versehentliches Vergessen des Umdrehens der Peilplatte eine falsche Positionierung der Haltestifte, die nach dem Aushärten des Gebißmodells nicht mehr zu korrigieren ist.
  • Aus der DE 199 55 154 A1 ist eine Vorrichtung zum Abdrucken eines Gebißmodells von einer Tragplatte mit Haltestiften bekannt, bei welcher das Gebißmodell von der Tragplatte mittels einer unterhalb der Tragplatte angeordneten Abdrückplatte von der Tragplatte mit Haltestiften gelöst wird, in dem ein gleichmäßiger Druck auf die aus der Unterseite der Tragplatte herausragenden Haltestiftenden oder Paßstückkörper ausgeübt wird. Das Gebißmodell weist nach dem Abdrücken auf seiner Unterseite Löcher auf und wird stets wieder auf die Tragplatte mit Haltestiften zurückgesetzt. Nachteilig ist dabei, dass die Haltestifte entweder an der Tragplatte angeformt sind, so dass beim wiederholten Ab- und Aufsetzen des Gebißmodells auf die Haltestifte Schäden durch Verkantung und Abrieb entstehen, oder aber die Haltestifte fest im Gebißmodell stecken und gegebenenfalls mit zersägt werden, wenn das Gebißmodell in Segmente zersägt wird.
  • Aus dem DE 296 05 9731 U1 ist eine Zahnmodell-Trägerplatte zur Befestigung an einem Artikulator bekannt, die zum Abheben des Gebißmodells von der Trägerplatte ein mittig angeordnetes Trennteil aufweist, dessen Rand das Zahnmodell untergreift und von der Trägerplatte mit angeformten Repositionsstiften abhebt. Auf der Gebißmodellunterseite befinden sich nun Löcher, mit welchen das Gebißmodell wiederholt auf dieselbe Trägerplatte mit Stiften auf- und abgesetzt wird, was wiederum leicht zu Schäden durch Verkantung und Abrieb führt.
  • Aus dem DE 79 34 652 U1 ist eine Vorrichtung zum Abheben einer Modellträgerplatte von einer Sockelplatte bekannt, wo ein Gebißmodell gegossen wird, welches unlösbar auf einer Modellträgerplatte aufsitzt, so dass Gebißmodell und Modellträgerplatte gemeinsam in Segmente zersägt und auf eine Sockelplatte aufgesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen zum Fixieren eines Gebißmodells aus einzelner Gebißmodellsegmente auf einer Tragplatte mit Haltestiften vorzuschlagen, wobei die Anzahl der benötigten Haltestifte zur sicheren Fixierung des Gebißmodells auf der Tragplatte nur gering ist, Korrekturen der Haltestiftposition einfach ermöglicht werden und die Handhabung leicht und zeitsparend ist.
  • Erreicht wird dies durch Verfahren sowie Vorrichtungen zum Fixieren eines Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente auf einer Tragplatte gemäß den Patentansprüchen 1, 2, 3, 4, 8, 9, 10, 11, 12, oder 13. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen mehrere Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1) eine Platte mit daran befestigten Platzhalterstiften in Seitenansicht, etwa in natürlicher Größe,
    und
  • 2) eine Tragplatte sowie eine Platte mit Platzhalterstiften, die die Durchbrechungen der Tragplatte durchgreifen, in Rückansicht geschnitten, etwa in natürlicher Größe.
  • In 1) ist gemäß Anspruch 4 eine Platte 6 mit eingesteckten Platzhalterstiften 3 dargestellt. Die Platzhalterstifte 3 können dabei gemäß Anspruch 8 entweder direkt an der Platte 6 angeformt sein, oder die Platzhalterstifte 3 werden gemäß Anspruch 7 einmalig vor Aufnahme der Benutzung der Platte 6 entweder von der Oberseite der Platte 6 oder von der Unterseite der Platte 6 her in Bohrungen bzw. Durchbrechungen 7 in der Platte 6 lösbar eingesteckt oder eingedreht, so daß die einzelnen Platzhalterstifte 3 nur dann ausgetauscht werden können, wenn z. B. ein Platzhalterstift 3 zerbricht oder verbiegt. Bei einer Bestückung der Platte 6 von der Unterseite der Platte 6 her durchgreifen die Platzhalterstifte 3 die Durchbrechungen 7 und können einen Anschlag an ihrem einen Ende aufweisen.
  • Die einmalig einzusteckenden Platzhalterstifte 3 sind gemäß Anspruch 10 vorzugsweise aus Metall angefertigt, während die dazugehörige Platte 6 aus Kunststoff sein kann.
  • Etwa in ihrem Mittelbereich weist die Platte 6 gemäß Anspruch 11 eine Bohrung 8 mit Gewinde auf, in welche von der Unterseite der Platte 6 her eine in 1 nicht dargestellte Schraube 9 eingedreht wird.
  • In 2) ist ein Plattenkomplex bestehend aus einer Tragplatte 1 einerseits und einer Platte 6 mit daran angeordneten Platzhalterstiften 3 andererseits dargestellt.
  • Die Tragplatte 1 weist zahlreiche Durchbrechungen 2 auf, aus denen die Platzhalterstifte 3 der Platte 6 deutlich herausragen.
  • Nach Aufsetzen des Plattenkomplexes bestehend aus der Tragplatte 1 einerseits und der Platte 6 mit den daran angeordneten Platzhalterstiften 3 andererseits auf die flüssige Modelliermasse in der negativen Gebißabdruckform ragen die Enden der Platzhalterstifte 3 durch die Durchbrechungen 2 der Tragplatte 1 in die flüssige Modelliermasse hinein, bis das Gebißmodell ausgehärtet ist.
  • Anschließend wird auf die Platte 6 ein Zug mittels einer Schraube 9 ausgeübt, die in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 8 in der Platte 6 so eingedreht wird, daß sie an die Unterseite 4 der Tragplatte 1 stößt und dann die Platte 6 mitsamt den Platzhalterstiften 3 aus den Durch brechungen 2 der Tragplatte 1 und dem Gebißmodell herauszieht.
  • Sollte die Tragplatte 1 an eben dieser Stelle, an welcher die Schraube 9 an der Unterseite 4 der Tragplatte 1 anstößt, ebenfalls eine Durchbrechung oder Gewindebohrung besitzen, so ist vorteilhafterweise zwischen beiden Platten, der Tragplatte 1 und der Platte 6, eine weitere dünne Platte 10 angeordnet, an welche dann die Schraube 9 anstößt.
  • Ferner zeigt die Platte 6 in 2 gemäß Anspruch 13 Erhöhungen 12 auf ihrer Oberseite, die in Vertiefungen 11 auf der Unterseite der Tragplatte 1 passgenau eingreifen, die als Führungen für ein einwandfreies Ablösen der Platte 6 mitsamt den Platzhalterstiften 3 von der Tragplatte 1 dienen.
  • Die Platzhalterstifte 3 hinterlassen nach dem Herausziehen Löcher in der Unterseite des Gebißmodells, in welche anschließend an etwa drei Stellen einzelne Stifte durch die Tragplatte 1 hindurch gesteckt werden, damit mit Hilfe eines Abdrückers wie er beispielsweise aus der DE 199 55 154 A1 bekannt ist, das Gebißmodell ohne Beschädigung von der Tragplatte 1 abgedrückt wird.
  • Es ist aber auch möglich, das Gebißmodell auf jedwede bekannte Weise von der Tragplatte 1 zu entfernen.
  • Gegebenenfalls wird das Gebißmodell nun in einzelne Gebißmodellsegmente zersägt.
  • Jetzt werden an nur einigen wenigen Stellen in die Löcher auf der Unterseite des Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente einzelne Haltestifte eingesteckt oder eingedreht. Mit diesen wenigen Haltestiften wird das Gebißmodell bzw. ein einzelnes Gebißmodellsegment an den Stellen, an denen ein besonderer Halt nötig ist, auf der Tragplatte 1 lösbar fixiert, so daß das Gebißmodell bzw. ein einzel nes Gebißmodellsegment wiederholt von der Tragplatte 1 abgenommen und wieder aufgesetzt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist der neuartige Einsatz zweier verschiedener Stifttypen, nämlich der Platzhalterstifte einerseits, die lediglich die Löcher auf der Unterseite des Gebißmodells formen, und der an sich bekannten Haltestifte, die zur Fixierung des Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente dienen.
  • So werden zunächst zahlreiche Löcher zur Aufnahme von Haltestiften vorgeformt, aber es kommen nur sehr wenige Haltestifte tatsächlich zum Einsatz.
  • Durch die Verwendung des neuartigen Plattenkomplexes aus Tragplatte 1 einerseits und Platte 6 mit daran angeordneten Platzhalterstiften 3 andererseits liegt die Tragplatte 1 beim Herausziehen der Platzhalterstifte 3 durch das Ablösen der Platte 6 noch fest am Gebißmodell an, wodurch sehr saubere Löcher zum anschließenden Einführen der eigentlichen Haltestifte entstehen, da die Öffnungen der Löcher durch die Tragplatte 1 beim Herausziehen der Platzhalterstifte 3 durch die Tragplatte 1 gesichert sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zudem zeitsparend, da die Platte 6 entweder schon angeformte Platzhalterstifte 3 aufweist oder die Platte 6 einmalig mit Platzhalterstiften 3 bestückt wird, d. h. es muß nicht jedesmal eine Tragplatte vollständig mit Stiften bestückt werden, die dann nach dem Stand der Technik im Gebißmodell stecken bleiben, gegebenenfalls sogar mit zersägt werden und stets wiederholt in die Durchbrechungen derselben Tragplatte zurückgesteckt werden, was zu Verkantungen und Abrieb führt.
  • Durch die Positionierung der Platte 6 unterhalb der Tragplatte 1 mit die Tragplatte 1 durchgreifenden Platzhalterstiften 3 wird gewährleistet, dass die Löcher auf der Gebißmodellunterseite später exakt mit den Durchbrechungen der Tragplatte 1 korrespondieren.
  • Ein anderes erfindungsgemäßes Verfahren gemäß Anspruch 3, das zeichnerisch nicht dargestellt ist, umfaßt eine Tragplatte mit Haltestiften, wobei die Tragplatte zunächst mit lösbaren Platzhalterstiften bestückt wird, die nur dem Vorformen von Löchern auf der Unterseite des Gebißmodells dienen.
  • Nach dem Aushärten und Abnehmen des Gebißmodells von der Tragplatte werden die Platzhalterstifte aus der Gebißmodellunterseite bzw. der Tragplatte entfernt und gegebenenfalls das Gebißmodell in einzelne Gebißmodellsegmente zersägt und anschließend nur vereinzelt spezielle Haltestifte, die z. B. ein Gewinde aufweisen, an denjenigen Stellen in die vorgeformten Löcher auf der Unterseite des Gebißmodells gesteckt, wo sie benötigt werden, d. h. Verkantungen durch überzählige Haltestifte werden vermieden. Das Gebißmodell bzw. das Gebißmodellsegment wird dann vorteilhafterweise gemäß Anspruch 6 mittels Haltestifte in die Durchbrechungen derselben Tragplatte gesteckt. Es ist aber auch möglich, eine weitere Tragplatte mit Durchbrechungen an genau denselben Positionen der Platzhalterstifte der ersten Tragplatte zu verwenden.
  • Es ist auch möglich, gemäß Anspruch 9 nur einen einzigen speziellen Stifttypen für die vorgenannten Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4 zu verwenden, dessen eines Ende als Platzhalterstift zum Vorformen eines Loches auf der Unterseite des Gebißmodells dient und dessen anderes Ende als Haltestift zum Fixieren des Stiftes in einem der Löcher auf der Unterseite des Gebißmodells geeignet ist, d. h. beispielsweise ein Gewinde aufweist.
  • Bei einem anderen erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Anspruch 1, das zeichnerisch nicht dargestellt ist, besitzt eine erste Tragplatte in bekannter Weise bereits zahlreiche Haltestifte.
  • Hier bezieht sich das erfindungsgemäße Verfahren darauf, daß eine solche bekannte erste Tragplatte mit Haltestiften lediglich dem Gießen von Löchern auf der Unterseite des Gebißmodells dient. Die ursprünglich bekannten, an der ersten Tragplatte angeformten Haltestifte, haben demzufolge nicht mehr die Funktion von Haltestiften, sondern dienen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Anspruch 1 als Platzhalterstifte nur dem Vorformen der Löcher auf der Gebißmodellunterseite.
  • Das Ablösen des Gebißmodells von der ersten Tragplatte mit den Haltestiften erfolgt in bekannter Weise, vorteilhafterweise z. B. durch unterseitigen Druck auf mindestens drei einzeln in Durchbrechungen auf der ersten Tragplatte eingesteckte Stifte, die aus der Unterseite der ersten Tragplatte herausragen wie dies z. B. in der DE 199 55 154 A1 beschrieben wird.
  • Nach dem Ablösen der ersten Tragplatte mit den Haltestiften von dem ausgehärteten Gebißmodell und gegebenenfalls Zersägen des Gebißmodells in einzelne Gebißmodellsegmente wird gemäß Anspruch 1 eine erfindungsgemäße weitere Tragplatte mit Durchbrechungen genommen, die vorteilhafterweise gemäß Anspruch 2 an genau den Stellen Durchbrechungen aufweist, bei welcher an der ersten Tragplatte die Haltestifte angeordnet waren.
  • In die Unterseite des Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente werden dann – wie bereits beschrieben – nur an einigen wenigen Stellen einzelne Haltestifte dort in Löcher auf der Unterseite des Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente eingesteckt oder eingedreht, wo Haltestifte zum Fixieren des Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente auf der weiteren Tragplatte überhaupt benötigt werden.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß es durch Anwendung dieser drei erfindungsgemäßen Verfahren möglich ist, das Gebißmodell oder einzelne Gebißmodellsegmente stets mit nur wenigen Haltestiften zu bestücken und wiederholt auf eine Tragplatte mit Durchbrechungen aufzusetzen als in be kannter Weise das Gebißmodell mit seinen Löchern auf der Unterseite auf die bislang aus der EP 0 291 821 A1 bekannten Tragplatte mit den unlösbaren Haltestiften aufzusetzen, wobei es fortwährend durch Verkantung des Gebißmodells zu Abrieb von Modelliermasse in den Löchern kommt.
  • Der wesentliche erfindungsgemäße Gedanke liegt darin, daß zunächst mittels Platzhalterstiften Löcher auf der Unterseite des Gebißmodells vorgeformt werden, in welche später nur einige wenige Haltestifte zur Fixierung des Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente auf einer Tragplatte eingesteckt werden. Es gibt also zwei verschiedene Stifttypen mit unterschiedlichen Funktionen, die gegebenenfalls auch in einem einzigen Stift verwirklicht sein können.
  • Hierdurch ist die Anzahl der benötigten Haltestifte stark verringert und Korrekturen der Haltestiftposition lassen sich leicht durchführen.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Fixieren eines Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente auf einer Tragplatte mit Haltestiften mit den Verfahrensschritten: a) Befüllen einer negativen Gebißabformung mit einer aushärtenden Modelliermasse, b) Aufsetzen einer ersten Tragplatte mit unlösbaren Haltestiften als Platzhalterstifte als auf die Modelliermasse, wobei die Haltestiftenden in die Modelliermasse hineinragen, c) Ablösen der ersten Tragplatte mitsamt den Haltestiften als Platzhalterstifte vom ausgehärteten Gebißmodell, so dass die Haltestifte als Platzhalterstifte nach dem Herausziehen Löcher in der Unterseite des Gebißmodells hinterlassen und d) gegebenenfalls Zersägen des Gebißmodells in einzelne Gebißmodellsegmente und e) Einstecken oder Eindrehen nur einzelner Haltestifte in nur einzelne der Löcher auf der Gebißmodellunterseite oder Unterseite einzelner Gebißmodellsegmente, und f) Bereitstellen einer weiteren Tragplatte mit Durchbrechungen an genau denselben Positionen der Haltestifte als Platzhalterstifte der ersten Tragplatte und g) Fixierung des Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente mit den aus der Unterseite des Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente herausragenden Haltestiftenden auf der weiteren Tragplatte mit Durchbrechungen.
  2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend eine mit einer aushärtenden Model liermasse befüllte negative Gebißabformung und eine erste Tragplatte mit unlösbaren Haltestiften als Platzhalterstifte sowie eine weitere Tragplatte mit Durchbrechungen an genau denselben Positionen der Haltestifte als Platzhalterstifte der ersten Tragplatte für Haltestifte.
  3. Verfahren zum Fixieren eines Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente auf einer Tragplatte mit Durchbrechungen für Haltestifte mit den Verfahrensschritten: a) Befüllen einer negativen Gebißabformung mit einer aushärtenden Modelliermasse, b) Bestücken der Durchbrechungen der Oberseite der Tragplatte mit lösbaren Platzhalterstiften und c) Aufsetzen der Tragplatte mit den Platzhalterstiften auf die Modelliermasse, wobei die Platzhalterstiftenden in die Modelliermasse hineinragen, d) Ablösen des ausgehärteten Gebißmodells von der Tragplatte mit den Platzhalterstiften, und e) Entfernen der Platzhalterstifte aus der Gebißmodellun terseite oder der Tragplatte, so dass die Platzhalterstifte nach dem Herausziehen Löcher in der Unterseite des Gebißmodells hinterlassen, und f) gegebenenfalls Zersägen des Gebißmodells in einzelne Gebißmodellsegmente und g Einstecken oder Eindrehen nur einzelner Haltestifte in nur einzelne der vorgeformten Löcher auf der Gebißmodellunterseite oder Unterseite einzelner Gebißmodellsegmente, und h) Fixierung des Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente mit den aus der Unterseite des Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente herausragenden Haltestiftenden auf der ersten Tragplatte oder einer wei teren Tragplatte mit Durchbrechungen an genau denselben Positionen der Platzhalterstifte der ersten Tragplatte.
  4. Verfahren zum Fixieren eines Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente auf einer Tragplatte (1) mit Durchbrechungen (2) für Haltestifte mit den Verfahrensschritten: a) Befüllen einer negativen Gebißabformung mit einer aushärtenden Modelliermasse, b) Anordnung einer weiteren Platte (6) mit daran angeordneten Platzhalterstiften (3) unterhalb der Tragplatte (1), so dass die Platzhalterstifte die Durchbrechungen (2) der Tragplatte (1) durchgreifen und aus der Oberseite der Tragplatte (1) herausragen, c) Aufsetzen des Plattenkomplexes aus der Tragplatte (1) und der Platte (6) mit den daran angeordneten Platzhalterstiften (3) auf die Modelliermasse, wobei die Platzhalterstiftenden in die Modelliermasse hineinragen, d) Trennung des Plattenkomplexes in die Platte (6) mit den daran angeordneten Platzhalterstiften (3) einerseits und die Tragplatte (1) mit den Durchbrechungen (2) andererseits, wodurch die Platzhalterstifte (3) aus der Gebißmodellunterseite des ausgehärteten Gebißmodells herausgezogen werden, so dass die Platzhalterstifte (3) nach dem Herausziehen Löcher in der Unterseite des Gebißmodells hinterlassen, e) Loslösen der Tragplatte (1) vom ausgehärteten Gebißmodell und f) gegebenfalls Zersägen des Gebißmodells in einzelne Gebißmodellsegmente und g) Einstecken oder Eindrehen nur einzelner Haltestifte in nur einzelne der Löcher auf der Unterseite der Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente, und h) Fixierung des Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente mit den aus der Unterseite des Gebißmodells oder einzelner Gebißmodellsegmente herausragenden Haltestiftenden auf der Tragplatte (1) mit Durchbrechungen (2).
  5. Verfahren nach Anspruch 1, Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Stifte auch in Durchbrechungen (2) auf der Oberseite (5) der Tragplatte (1) dort eingesteckt werden, wo sie, wenn ein Loch auf der Unterseite der Gebißmodellsegments durch das Zersägen angeschnitten wurde, als Stützstifte lediglich eine stützende Funktion haben.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die zahlreichen Platzhalterstifte und später die wenigen Haltestifte auf derselben Tragplatte eingesteckt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) vor ihrer Verwendung mit losen Platzhalterstiften (3) von der Oberseite oder der Unterseite der Platte (6) her bestückt wird, die im Bedarfsfall einzeln ausgetauscht werden können.
  8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platzhalterstifte (3) unlösbar an die Platte (6) angeformt sind.
  9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Platzhalterstift und Haltestift als ein Stift ausgebildet sind, der verschiedenartig geformte Enden aufweist.
  10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platzhalterstifte (3) aus Metall und die Platte (6) aus Kunststoff hergestellt ist.
  11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (6) eine Bohrung mit Gewinde (8) besitzt, in welche eine Schraube (9) zum Abziehen der Platte (6) von der Tragplatte (1) eingedreht wird.
  12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tragplatte (1) und der Platte (6) eine weitere Platte (10) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß – die Unterseite (4) der Tragplatte (1) Vertiefungen (11) aufweist, – in die Erhöhungen (12) auf der Oberseite der Platte (6) eingreifen, die als Führung für ein einwandfreies Ablösen der Platte (6) mitsamt der Platzhalterstifte (3) dienen.
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