DE3436094C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1 und umfasst eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein solches Verfahren ist durch die DE-OS 29 49 697 bekannt. Dabei bedarf es jedoch zur Anbringung der Markierungen einer besonderen Zielvorrichtung in Form eines Fluchtgerätes mit einem gebündelten Licht­ strahl, eines Peilstabes mit dazugehörenden Führungen oder einer speziellen Bohrmaschine, wobei außerdem in den beiden erstgenannten Fällen anschließend die Basisplatte noch in einer gesonderten Vorrichtung mit Bohrungen für die Stifte versehen werden muß. Damit ist das Erfordernis von aufwendigen und kostspieligen Sondergerätschaften gegeben, deren Bedienung entspre­ chende Fachkenntnisse und Feingefühl voraussetzt sowie zu einem erheblichen Zeitaufwand in der Handhabung führt. Außerdem besteht die Gefahr von Ungenauigkeiten insbesondere bei einem Wechsel zwischen Zielvorrichtung und Bohrgerät.
Andererseits ist durch die US-PS 40 21 916 für die Herstellung der Basisplatte eine Art vorgelochter Maske bekannt, in die die Stifte in Anpassung an den negativen Kieferabdruck der Restzahnsituation einsetzbar sind, woraufhin dann auf der der Kiefer­ situation gegenüberliegenden Seite zur endgültigen Herstellung der Basisplatte ein Ausguß mit Verguß­ masse erfolgt. Hier ist jedoch die Handhabung zur ordentlichen Positionierung der Stifte außerordent­ lich zeitraubend und umständlich, und es ist insbe­ sondere weder die Parallelität der Stifte unter­ einander noch deren Anordnung senkrecht zur Basis­ platte gewährleistet, da hier beim rückwärtigen Aus­ gießen der Maske mit Verkippungen gerechnet werden muß. Auf diese Weise wird das Abnehmen und Wieder­ einsetzen herausgesagter Modellpartien zumindest erschwert, wenn nicht gar in vielen Fällen unmöglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nebst Vorrichtung der eingangs genannten Art bezüglich der Positionierung der Stifte an der Basisplatte derart zu verbessern und zu vereinfachen, daß sich der Ein­ satz teurer Sondergerätschaften erübrigt, bei ein­ fachen und auch durch weniger spezialisiertes Per­ sonal durchführbaren Arbeiten die Arbeitszeit wesent­ lich herabgesetzt wird und die gewünschte Genauigkeit der Stiftepositionen ohne die Gefahr von Beeinträch­ tigungen während des Arbeitsganges erreicht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich geworden, in einem raschen und einfachen Arbeitsgang auf der durchsichtigen Peilplatte die Stellen zu markieren, an denen die Basisplatte später mit Stiften verse­ hen werden soll. Danach wird die Peilplatte einfach umgedreht und es wird auf sie mittels der gemeinsa­ men Führung die Basisplatte aufgelegt. Die Basis­ platte ist ebenfalls durch einen vorhergehenden Arbeitsgang zweckmäßig bereits bei ihrer Herstellung mit einem Rasterfeld von Bohrungen versehen. Nunmehr kann man durch die Bohrungen der Basisplatte schauend die auf der Peilplatte vorhandenen Markierungen sehen und entsprechend die Basisplatte mit Stiften bestücken. Da die Basisplatte von der der Peilplatte abgewandten Seite mit Stiften bestückt werden muß, mußte die Peil­ platte vorher umgedreht werden, damit sich auf der Basisplatte nicht eine spiegelverkehrte Bestückung mit Stiften bezogen auf den negativen Kieferabdruck der Restzahnsituation ergibt.
Die erfindungsgemäße Lösung ist in ihrer Handhabung ausgesprochen einfach und betriebssicher. Insbeson­ dere sind keine zusätzlichen Sondergerätschaften zur Bearbeitung erforderlich. Dadurch, daß die verwende­ ten Platten jeweils gegenüber dem Kieferabdruck ent­ sprechend geführt sind, bereitet es auch keinerlei Mühe, die Basisplatte zum Schluß auf den mit Gips ausgegossenen Abdruck richtig aufzusetzen. Fehler und Ungenauigkeiten können hier nicht vorkommen. Auch besteht nicht die Gefahr, daß die Stifte ihre durch die Bohrungen der Basisplatte gegebene Paralle­ lität zueinander verlieren.
Was die Markierung der Stiftepositionen betrifft, so sind hierzu die Maßnahmen nach den Ansprüchen 2 bis 4 zweckmäßig und erlauben eine einfache Hand­ habung durch einfache Hilfsmittel, die in Form der Stifte ohnehin vorhanden sind, bei der Anbringung von Farbpunkten nur einen vernachlässigbaren Auf­ wand erfordern.
Für eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens ist ein Aufbau mit den Merkmalen des Anspru­ ches 5 vorteilhaft. Bezüglich einer solchen Vor­ richtung sei noch einmal besonders auf deren Ein­ fachheit und Betriebssicherheit hingewiesen. Auch entstehen keine besonderen Kosten, da die Peilplatte immer wieder verwendet werden kann, während die Basisplatte ohnehin für jede Herstellung eines Zahn­ kranzmodelles erforderlich ist. Was die spiegel­ symmetrische Ausbildung der Bohrungsfelder von Peil­ platte und Basisplatte betrifft, so ist dadurch in einfacher Weise erreicht, daß die Bohrungen der bei­ derseitigen Felder immer deckungsgleich sind, wenn nur die beiden Platten in der gemeinsamen Führung sitzen.
Mit dem Merkmal nach Anspruch 6 ist erreicht, daß nunmehr pro Modellpartie nur noch ein Stift ange­ bracht werden muß, da ein Verdrehen der Modellpartie gegenüber der Basisplatte nicht mehr möglich ist. Hiermit ist nicht nur die Arbeit hinsichtlich Mar­ kierung und Anbringung von Stiften auf die Hälfte reduziert. Es ist auch die Hälfte der Stifte gespart, und es entfällt das bisher übliche Verklemmen zwischen zwei Stiften derselben Modellpartie durch die Gips­ expansion beim Aushärten, womit die spätere Hand­ habung erleichtert ist.
Durch den Gegenstand des Anspruches 7 ist ein guter Sitz der Stifte in der Basisplatte erreicht.
Schließlich ist mit den Merkmalen der Ansprüche 8 und 9 insbesondere sichergestellt, daß während des ganzen Arbeitsprozesses die Führung für die Platten immer dieselbe ist, wobei deren Relativlage zum Kie­ ferabdruck erhalten bleibt, so daß sich hier bei der Handhabung keine Fehler oder Ungenauigkeiten ein­ stellen können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungs­ formen näher erläutert, die auf der Zeichnung darge­ stellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Trägerplatte mit darauf befestigtem Zahnkranzabdruck,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf Fig. 1 mit auf den Zahnkranzabdruck aufgesetzter Peilplatte,
Fig. 3 den Gegenstand gemäß Fig. 1 und 2 beim Be­ stücken der Basisplatte mit Stiften und
Fig. 4 die Anordnung aus Trägerplatte und Zahnkranz­ abdruck mit endgültig aufgesetzt Basisplatte.
Fig. 1 zeigt eine Trägerplatte 1 mit auf gegenüberliegen­ den Enden rechtwinklig nach oben sich erstreckenden Wan­ dungen 2 und 3. Auf der Trägerplatte 1 ist der in einem Löffel 4 enthaltene Abdruck 5 eines Zahnkranzes befestigt, indem der Löffel gegen die Wandung 2 gestoßen und der Stiel 6 des Löffels mit Silikon 7 arretiert ist. Bei ent­ sprechender Ausbildung des Stieles 6 kann dessen zusätz­ liche Fixierung auch noch in einem Schlitz 8 der Wan­ dung 3 erfolgen.
Die Wandung 2 weist zwei Führungsschlitze 9 auf, die sich senkrecht zur Oberflächenebene des Abdruckes 5 erstrecken.
Fig. 2 zeigt den Gegenstand gemäß Fig. 1 im Bereich des Abdruckes 5 in Draufsicht. Auf den Abdruck ist eine Peil­ platte 10 aus glasklar durchsichtigem Material gesetzt, durch die hindurch man die Konturen 11 des Zahnkranzab­ druckes sehen kann. Die Peilplatte 10 ist im Bereich des Zahnkranzabdruckes mit einem Feld eng beieinanderlie­ gender Bohrungen 12 versehen. Außerdem weist die Peil­ platte Führungsfortsätze 13 auf, mit denen sie formschlüs­ sig in den Schlitzen 9 der Wandung 2 sitzt.
Da die Konturen des Abdruckes 5 durch die Peilplatte 10 hindurch sichtbar sind, besteht auch die Möglichkeit, zur Markierung der Stellen, an denen die Basisplatte später mit Stiften versehen sein soll, beispielsweise Stifte in die Bohrungen 12 einzusetzen, und zwar bezogen auf Fig. 2 von oben, wie dies bei 14 beispielhalber durch Ausfüllen der Bohrung graphisch dargestellt ist.
Die so mit Markierungsstiften versehene Peilplatte 10 liefert bezüglich der Anordnung der Stifte eine spiegel­ bildliche Wiedergabe der tatsächlich für die Basisplatte erforderlichen Stiftanordnung. Um diese spiegelbildliche Anordnung umzukehren, wird gemäß Fig. 3 die Peilplatte 10 in umgedrehter Weise in die Führungen 9 eingesetzt und es wird mit Hilfe dieser Führungen eine gleichermaßen ausge­ bildete, gleichermaßen mit Bohrungen verse­ hene Basisplatte 15 von der den Stiften 16 gegenüberlie­ genden Seite auf die Peilplatte 10 gelegt. Die Basis­ platte 15 kann ebenfalls aus durchsichtigem Material be­ stehen. Dies ist jedoch nicht erforderlich, denn man kann durch die Bohrungen der Basisplatte 15 die Stellen sehen, an denen die entsprechenden Bohrungen der Peilplatte 10 durch die Stifte 16 verschlossen sind. An diesen Stel­ len kann man dann die Basisplatte 15 mit Stiften 17 be­ stücken. Dreht man nunmehr die so vorbereitete Basisplatte 15 um und bringt sie mit Hilfe der Führungen 9 auf dem Zahn­ kranzabdruck 5 zur Auflage, so entsprechen die Positionen der Stifte 17 genau den Positionen, die gemäß Fig. 2 mit Hilfe der Peilplatte 10 ausgewählt wurden. Man kann nun­ mehr das Zahnkranzmodell 5 mit Gips ausgießen und die Basisplatte 15 zusammen mit ihren Stiften 17 entsprechend aufsetzen, so daß die Stifte 17 an den gewünschten Stel­ len in den Gips hineintauchen und dort beim Aushärten des Gipses festgelegt werden. Letzteres zeigt Fig. 4, wobei auch bezüglich der Basisplatte 15 die Bohrungen 18 für die Stifte ersichtlich sind. Mit 19 ist überschüssiger Gips angedeutet, der sich beim Aufdrücken der Basisplatte 15 über die Bohrungen 18 befreit.
Fig. 3 zeigt auch, daß die Stifte 16 über einen konischen Abschnitt 20 in den Bohrungen der Peilplatte 10 sitzen. Entsprechenden konischen Sitz weisen auch die Stifte 17 in der Basisplatte 15 auf. In nicht näher dargestellter Weise kann dabei der Bohrungsquerschnitt und entsprechend der Querschnitt der Stifte 16 bzw. 17 unrund sein, so daß für jeden künftigen Sägestumpf des Zahnkranzmodelles nur ein Stift erforderlich ist, da sich dieser in seiner Bohrung der Basisplatte 15 nicht verdrehen kann.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines auf einer ebenen Basisplatte festgelegten Modells einer Kiefersituation aus einer gießfähigen, aushärtenden Modellmasse, wel­ ches Modell ausgehärtet durch definiert und parallel zueinander eingelagerte Stifte eine geführte Abnah­ me von herausgesägten Modellpartien von der Basisplat­ te ermöglicht, bei welchem Verfahren ein negativer Kieferabdruck der Restzahnsituation in einem Löffel sowie die Basisplatte in vorgegebener gegenseitiger Position fluchtend und reponierbar festgelegt werden, dann unter Anpeilen des Negativabdrucks die Basisplat­ te an den mit einem Stift zu versehenden Stellen mar­ kiert und mit Bohrungen für die Stifte versehen und anschließend derart auf den mit der dort noch nicht gehärteten Masse versehenen Negativabdruck aufgesetzt wird, daß die Stifte in die Masse eindringen und die Platte die Basisplatte des gehärteten Modells bildet, in welcher die Stifte herausziehbar sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (18) in der Basisplatte (15) vorab als ein Raster von wahlweise zu benützenden Bohrungen vorgesehen werden, daß zur Markierung der mit Stiften zu versehenden Orte und deren übertragung auf die Ba­ sisplatte (15) eine durchsichtige Peilplatte (10) re­ ponierbar in Festposition über den Negativabdruck (5) gelegt und die relevanten Orte auf der den Negativab­ druck abgewandten Seite markiert werden und anschließend die Peilplatte (10) umgedreht in eine die Peilplatte de­ finiert halternde Führung (9) und auf diese die kongru­ ent zur Peilplatte (10) gestaltete und bezüglich der Peil­ platte ebenfalls definiert gehalterte gelochte Basisplat­ te (15) aufgelegt und diese zum Aufsetzen auf die noch nicht gehärtete Masse an den markierten Stellen mit Stif­ ten (17) versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung derart erfolgt, daß auch die Peil­ platte (10) im Bereich des Abdruckes mit einem zu demje­ nigen der Basisplatte kongruenten Raster markierbarer Bohrungen versehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positionen der Stifte ebenfalls durch Stifte markiert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen der Stifte durch Farbpunkte oder dergleichen markiert werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Position einer in ihrer Form der Basisplatte (15) entsprechenden Peilplatte (10) aus durchsichtigem Material durch eine Führung (9) ge­ genüber dem Abdruck (5) definiert festlegbar ist, daß die Peilplatte (10) im Bereich des Abdrucks ein Raster eng beieinanderliegender Bohrungen (12) für die Stifte (16) aufweist, daß die Basisplatte (15) ein der Peilplatte (10) entsprechendes Raster eng beieinanderliegender Bohrungen (18) für die Stifte (17) aufweist und daß die Bohrungsraster von Peil­ platte (10) und Basisplatte (15) zu der durch die Mitte der Führung (9) gehenden sagittalen Achse spiegelsymmetrisch sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrungen und wenigstens der in die Bohrungen einzusetzende Längenabschnitt der Stifte den gleichen unsymmetrischen Querschnitt aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bohrungen und der in diese einzusetzende Längenabschnitt der Stifte konisch augebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdruck (5) auf einer Trägerplatte (1) definiert festlegbar ist und daß die Trägerplatte die Führung (9) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die halternde Führung durch eine sich senkrecht zur Abdruckebene erstreckende Wan­ dung (2) der Trägerplatte (1) und wenigstens einen darin angeordneten Führungsschlitz (9) für den formschlüssigen Eingriff eines Führungsfortsatzes (13) der Peilplatte (10) bzw. Basisplatte (15) ge­ bildet ist.
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