DE3426543C2 - Verstellbarer Frästisch - Google Patents
Verstellbarer FrästischInfo
- Publication number
- DE3426543C2 DE3426543C2 DE19843426543 DE3426543A DE3426543C2 DE 3426543 C2 DE3426543 C2 DE 3426543C2 DE 19843426543 DE19843426543 DE 19843426543 DE 3426543 A DE3426543 A DE 3426543A DE 3426543 C2 DE3426543 C2 DE 3426543C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- milling
- table according
- plate
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 63
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 5
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 4
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 4
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 3
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 3
- 239000011505 plaster Substances 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 241000669069 Chrysomphalus aonidum Species 0.000 description 1
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 239000011796 hollow space material Substances 0.000 description 1
- 238000004091 panning Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/12—Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/0027—Base for holding castings
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Frästisch nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 23 43 209 ist ein sphärisch gelagerter
Arbeitstisch für Werkzeugmaschinen bekannt, der einen
Kugelabschnitt aufweist, welcher an der Tischunterseite
befestigt ist und auf der Ringfläche einer Kugelpfanne
abgestützt ist. Der Arbeitstisch ist in einer Kulissen
führung zwischen dem Kugelabschnitt und der Pfannenring
fläche geführt. Zum Anpressen des Kugelabschnittes gegen
die Ringfläche ist ein Spannbolzen vorgesehen. Der Kugel
abschnitt ist als Kugelschale ausgebildet. An deren Innen
fläche greift ein Klemmelement an, das an dem in einer
Nabe der Kugelpfanne drehfest gehaltenen mittels einer
mittigen Klemmschraube axial verschiebbaren Spannbolzen
befestigt ist. Mit einem solchen Arbeitstisch ist ein
auf ihm aufgespanntes Werkstück leichtgängig und genau
in eine vorbestimmte Schräglage bringbar.
In Dentallabors werden ähnliche Frästische für die Auf
nahme von nach Entnahme eines Abdruckes bei einem Patien
ten angefertigte Modelle und dessen anschließender Bear
beitung durch Fräsvorgänge benötigt. Ein solches Modell
wird auf den Frästeller des Frästisches mit Hilfe von
Befestigungskrallen eingespannt.
Der Frästeller ist in allen Richtungen
neigbar und die Anpassung des Fräswinkels bei der Be
arbeitung an jede Einschubrichtung möglich. Auf dieses
Modell werden die zu ersetzenden Zähne in Form von
Wachsteilen aufgesetzt. Sie müssen durch Geschiebe-
Arbeiten oder Fräs-Arbeiten in die erforderliche Form
gebracht werden. Auf die Wachsteile werden ebenfalls
aus Wachs bestehende Gießkanäle aufgesetzt. Anschließend
wird die Wachsmodellation in Gips eingebettet, wodurch
die eigentliche Gießform einschließlich der Gießtrichter
entsteht.
Beim Gießen wird das Wachs ausgeschmolzen und der Hohl
raum in der Gipsform durch das Metall ausgefüllt. Nach
Erkalten und Wegnahme der Gipsform müssen die Gieß
trichter von der Prothese abgetrennt und die Zähne
durch Fräsen bearbeitet werden. Dazu ist es unumgäng
lich erforderlich, daß das Modell in der gleichen Lage
wie das ursprünglich auf dem Frästeller eingespannte
Modell angeordnet ist, damit die Fräsung des Metall
gusses präzise erfolgen kann. Dies ist dann sicherge
stellt, wenn das Modell von Anfang an bis zum Ende
der Bearbeitung durch Fräsen auf dem Frästisch ver
bleiben kann. Dies setzt jedoch das Vorhandensein
einer großen Anzahl von solchen Frästischen voraus,
da die Bearbeitung, das Gießen, Abkühlen, Abnahme
der Form und die Endbearbeitung einen längeren Zeitraum
in Anspruch nimmt. Solche Frästische sind relativ
teuer und binden Kapital, was zu hohen Gesamtkosten
führt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die gesamten
Kosten für die Herstellung solcher Zahnprothesen da
durch zu senken, daß ein Frästisch geschaffen wird,
der es gestattet, das Modell nach der ersten Bearbeitung
vom Frästisch nach Ablesung von Koordination oder
Winkelwerten vom Frästeller abzunehmen und nach Be
endigung des Gieß-, Abkühlungs- und Entnahmevorganges
aus der Gießform nach Wiedereinstellung der gespeicherten
Meßdaten zur Durchführung des Fräsvorganges das Modell
wieder in der gleichen Lage auf dem Frästeller aufzu
spannen wie bei der ersten Bearbeitung. Eine weitere
Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß bei der Ein
stellung der einzelnen Meßwerte sich keiner der vorher
eingestellten Meßwerte verändern kann, so daß eine
nachträgliche Korrektur einzelner Werte vermieden wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem ein
gangs erwähnten Frästisch mittels der Merkmale des
Patentanspruchs 1.
Es sei noch gesagt, daß in der US-PS 44 11 626 eine Vor
richtung zur Bearbeitung von Zahnprothesen beschrieben
ist. Bei dieser Vorrichtung ist ein Frästisch vorgesehen
der in drei Achsen verstellbar ist. Ein Verschwenken
desselben um eine zusätzliche Achse ist bei dieser be
kannten Vorrichtung jedoch nicht vorgesehen.
Der Frästisch nach der Erfindung gestattet es also,
das Modell nach Abschluß der Fräsarbeiten am Wachs
modell und Ablesen und Speicherung der Meßskalenwerte
das Modell auszuspannen und nach Beendigung des Gieß-
und Abkühlungsvorganges wieder durch Einstellung der
gespeicherten Meßwerte genau in die gleiche Lage zu
bringen wie vor dem ersten Bearbeitungsvorgang. Hier
durch kann ein einziger Frästisch ohne Wartezeit stetig
und für verschiedene Arbeiten eingesetzt werden. Es ent
fällt hiermit der Mehraufwand für weitere Frästische
wodurch sich eine erhebliche Kosteneinsparung ergibt.
Ein weiterer Vorteil des Frästisches nach der Erfin
dung besteht darin, daß das Meßlineal bei der Be
arbeitung des Modelles aus der Ausnehmung der Grund
platte herausgezogen werden kann, beim Bearbeitungs
vorgang also nicht im Wege ist und lediglich beim Gießen
an der Grundplatte angebracht ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Außenfläche des Meßringes am Frästeller
sphärisch ausgebildet ist.
In zweckmäßiger Weise ist weiterhin
vorgesehen, daß die Meßplatte sphärisch ausgebildet
ist und den gleichen Radius aufweist wie die Meßskala
des Meßlineals, und eine Nullmarkierung vorgesehen ist,
welche mit der Nullmarkierung des Meßringes zusammen
fällt. Auf diese Weise läßt sich das Meßlineal direkt
an den Meßring heranschieben, womit eine genaue Ablesung
der Meßwerte sichergestellt ist. Die Messung der Fräs
tellerposition erfolgt in der Weise, daß zuerst der
Sockel mit Meßskala in die Ausnehmung der Grundplatte
soweit eingeschoben wird, daß die kreisförmige Skala
an der Außenfläche des Meßringes des Frästellers anliegt.
Die Nullmarke des Tellermeßringes wird auf die Markierung
der an dem Sockel angeordneten kreisförmigen Meßskala
eingestellt, und der Meßwert auf der Meßskala des
Frästellers abgelesen und notiert.
Die Einstellungsposition des Frästellers ist damit
fixiert und das Modell kann zur Durchführung der wei
teren Bearbeitungsschritte vom Frästeller abgenommen
werden. Nach beendetem Gieß- und Abkühlungsvorgang wird
das Meßlineal wieder in die Ausnehmung der Grundplatte
eingesteckt und die vorher ermittelten Werte in der
gleichen Weise wieder eingestellt, womit das Modell
wieder die gleiche Lage einnimmt wie nach Beendigung
des ersten Bearbeitungsvorganges.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen
Frästeller und Meßring eine Festellvorrichtung und
eine weitere in eine Ausnehmung der Meßskala des
Meßlineals eingreifende Feststellvorrichtung vorgesehen.
Diese Feststellvorrichtungen gestatten es, bei der Ein
stellung der Meßwerte diese unabhängig voneinander
einzustellen, womit eine unbeabsichtigte Herstellung
des einen Wertes bei der Einstellung des letzten Wertes,
da das Kugelgelenk erst nach Einstellung des letzten
Wertes arretiert werden kann, vermieden werden kann.
Hierdurch läßt sich die Zeit für das Einstellen der
Meßwerte verringern.
Weitere Details und Merkmale der Erfindung sind aus
der Zeichnung und der Beschreibung zu dieser zu ent
nehmen.
Es zeigt die
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Frästisch nach der
Erfindung.
Fig. 2 eine seitliche Ansicht des Frästisches,
Fig. 3 eine seitliche Ansicht des Frästisches um 90°
gegenüber der Darstellung nach Fig. 2 verdreht,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Meßlineales,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Feststellvorrichtung
des Meßlineales längs der Linie A-A,
Fig. 6 die Feststellvorrichtung vom Mittelpunkt des
Frästellers gesehen.
In den Zeichnungen ist mit 1 die Grundplatte mit einer
Ausnehmung 11 für die Aufnahme des Sockels 42 des
später erwähnten Meßlineals 4 und mit 12 die Kalotte
für die Aufnahme der Kugel des Kugelgelenkes 23 und mit
13 die Feststellvorrichtung für das Kugelgelenk be
zeichnet. Die Einrichtung zum Aufspannen der Grund
platte auf der Fräsmaschine, die magnetisch oder pneu
matisch wirken kann, ist nicht dargestellt.
Der Frästeller ist mit 2, der ihn umgebende Meßring
mit 21 und die sphärisch gestaltete Außenfläche des
selben mit 22 bezeichnet. Der Frästeller 2 ist durch ein
zylindrisches Bauelement mit dem schon erwähnten Kugel
gelenk 23 verbunden. Weiter ist an der Peripherie des
Frästellers 2 die Meßskala 24 angebracht. Die Skala
24 ist in Winkelgraden geteilt. Weiter sind mit 25 die
Befestigungskrallen bezeichnet, die das zu bearbeitende
Modell festhalten. Sie werden durch nicht dargestellte
Gewindeschrauben verstellt. Die Befestigungskrallen 25
weisen Nocken auf, die in das aufzuspannende Modell
eindringen, in diesem eine Markierung erzeugen, die beim
Wiedereinspannen eine präzise Ausrichtung ermöglichen.
Zum Arretieren des Meßringes 21 gegenüber dem Frästeller
2 ist eine Feststellvorrichtung 26 vorgesehen, die aus
einer Rändelschraube 27 besteht, welche in eine parallel
zum Frästeller 2 verlaufende Bohrung 28 im Meßring 21
eingreift.
Weiter ist mit 3 die an dem Meßring 21 angebrachte Meß
platte bezeichnet, welche ebenfalls mit einer Meßskala
31, die eine Nullmarkierung aufweist, versehen ist. Die
Meßplatte 3 ist sphärisch ausgebildet und weist den
gleichen Radius auf, wie die später erwähnte Meßskala
41 des Meßlineals 4. Die Nullmarkierung 32 der Meßplatte
3 fällt mit der Nullmarkierung des Meßringes 21 zusammen.
Die Meßplatte 3 ist ebenso wie die Peripherie des Meß
ringes 21 sphärisch ausgebildet und weist den gleichen
Radius auf wie die Meßskala 41 des Meßlineals 4.
Das Meßlineal ist mit 4 bezeichnet. Es weist die schon
erwähnte Meßskala auf, welche etwa ein Fünftel eines
Kreisumfanges umfaßt, sowie einen Sockel 42, der im
Querschnitt rechteckig oder quadratisch ausgebildet
ist und in eine Ausnehmung 11 entsprechender Form in
der Grundplatte 1 einschiebbar ist, um die Meßvor
gänge durchzuführen. Weiter weist die kreisförmige
Meßskala 41 eine Nut 43 mit parallel zur Kante ver
laufenden Kanten auf, in welche eine Feststellvor
richtung 44 eingreift.
Die Feststellvorrichtung zwischen Frästeller 2 und Meß
lineal 4 besteht aus einem U-förmigen Bauelement 44,
welches auf dem Meßlineal 4 verschiebbar angeordnet ist.
Das Bauelement 44 umfaßt das Meßlineal 4 allseitig und
weist an seiner dem Meßlineal 4 zugewandten Innenfläche
eine Nase 441 auf, welche in die im Meßlineal 4 vorge
sehene Nut 43 eingreift. An der dem Frästeller 2 zuge
wandten Seite ist das Bauelement 44 dreieckförmig aus
gebildet. Die Spitze 442 des Dreiecks greift dabei in
eine im Querschnitt dreieckförmige Nut in der Ober
fläche des Meßringes 21 des Frästellers 2 ein. Das Bau
element 44 weist an seiner vorderen Fläche eine recht
eckförmige Ausnehmung 443 auf, um ein genaues Ablesen
der Meßskala zu ermöglichen. Zum Fixieren des Bau
elementes 44 gegenüber dem Meßlineal 4 weist dieses
an seiner einen Außenseite eine Gewindebohrung auf,
in welche eine Feststellschraube 444 eingreift, durch
welche das Bauelement 44 an das Meßlineal 4 anpreßbar
ist.
Die Erfindung ist auf der in der Beschreibung darge
stellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Es kann
z. B. ebensogut die Kalotte am Frästeller und das
Kugelgelenk an der Grundplatte angebracht sein.
Claims (10)
1. Frästisch mit einer Grundplatte und einem Frästeller
zur Aufnahme eines Werkstückes, mit einem feststellbaren
Kugelgelenk zwischen Grundplatte und Frästeller, sowie
Meßskalen an mindestens einem der Bauteile,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung für die
Bearbeitung von Zahnprothesen
- a) der Frästeller kreisförmig ausgebildet, von einem ringförmigen, drehbaren Meßring (21) umfaßt ist, und daß der Frästeller (2) an seiner Peripherie eine Meß skala (24) aufweist,
- b) an der Peripherie des Meßringes (21) eine Meß platte (3) mit einer Meßskala (31) im Winkel zu dem Meßring (21) vorgesehen ist,
- c) ein Meßlineal (4) vorgesehen ist mit einem Sockel (42) und einer im Winkel zu diesem angeordneten kreis förmigen Meßskala (41), wobei der Sockel in eine Ausnehmung (11) in der Grundplatte (1) einschieb bar ist.
2. Frästisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche (22) des Meßringes (21) sphärisch
ausgebildet ist.
3. Frästisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßplatte (3) sphärisch ausgebildet
ist und den gleichen Radius aufweist wie die Meß
skala (41) des Meßlineals (4) und eine Nullmarkierung
(32) vorgesehen ist, welche mit der Nullmarkierung
des Meßringes (21) zusammenfällt.
4. Frästisch nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Frästeller (2) und Meßring (21)
eine Feststellvorrichtung vorgesehen ist.
5. Frästisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Feststellvorrichtung des Meßringes (21) des
Frästellers (2) eine Rändelschraube (26) dient, welche
in eine parallel zum Frästeller (2) verlaufende Ge
windebohrung (28) im Meßring (21) eingreift.
6. Frästisch nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Meßring (21) des Frästellers (2)
eine in eine, parallel zu den Kanten (45) verlaufende
Nut (43) des Meßlineals (4) eingreifende Festellvor
richtung vorgesehen ist.
7. Frästisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellvorrichtung zwischen Frästeller (2)
und Meßlineal (4) aus einem auf dem Meßlineal (4)
verschiebbar angeordneten, U-förmigen Bauelement (44)
besteht, welches das Meßlineal (4) umfaßt, und daß
die der im Querschnitt rechteckigen Nut (43) zuge
wandten Innenfläche dieses Bauelementes (44) eine in
die Nut (43) eingreifende Nase (441) aufweist.
8. Frästisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauelement (44) an der dem Frästeller (2) zu
gewandten Seite dreieckförmig ausgebildet ist, wobei
die Spitze (442) des Dreiecks in eine, im Querschnitt
dreieckförmige Nut in der Oberfläche des Meßringes
(21) des Frästellers (2) eingreift.
9. Frästisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauelement (44) an seiner vorderen Fläche
eine rechteckförmige Ausnehmung (443) aufweist.
10. Frästisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauelement (44) an seiner einen Außenseite
ein Gewindeloch aufweist, in welches eine Stell
schraube (444) eingreift, durch welche das Bauelement
(44) an das Meßlineal (4) anpreßbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426543 DE3426543C2 (de) | 1984-07-19 | 1984-07-19 | Verstellbarer Frästisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426543 DE3426543C2 (de) | 1984-07-19 | 1984-07-19 | Verstellbarer Frästisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3426543A1 DE3426543A1 (de) | 1986-01-23 |
DE3426543C2 true DE3426543C2 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6240991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843426543 Expired - Fee Related DE3426543C2 (de) | 1984-07-19 | 1984-07-19 | Verstellbarer Frästisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3426543C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4334360A1 (de) * | 1993-10-08 | 1995-04-13 | Gamundia Dentalprodukte Und Cn | Bearbeitungstisch für Kiefermodelle |
AT512094B1 (de) * | 2011-10-31 | 2013-07-15 | Univ Wien Med | Vorrichtung und verfahren zum trimmen eines oberkiefermodells |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2343209C2 (de) * | 1973-08-27 | 1975-05-15 | Gebrueder Thiel Gmbh, 3501 Emstal | Sphärisch gelagerter Arbeitstisch für Werkzeugmaschinen |
US4182312A (en) * | 1977-05-20 | 1980-01-08 | Mushabac David R | Dental probe |
DE3003435A1 (de) * | 1980-01-31 | 1981-08-06 | Becker Dental-Labor Gmbh, 5100 Aachen | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kronenteiles |
-
1984
- 1984-07-19 DE DE19843426543 patent/DE3426543C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3426543A1 (de) | 1986-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0176944B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des auf einer Basisplatte festgelegten Modells eines Zahnkranzes | |
DE102012102059B4 (de) | Haltevorrichtung für Abutment-Rohlinge, Set aus Haltevorrichtung und zu bearbeitendem Aufbau, Aufbau-Rohling und Zahnimplantat-Analog | |
DE1477140A1 (de) | Verfahren zum wegnehmbaren Befestigen eines Organs an einer Vorrichtung und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE3301178C2 (de) | ||
DE3737672C2 (de) | ||
DE3737322A1 (de) | Kalibriervorrichtung fuer honsteine | |
DE4339271C1 (de) | Haltevorrichtung zur lösbaren Halterung zu bearbeitender Werkstücke | |
DE4414747A1 (de) | Meßwerkzeug, insbesondere für die Flächenvermessung | |
DE3306056C1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten der Zahnlängsachsen einzelner Zahnstümpfe eines Zahnmodelles | |
DE3426543C2 (de) | Verstellbarer Frästisch | |
DE2632922A1 (de) | Anwendung einer positioniereinrichtung | |
DE10044462A1 (de) | Automatische Dental-Schneidvorrichtung | |
EP0263476A2 (de) | Verfahren zum Ausrichten einer Formplatte auf einem Werkzeugmaschinentisch und Ausrichtsegment zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3901450C2 (de) | Höhenmeß- und Anreißgerät | |
DE3612593A1 (de) | Traeger zum aufspannen von werkstuecken | |
DE1402895B2 (de) | Vorrichtung zum ausrichten von werkstuecken auf dem ein stellbaren tisch einer werkzeugmaschine insbesondere koordinaten bohrmaschine | |
CH631367A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines diamantwerkzeuges. | |
DE2034571A1 (de) | Winkelmeßgerat | |
DE19541701A1 (de) | Primärteil eines Geschiebes zum Verbinden von dentaltechnischen Teilen oder Implantaten | |
DE3432942A1 (de) | Haltevorrichtung fuer elektroden an funkenerosionsmaschinen | |
EP0089040B1 (de) | Verfahren zum Wiederauffinden der Vertikalausrichtung eines Dentalmodelles | |
DE2033390C3 (de) | Einstellvorrichtung für Werkzeuge von Drehmaschinen | |
DE2920519C2 (de) | ||
CH666401A5 (de) | Gebissmodell und verwendung desselben zur anfertigung von zahnersatzteilen. | |
DE2025604A1 (de) | Vorrichtung zum Spannen und Positio nieren verschiedenartiger Werkstucke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VANDERVALLE, CHRISTIAN, 6962 ADELSHEIM, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |