DE3426543C2 - Verstellbarer Frästisch - Google Patents

Verstellbarer Frästisch

Info

Publication number
DE3426543C2
DE3426543C2 DE19843426543 DE3426543A DE3426543C2 DE 3426543 C2 DE3426543 C2 DE 3426543C2 DE 19843426543 DE19843426543 DE 19843426543 DE 3426543 A DE3426543 A DE 3426543A DE 3426543 C2 DE3426543 C2 DE 3426543C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
milling
table according
plate
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19843426543
Other languages
English (en)
Other versions
DE3426543A1 (de
Inventor
Christian Vandervalle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vandervalle Christian 6962 Adelsheim De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843426543 priority Critical patent/DE3426543C2/de
Publication of DE3426543A1 publication Critical patent/DE3426543A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3426543C2 publication Critical patent/DE3426543C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0027Base for holding castings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Frästisch nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 23 43 209 ist ein sphärisch gelagerter Arbeitstisch für Werkzeugmaschinen bekannt, der einen Kugelabschnitt aufweist, welcher an der Tischunterseite befestigt ist und auf der Ringfläche einer Kugelpfanne abgestützt ist. Der Arbeitstisch ist in einer Kulissen­ führung zwischen dem Kugelabschnitt und der Pfannenring­ fläche geführt. Zum Anpressen des Kugelabschnittes gegen die Ringfläche ist ein Spannbolzen vorgesehen. Der Kugel­ abschnitt ist als Kugelschale ausgebildet. An deren Innen­ fläche greift ein Klemmelement an, das an dem in einer Nabe der Kugelpfanne drehfest gehaltenen mittels einer mittigen Klemmschraube axial verschiebbaren Spannbolzen befestigt ist. Mit einem solchen Arbeitstisch ist ein auf ihm aufgespanntes Werkstück leichtgängig und genau in eine vorbestimmte Schräglage bringbar.
In Dentallabors werden ähnliche Frästische für die Auf­ nahme von nach Entnahme eines Abdruckes bei einem Patien­ ten angefertigte Modelle und dessen anschließender Bear­ beitung durch Fräsvorgänge benötigt. Ein solches Modell wird auf den Frästeller des Frästisches mit Hilfe von Befestigungskrallen eingespannt.
Der Frästeller ist in allen Richtungen neigbar und die Anpassung des Fräswinkels bei der Be­ arbeitung an jede Einschubrichtung möglich. Auf dieses Modell werden die zu ersetzenden Zähne in Form von Wachsteilen aufgesetzt. Sie müssen durch Geschiebe- Arbeiten oder Fräs-Arbeiten in die erforderliche Form gebracht werden. Auf die Wachsteile werden ebenfalls aus Wachs bestehende Gießkanäle aufgesetzt. Anschließend wird die Wachsmodellation in Gips eingebettet, wodurch die eigentliche Gießform einschließlich der Gießtrichter entsteht.
Beim Gießen wird das Wachs ausgeschmolzen und der Hohl­ raum in der Gipsform durch das Metall ausgefüllt. Nach Erkalten und Wegnahme der Gipsform müssen die Gieß­ trichter von der Prothese abgetrennt und die Zähne durch Fräsen bearbeitet werden. Dazu ist es unumgäng­ lich erforderlich, daß das Modell in der gleichen Lage wie das ursprünglich auf dem Frästeller eingespannte Modell angeordnet ist, damit die Fräsung des Metall­ gusses präzise erfolgen kann. Dies ist dann sicherge­ stellt, wenn das Modell von Anfang an bis zum Ende der Bearbeitung durch Fräsen auf dem Frästisch ver­ bleiben kann. Dies setzt jedoch das Vorhandensein einer großen Anzahl von solchen Frästischen voraus, da die Bearbeitung, das Gießen, Abkühlen, Abnahme der Form und die Endbearbeitung einen längeren Zeitraum in Anspruch nimmt. Solche Frästische sind relativ teuer und binden Kapital, was zu hohen Gesamtkosten führt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die gesamten Kosten für die Herstellung solcher Zahnprothesen da­ durch zu senken, daß ein Frästisch geschaffen wird, der es gestattet, das Modell nach der ersten Bearbeitung vom Frästisch nach Ablesung von Koordination oder Winkelwerten vom Frästeller abzunehmen und nach Be­ endigung des Gieß-, Abkühlungs- und Entnahmevorganges aus der Gießform nach Wiedereinstellung der gespeicherten Meßdaten zur Durchführung des Fräsvorganges das Modell wieder in der gleichen Lage auf dem Frästeller aufzu­ spannen wie bei der ersten Bearbeitung. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß bei der Ein­ stellung der einzelnen Meßwerte sich keiner der vorher eingestellten Meßwerte verändern kann, so daß eine nachträgliche Korrektur einzelner Werte vermieden wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem ein­ gangs erwähnten Frästisch mittels der Merkmale des Patentanspruchs 1.
Es sei noch gesagt, daß in der US-PS 44 11 626 eine Vor­ richtung zur Bearbeitung von Zahnprothesen beschrieben ist. Bei dieser Vorrichtung ist ein Frästisch vorgesehen der in drei Achsen verstellbar ist. Ein Verschwenken desselben um eine zusätzliche Achse ist bei dieser be­ kannten Vorrichtung jedoch nicht vorgesehen.
Der Frästisch nach der Erfindung gestattet es also, das Modell nach Abschluß der Fräsarbeiten am Wachs­ modell und Ablesen und Speicherung der Meßskalenwerte das Modell auszuspannen und nach Beendigung des Gieß- und Abkühlungsvorganges wieder durch Einstellung der gespeicherten Meßwerte genau in die gleiche Lage zu bringen wie vor dem ersten Bearbeitungsvorgang. Hier­ durch kann ein einziger Frästisch ohne Wartezeit stetig und für verschiedene Arbeiten eingesetzt werden. Es ent­ fällt hiermit der Mehraufwand für weitere Frästische wodurch sich eine erhebliche Kosteneinsparung ergibt. Ein weiterer Vorteil des Frästisches nach der Erfin­ dung besteht darin, daß das Meßlineal bei der Be­ arbeitung des Modelles aus der Ausnehmung der Grund­ platte herausgezogen werden kann, beim Bearbeitungs­ vorgang also nicht im Wege ist und lediglich beim Gießen an der Grundplatte angebracht ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Außenfläche des Meßringes am Frästeller sphärisch ausgebildet ist.
In zweckmäßiger Weise ist weiterhin vorgesehen, daß die Meßplatte sphärisch ausgebildet ist und den gleichen Radius aufweist wie die Meßskala des Meßlineals, und eine Nullmarkierung vorgesehen ist, welche mit der Nullmarkierung des Meßringes zusammen­ fällt. Auf diese Weise läßt sich das Meßlineal direkt an den Meßring heranschieben, womit eine genaue Ablesung der Meßwerte sichergestellt ist. Die Messung der Fräs­ tellerposition erfolgt in der Weise, daß zuerst der Sockel mit Meßskala in die Ausnehmung der Grundplatte soweit eingeschoben wird, daß die kreisförmige Skala an der Außenfläche des Meßringes des Frästellers anliegt. Die Nullmarke des Tellermeßringes wird auf die Markierung der an dem Sockel angeordneten kreisförmigen Meßskala eingestellt, und der Meßwert auf der Meßskala des Frästellers abgelesen und notiert.
Die Einstellungsposition des Frästellers ist damit fixiert und das Modell kann zur Durchführung der wei­ teren Bearbeitungsschritte vom Frästeller abgenommen werden. Nach beendetem Gieß- und Abkühlungsvorgang wird das Meßlineal wieder in die Ausnehmung der Grundplatte eingesteckt und die vorher ermittelten Werte in der gleichen Weise wieder eingestellt, womit das Modell wieder die gleiche Lage einnimmt wie nach Beendigung des ersten Bearbeitungsvorganges.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen Frästeller und Meßring eine Festellvorrichtung und eine weitere in eine Ausnehmung der Meßskala des Meßlineals eingreifende Feststellvorrichtung vorgesehen. Diese Feststellvorrichtungen gestatten es, bei der Ein­ stellung der Meßwerte diese unabhängig voneinander einzustellen, womit eine unbeabsichtigte Herstellung des einen Wertes bei der Einstellung des letzten Wertes, da das Kugelgelenk erst nach Einstellung des letzten Wertes arretiert werden kann, vermieden werden kann. Hierdurch läßt sich die Zeit für das Einstellen der Meßwerte verringern.
Weitere Details und Merkmale der Erfindung sind aus der Zeichnung und der Beschreibung zu dieser zu ent­ nehmen.
Es zeigt die
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Frästisch nach der Erfindung.
Fig. 2 eine seitliche Ansicht des Frästisches,
Fig. 3 eine seitliche Ansicht des Frästisches um 90° gegenüber der Darstellung nach Fig. 2 verdreht,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Meßlineales,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Feststellvorrichtung des Meßlineales längs der Linie A-A,
Fig. 6 die Feststellvorrichtung vom Mittelpunkt des Frästellers gesehen.
In den Zeichnungen ist mit 1 die Grundplatte mit einer Ausnehmung 11 für die Aufnahme des Sockels 42 des später erwähnten Meßlineals 4 und mit 12 die Kalotte für die Aufnahme der Kugel des Kugelgelenkes 23 und mit 13 die Feststellvorrichtung für das Kugelgelenk be­ zeichnet. Die Einrichtung zum Aufspannen der Grund­ platte auf der Fräsmaschine, die magnetisch oder pneu­ matisch wirken kann, ist nicht dargestellt.
Der Frästeller ist mit 2, der ihn umgebende Meßring mit 21 und die sphärisch gestaltete Außenfläche des­ selben mit 22 bezeichnet. Der Frästeller 2 ist durch ein zylindrisches Bauelement mit dem schon erwähnten Kugel­ gelenk 23 verbunden. Weiter ist an der Peripherie des Frästellers 2 die Meßskala 24 angebracht. Die Skala 24 ist in Winkelgraden geteilt. Weiter sind mit 25 die Befestigungskrallen bezeichnet, die das zu bearbeitende Modell festhalten. Sie werden durch nicht dargestellte Gewindeschrauben verstellt. Die Befestigungskrallen 25 weisen Nocken auf, die in das aufzuspannende Modell eindringen, in diesem eine Markierung erzeugen, die beim Wiedereinspannen eine präzise Ausrichtung ermöglichen.
Zum Arretieren des Meßringes 21 gegenüber dem Frästeller 2 ist eine Feststellvorrichtung 26 vorgesehen, die aus einer Rändelschraube 27 besteht, welche in eine parallel zum Frästeller 2 verlaufende Bohrung 28 im Meßring 21 eingreift.
Weiter ist mit 3 die an dem Meßring 21 angebrachte Meß­ platte bezeichnet, welche ebenfalls mit einer Meßskala 31, die eine Nullmarkierung aufweist, versehen ist. Die Meßplatte 3 ist sphärisch ausgebildet und weist den gleichen Radius auf, wie die später erwähnte Meßskala 41 des Meßlineals 4. Die Nullmarkierung 32 der Meßplatte 3 fällt mit der Nullmarkierung des Meßringes 21 zusammen. Die Meßplatte 3 ist ebenso wie die Peripherie des Meß­ ringes 21 sphärisch ausgebildet und weist den gleichen Radius auf wie die Meßskala 41 des Meßlineals 4.
Das Meßlineal ist mit 4 bezeichnet. Es weist die schon erwähnte Meßskala auf, welche etwa ein Fünftel eines Kreisumfanges umfaßt, sowie einen Sockel 42, der im Querschnitt rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist und in eine Ausnehmung 11 entsprechender Form in der Grundplatte 1 einschiebbar ist, um die Meßvor­ gänge durchzuführen. Weiter weist die kreisförmige Meßskala 41 eine Nut 43 mit parallel zur Kante ver­ laufenden Kanten auf, in welche eine Feststellvor­ richtung 44 eingreift.
Die Feststellvorrichtung zwischen Frästeller 2 und Meß­ lineal 4 besteht aus einem U-förmigen Bauelement 44, welches auf dem Meßlineal 4 verschiebbar angeordnet ist. Das Bauelement 44 umfaßt das Meßlineal 4 allseitig und weist an seiner dem Meßlineal 4 zugewandten Innenfläche eine Nase 441 auf, welche in die im Meßlineal 4 vorge­ sehene Nut 43 eingreift. An der dem Frästeller 2 zuge­ wandten Seite ist das Bauelement 44 dreieckförmig aus­ gebildet. Die Spitze 442 des Dreiecks greift dabei in eine im Querschnitt dreieckförmige Nut in der Ober­ fläche des Meßringes 21 des Frästellers 2 ein. Das Bau­ element 44 weist an seiner vorderen Fläche eine recht­ eckförmige Ausnehmung 443 auf, um ein genaues Ablesen der Meßskala zu ermöglichen. Zum Fixieren des Bau­ elementes 44 gegenüber dem Meßlineal 4 weist dieses an seiner einen Außenseite eine Gewindebohrung auf, in welche eine Feststellschraube 444 eingreift, durch welche das Bauelement 44 an das Meßlineal 4 anpreßbar ist.
Die Erfindung ist auf der in der Beschreibung darge­ stellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Es kann z. B. ebensogut die Kalotte am Frästeller und das Kugelgelenk an der Grundplatte angebracht sein.

Claims (10)

1. Frästisch mit einer Grundplatte und einem Frästeller zur Aufnahme eines Werkstückes, mit einem feststellbaren Kugelgelenk zwischen Grundplatte und Frästeller, sowie Meßskalen an mindestens einem der Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung für die Bearbeitung von Zahnprothesen
  • a) der Frästeller kreisförmig ausgebildet, von einem ringförmigen, drehbaren Meßring (21) umfaßt ist, und daß der Frästeller (2) an seiner Peripherie eine Meß­ skala (24) aufweist,
  • b) an der Peripherie des Meßringes (21) eine Meß­ platte (3) mit einer Meßskala (31) im Winkel zu dem Meßring (21) vorgesehen ist,
  • c) ein Meßlineal (4) vorgesehen ist mit einem Sockel (42) und einer im Winkel zu diesem angeordneten kreis­ förmigen Meßskala (41), wobei der Sockel in eine Ausnehmung (11) in der Grundplatte (1) einschieb­ bar ist.
2. Frästisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (22) des Meßringes (21) sphärisch ausgebildet ist.
3. Frästisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßplatte (3) sphärisch ausgebildet ist und den gleichen Radius aufweist wie die Meß­ skala (41) des Meßlineals (4) und eine Nullmarkierung (32) vorgesehen ist, welche mit der Nullmarkierung des Meßringes (21) zusammenfällt.
4. Frästisch nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Frästeller (2) und Meßring (21) eine Feststellvorrichtung vorgesehen ist.
5. Frästisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststellvorrichtung des Meßringes (21) des Frästellers (2) eine Rändelschraube (26) dient, welche in eine parallel zum Frästeller (2) verlaufende Ge­ windebohrung (28) im Meßring (21) eingreift.
6. Frästisch nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Meßring (21) des Frästellers (2) eine in eine, parallel zu den Kanten (45) verlaufende Nut (43) des Meßlineals (4) eingreifende Festellvor­ richtung vorgesehen ist.
7. Frästisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung zwischen Frästeller (2) und Meßlineal (4) aus einem auf dem Meßlineal (4) verschiebbar angeordneten, U-förmigen Bauelement (44) besteht, welches das Meßlineal (4) umfaßt, und daß die der im Querschnitt rechteckigen Nut (43) zuge­ wandten Innenfläche dieses Bauelementes (44) eine in die Nut (43) eingreifende Nase (441) aufweist.
8. Frästisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (44) an der dem Frästeller (2) zu­ gewandten Seite dreieckförmig ausgebildet ist, wobei die Spitze (442) des Dreiecks in eine, im Querschnitt dreieckförmige Nut in der Oberfläche des Meßringes (21) des Frästellers (2) eingreift.
9. Frästisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (44) an seiner vorderen Fläche eine rechteckförmige Ausnehmung (443) aufweist.
10. Frästisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (44) an seiner einen Außenseite ein Gewindeloch aufweist, in welches eine Stell­ schraube (444) eingreift, durch welche das Bauelement (44) an das Meßlineal (4) anpreßbar ist.
DE19843426543 1984-07-19 1984-07-19 Verstellbarer Frästisch Expired - Fee Related DE3426543C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843426543 DE3426543C2 (de) 1984-07-19 1984-07-19 Verstellbarer Frästisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843426543 DE3426543C2 (de) 1984-07-19 1984-07-19 Verstellbarer Frästisch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3426543A1 DE3426543A1 (de) 1986-01-23
DE3426543C2 true DE3426543C2 (de) 1994-04-28

Family

ID=6240991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843426543 Expired - Fee Related DE3426543C2 (de) 1984-07-19 1984-07-19 Verstellbarer Frästisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3426543C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4334360A1 (de) * 1993-10-08 1995-04-13 Gamundia Dentalprodukte Und Cn Bearbeitungstisch für Kiefermodelle
AT512094B1 (de) * 2011-10-31 2013-07-15 Univ Wien Med Vorrichtung und verfahren zum trimmen eines oberkiefermodells

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2343209C2 (de) * 1973-08-27 1975-05-15 Gebrueder Thiel Gmbh, 3501 Emstal Sphärisch gelagerter Arbeitstisch für Werkzeugmaschinen
US4182312A (en) * 1977-05-20 1980-01-08 Mushabac David R Dental probe
DE3003435A1 (de) * 1980-01-31 1981-08-06 Becker Dental-Labor Gmbh, 5100 Aachen Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kronenteiles

Also Published As

Publication number Publication date
DE3426543A1 (de) 1986-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0176944B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des auf einer Basisplatte festgelegten Modells eines Zahnkranzes
DE102012102059B4 (de) Haltevorrichtung für Abutment-Rohlinge, Set aus Haltevorrichtung und zu bearbeitendem Aufbau, Aufbau-Rohling und Zahnimplantat-Analog
DE1477140A1 (de) Verfahren zum wegnehmbaren Befestigen eines Organs an einer Vorrichtung und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE3301178C2 (de)
DE3737672C2 (de)
DE3737322A1 (de) Kalibriervorrichtung fuer honsteine
DE4339271C1 (de) Haltevorrichtung zur lösbaren Halterung zu bearbeitender Werkstücke
DE4414747A1 (de) Meßwerkzeug, insbesondere für die Flächenvermessung
DE3306056C1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten der Zahnlängsachsen einzelner Zahnstümpfe eines Zahnmodelles
DE3426543C2 (de) Verstellbarer Frästisch
DE2632922A1 (de) Anwendung einer positioniereinrichtung
DE10044462A1 (de) Automatische Dental-Schneidvorrichtung
EP0263476A2 (de) Verfahren zum Ausrichten einer Formplatte auf einem Werkzeugmaschinentisch und Ausrichtsegment zur Durchführung des Verfahrens
DE3901450C2 (de) Höhenmeß- und Anreißgerät
DE3612593A1 (de) Traeger zum aufspannen von werkstuecken
DE1402895B2 (de) Vorrichtung zum ausrichten von werkstuecken auf dem ein stellbaren tisch einer werkzeugmaschine insbesondere koordinaten bohrmaschine
CH631367A5 (de) Verfahren zur herstellung eines diamantwerkzeuges.
DE2034571A1 (de) Winkelmeßgerat
DE19541701A1 (de) Primärteil eines Geschiebes zum Verbinden von dentaltechnischen Teilen oder Implantaten
DE3432942A1 (de) Haltevorrichtung fuer elektroden an funkenerosionsmaschinen
EP0089040B1 (de) Verfahren zum Wiederauffinden der Vertikalausrichtung eines Dentalmodelles
DE2033390C3 (de) Einstellvorrichtung für Werkzeuge von Drehmaschinen
DE2920519C2 (de)
CH666401A5 (de) Gebissmodell und verwendung desselben zur anfertigung von zahnersatzteilen.
DE2025604A1 (de) Vorrichtung zum Spannen und Positio nieren verschiedenartiger Werkstucke

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VANDERVALLE, CHRISTIAN, 6962 ADELSHEIM, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee