DE4334360A1 - Bearbeitungstisch für Kiefermodelle - Google Patents

Bearbeitungstisch für Kiefermodelle

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bearbeitungstisch zum Befestigen und Bearbeiten von zahntechnischen Kiefermodellen.
Ein solcher Bearbeitungstisch weist einen Teller auf, auf dem das Kiefermodell für dessen Bearbeitung befestigt wird. Ein solcher Tisch ist üblicherweise Teil eines integrierten Arbeitsplatzes in zahntechnischen Labors mit Fräsgerät, Bohrgerat, Vermessungsgerät usw. Hierfür weist der Bearbeitungstisch eine, als Sockel dienende Grundplatte auf, auf der verstellbar, insbesondere schwenkbar oder verdrehbar, ein Teller angeordnet ist. Das meist aus Gips bestehende Kiefermodell wird üblicherweise nach zwei Methoden auf dem Teller befestigt, nämlich entweder nach der sogenannten "Schraubstockmethode" oder der "Magnet- Splitcast-Methode", wofür entsprechend auch die Teller unterschiedlich ausgebildet sind. Beide Arten der Befestigung werden sowohl zum Vermessen als auch zum Fräsen und Bohren eingesetzt.
Wird das Modell oder die Prothese vor Beendigung seiner Bearbeitung vom Tisch abgenommen, z. B. für einen anderen zahntechnischen Arbeitsgang oder zur Patienteneinprobe, so ist es zur Wiederaufnahme der Bearbeitung notwendig, daß das Modell auf demselben Bearbeitungstisch wieder exakt dieselbe Position einnimmt wie vor dem Abnehmen. Deshalb darf unabhängig von der Befestigungsart die zur Bearbeitung eingestellte Schwenkposition des Tisches so lange nicht verändert werden, bis die Bearbeitung dieses Modells vollständig abgeschlossen ist, da ansonsten die für Arbeiten dieser Art notwendige Präzision nicht mehr eingehalten werden kann. Aus diesem Grund bleibt bis zur Beendigung dieser Arbeit der Modelltisch für diese Arbeit reserviert und kann zu keiner sonstigen Arbeit verwendet werden, auch wenn er dadurch zwischenzeitlich nicht genutzt werden kann.
Beim Schraubstocksystem wird das gesockelte Kiefermodell mittels mehrerer Spannelemente ähnlich wie bei einem kleinen Schraubstock festgespannt. Der Modellsockel kann allerdings auf einem solchen Spannteller nicht hergestellt werden. Nach dem Abnehmen des Modells von einem Schraubstockspannteller ist eine genaue Rücksetzung in die ursprüngliche Position nicht mehr bzw. nur annäherungsweise möglich.
Beim Magnet-Splitcast-System erfolgt die Herstellung des Modellsockels auf dem Splitcastteller, so daß der aus Gips gefertigte Sockel exakt an den verwendeten Teller angepaßt ist. Zur Fixierung des Modells wird in den Sockel bei seiner Herstellung ein Metallplättchen gegeben, welches beim Aufsetzen des Modells auf dem Bearbeitungstisch von dem im Tisch angeordneten Magnet angezogen wird. Um ein Verschieben oder ein Verdrehen des Modells auf dem Spanntisch auszuschließen, sind in den Splitcastteller mehrere Nuten eingearbeitet, in die der Sockel eingreift. Nach Abnahme des Modells vom Bearbeitungstisch kann dieses jederzeit in die ursprüngliche Position zurückgesetzt werden. Der Nachteil dieses Systems besteht allerdings darin, daß nur Modelle auf einem solchen Splitcastteller aufgesetzt werden können, deren Sockel auch auf diesem selben Teller gefertigt wurden.
Für die zahntechnische Arbeit wird bei den meisten bekannten Bearbeitungstischen der Teller in Bezug auf die Grundplatte des Tisches in eine Position verstellt, die bis zur Beendigung der Arbeit nicht geändert werden darf, da ansonsten die für diese Arbeiten erforderliche Präzision nicht eingehalten werden kann. Bei einem bekannten Bearbeitungstisch der gattungsgemäßen Art (DE OS 34 26 543) wird der Teller über eine Verstelleinrichtung verstellt,welche zur Grundplatte hin ein Kugelgelenk aufweist. Die jeweilige Arbeitsstellung ist über Meßskalen ablesbar, von denen eine die Drehlage des Tellers und die andere die Schwenklage desselben anzeigt. Das Kugelgelenk weist in üblicher Weise eine Feststellvorrichtung auf. Der Zahntechniker ist somit darauf angewiesen, bei Abnahme des Gipsmodells die exakten Einstelldaten festzuhalten, um bei Wiederaufsetzen des Modells und Fortsetzung der Arbeit die entsprechende Einstellung vornehmen zu können. Die auf diese Weise wiedereingestellte Position ist jedoch nicht präzise genug.
Wird das Modell nicht auf denselben Tisch sondern nur auf einen Tisch gleicher Fabrikationsnorm zurückgesetzt, so ist die ursprüngliche Position nicht ausreichend präzise wiedereinstellbar. Die Oberflächen von Tischen gleicher Fabrikationsnorm sind bereits nach einer mehr oder weniger kurzen Einsatz zeit unterschiedlich stark abgenutzt oder beschädigt, so daß sich die Oberflächen, wenn auch nur geringfügig, voneinander unterscheiden. Dieser Unterschied reicht jedoch aus, um eine hinreichend exakte Reponierung des Modells auf den Bearbeitungstisch auszuschließen. Außerdem ist das Wiedereinstellen der ursprünglichen Position des Tisches, z. B. mit Hilfe von Lichtspaltmessungen zu ungenau.
Darstellung der Erfindung
Der erfindungsgemäße Spanntisch mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine einmal eingestellte Stellung des Tellers dank einer in den Bearbeitungstisch aufgenommenen Vorrichtung stets mit einer Präzision wiedereingestellt werden kann, die für Arbeiten dieser Art erforderlich ist. Infolgedessen kann nach Abnahme eines Kiefermodells vom Teller dieser bis zur Wiederaufnahme der Bearbeitung anderweitig genutzt werden. Die ursprüngliche Einstellung des Tellers kann jederzeit völlig problemlos und mit hoher Genauigkeit wieder vorgenommen werden. Je nach Ausgestaltung der Vorrichtung ist entweder der Teller oder der gesamte Bearbeitungstisch dadurch nicht mehr für die komplette Bearbeitungszeit an eine einzelne Arbeit gebunden, sondern steht in diesem Zeitraum auch für andere Arbeiten zur Verfügung. Dies hat zur Folge, daß der erfindungsgemäße Bearbeitungstisch in seiner Handhabung vielseitiger und flexibler ist als bereits bekannte Bearbeitungstische der gattungsgemäßen Art.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die in den Bearbeitungstisch aufgenommene Vorrichtung eine Meßvorrichtung. Mit Hilfe dieser Meßvorrichtung ist es möglich, die Schwenkstellung des Tellers relativ zur Grundplatte so präzise zu bestimmen, daß eine exakte Wiedereinstellung dieser Schwenkstellung nach der Dejustierung des Tischs vorgenommen werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die in den Bearbeitungstisch aufgenommene Vorrichtung eine Einspannvorrichtung, mittels der über einen Schnellverschluß der Teller von der durch Grundplatte und Verstelleinrichtung gebildeten Einheit abgenommen und ausgewechselt werden kann. Damit ist die Möglichkeit gegeben, den Teller von dem für die Bearbeitung eines Kiefermodells eingestellten Tisch abzunehmen und für eine andere Tätigkeit zu verwenden bis die Bearbeitung dieses Kiefermodells fortgesetzt wird. Die Einstellung der auf der Grundplatte angeordneten Verstelleinrichtung darf in der Zwischenzeit nur dann verändert werden, wenn in den Bearbeitungstisch eine er findungsgemäße Meßvorrichtung aufgenommen ist. Bei Bearbeitungstischen ohne integrierte Meßvorrichtung kann nach der Dejustierung einer ursprünglichen Schwenkposition des Tellers diese nicht mit der notwendigen Präzision wiedereingestellt werden. Sowohl bei den Bearbeitungstischen mit als auch ohne Meßeinrichtung besteht die Möglichkeit, einen Magnet-Splitcast-Teller gegen einen Schraubstock-Spannteller oder umgekehrt zu ersetzen, falls für die Bearbeitung unterschiedlicher Kiefermodelle verschiedene Teller notwendig sind. Die mit der Einspannvorrichtung versehenen Teller können auf Bearbeitungstische mit und ohne Meßeinrichtung aufgesetzt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Verstelleinrichtung zur Grundplatte hin ein Kardangelenk mit zwei zueinander senkrechten und in einer horizontalen Ebene verlaufenden Achsen auf. Mit Hilfe dieses Gelenks kann die Neigung des Tellers relativ zur Grundplatte eingestellt werden. Da die beiden Achsen sich nicht gegenseitig beeinflussen und jedes Gelenk für sich arretiert werden kann, ist es möglich, die Neigung des Spanntellers bezüglich jeder der beiden Achsen unabhängig voneinander einzustellen. Dadurch wird das Wiedereinstellen einer ursprünglichen Stellung des Bearbeitungstisches erheblich erleichtert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Verstelleinrichtung zur Grundplatte hin ein Kugelgelenk auf.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verstelleinrichtung mit mindestens einem elektrischen Winkelgeber verbunden. Für den Fall daß die Verstelleinrichtung ein zweiachsiges Kardangelenk aufweist, ist an jedes der beiden Gelenke, aus dem sich das Kardangelenk zusammensetzt, je ein elektrischer Winkelgeber angeschlossen. Elektrische Winkelgeber sind in der Lage, Stellungen des Bearbeitungstisches so exakt zu registrieren, daß die Tischeinstellung jederzeit mit der notwendigen Präzision wieder vorgenommen werden kann. Für die Weiterverarbeitung der durch die Winkelgeber ermittelten Werte gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel können die Daten auf einer Anzeige sichtbar gemacht werden, so daß der Zahntechniker den Tisch in einer ursprünglichen Stellung positionieren kann, in dem er manuell die Gelenke so einstellt, daß die angezeigten Daten mit denjenigen der ursprünglichen Stellung übereinstimmen. Die Daten können aber auch in einem Computer abgespeichert werden, an den wiederum Schrittmotoren angeschlossen sind, die bei Eingabe des der ursprünglichen Stellung zugeordneten Codes in den Computer automatisch diese Position wieder einstellen.
Es ist zwar bekannt, bei einem Bearbeitungstisch für Kiefermodelle, der zur Grundplatte hin ein Kugelgelenk aufweist, die jeweilige Arbeitsstellung des Tellers über Meßskalen abzulesen (DE OS 34 26 543) um die Einstellung zu einem späteren Zeitpunkt wieder vornehmen zu können. Es handelt sich hierbei jedoch um eine Methode, die für die Bearbeitung von Kiefermodellen nicht präzise genug ist. Ebenfalls bekannt ist die Wiedereinstellung des Tischs mit Hilfe von Lichtspaltmessungen. Jedoch auch diese Methode bringt nicht die notwendige Präzision mit sich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Verstelleinrichtung einen Verbindungszapfen auf, welcher in eine entsprechende Passungsbohrung des Tellers greift.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Verbindungszapfen an seinem freien Ende einen Passungsbund auf, welcher mit einem entsprechenden Absatz in der Passungsbohrung des Tellers zusammenwirkt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist am Verbindungszapfen zur Passungsbohrung hin eine Führungsvorrichtung zur Drehlagejustierung zwischen Grundplatte bzw. Verstelleinrichtung einerseits und Teller andererseits vorhanden. Als Führungseinrichtung kann vorteilhafterweise eine in radialer Richtung wirkende, durch eine Feder belastete Kugel im Verbindungszapfen oder in der Passungsbohrung dienen, welche mit einer entsprechenden Radialbohrung in der Passungsbohrung bzw. dem Verbindungszapfen zusammenwirkt (Einrastverbindung). Auf Grund dieser Einrichtung, nämlich des Bundes und zusätzlich der axialen Führung durch die radial wirkende Kugel ist die ursprüngliche Stellung des Tellers auf der Grundplatte bzw. der Verstelleinrichtung verhältnismäßig leicht zu finden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als Schnellverschluß ein mit dem Teller verbundener radial gespaltener Klemmring, welcher über eine tangential am Klemmring angreifende Vorrichtung in seinem Durchmesser änderbar ist, wobei nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als Vorrichtung ein Spannhebel dienen kann, welcher einen Exzenter betätigt, der an einem nahe dem Spalt gelegenen Radialarm des Klemmrings angreift. Bei einer solchen Art von Schnellverschluß kann das Lösen und Befestigen des Tellers schnell erfolgen ohne nachteiligen Einfluß auf die Einbaulage. Bei der Verwendung eines Passungsbunds am Verbindungszapfen kann dieser Schnellverschluß so gestaltet sein, daß der Klemmring den Punkt untergreift und damit außer einer radialen Einklemmung auch eine axiale Verriegelung bewirkt. Natürlich können als Schnellverschluß auch andere Einrichtungen dienen - maßgebend ist, daß die ursprüngliche Einstellage des Tellers auf dem Bearbeitungstisch erzielt wird.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Eine perspektivische Seitenansicht eines Bearbeitungstisches,
Fig. 2 Eine perspektivische Seitenansicht eines Bearbeitungstisches mit Meßvorrichtung (Teller abgenommen),
Fig. 3 Eine perspektivische Darstellung eines Tellers mit Schnellspannvorrichtung,
Fig. 4 Bearbeitungstisch aus Fig. 1 ohne Teller.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Bearbeitungstisch ist auf einer als Sockel dienenden Grundplatte 1 über ein Kugelgelenk 2 und ein an diesem angeordneten Verbindungszapfen 3 ein Teller 4 befestigt. Mit Hilfe des Kugelgelenks 2 kann die Neigung des Tellers 4 relativ zur Grundplatte 1 eingestellt werden. Auf der in der Zeichnung abgewandten Oberseite dieses Tellers 4 kann ein Kiefermodell zu dessen Bearbeitung befestigt sein. Über einen Hebel 5 kann das Kugelgelenk 2 in der Grundplatte 1 arretiert werden.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Bearbeitungstisch mit Meßvorrichtung dargestellt, bei dem der Teller abgenommen wurde. Anstelle des in Fig. 1 gezeigten Kugelgelenks 2 dient bei diesem Tisch ein Kardangelenk 21 mit zwei Freiheitsgraden zur Neigung des Tellers 4 relativ zur Grundplatte 1. Das Drehen des Verbindungszapfens 3 um die beiden Achsen 22 und 23 des Kardangelenks 21 bewirkt, daß ein auf den Verbindungszapfen 3 aufgesetzter Teller 4 jede für die zahntechnische Bearbeitung von Kiefermodellen notwendige Schwenkposition einnehmen kann. Die möglichen Schwenkpositionen schließen diejenigen des in Fig. 1 dargestellten Kugelgelenks 2 ein. Die beiden Achsen 22 und 23 des Kardangelenks 21 verlaufen in einer horizontalen Ebene und sind senkrecht zueinander. Die Position des Verbindungszapfens 3 bezüglich jedes der beiden Freiheitsgrade des Kardangelenks 21 kann unabhängig vom anderen Freiheitsgrad mit Hilfe eines Hebels 24 oder 25 festgehalten werden, was das Einstellen einer bestimmten Schwenkposition erleichtert. Koaxial zu jeder der beidem Achsen 22 und 23 ist je ein Winkelgeber 26 und 27 am Kardangelenk 21 angeordnet, welcher über eine Leitung 28 mit einer digitalen Anzeige verbunden ist. Jede Schwenkposition des Tellers 4 ist durch die Meßwerte der beiden Winkelgeber 26 und 27 eindeutig festgelegt und kann nach einer Dejustierung des Bearbeitungstischs sehr präzise wiedereingestellt werden.
In Fig. 3 ist ein vom Bearbeitungstisch abnehmbarer Teller 4 mit Schnellverschluß (8 bis 15) dargestellt. An der Unterseite des Tellers 4 ist ein als Schnellverschluß dienender Klemmring 6 über einen Niet 7 befestigt, der in seinem Durchmesser über einen Spannhebel 8 und einen Exzenter 9 änderbar ist, der an einem Radialarm 11 angreift. Der Radialarm 11 begrenzt einen Trennungsspalt 12 des Klemmringes 6, wobei dieser Trennungsspalt 12 die Durchmesseränderung des Klemmringes 6 überhaupt ermöglicht. Zur reibungsarmen Übertragung vom Exzenter 9 auf den Radialarm 11 ist am Spannhebel 8 eine Rolle 13 auf einem Bolzen 14 gelagert, wobei die Rolle 13 auf eine Justierschraube 15 wirkt, mit der der Abstand zum Radialarm 11 des Klemmringes 6 einstellbar ist.
Fig. 4 zeigt den Bearbeitungstisch aus Fig. 1 ohne Teller. Um einen Passungsitz und eine Drehjustierung zwischen dem Verbindungszapfen 3 und dem Teller 4 zu erhalten, ist am Verbindungszapfen 3 ein Passungsbund 16 vorgesehen, der in eine entsprechende Passungsbohrung 7 des Spanntellers 4 greift. Außerdem ist in diesem Passungsbund 16 eine Radialbohrung 18 vorgesehen, in die eine in entsprechender radialer Richtung durch eine Feder belastete Kugel 19 greift, die in der Passungsbohrung 7 des Tellers 4 angeordnet ist. Beim Aufstecken des Tellers 4 auf den Passungsbund 16 greift diese Kugel bei entsprechender Zuordnung in die Radialbohrung 18, so daß eine Einrastverbindung entsteht. Das Lösen des Tellers 4 vom Verbindungszapfen 3 bzw. der Grundplatte 1 erfolgt durch Schwenken des Spannhebels 8, wodurch der Klemmring 6 bzw. der Trennungsspalt 12 sich aufweitet, bis durch diese Lockerung der Teller 4 abziehbar ist. Die Befestigung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Grundplatte
2 Kugelgelenk
3 Verbindungszapfen
4 Spannteller
5 Hebel
6 Klemmring
7 Niet
8 Spannhebel
9 Exzenter
10
11 Radialarm
12 Trennungsspalt
13 Rolle
14 Bolzen
15 Justierschraube
16 Passungsbund
17 Passungsbohrung
18 Radialbohrung
19 Kugel
20
21 Kardangelenk
22 Achse des Kardangelenks
23 Achse des Kardangelenks
24 Hebel
25 Hebel
26 Winkelgeber
27 Winkelgeber
28 Leitung

Claims (13)

1. Bearbeitungstisch zum Befestigen und Bearbeiten von Kiefermodellen
  • - mit einer als Sockel dienenden Grundplatte (1),
  • - mit einem auf der Grundplatte (1) verstellbar angeordneten Teller (4), auf welchem das Kiefermodell befestigt wird und
  • - mit einer Verstelleinrichtung (2) des Tellers (4) zwischen Grundplatte (1) und Teller (4),
dadurch gekennzeichnet, daß in den Bearbeitungstisch eine Vorrichtung zur Wiedereinnahme der Lage des Tellers (4) zur Grundplatte (1) bzw. zur Wiedereinnahme der Stellung der Verstelleinrichtung (2) aufgenommen ist.
2. Bearbeitungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) eine Meßvorrichtung (26, 27) ist.
3. Bearbeitungstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einspannvorrichtung ist mittels der über einen Schnellverschluß (8 bis 15) der Teller (4) von der durch Grundplatte (1) und Verstelleinrichtung (2) gebildeten Einheit abgenommen und ausgewechselt werden kann.
4. Bearbeitungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (2) zur Grundplatte (1) hin ein Kardangelenk (21) mit zwei zueinander senkrechten und in einer horizontalen Ebene verlaufenden Achsen (22, 23) aufweist.
5. Bearbeitungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (2) zur Grundplatte (1) hin ein Kugelgelenk (2) aufweist.
6. Bearbeitungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (2) mit mindestens einem elektrischen Winkelgeber (26, 27) verbunden ist.
7. Bearbeitungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (2) einen Verbindungszapfen (3) aufweist, welcher in eine entsprechende Passungsbohrung (17) des Spanntellers (4) greift.
8. Spanntisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (3) an seinem freien Ende einen Passungsbund (16) aufweist, welcher mit der Passungsbohrung (17) des Spanntellers (4) zusammenwirkt.
9. Spanntisch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungszapfen (3) zur Passungsbohrung (17) hin, eine Führungsvorrichtung (18, 19) zur Drehlagejustierung zwischen Grundplatte (1) bzw. Verstelleinrichtung (2) einerseits und Spannteller (4) andererseits vorhanden ist.
10. Spanntisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungseinrichtung eine in radialer Richtung wirkende, durch eine Feder belastete Kugel (19) im Passungsbund (16) oder in der Passungsbohrung (17) dient, welche mit einer entsprechenden Radialbohrung (18) in der Passungsbohrung (17) oder dem Passungsbund (16) zusammenwirkt (Einrastverbindung).
11. Spanntisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnellverschluß ein mit dem Spannteller verbundener, radial gespaltener Klemmring (6) dient, welcher über eine tangential am Klemmring (6) angreifende Vorrichtung (6 bis 11) in seinem Innendurchmesser änderbar ist.
12. Spanntisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung ein Spannhebel (8) dient, welcher einen Exzenter (9) betätigt, der an einem, nahe dem radialen Trennungsspalt (12) gelegenen Radialarm (11) des Klemmrings (6) angreift.
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