DE3426543A1 - Verstellbarer fraestisch - Google Patents

Verstellbarer fraestisch

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DE3426543A1 DE19843426543 DE3426543A DE3426543A1 DE 3426543 A1 DE3426543 A1 DE 3426543A1 DE 19843426543 DE19843426543 DE 19843426543 DE 3426543 A DE3426543 A DE 3426543A DE 3426543 A1 DE3426543 A1 DE 3426543A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0027Base for holding castings

Description

14.7.1984
Uhrίυtian \landurua 11 es
(/)()] Nuckarutüinach
Verstellbarer Frästisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Frästisch, insbesondere zur Bearbeitung von Zahnprothesen, mit einer Grundplatte und einem Frästeller zur Aufnahme des Werkstückes mittels mindestens drei Befestigungskrallen souie einem feststellbaren Kugelgelenk zwischen Grundplatte und Frästeller. Solche Frästtische uerden z.B. in Dentallabors für die Aufnahme des nach Entnahme eines Abdruckes bei einem Patienten angefertigten Modelles verwendet. Dieses Modell uird auf den Frästeller des Frästisches mit Hilfe der Befestigungskrallen eingespannt. Der Frästeller ist in allen Richtungen neigbar und dio Anpassung dua Fräsuinküls bei der Be-
2Q arbeitung an jede Einschubrichtung möglich. Auf dieses Modell uerden die zu ersetzenden Zähne in Form von Uachsteilen aufgesetzt. Sie müßen durch Geschiebe-Arbeiten oder Fräs-Arbeiten in die erforderliche Form gebracht uerden. Auf die Uachsteile uerden ebenfalls
_c aus Wachs bestehende Gießkanäle aufgesetzt. Anschließend uird die üachsmodellation in Gips eingebettet, uodurch die eigentliche Gießform einschließbar der Gieötrichter entsteht.
Deim Gießen uird das Uachs ausgaschmolzen und der Hohlraum in der Gipsform durch das Metall ausgefüllt. Nach Erkalten und Wegnahme der Gipsform müssen die Gießtrichter von der Prothese abgetrennt und die Zähne durch Fräsen bearbeitet uerden, Dazu ist es unumgänglich erforderlich, daß das Modell in der gleichen Lage
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: - .", --:- 14.7.1984
uie das ursprünglich auf dem Frästeller eingespannte Modell angeordnet ist, damit die Fräsung des Metallgußes präzise erfolgen kann. Dies ist dann sichergestellt, uenn das Modell von Anfang an bis zum Ende der Bearbeitung durch Fräsen auf dem Frästisch verbleiben kann. Dies setzt jedoch das Vorhandensein einer großen Anzahl von solchen Frästischen voraus, da die Bearbeitung, das Gießen, Abkühlen, Abnahme der Form und die Endbearbeitung einen längeren Zeitraum in Anspruch nimmt. Solche Frästische sind relativ teuer und binden Kapital, uas zu hohen Gesamtkosten führt.
Es iat daher die Aufgabe· der Erfindung die goaamten T5 Kosten für die Herstellung solcher Zahnprothesen dadurch zu senken, daß ein Frästisch geschaffen uird, der es gestattet, das Modell nach der ersten Bearbeitung vom Frästisch nach Ablesung won Koordination oder Uinkeluerten vom Frästeller abzunehmen und nach Be-2Q endigung des Gieß-, Abkühlungs- und Entnahmevorganges aus der Gießform nach wiedereinstellung der gespeicherten Meßdaten zur Durchführung des Fräsvorganges das Modell wieder in der gleichen Lage auf dem Frästeller aufzuspannen uie bei der ersten Bearbeitung. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß bei der Einstellung der einzelnen Meßuerte sich keiner der vorher .eingestellten Meßuerte verändern kann, so daß eine nachträgliche Korrektur einzelner LJerte vermieden wird»
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei dem eingangs eruähnten Frästisch erfindungsgemäß darin, daß
a) der Frästeller kreisförmig ausgebildet, von einem ringförmigen Meßring umfaßt ist und an seiner Peripherie eine Meßskala aufweist,
14.7.1984
b) an der Peripherie des Pleßringes eine Meßplatte mit einer Meßskala im Uinkel zu dem Meßring vorgesehen ist0
c) ein Meßlineal vorgesehen ist mit einem Gockel und einer im Uinkel zu diesem angeordneten kreisförmigen Meßskala, wobei der Sockel in eine Ausnehmung in der Grundplatte einschiebbar ist.
Der Frästisch nach der Erfindung gestattet es also, das Modell nach Abschluß der Fräsarbeiten am Uachsmodell und Ablesen und Speicherung der Meßskalenwerte das Modell auszuspannen und nach Beendigung des Gieß- und Abkühlungsvorganes wieder durch Einstellung der gespeicherten Meßuerte genau in die gleiche Lage zu bringen wie ,vor dem ersten Bearbeitungsvorgang. Hierdurch kann ein einziger Frästisch ohne Wartezeit stetig und für verschiedene Arbeiten eingesetzt werden. Es entfällt hiermit der Mehraufwand für weitere Frästische wodurch sich eine erhebliche Kosteneinsparung ergibt. Ein weiterer l/orteil des Frästisches nach der Erfindung besteht darin, daß das Meßlineal bei der Bearbeitung des Modelles aus der Ausnehmung der Grundplatte herausgezogen werden kann, beim Bearbeitungsvorgang also nicht im Uege ist und lediglich beim Meßen an der Grundplatte angebracht ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Außenfläche des Meßringes am Frästeller sphärisch ausgebildet ist,
In zweckmäßiger Ueise ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Meßplatte spährisch ausgebildet •ist und den gleichen Radius aufweist wie die Meßskala des Meßlineals und eine Nullmarkierung vorgesehen ist, welche mit der Nullmarkierung des Meßringes zusammenfällt. Auf diese Ueise läßt sich das Meßlineal direkt
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: - - >-■;.:■. 14.7.1984
an den Meßring heranschieben, uomit eine genaue Ablesung der Meßwerte sichergestellt ist. Die Meßung der Frästellerposition erfolgt in der Ueise, daß zuerst der Sockel mit Meßskala in die Ausnehmung der Grundplatte soweit eingeschoben wird, daß die kreisförmige Skala an der Außenfläche des Meßringes des Frästellers anliegt. Die Nullmarke des Tellermeßringes uird auf die Markierung der an dem Sockel angeordneten kreisförmigen Meßskala eingestellt, und der Meßuert auf der Meßskala des Frästellers abgelesen und notiert.
Die Einstellungsposition des Frästellers ist damit fixiert und das Modell kann zur Durchführung der weiteren Bearbqitungsschritte vom Frästsller abgenommen werden. Nach beendetem Gieß- und Abkühlungsvorgang wird das Meßlineal wieder in die Ausnehmung der Grundplatte eingesteckt und die vorher ermittelten Uerte in der gleichen Ueise wieder eingestellt, womit das Modell wieder die gleiche Lage einnimmt wie nach Beendigung
2Q des ersten Bearbeitungsvorganges.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen Frästeller und Meßring eine Festellvorrichtung und eine weitere in eine Ausnehmung der Meßskala des Meßlineals eingreifende Feststellvorrichtung vorgesehen. Diese Feststellvorrichtung gestatten es bei der Einstellung der Meßwerte diese unabhängig voneinander einzustellen, womit eine unbeabsichtigte Verstellung des einen Uertoy bei dar Einstellung des letzten UurtüG, da das Kugelgelenk erst nach Einstellung des letzten Uertüs arretiert werden kann, vermieden werden kann. Hierdurch läßt sich die Zeit für das Einstellen der Meßwerte verringern.
Ueitere Details und Merkmale der Erfindung sind aus der Zeichnung und der Beschreibung zu dieser zu ent-
14.7.19E
nehmen.
Es zeigen die
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Frästisch nach der Erfindung.
Fig. 2 eine seitliche Ansicht des Frästisches, Fig. 3 eine seitliche Ansicht des Frästisches um 90°
gegenüber der Darstellung nach Fig. 2 verdreht, Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Meßlineales, Fig. 5 einen Schnitt durch die Feststellvorrichtung
des Meßlineales längs der Linie A-A Fig. 6 die Feststellvorrichtung vom Mittelpunkt des
Frästellers gesehen,
In den Zeichnungen ist mit 1 die Grundplatte mit einer Ausnehmung 11 für die Aufnahme des Sockels 42 des später eruähnten Meßlineals 4 und mit 12 die Kalotte für die Aufnahme der Kugel des Kugelgelenkes 23 und mit 13 die Feststellvorrichtung für das Kugelgelenk be-
2Q zeichnet. Die Einrichtung zum Aufspannen der Grundplatte auf der Fräßmaschine, die magnetisch oder pneur· matisch wirken kann, ist nicht dargestellt.
Der Frästeller ist mit 2, der·, ihn umgebende Meßring mit 21 und die sphärisch gestaltete Außenfläche desselben mit 22 bezeichnet. Der Frästeller 2 ist durch ein zylindrisches Bauelement mit dem schon eruähnten Kugelgelenk 23 verbunden. Weiter ist an der Peripherie des Frästellers 2 die Meßskala 24 angebracht. Oie Skala o 24 ist in Uinkelgraden geteilt, Weiter sind mit 25 die Befestigungskrallen bezeichnet, die das zu bearbeitende Modell festhalten. Sie uerden durch nicht dargestellte Geuindeschrauben verstellt. Die Befestigungskrallen 25 weisen Nocken auf, die in das aufzuspannende Modell eindringen, in diesem eine Markierung erzeugen, die beim Uiedereinspannen eine präzise Ausrichtung ermöglichen.
U 14.7.1984
Zum Arretieren des Meßringes 21 gegenüber dem Frästeller
2 ist eine Feststellvorrichtung 26 vorgesehen, die aus einer Rändelschraube 27 besteht, welche in eine parallel zum Frästeller 2 verlaufende Bohrung 28 im Meßring 21 eingreift,
Weiter ist mit 3 die an dem Meßring 21 angebrachte Meßplatte bezeichnet, welche ebenfalls mit einer Meßskala 31, die eine Nullmarkierung aufweist, versehen ist. Die Meßplatte 3 ist sphärisch ausgebildet und weist den gleichen Radius auf, wie die später erwähnte Meßskala 41 des Meßlineals 4. Die Nullmarkierung 32 der Meßplatte
3 fällt mit der Nullmarkierung des Meßringes 21 zusammen. Die Meßplatte 3 ist ebenso wie die Peripherie des Meßringes 21 sphärisch ausgebildet und weist den gleichen Radius auf wie die Meßskala 41 des Meßlineals 4.
Uus Meßlineal ist mit 4 bezeichnet. Es weist die schon erwähnte Meßskala auf, welche etwa ein Fünftel eines
2Q Kreisumfanges umfasst, sowie einen Sockel 42, der im Querschnitt rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist und in eine Ausnehmung 11 entsprechender Form in der Grundplatte 1 einschiebbar ist, um die Meßvorgänge durchzuführen. Ueiter weist die kreisförmige Meßskala 41 eine Nut 43 mit parallel zur Kante verlaufenden Kanten auf, in welche eine Feststellvorrichtung 44 eingreift.
Dia Feststellvorrichtung zwischen Frästellor 2 und Meßlinual 4 besteht aus einem U-förmigen Bauelement 44, welches auf dem Meßlineal 4 verschiebbar angeordnet ist, Das Bauelement 44 umfaßt das Meßlineal 4 allseitig und weist an seiner dem Meßlineal 4 zugewandten Innenfläche eine Nase 441 auf, welche in die im Meßlineal 4 vorgesehene Nut 43 eingreift. An der dem Frästeller 2 züge-
Μ. 7. 1ηΠ4
wandten Seite ist das Bauelement 44 dreieckFörmig ausgebildet. Die Spitze 442 des Dreiecks greift dabei in eine im Querschnitt dreieckfürmige Nut in der Oberfläche des Heßringes 21 des FrHstellers 2 ein. Das Dauolement 44 uoi.ct an seiner vorderen Fläche eine rnchteckförmige Ausnehmung 443 auf, um ein genaues Ablesen der Meßskala zu ermöglichen. Zum Fixieren des Dauelementes 44 gegenüber dem Meßlineal 4 ueist dieses an seiner einen Außenseite eine Geuindebohrung auf, in uelche eine Feststellschraube 444 eingreift, durch welche das Bauelement 44 an das Heßlineal 4 anpreßbar ist.
Die Erfindung ist auf das in der Beschreibung dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Es kann ζ.Π. ebensogut die Kalotte am Frnsteller und das Kugelgelenk an der Grundplatte angebracht sein.
- Leerseite -

Claims (10)

U 14.7.1984 Christian Vanderwalle Neckarsteinach PATENTANSPRÜCHE
1. Frästisch, insbesondere zur Bearbeitung von Zahnprothesen, mit einer Grundplatte und einem Frästeller zur Aufnahme des Werkstückes mittels mindestens drei Befestigungskrallen sowie einem feststellbaren Kugelgelenk zwischen Grundplatte und Frästeller dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Frästeller (2) kreisförmig ausgebildet, von einem ringförmigen, Meßring (21) umfaßt ist, und daß der Frästeller (2) an seiner Peripherie eine Meßskala (24) aufweist,
b) an der Peripherie dee Meßringes (21) eine Meßplatte (3) mit einer Meßskala (31) im Winkel"zu dem Meßring (21) vorgesehen ist,
c) ein Meßlineal (4) vorgesehen ist mit einem Sockel (42) und einer im Uinkel zu diesem angeordneten kreisförmigen Meßskala (41), wobei der Sockel in eine Ausnehmung (11) in der Grundplatte (l) einschieb-
-c bar ist.
2. Frästisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (22) des Meßringes (21) sphärisch ausgebildet ist.
3. Frästisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßplatte (3) sphärisch ausgebildet ist und den gleichen Radius aufweist wie die Meßskala (41) des Meßlineals (4) und eine Nullmarkierung (32) vorgesehen ist, welche mit der Nullmarkierung des Meßringes (21) zusammenfällt.
LJ 401
14.7.1984
4. Frästisch nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Frästeller (2) und Meßring (21) eine Feststellvorrichtung vorgesehen ist.
5. Frästisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststellvorrichtung des Meßringes (21) des Frästellers (2) eine Rändelschraube (26) dient, welche in eine parallel zum Frästeller (2) verlaufende Gewindebohrung (28) im Meßring (21) eingreift.
6. Frästisch nach Anspruch· 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Meßring (21) des Frästellers (2) eine in eine, parallel zu den Kanten (45) verlaufenden1 Nut (43) des Meßlineals (4) eingreifende Festellvorrichtung vorgesehen ist.
7. Frästisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung zwischen Frästeller (2) und Meßlineal (4) aus einem auf dem Meßlineal (4) verschiebbar angeordneten, U-förmigen Bauelement (44) besteht, welches das Meßlineal (4) umfaßt, und daß die der im Querschnitt rechteckigen Nut (43) zugewandten Innenfläche dieses Bauelementes (44) eine in die Nut (43) eingreifende Nase (441) aufweist.
8. Frästisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (44) an der dem Frästeller (2) zugewandten Seite droieckförmig ausgebildet ist, wobei die Spitze (442) des Dreiecks in eine, im Querschnitt dreieckförmige Nut in der Oberfläche des Meßringes (21) dos Frästellers (2) eingreift.
9. Frnstisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelument (44) an seiner vorderen Fläche eine rechteckförmige Ausnehmung (443) aufweist.
U 401
14.7.1984
10. Frästisch nach Anspruch 7, 3426543 daß d as Bauelement (44) an dadurch gekennzeichnet, ein Geuindeloch aufweist, seiner einen Außenseite schraube (444) eingreift, in welches eine Stell- (44) an das Meßlineal (4) durch welche das Bauelement 5 anpreßbar ist. 10 15 20 25 30 35
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VANDERVALLE, CHRISTIAN, 6962 ADELSHEIM, DE

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