DE2646951A1 - Befestigungseinrichtung fuer werkzeuge bzw. werkzeughalter mit zylindrischem schaft - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer werkzeuge bzw. werkzeughalter mit zylindrischem schaft

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DE2646951A1 DE19762646951 DE2646951A DE2646951A1 DE 2646951 A1 DE2646951 A1 DE 2646951A1 DE 19762646951 DE19762646951 DE 19762646951 DE 2646951 A DE2646951 A DE 2646951A DE 2646951 A1 DE2646951 A1 DE 2646951A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/26Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/305Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck the gripping means is a deformable sleeve

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Description

  • Befestigungseinrichtung für Werkzeuge bzw. Werkzeughalter
  • mit zylindrischem Schaft Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für Werkzeuge bzwo Werkzeughalter mit zylindrischem Schaft, bestehend aus einem Spannfutter mit einer zylindrischen Aufnahme für den Schaft und aus Referenzflächen an Spannfutter und Schaft zur Fixierung des Schaftes in Höhe und Winkel im Spannfutter. Derartige Befestigungseinrichtungen werden zur Aufnahme von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Funkenerosionsmaschinen (FE-Maschinen) verwendet. Unter Werkzeugen wird hier das gesamte Zubehör verstanden; mit Bezug auf eine FE-Maschine also Elektroden, Elektrodenhalter, Meßuhren, Prüfdorne o.dgl.
  • Unter Spannfutter sind allgemein Schnellspannfutter, vorzugsweise mit hydraulischer Spannung, Spannzangen o.dgl.
  • zu verstehen.
  • Insbesondere bei FE-Maschinen bilden Herstellung und Befestigung der Elektroden ein meßtechnisches Problem, da bei der Formgebung durch Abtragen mittels Funkenerosion an dem Werkstück gleicllzeitig über der ganzen aktiven Elektrodenzone lçlaterial abgetragen wird und nicht wie bei der üblichen spanabhebenden Bearbeitung mehrere Arbeitsgänge mit zwischengeschalteten Kontrollvorgängen möglich sind, um die endgültigen Maße zu erzielen.
  • Das Resultat einer funkenerosiven Bearbeitung ist daher davon abhängig, daß vor Beginn der Arbeit eine einwandfreie Vermessung der elektrode durchgeführt wird und die Lagefixierung an der Pinole mit höchster Genauigkeit erfolgt; so soll bei einem Elektrodenaustausch die Zentrumsabweichung 0,005 mm nicht überschreiten. Die Befestigung eines Zubehörs, insbesordere einer Elektrode muß sowohl in einem gewissen Verhältnis zur Vorschubrichtung der Pinole als auch winkelfixiert zu den Koordinaten des Maschinentisches sowie zum Werkstück erfolgen.
  • Bei einer bekannten Befestigungseinrichtung weist das hintere Ende des Werkzeug- bzw. Halterschaftes eine Schrägfläche auf, die als Referenzfläche dient und mit einer in der aufnahme des Spannfutters angeordneten Anschlagfläche zur Fixierung sowohl in axialer Richtung, d.h. in der Höhe mit Bezug auf die freie Stirnfläche der Aufnahme, als auch in azimutaler Richtung, dsho im Winkel mit Bezug auf eine Nullmarke des Spannfutters, zusammenwirkt (DD-OS 21 09 270).
  • Zur Festlegung weist der Schaft noch eine kegelförmige Eindrehung auf für eine Sicherungsschraube, die in einer schräg gerichteten Bohrung in der Wandung des Spannfutters verstellbar ist.
  • Nachteilig bei dieser und ähnlichen bekannten Einrichtungen, die mit konischen oder keilförmigen Spann- oder Referenzflächen arbeiten, ist, daß je nachdem, wie kräftig der Schaft in die Aufnahme des Spannfutters eingeführt und/oder wie stark die-Sicherungsschraube oOdgl. angezogen wird, sich - wenn auch geringe - Toleranzen in der Iöhenreferenz ergeben. Ein weiterer dachteil ist die sehr aufwendige Formgebung gerade an dem in großer 3stückzahl vorliegenden Teil der Einrichtung, nämlich dem Werkzeug- bzwo Werkzeughalters chaft.
  • Der Erfindung liegt daher die aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung der eingangs beschriebenenlir zu schaffen, die die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile nicht aufweist und ohne formgebende Bearbeitung der zylindrischen Teile von Aufnahme und Schaft eine eindeutige Fixierung des letzteren in Höhe und Winkel unter einer definierten, vorgegebenen Andruckkraft ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher eise dadurch gelöst, daß eine freie Stirnfläche der Aufnahme und ein neben dieser angeordneter achsparalleler Bolzen die Referenzflachen des Spannfutters für Höhe und Winkel bilden und daß der Schaft einen radial vorstehenden Stift aufweist, der mittels eines federbelasteten Spanngliedes gegen Stiriifläche und Bolzen andrückbar ist. Vorzugsweise sind Bolzen und Stift gehärtete Zylinder. Die Justierung der Nullmarke für den Winkel wird besonders einfach, wenn der Bolzen mittels eines zu seiner Achse exzentrischen Zapfens in der Wandung des Spannfutters drehbar gelagert und feststellbar ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung können für den Schaft eines Werkzeuges oder Werkzeughalters und für die Aufnahme im Spannfutter glatte zylindrische Körper verwendet werden, deren aufeinander bezogene Durchmesser lediglich die für solche Spannfutter üblichen Toleranzen einhalten müssen. Die Erfindung ist daher besonders für hydraulisehe Spannfutter geeignet.
  • Die Auflage des Stiftes auf der Stirnfläche des Spannfutters gibt die Höhenfixierung und die Anlage des Stiftes gegen den Bolzen gibt die idinkelfixierung. flas federbelastete Spannglied stellt sicher, daß Auflage und Anlage unter immer gleichbleibenden Bedingungen stehen, daß kein freies Spiel bleibt, daß aber auch keine Verklemmungen auftreten.
  • In ltteiterbildung der Erfindung sind der Bolzen und das federbelastete Spannglied in einen um die Aufnahme drehbaren und in jeder Stellung festklemmbaren Referenzring eingesetzt, mit dem die Nullmarke für den Winkel mit Bezug auf sonstige Referenzflächen am Spannfutter nach Bedarf eingerichtet werden kann0 iZinzelheiten sind Gegenstand der Unteransprüche. Sie werden mit der Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In diesen zeigen: Fig. 1 Seitenansichten des Spannfutters, seiner Einzelteile und eines Werkzeug- oder Werkzeugträgerschaftes mit eingesetztem Stift; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Spannfutter gemäß Fig. 1; B o 3 einen Längsschnitt durch das Spannfutter längs der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 einen Querschnitt durch das Spannfutter längs der linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 Seitenansichten abgewandelter Ausführungen des Spannfutters und -Schaft es und Fig. 6 eine Draufsicht auf das Spannfutter gemäß Figo 5.
  • Die Zeichnung zeigt ein hydraulisches Spannfutter mit einem massiven Körper 1, in den zentrisch eine dünnwandige Spannhülse 2 eingesetzt ist, die auf der Stirnfläche 1.1 des Spannfutters zu einem Flanschring 2o1 umgebördelt ist und mit zwei ringförmigen Hohlräumen in dem Körper 1 zwei Druckkammern bildet, die auf eine nicht näher dargestellte Weise miteinander und mit einer Zuleitungsbohrung 4 in Verbindung stehen, durch die eine hydraulische Flüssigkeit unter Druck zugeführt werden kann.
  • Mit der Spannhülse 2 wird der Schaft 20 eines Werkzeuges oder Werkzeugträgers festgespannt, wenn auf die Druckkammern 3 Druck gegeben wird, unter dem sich die dünnwandige Spannhülse 2 nach innen verengen will.
  • Zuvor muß der Schaft 20 in axialer und azimutaler Richtung fixiert werden, hierzu dient ein in den Schaft 20 radial eingesetzter Stift 21 (Fig. 1). als Referenzflächen für diesen Stift sind an dem Spannfutter vorgesehen die Stirnflache des Flanschringes 2o1 und ein daneben in die Stirnfläche 1.1 eingesetzter Bolzen 5.
  • In den Fig, 1 und 2 ist der Stift 21 zur Veranschaulichung in dünnen Linien eingezeichnet.
  • Der Bolzen 5 ist mittels eines Exzenterzapfens 5.1 in einer Bohrung im Körper 1 verdrehbar gelagert, so daß die Ausrichtung der Nullmarke der Winkelstellung am Spannfutter - bezogen auf den vorgegebenen Durchmesser des Stiftes 21 - auf einfache Weise genau einjustiert werden kann (Fig0 2). Nach dem Justieren wird die Einstellung des Bolzens 5 durch eine (nicht dargestellte) Sicherungsschraube gesichert.
  • Von dem Stift 21 am Schaft 20 aus werden alle Höhen- und Winkelmaße eines Werkzeuges abgetragen.
  • Der Stift 21 liegt bei eingesetztem Schaft 20 auf dem Flanschring 2o1 auf und gegen den Bolzen 5 an mit einer Kraft, die mittels eines Spannhebels 6 aufgebracht wird.
  • Dieser Spannhebel 6 weist eine keilförmig angeschrägte Nase 6.1 auf, welche den Stift 21 übergreift (Fig. 1, 2) und gegen die beiden Referenzflachen 2o1 und 5 drückt.
  • Der Spannhebel 6 ist mit einer Achse 6.2 in einer Bohrung des Körpers 1 schwenkbar gelagert. beine achse weist am unteren Ende eine angefräste Fläche 6.3 auf, gegen die sich eine Blattfeder 7 anlegt (Fig. 4). Die Blattfeder ist in einer seitlichen Tasche 1o2 des Körpers 1 untergebracht. Man erkennt aus Fig. 2, 4, daß bei einer Drehung des Spannhebels 6 im Uhrzeigersinn dessen Nase 6.1 aus dem Bereich des Stiftes 2.1 zurückgezogen und die Blattfeder 7 gespannt wird, Sobald der Spannhebel 6 losgelassen wird, schwenkt ihn die gespannte Blattfeder 7 wieder zurück. Die an der Fläche 6.3 anliegende Blattfeder verhindert auch, daß sich die Achse 6.2 des Spannhebels nach oben aus ihrer Lagerbohrting herausschieben kann.
  • Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, besteht die gesamte Befestigungseinrichtung bis auf Spannhebel und Blattfeder aus wenigen rotationssymmetrischen Bauteilen, die auf einfache Weise genau maßhaltig herzustellen sind.
  • Der Zusammenbau zum Spannfutter bietet ebenfalls keinerlei Schwierigkeiten und kann mit wenigen Handgriffen erfolgen. Die Referenzflächen unterliegen praktisch keiner Abnutzung.
  • Die Ausführung kann gegenüber dem Ausführungsbeispiel je nach dem Einsatzzweck des Spannfutters bzw. Werkzeuges im Rahmen der Erfindung in vielfältiger Weise abgewandelt werden. So kann der Spannhebel 6 statt auf der Stirnfläche 1.1 des Spannfutter-Körpers 1 auch in diesem oder an seiner Seitenfläche um eine zur Grundfläche parallele Achse schwenkbar gelagert sein und nur mit seiner Nase 6o1 über die Stirnfläche 1.1 überstehen. Statt des Slanschringes 2.1 der Spannhülse 2 kann auch die plangeschliffene Stirnfläche 1.1 des Körpers 1 selbst als Referenzfläche für die Höhe dienen. Dies gilt insbesondere für den Fall einer andersartigen Spannmethode, aber auch in Sigo 3 könnte der Flansoliring 2.1 in eine tiefere Eindrehung eingesetzt sein und mit seiner Stirnflache tiefer liegen als die Ringfläche 1.1 des Spannfutters.
  • In Sigo 5 und 6 ist ein Spannfutter mit einem massiven Körper 11 und einer Fußplatte 11.1 dargestellt, die zwei jLeferenzflächen X, Y für den einsatz in weitere Vorrichzungen, laschinen o.dgl. aufweist.
  • Die Qtirnfläche des Flanschringes 2.1 bildet auch hier die Referenzfläche für die Höhe (in Achsrichtung des Spannfutters).
  • Der die Winkellage mit Bezug auf die Referenzflächen X, Y bestimmende Bolzen 5 ist jedoch in einen Referenzring 12 eingesetzt, der von einem im Burchmesser abgesetzten Ansatz 11.2 des Körpers 11 drehbar getragen wird (Fig. 5).
  • In diesen Ansatz ist eine Keilnut 11.3 eingedreht, und der Referenzring 12 kann in einer gewählten Stellung mittels einer in diese Keilnut eingreifenden Madenschraube 13 festgelegt werden. Der Referenzring hat eine Kerbe 12.1, in die sich der Stift 21a (in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnet) einlegen kann, - Diese Anordnung gibt die Möglichkeit, über einen Bereich von 3600 kontinuierlich jeden gewünschten Winkell - z.B. gegenüber der Referenzfläche X des Spannfutters (vgl. Sigo 6) - als Nullmarke des Referenzwinkels für die Ausrichtung des Werkzeuges zu wählen. Zu diesem Zweck kann eine Winkelteilung mit Nonius zwischen den Teilen 11, 12 angebracht sein, An einem Rand der Kerbe ist, etwas vorstehend, der Bolzen 5 in den Referenzring 12 eingesetzt. An dem anderen Rand der Kerbe tritt eine Rastkugel 14 hervor, die in einer Bohrung 12.1 des Referenzringes 12 gelagert und von einer druckfeder 15 belastet ist Die Achse dieser Bohrung 12.1 liegt etwas höher als die Achse des Stiftes 21a, so daß die Rastkugel 14 wie ein ochnepper den Stift 21a zugleich gegen den Bolzen 5 und auf die Stirnfläche des Flanschringes 2.1 drückt.
  • Diese Ausführungsform des federbelasteten Spanngliedes für den stift kann selbstverständlich auch bei dem Spannfutter gem. Fig. 1 - 4 anstelle des Spannhebels 6 verwendet werden. bs ist dann, wie ein Vergleich von Fig. 1 mit Fig. 6 erkennen läßt, leicht möglich, statt mir eines Bolzens 5 deren drei oder vier, am Umfang beliebig versetzt, auf der Stirnfläche 1.1 des körpers 1 anzuordnen, um drei oder vier diskrete Referenzv.'inkellagen zur Verf itgung zu haben.
  • Fig, 5 zeigt schließlich noch eine Variante zu der Ausführung des l.lerkzeug- bzw. Werkzeugträgerschaftes gemäß Fig. 1 mit in eine Querbohrung eingesetztem Referenzstift, bei der der Stift 21a ein fingerartiger Ansatz an einem Ring 22 ist, der auf den schaft 20 aufgezogen, z.BO aufgeschrumpft und/oder mittels einer Madenschraube gesichert ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Befestigungseinrichtung für Werkzeuge bzw. Werkzeughalter mit zylindrischem Schaft, bestehend aus einem Spannfutter mit einer zylindrischen Aufnahme für den Schaft und aus Referenzflächen an Spannfutter und Schaft zur Fixierung des Schaftes in Höhe und lZinkel im Spannfutter, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie Stirnfläche (1.1, 2.1) der aufnahme und ein neben dieser angeordneter achsparalleler Bolzen (5) die Referenzflächen des Spannfutters für öhe und Winkel bilden und daß der schaft (20) einen radial vorstehenden Stift (21) aufweist, der mittels eines federbelasteten Spanngliedes (6) gegen Stirnfläche und Bolzen andrückbar ist.
  2. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzen (5) und Stift (21) gehärtet Zylinder sind.
  3. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied ein seitlich des Bolzens (5) drehbar gelagerter Spannhebel (6) ist, der mit einer Keilfläche (6.1) den Stift (21) übergreift.
  4. 4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) mittels eines zu seiner Achse exzentrischen Zapfens (5.1) in der Wandung des Spannfutters drehbar gelagert und feststellbar ist.
  5. 5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (6) mit einer Achse (6.2) in einer Bohrung der Wandung des Spannfutters schwenkbar gelagert ist und seine Achse eine plane Fläche (6.3) aufweist, gegen die sich eine im Spannfutter-Körper (1) angeordnete Blattfeder (7) anlegt.
  6. 6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (21) in den Scha@t (2) eingesetzt ist.
  7. 7. Befestigungseinrichtung nsch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (21a) Teil eines Ringes (22) ist, der auf den Schaft (20) aufgezogen ist.
  8. 8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) und das federbelastete Spannglied (9) in einen urn die Aufnahme drehbaren und in jeder Stellung festklemmbaren Referenzring (10) eingesetzt sind.
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