DE7632521U1 - Befestigungseinrichtung an Funkenerosionsmaschinen für Werkzeuge mit zylindrischem Schaft - Google Patents
Befestigungseinrichtung an Funkenerosionsmaschinen für Werkzeuge mit zylindrischem SchaftInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/26—Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
Description
BESCHREIBUNG
1 b
25
Die Erfindung betrifft eine^Befestigungseinrichtung
an Funkenerosionsmaschxnen für Werkzeuge mit zylindrischem Schaft^ bestehend aus einem Spannfutter mit
einer zylindrischen Aufnahme für den Schaft und aus Referenzflächen an Spannfutter und Schaft zur Fixierung
des Schaftes in Höhe und Winkel im Spannfutter. Unter Werkzeugen wird hier das gesamte Zubehör verstanden;
mit Bezug auf eine Funkanerosionsmaschine also Elektroden, Elektrodenhalter, Meßuhren, Prüfdorne
oder dgl. Unter Spannfutter sind allgemein Schnellspannfutter, vorzugsweise mit hydraulischer
Spannung, Spannzangen oder dgl. zu verstehen.
Bei Funkenerosionsmaschinen bilden Herstellung und Befestigung der Elektroden ein meßtechnisches Problem,
da bei der Formgebung durch Abtragen mittels Funkenerosion an dem Werkstück gleichzeitig über
der ganzen aktiven Elektrodenzone Material abgetragen wird und nicht wie bei der üblichen spanabhebenden
Bearbeitung mehrere Arbeitsgänge mit zwischengeschalteten Kontrollvorgängen möglich sind,
um die endgültigen Maße zu erzielen.
Das Resultat einer funkenerosiven Bearbeitung ist daher davon abhängig, daß vor Beginn der Arbeit eine
einwandfreie Vermessung der Elektrode durchgeführwird und die Lagerfixierung an der Pinole mit höchster
Genauigkeit erfolgt; so soll bei einem Elektrodenaustausch die Zentrumsabweichung 0,005 mm
nicht überschreiten. Die Befestigung eines Zubehörs,
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insbesondere einer Elektrode muß sowohl in einem gewissen Verhältnis zur Vorschubrichtung der Pinole
als auch winkelfixiert zu den Koordinaten des Maschinentisches sowie zum Werkstück erfolgen.
Bei einer bekannten Befestigungseinrichtung der
eingangs genannten Art weist das hintere Ende des Werkzeug- bzw. Halterschaftes eine Schrägfläche auf,
die mit einer in der Aufnahme des Spannfutters angeordneten, als Referenzfläche dienenden Anschlagfläche
zur Fixierung sowohl in axialer Richtung, d.h. in der Höhe mit Bezug auf die freie Stirnfläche der
Aufnahme, als auch in azimutaler Richtung, d.h. im Winkel mit Bezug auf eine Nullmarke des Spannfutters,
zusammenwirkt (DE-OS 21 09 270). Zur Festlegung weist der Schaft noch eine kegelförmige Eindrehung
auf für eine Sicherungsschraube, die in einer schräg gerichteten Bohrung in der Wandung des Spannfutters
versreiiDar ist.
Nachteilig bei dieser Einrichtung ist, daß je nachdem, wie kräftig der Schaft in die Aufnahme des
Spannfutters eingeführt und/oder wie stark die Sicherungsschraube angezogen wird, sich - wenn auch
geringe - Toleranzen in der Höhenreferenz ergeben. Ein weiterer Nachteil ist die sehr aufwendige Formgebung
gerade an dem in großer Stückzahl vorliegenden Teil der Einrichtung, nämlich dem Werkzeug- bzw.
Werkzeughalterschaft.
Aus der US-PS 3,271,848 ist eine Befestigungseinrichtung
für Elektrodenhalter bekannt, bei der komplementär geformte Anschläge, nämlich keilförmige
Radialnuten am Halter und -rippen am Futter als Referenzflächen zur Fixierung des Schaftes in
Höhe und Winkel zusammenwirken. Hierzu muß der Halter eine Grundplatte etwa vom Durchmesser des
Futters haben, in die die Nuten eingefräst sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist und ohne formgebende Bearbeitung mindestens
des Werkzeugschaftes eine eindeutige Fixierung des letzteren in Höhe und Winkel im Spannfutter
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß eine freie Stirnfläche der
Aufnahme und ein dieser zugeordneter Anschlag die Referenzflächen des Spannfutters für Höhe und Winkel
bilden und daß der Schaft einen radial vorstehenden Stift aufweist, der gegen Stirnfläche
und Anschlag andrückbar ist.
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Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist die Ausstattung des zylindrischen Werkzeugschaftes bzw.
-halters mit einem radial vorstehenden Querstift. Die Auflage des Stiftes auf der Stirnfläche des
Spannfutters gibt die Höhenfixierung und die Anlage des Stiftes gegen den Bolzen gibt die Winkelfixierung.
Mögliche Ausführungen sind Gegenstand der Unteransprüche·
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Anschlag am Spannfutter ein
neben dessen Stirnfläche angeordneter achsparalleler
Bolzen, und der Stift des Schaftes ist mittels eines federbelasteten Spanngliedes gegen Stirnfläche
und Bolzen andrückbar.
Mit dieser Anordnung kennen für den Schaft eines Werkzeuges oder Werkzeughalters und für die Aufnahme
im Spannfutter glatte zylindrische Körper verwendet werden, deren aufeinander bezogene Durchmesser
lediglich die für solche Spannfutter üblichen Toleranzen einhalten müssen.
Das federbelastete Spannglied stellt sicher, daß Auflage und Anlage unter immer gleichbleibenden
Bedingungen stehen, daß kein freies Spiel bleibt, daß aber auch keine Verklemmungen auftreten.
Im folgenden wird die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen
erläutert, die in der Zeichnung Haroestellt sind. In dieser zeiqt
Fig. 1 Seitenansichten des Spannfutters, seiner Einzelteile und eines Werkzeugoder
Werkzeugträgerschaftes mit eingesetztem Stift;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Spannfutter gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Spannfutter längs der Linie III-III in
Fig. 2;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung des Schaftes.
Die Zeichnung zeigt ein hydraulisches Spannfutter mit einem massiven Körper 1, in den zentrisch
eine dünnwandige Spannhülse 2 eingesetzt ist. Diese ist auf der Stirnfläche 1.1 des Spannfutters zu einem
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Flanschring 2.1 umgebördelt und bildet mit zwei ringförmigen Hohlräumen in dem Körper 1 zwei
Druckkammern, die auf eine nicht näher dargestellte Weise miteinander und mit einer Zuleitungsbohrung
in Verbindung stehen, durch die eine hydraulische Flüssigkeit unter Druck zugeführt werden kann. Mit
der Spannhülse 2 wird der Schaft 20 eines Werkzeuges oder Werkzeugträgers festgespannt, wenn auf
die Druckkammern 3 Druck gegeben wird, unter dem sich die dünnwandige Spannhülse 2 nach innen verengen
will.
Zuvor muß der Schaft 20 in axialer und azimutaler Richtung fixiert werden. Hierzu dient ein in den
Schaft 20 radial eingesetzter Stift 21 ( ig. 1).
Als Referenzflächen für diesen Stift dienen an
dem Spannfutter die Stirnfläche des Flanschringes 2.1 und ein daneben in die Stirnfläche 1.1 eingesetzter
Bolzen 5. In den Fig. 1 und 2 ist der Stift 21 zur Veranschaulichung in dünnen Linien
eingezeichnet.
Der Bolzen 5 ist mittels eines Exzenterzapfens in einer Bohrung im Körper 1 verdrehbar gelagert,
so daß die Ausrichtung der Nullmarke der Winkelstellung am Spannfutter - bezogen auf den vorgegebenen
Durchmesser des Stiftes 21 - auf einfache Weise genau einjustiert werden kann (Fig. 2). Nach
dem Justieren wird die Einstellung des Bolzens 5 durch eine (nicht dargestellte) Sicherungsschraube
gesichert.
Von dem Stift 21 am Schaft 20 aus werden alle Höhen- und Winkelmaße eines Werkzeuges abgetragen. Der
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Stift 21 liegt bei eingesetztem Schaft 20 auf dem Flanschring 2.1 auf, dessen Oberfläche plangeschliffen
ist, und gegen den Bolzen 5 an mit einer Kraft, die mittels eines Spannhebels 6 aufgebracht
wird. Dieser Spannhebel 6 weist eine keilförmig angeschrägte Nase 6.1 auf, welche den Stift 21
übergreift (Fig. 1, 2) und gegen die beiden Referenzflächen 2.1 und 5 drückt. Der Spannhebel 6
ist mit einer Achse 6.2 in einer Bohrung des Körpers 1 schwenkbar gelagert. Seine Achse weist ?:m
unteren Ende eine angefräste Fläche 6.3 auf, gegen die sich eine Blattfeder 7 anlegt. Die Blattfeder
ist in einer seitlichen Tasche des Körpers 1 untergebracht. Man erkennt aus Fig. 2, daß bei einer
Drehung des Spannhebels 6 im Uhrzeigersinn dessen Nase 6.1 aus dem Bereich des Stiftes 2.1 zurückgezogen
und die Blattfeder 7 gespannt wird. Sobald der Spannhebel 6 losgelassen wird, schwenkt ihn
die gespannte Blattfeder wieder zurück. Die an der Fläche 6.3 anliegende Blattfeder verhindert auch,
daß sich die Achse 6.2 des Spannhebels nach oben aus ihrer Lagerbohrung herausschieben kann.
Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, besteht die gesamte Befestigungseinrichtung bis auf Spannhebel
und Blattfeder aus wenigen rotationssymmetrischen Bauteilen, die auf einfache Weise genau maßhaltig
herzustellen sind. Der Zusammenbau zum Spannfutter bietet ebenfalls keinerlei Schwierigkeiten und kann
mit wenigen Handgriffen erfolgen. Die Referenzflächen unterliegen praktisch keiner Abnutzung.
Dipl.-Ing. Günter Schliebs Blatt 7 ... ... Patentanwälte /
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Die Ausführung kann gegenüber dem Ausführungsbeispiel je nach dem Einsatzzweck des Spannfutters
bzw. Werkzeuges im Rahmen der Erfindung in vielfältiger Weise abgewandelt werden. So kann der Spannhebel
6 statt auf der Stirnfläche 1.1 des Spannfutter-Körpers
1 auch in diesem oder an seiner Seitenfläche um eine zur Grundfläche parallele Achse schwenkbar gelagert sein und nur mit seiner
Nase 6.1 über die Stirnfläche 1,1 überstehen. Statt des Flanschringes 2.1 der Spannhülse 2 kann auch
die plangeschliffene Stirnfläche 1.1 des Körpers selbst als Referenzfläche für die Höhe dienen.
Dies gilt insbesondere für den Fall einer andersartigen Spannmethode, aber auch in Fig. 3 könnte
der Flanschring 2.1 in eine tiefere Eindrehung eingesetzt sein und mit seiner Stirnfläche tiefer
liegen als die Ringfläche 1.1 des Spannfutters.
Fig. 4 zeigt schließlich noch eine Variante zu der Ausführung des Werkzeug- bzw. Werkzeugträgerschaftes
gemäß Fig. 1 mit einer Querbohrung eingesetztem Referenzstift, bei der der Stift 21a
ein fingerartiger Ansatz an einem Ring 22 ist, der auf den Schaft 20 aufgezogen, z.B. aufgeschrumpft
und/oder mittels einer Madenschraube gesichert ist.
Claims (6)
1. Befestigungseinrichtung für Werkzeuge an
Funkeneriosionsmaschinen oder für ähnlich zu befestigende, nicht umlaufende Werkzeuge mit
zylindrischem Schaft, bestehend aus einem Spannfutter mit einer zylindrischen Aufnahme für den
Schaft und aus Referenzflächen an Spannfutter und Schaft zur Fixierung des Schaftes in Höhe
und Winkel im Spannfutter, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie Stirnfläche (1.1, 2.1) der
Aufnahme und ein dieser zugeordneter Anschlag
(5) die Referenzflächen des Spannfutters für
Höhe und Winkel bilden und daß der Schaft (20) einen radial vorstehenden Stift (21) aufweist,
der gegen Stirnfläche und Anschlag andrückbar ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stift (21) ein gehärteter Zylinder ist.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (21)
in den Schaft (2) eingesetzt ist.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (21a)
Teil eines Ringes (22) ist, der auf den Schaft (20) aufgezogen ist.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein
neben der Stirnfläche (2.1) angeordneter achsparalleler Bolzen (5) ist und daß der Stift
(21) des Schaftes (20) mittels .ines federbe
lasteten Spanngliedes (6) gegen Stirnfläche und Bolzen andrückbar ist.
6. Werkzeugschaft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1, gekennzeichnet durch einen radial vorstehenden Querstift (21) gemäß einem der
Ansprüche 2, 3 oder 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767632521 DE7632521U1 (de) | 1976-10-18 | 1976-10-18 | Befestigungseinrichtung an Funkenerosionsmaschinen für Werkzeuge mit zylindrischem Schaft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767632521 DE7632521U1 (de) | 1976-10-18 | 1976-10-18 | Befestigungseinrichtung an Funkenerosionsmaschinen für Werkzeuge mit zylindrischem Schaft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7632521U1 true DE7632521U1 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=6670317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767632521 Expired DE7632521U1 (de) | 1976-10-18 | 1976-10-18 | Befestigungseinrichtung an Funkenerosionsmaschinen für Werkzeuge mit zylindrischem Schaft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7632521U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11358227B2 (en) | 2019-06-07 | 2022-06-14 | Kennametal Inc. | Toolholder assembly with flexible canister |
-
1976
- 1976-10-18 DE DE19767632521 patent/DE7632521U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11358227B2 (en) | 2019-06-07 | 2022-06-14 | Kennametal Inc. | Toolholder assembly with flexible canister |
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