DE3111861A1 - Vorrichtung zum befestigen von mit einem sockel versehenen gebissmodellen am modelltraeger eines artikulators - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von mit einem sockel versehenen gebissmodellen am modelltraeger eines artikulators

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/001Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings non-pivoting

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Description

  • Titel: Vorrichtung zum Befestigen vom mit einem
  • Sockel versehenen Gebißmodellen am Modellträger eines Artikulators Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu. Befestigen von mit einem Sockel versehenen Gebißmodellen am Modellträger eines Artikulators oder eines anderen gnathologischen oder zahntechnischen Gerätes, mit einer am Modellsockel zu befestigenden Halteplatte, die durch eine Kugelschale mit dem Kugelkopf eines Kugelbolzens allseits verstellbar und feststellbar verbunden ist, der axial verschiebbar und feststellbar am Modellträger zu befestigen ist.
  • Be einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DI-OS 29 22 087) wird der Kugelkopf des Kugelbolzens nach dem Einartikulieren des Modells in der Kugelschale der Halteplatte festgeklebt.
  • Der Kugelbolzen bleibt hierdurch immer fest mit der Halteplatte verbunden und kann nicht mit einen anderen Modell weiterverwendet werden, wenn die Arbeiten an denjenigen Mcdell beendet sind, an den er mit der Halteplatte befestigt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilezu vermeiden und eine Befestigungsvorrichtung der eingangs näher erläuterten Art zu verbessern und derart auszugestalten, daß der Kugelbolzen von der Halteplatte getrennt werden kann, die Halteplatte aber inner wieder nit einem Handgriff in gl.icher Lage und Winkelstellung an Kugelkopf befestigt werden kann, und daß außerdem die Höhenverstellbarkeit und Schwenkmöglichkeit der Halteplatte in jeder Richtung beim Einartikulieren erhalten bleibt.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelost, daß die Kugelschale in einer Kappe angeordnet ist, welche duroh Befestigungsmittel mit der Halteplatte lösbar verbunden und nit einer den Kugelbolzen und die Kappe in einer weiten Ausnehmung der Kugelschale durchsetzenden Klemmvorrichtung in jeder eingestellten Winkellage zum Modellträger arretierbar ist.
  • Die Ausgestaltung hat den Vorteil, daß zur die rit gerlnw gen Aufwand herstellbare Halteplatte an Modellsockel verbleibt, während die tibrigen Teile der Befestigungsvorrichtung immer wieder verwendet werden können. Da andererseits dio Kappe, an der die Halteplatte befestigt werden kann, nach dem Einartikulieren des Modells ihre axiale Lage und ihre Winkellage zum Modellträger beibehält, ist es möglich, den Modellsockel inner wieder exakt in der gleichen Stellung an Modellträger zu befestigen. Wenn dann die Beiestigungsvorrichtung zusammen mit einem anderen Modellsockel verwendet werden soll, kann die Klemmvorrichtung gelöst und die Kappe auf den Kugelbolzen bein Einartikulieren ini#hrer Winkellage neu eingestellt werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Klemmvorrichtung eine den Rand der weiten Ausnehiung der Kugelschale übergreifende Druckplatte und einen mit dieser verbundenen Klemmbolzen aufweist, der gegen den Kugelbolzen oder ein hiermit verbundenes Teil verspannt werden kann. Bin solche Druckplatte übt einen gleichnäßigen Druok auf die Kugelschale aus und gewährleistet eine sichere Arretierung der Kugelschale auf den Kugelbolzen in Jeder beliebigen Winkellage.
  • Die Druckplatte kann eine sphärische Druokfläche aufweisen, mit der sie die kalottenförmige Kugelsohale in Inneren der Kappe übergreift, wobei die Kappe die Kugelschale und die Druckplatte mit Abstand umgibt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß Kugelschale und Kugelkappe nur einen geringen Raum beanspruchen und geschützt in Inneren der Kappe untergebracht sind.
  • Das Befestigungsmittel für den Anschluß der Halteplatte an der Kappe ist zweckmäßig ein Schraubring, der einen an der Kappe angeordneten Flansch frei drehbar übergreift und in an der Halteplatte angeordnete Verriegelungsmittel eingreift. Mit einem solchen Schraubring kann der Modelliockel mit der Befestigungsplatte mit einen Griff an der Kappe befestigt werden.
  • Der Schraubring kann ein Gewindering sein. Besonders zwecknäßig ist es Jedoch, wenn der Schraubring als Bajonettring ausgebildet ist, dessen keilförmige Bajonettvorsprünge einen mit Bajonetteintrittsöffnungen versehenen Umfangsflansch an der Halteplatte hintergreifen.
  • Um einen exakten Sitz der Halteplatte an der Kappe zu gewährleisten, haben die Kappe und die Halteplatte ineinandergreifende Führungsteile, welche eine Querverschiebung und eine Verdrehung von Kappe und Halteplatte gegeneinänder verhindern. Die Führungsteile können mindestens ein Paßstift und/oder eine Ausnehmung in der Kappe oder der Halteplatte und ein Paßstiftloch und/oder ein in der Halteplatte oder der Kappe angeordneter, in die Ausnehmung passender Vorsprung sein. Derartige Führungsteile ermöglichen ein leichtes Ansetzen der Halteplatte an die Kappe und .in.n festen Sitz dieser Teile aneinander, so daß mit dem Schraubring nur noch die axiale Arretierung beider Teile hergestellt werden muß.
  • Die Halteplatte ist zweckmäßig aus Kunststoff, während die übrigen Teile der Befestigungsvorrichtung au Metall bestehen. Während di. Metallteile praktisch nicht abgenutzt werden und eine zeitlich nahezu unbegrenzte Lebensdauer haben, ist die Halteplatte aus Kunststoff sehr einfach und preiswert herzustellen. Dies ist wichtig, da die Halteplatte nicht wiedergewonnen werden kann, sondern nach Beendigung der Arbeiten as Modell nit den Modellsockel weggeworfen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert wird, Es zeigt: Fig. 1 eine an einen Modellträger befestigte Befestigungsvorrichtung für einen Zahnmodellsockel in einen senkrechten Querschnitt, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Halteplatte nach Linie III-III der Fig. 1 und Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einer seitlichen Ansicht und teilweise im Umfangs- und Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 eine Befestigungsvorrichtung bezeichnet, mit der ein Modellsookel 11 eines auf diesem aufgegipsten Gebißmodelles 12 ei Modellträger 13 eines Artikulatorn oder eines anderen gnathologischen oder zahnteohnischon Gerätes befestigt und in diesen Gerät einartikuliert werden kann Die Befestigungsvorrichtung 10 besteht aus einer Halteplatte 14, die an der Unterseite 15 des Modellsokkels 11 festgeklebt wird, und eine Gelenkteil, der in seiner Gesamtheit mit 16 bezeichnet ist und am Modellträger 13 lösbar befestigt wird.
  • Der Gelenkteil 16 besteht aus einem Kugelbolzen 17, dessen Bolzenschaft 18 den zylindrischen Innenraum 19 einer Gewindehülse 20 ausfüllt, die in eine Bohrung 21 im Modellträger 13 eingesetzt ist und deren Oberseite 22 mit einem Außen flansch übergreift. An ihrem gegenüberliegenden Ende hat die Gewindehülse 20 ein Außengewinde 24, auf das ein Gewindering 25 aufgeschraubt ist, der die Gewindehülse 20 am Modellträger 13 festklemmt.
  • In einer Ausnehmung 26 des Modellträgers 13 befindet sich der Kopf 27 einer Klemmschraube 28, die radial in die Gewindehülse 20 eingeschraubt ist und mit der der Kugelbolzen 17 in verschiedenen Höhen festgestellt und gegen Verdrehung in der Gewindehülse 20 gesichert werden kann.
  • Der Kugelkopf 29 des Kugelbolzens 17 ragt aus der Gewindehülse 20 heraus und trägt eine Kappe 30, die schüsselförmig ausgebildet ist und eine Kugelachale 32 aufweist, die im Zentrum ihres Bodens 31 eingeformt ist. Die Kugelsohale 32 ist dem Kugelkopf 29 des Kugelbolzens 17 angepaßt und hat im Scheitelbereich eine weite Ausnehmung 330 Diese Ausnehmung wird von einer Druckplatte 34 mit sphärischer Druck~ fläche 35 überdeckt, die auf der innen kalottenförmigen, in die Kappe 30 eingeformten Kugelschale 32 sitzt und die Ränder 36 der weiten Ausnehmung 33 in der Kugelschale übergreift.
  • Die Druckplatte 34 hat an ihrer der sphärischen Druckfläche 35 gegenüberliegenden Seite 37 ein. Ausnehmung 38, in der der Kopf 39 eines Kloasbolzens 40 liegt, der eine axiale Bohrung 41 im Kugelbolzen 17 durchdringt und der aus den dem Kugelkopf 29 gegenüberliegenden Ende des Bolzenschaftes 18 und über die Gewindehülse 20 hinausragt und dort ein Gewinde 42 trägt. Auf dieses Gewinde ist eine Rändelmutter 43 aufgeschraubt, die sich gegen den Bolzenschaft 18 oder gegen die Stirnfläohe der Gewindehülse 20 abstützt, Je nachdem, in welcher Axialstellung sioh der Bolzenschaft 18 zur Gewindehülse 20 befindet.
  • Die sohüsselförmige Kappe 30 hat eine annähernd zylindrische Umfangswand 44, welche die Kugelschale 32 und die auf ihr sitzende Druckplatte 34 mit Abstand umgibt und am oberen Rand einen nach außen gerichteten Flansch 45 aufweist.
  • Hinter diesen Flansch 45 greift nach Art einer Uberwurfmutter ein Sohraubring 46, der bei der dargestellten Ausführungsform als BaJonettring ausgebildet ist und die Kappe 30 des Gelenkteiles 16 mit der Halteplatte 14 verbindet.
  • Während die vorstehend beschriebenen Teile des Gelenkteiles 16 aus Metall hergestellt sind, besteht die Halteplatte 14 aus Kunststoff. Sie wird von einer in wesentlichen kreisrunden, zylindrischen Platte gebildet, die mit ihrer einen ebenen Stirnfläche 47 an der Tragplatte des Modellsockels 11 festgeklebt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite hat die Halteplatte 14 im mittleren Bereich eine Ausnehmung 48 und an ihrem Rand eine umlaufende, randoffene Nute 49, die eine axial vorstehende Schulter 50 bildet, mit der die Halteplatte 14 in den Innenraum der Kappe 30 an der Innenseite 51 von deren zylindrisoher Wandung 44 dichtschließend eingreift.
  • Damit sich die Halteplatte 14 gegenüber der Kappe 30 nicht drehen kann, sind auf der der Halteplatte zugewandten Stirnfläche 52 der Kappe 30 zwei Paßstifte 53 vorgesehen, die in entsprechende Paßstiftlöcher 54 der Halteplatte 24 eingreifen, die in der Grundfläche der Nute 49 angeordnet sind.
  • An ihrem äußeren Umfangsrand 55 trägt die Halteplatte 14 auf ihrer der Kappe 30 angewandten Seite einen Umfangsflansch 56, der den gleichen Außendurchmesser hat wie der Flansch 45 an der Kappe 30. Der Umfangsflansch 56 der Halteplatte 14 ist mit Bajonetteintrittsöffnungen 57 versehen, deren Größe den im Umfangsrichtung keilförmig ausgebildeten Bajonettvorsprüngen 58 des Schraubringes 46 entspricht, so daß der Schraubring 46 axial über den Umfangsflansch 56 der Halteplatte 14 geschoben und dann gedreht werden kann. Der Schraubring 46, der mit einem nach innen gerichteten, umlaufenden Flansch 59 den Außenflansch 45 der Kappe 30 hintergreift, kann noch seinem Aufschieben auf den Umfangsflansch 56 der Halteplatte 14 gedreht werden und klemmt die Halteplatte 14 und die Kappe 30 an ihren Rändern fest zusammen, wenn die Keilflächen seiner Bajonettvorsprünge 58 auf den Umfangsflansch 56 der Halteplatte 14 auflaufen.
  • Die Befestigung und das Einartikulieren des Modells im Artikulator vollzieht sich auf folgende Weise: Zunächst wird die Gewindehülse 20 in die Bohrung 21 des Trägers 13 eingesteckt und mit dem Gewindering 25 festgeschraubt. Danach wird das Gelenkteil 16 mit an der Kappe 30 befestigter Halteplatte 14 in die Gewindehülse 20 eingeführt und der Stellring 43 wird auf da Klemmbolzen 40 zunächst lose aufgeschraubt. Damit sich der Klemmbolzen 40 in der Axialbohrung 41 des Kugelbolzens 17 nicht drehen kann, ist er zweckmäßig mit einer an Umfang angeordneten Längsnute 60 vorsehen, Mit der er an einen in der Axialbohrung 41 des Kugelbolzens angeordneten Stift 61 entlanggleitet.
  • Der Modellsockel 11 kann nun auf der Halteplatte 14 festgeklebt werden. Danach wird der Modellsockel 11 durch Verschieben des Kugelbolzens 17 un Axialrichtung in die richtige Höhenlage gebracht. In dieser Stellung wird der Kugelbolzen 17 Mit Hilfe der Klemmschraube 27 arretiert. Danach kann der Modellsockel 11 mit den darauf befindlichen Modell 12 im jede beliebige Richtung in die richtige Winkellage zur Orbitalebene geschwenkt werden. Sobald diese erreicht ist, wird die Kappe 30 durch Festziehen der Rändelmutter 43 mit Hilfe des Klemmbolzens 40 und der Druckplatte 34 auf dem Kugelkopf 29 des Kugelbolzens 17 festgeklemmt.
  • Mu erkannt, daß die Halteplatte 14 Mit den auf ihn befestigten Modellsockel 11 jederzeit von der Kappe 30 abgenommen und an dieser wieder befestigt werden kann. Hierzu ist @s lediglich notwendig, den Schraubring 46 zu drehen und mit seinen Bajonettvorsprüngen 58 aus den Bajonetteintrittsöffnungen herauszuziehen, wenn der Modellsockel abgenommen werden soll, und in umgekehrter Reihenfolge zu verfahren, wenn der Modellsockel wieder an der Kappe 30 befestigt werden seil.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, den Schraubring als Gewindering auszubilden oder zum Festklemmen der Kappe auf dem Kugelbolzen eine andere Klemmvorrichtung vorzusehen. Der Rahmen der Erfindung wird hierdurch nicht überschritten.

Claims (8)

  1. Titel: Vorrichtung zum Befestigen von mit einem Sockel versehenen Gebißodellen am Modellträger eines Artikulators A n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum Befestigen von mit einem Sookel versehenen Gebißmodellen am Modellträger eines Artikulators oder eines anderen gnathologischen oder zahntechnischen Gerätes, mit einer am Modellsockel zu befestigenden Halteplatte, die durch eine Kugelsohale mit dea Kugelkopf eines Kugelbolzens allseits verstellbar und feststellbar verbunden ist, der axial verschiebbar und feststellbar am Modeliträger zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschale (32) in einer Kappe (30) angeordnet ist, welche durch Befestigungsmittel (46) mit der Halteplatte (14) lösbar verbunden und mit einer den Kugelbolzen (17) und die Kappe (30) in einer weiten Ausnehmung (33) der Kugelschale (32) durchsetzenden Klemmvorrichtung (34, 40, 43) in jeder eingestellten Winkellage zum Modellträger (13) arretierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (30, 34, 40, 43) eine den Rand (36) der weiten Ausnehmung (33) der Kugelachale (32) Ubergreifende Druckplatte (34) und einen mit dieser verbundenen Klemmbolzen (40) aufweist, der gegen den Kugelbolzen (17) oder ein hiermit verbundenes Teil (20) verspannt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (34) eine sphärische Druckfläche (35) aufweist, mit der sie die kalottenförmige Kugelaohale (32) im Inneren der Kappe (30) übergreift,und daß die Kappe (30) die Kugelschale (32) und die Druckplatte (34) mit Abstand umgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel ein Schraubring (46) ist, der einen an der Kappe (30) angeordneten Flansch (45) frei drehbar übergreift und in an der Halteplatte (14) angeordnete Verriegelungsmittel (56) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubring (46) als Bajonettring ausgebildet ist, dessen keilförmige Bajonettvorsprünge (58) einen mit Bajonetteintrittsöffnungen (57) versehenen Umfangsfiansoh (56) an der Halteplatte (14) hintergreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (30) und die Halteplatte (14) ineinandergreifende Führungsteile (50, 51; 53, 54) haben welche eine Querverschiebung und Verdrehung von Kappe (30) und Halteplatte (14) gegeneinander verhindorn.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile mindestens ein Paßstift (53) und/oder eine Ausnehmung in der Kappe (30) oder der Halteplatte (14) und ein Paßstiftlooh (54) und/oder ein in der Halteplatte (14) oder der Kappe (30) angeordneter, inddie Ausnehmung passender Vorsprung (50) sind.
  8. 8. Vorrichtung Moh einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (14) aus Kunststoff und die übrigen Teile (30D 34, 409 17, 20, 25, 43) der Befestigungsvorrichtung (10) aus Metall bestehen.
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