DE2826968A1 - Profilierte laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere baseballschuhe - Google Patents

Profilierte laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere baseballschuhe

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DE2826968A1
DE2826968A1 DE19782826968 DE2826968A DE2826968A1 DE 2826968 A1 DE2826968 A1 DE 2826968A1 DE 19782826968 DE19782826968 DE 19782826968 DE 2826968 A DE2826968 A DE 2826968A DE 2826968 A1 DE2826968 A1 DE 2826968A1
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Sportartikelfabrik Karl Uhl GmbH
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Sportartikelfabrik Karl Uhl GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/24Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
    • A43B13/26Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine profilierte Laufsohle
  • für Sportschuhe, insbesondere Baseballschuhe, mit plattenförmigen, vertikal oder im wesentlichen vertikal auf der Sohlenebene stehenden Greifelementen, die um eine zur Sohlenebene senkrechte Drehachse verstellbar sind.
  • Es ist bekannt, Sportschuhe, insbesondere Baseballschuhe, mit metallischen, etwa rechteckförmigen Greifelementen zu bestücken, um dem Sportler auf dem zumeist als Hartplatz ausgebildeten Sportfeld den nötigen Halt zu geben.
  • Durch die australische Patentschrift 159 249 sind beispielsweise derartige plattenförmige Greifelemente bekanntgeworden.
  • Sie sind fest in der Laufsohle des Sportschuhs verankert.
  • Es hat sich dann gezeigt, daß die individuellen Bedürfnisse des Sportlers hinsichtlich der Anordnung und Stellung der Greifelemente durchaus unterschiedlich sein können. Dem trägt zum Beispiel die US-PS 1 012 057 Rechnung, bei deren Gegenstand die Greifelemente mittels eine. Art Drehteller drehbar auf der Laufsohle des Sportschuhs angeordnet sind.
  • Diese freie Drehbarkeit der Greifelemente kann aber im Sportbetrieb auch wesentliche Nachteile haben; insbesondere ist hierbei an eine Verletzungsgefahr des Sportlers gedacht, wenn er bei Drehbewegungen durch die in Drehrichtung nachgiebigen Greifelemente nichtfiden nötigen Halt findet.
  • Durch die US-PS 2 258 805 ist es schließlich bekanntgeworden, die Greifelemente in Drehrichtung verstellbar auszubilden und in der jeweils eingestellten Position gegenüber der Laufsohle zu fixieren. Dieser Stand der Technik stellt den unmittelbaren Ausgangspunkt für die vorliegende Erfindung dar.
  • Beim Gegenstand der US-PS 2 258 805 werden die abgewinkelten Greifelemente mittels Befestigungsschrauben auf der Laufsohle befestigt. Die Fixierung in der jeweils eingestellten Lage erfolgt hierbei einmal durch Haftreibung zwischen den Greifelementen und der Laufsohle bzw. durch nach innen gerichtete Krallen der Greifelemente, die sich in die Laufsohle eindrücken. Diese Art der Befestigung bzw. Fixierung der Greifelemente ist im allgemeinen dem rauhen Sportbetrieb, durch den insbesondere das Baseballspiel gekennzeichnet ist, nicht gewachsen. Es kann hierbei während des Sportbetriebes zu unerwünschten Verdrehungen der Greifelemente bzw. zu Beschädigungen der Laufsohle durch das in diese eindringende Krallenelement der Greifelemente kommen. Der Verdrehwiderstand bei den bekannten Greifelementen nach US-PS 2 258 805 ist also nicht groß genug.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine profilierte Laufsohle der eingangs bezeichneten Art so weiter auszugestalten, daß einerseits eine bessere Einstellbarkeit der Greifelemente, andererseits aber auch ein besserer Verdrehschutz derselben gegenüber der Laufsohle gewährleistet ist. Gleichzeitig ist es ein Anliegen der Erfindung, Beschädigungen der Laufsohle durch die Greifelemente selbst zu vermeiden.
  • Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird dieses Ziel in überraschend einfacher und vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch erreicht, daß das plattenförmige Greifelement oder ein mit diesem verbundenes Teil eine Verzahnung aufweist, die mit einer in die Laufsohle eingearbeiteten entsprechenden Gegenverzahnung kooperiert.
  • Aus Gründen einer einfachen und kostensparenden Herstellbarkeit ist die Verzahnung und die Gegenverzahnung zweckmäßigerweise als Kerbverzahnung ausgebildet. Außerdem läßt sich hierdurch bei entsprechender Zahnteilung eine sehr feinstufige Verstellbarkeit der Greifelemente in Drehrichtung erreichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Verzahnung am plattenförmigen Greifelement oder einem mit diesem verbundenen Teil erhaben ausgebildet und die Gegenverzahnung in der Laufsohle vertieft eingearbeitet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verzahnung am plattenförmigen Greifelement oder einem mit diesem verbundenen Teil als ringförmige Innenverzahnung und die in die Laufsohle vertieft eingearbeitete Gegenverzahnung als Außenverzahnung ausgebildet. Diese Konzeption gestattet, wie weiter unten noch näher erläutert, eine gute Zentrierung des Greifelements in der dafür vorgesehenen Einbauöffnung der Laufsohle und damit auch ein leichtes Einsetzen des Greifelements in die Laufsohle.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird für eine profilierte Laufsohle mit einem abgewinkelten Greifelement des weiteren vorgeschlagen, daß das Greifelement drehfest mit einer auf die Laufsohle aufschraubbaren Kappe verbunden ist, wobei der in der Ebene der Laufsohle liegende Teil des Greifelements von der Kappe abgedeckt wird, und daß die Verzahnung an der Kappe angeordnet ist. Hierdurch läßt sich die Kappe zusammen mit der Verzahnung separat von dem Greifelement und damit leichter herstellen. Vorzugsweise besteht das Greifelement aus Stahl und die Kappe aus einem thermoplastischen Kunststoff.
  • Die Erfindung ist nun anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Laufsohle nach der Erfindung in Draufsicht von unten, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 das aus Fig. 2 ersichtliche Greifelement mit Abdeckkappe in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 den Gegenstand von Fig. 3 in Draufsicht (Pfeilrichtung A), Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Laufsohle entsprechend Fig. 2, jedoch in vergrößerter Darstellung, und Fig. 6 die Einzelheit B aus Fig. 5 in nochmals vergrößerer Darstellung.
  • Die insgesamt mit 10 bezeichnete Laufsohle weist plattenförmige Greifelemente 11 und 12 auf. Während die Greifelemente 12 im Absatzbereich der Laufsohle 10 starr, das heißt in Drehrichtung unverstellbar ausgebildet sind, lassen sich die Greifelemente 11 im vorderen Bereich (Zehen- und Ballenbereich) der Laufsohle 10 um eine senkrecht zur Latfsohlenebene stehende Drehachse 13 verstellen. Wie insbesondere aus Fig. 2 und 5 ersichtlich, weist die Laufsohle 10 an den Stellen, an denen die Greifelemente 11 angebracht sind, kreisförmige Erhebungen 14 auf. In diese kreisförmigen Erhebungen 14 ist jeweils eine Ringnut 15 eingearbeitet.
  • Die Ringnut 15 ist an ihrem Außenumfang 16 zylindrisch gestaltet, wohingegen sie am Innenumfang eine Verzahnung 17 trägt. Wie Fig. 2 zeigt, ist in der Mitte 13 der kreisförmigen Erhebungen 14 der Laufsohle 10 jeweils eine Gewindebüchse 18 eingespritzt oder eingegossen. Die Gewindebüchse 18. besitzt einen Rand 19, um den nötigen axialen Halt in der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Laufsohle 10 zu gewährleisten.
  • Wie insbesondere die Fig. 2, 3 und 4 verdeutlichen, sind die plattenförmigen Greifelemente 11 als Winkelstücke ausgebildet. Sie bestehen aus einem senkrecht zur Laufsohlenebene gerichteten Teil 20, dem eigentlichen Greifelement, und einem im rechten Winkel dazu stehenden, also parallel zur Laufsohlenebene liegenden Teil 21. Die Greifelemente 11, die vorzugsweise aus Stahl oder einem sehr harten Leichtmetall bzw. einer entsprechenden Leichtmetall-Legierung bestehen, sind hinsichtlich ihres Teils 21 von einer Kappe 22 überdeckt, die vorzugsweise aus Kunststoff oder ebenfalls einem Leichtmetall oder einer Leichtmetall-Legierung besteht. Hierbei liegt das Teil 21 des Greifelements 11 in einer rechteckförmigen Vertiefung 23 der Kappe 22, derart, daß die Flächen 24 und 25 etwa eine gemeinsame Ebene bilden. Der nach außen ragende Teil 20 des Greifelements 11 durchsetzt die Kappe 22 in einer schlitzförmigen Ausnehmung 26. Durch die beschriebene Ausbildung und Anordnung von Kappe 22 einerseits und Greifelement 11 andererseits, ist das Greifelement 11 in der Kappe 22 absolut gegen Verdrehen gesichert. Es ist hierbei von untergeordneter Bedeutung, ob das Greifelement 11 nur lose in die Kappe 22 eingelegt oder von dieser unmittelbar umspritzt ist.
  • Wie weiterhin insbesondere aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, bsitzt die Kappe 22 einen sich axial in Richtung Laufsohle 10 erstreckenden Rand 27, an dessen Innenumfang eine Verzahnung 28 eingearbeitet ist. Die Verzahnung 28 ist, wie Fig. 4 zeigt, als Kerbverzahnung ausgebildet, wobei der Zahnwinkel etwa 60 Grad betragen kann. Die Verzahnung 28 kann in einem Arbeitsgang zusammen mit der Herstellung der gesamten Kappe 22, zum Beispiel durch Spritzen, hergestellt sein. Die als Innenverzahnung ausgebildete Verzahnung 28 an der Kappe 22 ist dazu bestimmt, mit der bereits erwähnten, als Außenverzahnung ausgebildeten Gegenverzahnung 17 in der Ringnut 15 der Laufsohle 10 zusammenzuwirken.
  • Es versteht sich, daß die Gegenverzahnung 17 ebenfalls als Kerbverzahnung entsprechend der Verzahnung 28 ausgebildet ist.
  • Fig. 3 zeigt außerdem, daß der Rand 27 der Kappe 22 in Axialrichtung ein wenig über die Verzahnung 28 hinausragt. Ubrigens entspricht der Außendurchmesser des Randes 27 der Kappe 22 dem Außendurchmesser der Ringnut 15 in der Laufsohle 10. Hierdurch ist eine einwandfreie Zentrierung der Kappe 22 zusammen mit dem Greifelement 11 in der Ringnut 15 der Laufsohle 10 gewährleistet. Fig. 2 zeigt nun die Teile 22 und 11 in montierter Stellung zusammen mit der Laufsohle 10. Hierbei greift der Rand 27 der Kappe 22 in die Ringnut 15 ein, und die Verzahnungen 17, 28 verrasten miteinander. Es ist hierdurch eine hervorragende Verdrehsicherung der Kappe 22 zusammen mit dem Greifelement 11 gegenüber der Laufsohle 10 gegeben. Für den notwendigen axialen Halt sorgt eine Befestigungsschraube 29, die abgesetzt ausgebildet ist und entsprechend abgesetzte, zueinander fluchtende Bohrungen 30 bzw. 31 in der Kappe 22 bzw. in dem Teil 21 des Greifelements 11 durchsetzt.
  • Mit ihrem Gewindeteil ist die Befestigungsschraube 29 in der Gewindebüchse 18 fest verschraubt. Nach Festziehen der BefestigungsSchraube 29 drückt diese mit ihrem Bund 32 unmittelbar auf den Teil 21 des Greifelements 11, wodurch dieses fest an die Laufsohlenoberfläche angepreßt wird.
  • Ein Verstellen des Greifelements 11 zusammen mit der Kappe 22 läßt sich nach vorherigem Lösen der Befestigungsschraube 29 in einfacher Weise bewerkstelligen. Die Kappe 22 braucht danach lediglich mit ihrer Verzahnung 28 aus der Gegenverzahnung 17 herausgehoben, in einem entsprechenden Winkel verdreht und wieder in die Verzahnunqen einsesetzt zu werden. Anschließend wird die Befestiqunqsschraube 29 wieder angezoqten. Selbstverständlich lassen sich auf diese Weise auch eventuell abgenutzte Greifelemente - entweder zusammen mit der jeweiligen Kappe 22 oder separat davon - leicht auswechseln. Es ist auch möglich, je nach Bedarf Greifelemente unterschiedlicher Länge oder Gestaltung an den jeweils gewünschten Stellen anzubringen. Hierfür eignet sich besonders die Ausführungsform, bei der die GrèifeleXente 11 nur lose in die Kappe 22 eingelegt sind.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht es außerdem, sogenannte Blindkappen einzusetzen, das heißt Kappen 22, bei denen ein Greifelement 11 gänzlich fehlt.

Claims (20)

  1. Profilierte Laufsohle für Sportschuhe, insbesondere Baseballschuhe Ansprüche 1. Profilierte Laufsohle für Sportschuhe, insbesondere Baseballschuhe, mit plattenförmigen, vertikal oder im wesentlichen vertikal auf der Sohlenebene stehenden Greifelementen, die um eine zur Sohlenebene senkrechte Drehachse verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Greifelement (11) oder ein mit diesem verbundenes Teil (22) eine Verzahnung (28) aufweist, die mit einer in die Laufsohle (10) eingearbeiteten entsprechenden Gegenverzahnung (17) kooperiert.
  2. 2. Profilierte Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (28) und die Gegenverzahnung (17) als Kerbverzahnungen ausgebildet sind.
  3. 3. Profilierte Laufsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (28) am plattenförmigen Greifelement (11) oder einem mit diesem verbundenen Teil (22) erhaben ausgebildet und die Gegenverzahnung (17) in der Laufsohle (10) vertieft eingearbeitet ist.
  4. 4. Profilierte Laufsohle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (28) am plattenförmigen Greifelement (11) oder einem mit diesem verbundenen Teil (22) als ringförmige Innenverzahnung und die in die Laufsohle (10) vertieft eingearbeitete Gegenverzahnung (17) als Außenverzahnung ausgebildet ist.
  5. 5. Profilierte Laufsohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Greif-., element (11) oder-mit diesem verbundenes Teil (22) einen kreisförmigen Rand (27) mit einer Innenverzahnung (28) aufweist und daß in die Laufsohle (10) eine Ringnut (15) eingearbeitet ist, deren innere Umfangsfläche mit einer Außenverzahnung (17) versehen ist.
  6. 6. Profilierte Laufsohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des kreisförmigen Randes (27) am plattenförmigen Greifelement (11) oder dem mit diesem verbundenen Teil (22) dem Außendurchmesser der Ringnut (15) in der Laufsohle (10) in etwa entspricht.
  7. 7. Profilierte Laufsohle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Rand (27) des plattenförmigen Greifelements (11) oder des mit diesem verbundenen Teils (22) axial über die Stirnfläche der Verzahnung (28) hinausragt und zur Zentrierung des plattenförmigen Greifelements gegenüber der Gegenverzahnung (17) der Laufsohle (10) dient.
  8. 8. Profilierte Laufsohle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung am plattenförmigen Greifelement oder einem mit diesem verbundenen Teil als Außenverzahnung und die in die Laufsohle (10) vertieft eingearbeitete Gegenverzahnung als Innenverzahnung ausgebildet ist.
  9. 9. Profilierte Laufsohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, mit einem abgewinkelten Greifelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (11) drehfest mit einer auf die Laufsohle (10) aufschraubbaren Kappe (22) verbunden ist, wobei der in der Ebene der Laufsohle liegende Teil (21) des Greifelements (11) von der Kappe (22) abgedeckt wird, und daß die Verzahnung (28) an der Kappe (22) angeordnet ist.
  10. 10. Profilierte Laufsohle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte Greifelement (1,1) in die Kappe (22) lose eingesetzt ist, wobei es mit seinem senkrecht auf der Laufsohle (10) stehenden Teil (20) die Kappe in einer schlitzförmigen Ausnehmung (26) durchsetzt.
  11. 11. Prqfilierte Laufsohle nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (11) aus Stahl und die Kappe (22) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
  12. 12. Profilierte Laufsohle nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) aus Leichtmetall oder einer Leichtmetall-Legierung besteht.
  13. 13. Profilierte Laufsohle nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (11) vom Material der Kappe (22) umspritzt oder umgossen ist.
  14. 14. Profilierte Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) für die Befestigungsschraube (29) eine Durchgangsbohrung (30) aufweist, die mit einer Durchgangsbohrung (31) kleineren Durchmessers in dem Greifelement (11) fluchtet.
  15. 15. Profilierte Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Laufsohlenebene liegende Teil (21) des abgewinkelten Greifelements (11) derart an der Innenfläche der Kappe (22) oder in einer Vertiefung (23) derselben angeordnet ist, daß er durch die Kappe bzw. durch die diese beaufschlagende Befestigungsschraube (29) unmittelbar auf die Laufsohle (10) gedrückt wird.
  16. 16. Profilierte Laufsohle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (11) und die Kappe (22) aus demselben Werkstoff bestehen und einteilig ausgebildet sind.
  17. 17. Profilierte Laufsohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur im Zehen- und Ballenbereich der Laufsohle (10), das heißt im vorderen Bereich derselben, feinstufig verstellbare Greifelemente (11) angeordnet sind, wohingegen im Absatzbereich der Laufsohle starre, das heißt nichtverstellbare Greifelemente (12) vorgesehen sind.
  18. 18. Profilierte Laufsohle'nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im gesamten Laufsohlenbereich feinstufig verstellbare Greifelemente (11) angeordnet sind.
  19. 19. Profilierte Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Laufsohle (10) wahlweise auch Kappen (22) ohne Greifelement, sogenannte Blindkappen, aufschraubbar sind.
  20. 20. Profilierte Laufsohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die aus Kunststoff bestehende Laufsohle (10) Gewindebuchsen (18) zur Befestigung der Greifelemente (11) bzw. der Kappen (22) direkt eingespritzt sind.
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