DE3026452A1 - Sohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe - Google Patents

Sohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe

Info

Publication number
DE3026452A1
DE3026452A1 DE19803026452 DE3026452A DE3026452A1 DE 3026452 A1 DE3026452 A1 DE 3026452A1 DE 19803026452 DE19803026452 DE 19803026452 DE 3026452 A DE3026452 A DE 3026452A DE 3026452 A1 DE3026452 A1 DE 3026452A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
intermediate piece
holding part
sole according
elastic intermediate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803026452
Other languages
English (en)
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sportartikelfabrik Karl Uhl GmbH
Original Assignee
Sportartikelfabrik Karl Uhl GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sportartikelfabrik Karl Uhl GmbH filed Critical Sportartikelfabrik Karl Uhl GmbH
Priority to DE19803026452 priority Critical patent/DE3026452A1/de
Priority to FR8113508A priority patent/FR2486372A1/fr
Publication of DE3026452A1 publication Critical patent/DE3026452A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/161Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohle für Sportschuhe, insbesondere Fußballschuhe, mit Einsätzen, in denen jeweils ein Greifelement, vorzugsweise Stollen, lösbar befestigbar ist.
Eei Sportschuhsohlen der eingangs bezeichneten Art, insbesondere solchen für Fußballschuhe, ist es bekannt, metallische Einsätze einzupressen oder einzuspritzen,die eine von außen zugängliche Vertiefung aufweisen, in die dann die Stollen mittels zapfenförmiger Fortsätze eingreifen. In der fiegel weisen hierbei die Einsätze ein Innengewinde auf, in das der Stollen mit seinem zapfenförmigen Fortsatz, der ein entsprechendes Außengewinde besitzt, eingeschraubt wird. In anderen bekannten Fällen ist die Bohrung im Einsatz, ebenso wie der zapfenartige Fortsatz des Stollens konisch gestaltet, und die Fixierung des Stollens im Einsatz erfolgt durch Selbsthemmung der miteinander in Berührung stehenden konischen Flächen. Eine weitere bekannte Lösung besteht darin, den Stollen mittels eines Bajonettverschlusses in dem Einsatz zu verankern.
Die im vorstehenden beschriebenen bekannten Lösungen garantieren zxvar einen einwandfreien festen Sitz der Stollen an der Sportschuhsohle. Der wesentliche Kachteil ist jedoch darin zu sehen, daß Drücke und Schläge, die während des Sportbetriebes auf die Greifelemente bzw. Stollen ausgeübt werden, weitgehend ungedämpft auf die Fußsohlen des Sportlers übertragen werden. Hierdurch kommt es zu den jedem Sportler bekannten mehr oder weniger starken Beschwerden, wie z.B. schmerzhaften Druckstellen, Blasen, Sehnenreizungen und dgl. mehr, naturgemäß tritt das Problem in besonderem Maße auf den heute weitgehend üblichen Hartplätzen auf.
Eine mögliche Abhilfe, die ebenfalls bekannt ist, besteht zwar darin, den Schuh mit einer weichen l:ockensohle zu versehen. Diese Lösung hat jedoch den wesentlichen liachteil, daß eine weiche i:ockensohle sich entsprechend schnell abnutzt und anschließend der gesamte Schuh unbrauchbar ist. Derartige Sport-
— ο -
schuhe mit unlösbaren Greifelementen in Form einer Eockensohle v/erden daher in der Regel aus Kostengründen von den Sportlern weniger bevorzugt.
Schließlich ist es auch möglich, die auswechselbaren oder fest mit der Sohle verbundenen Stollen selbst aus einem weicheren I-iaterial, z.B. weichem Polyurethan zu fertigen. Der entscheidende Nachteil ist jedoch auch hier darin zu sehen, daß sich derartige Stollen zu schnell abnutzen und dadurch für den Sportler hohe Kosten entstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sohle für Sportschuhe, insbesondere Fußballschuhe, so auszugestalten, daß normale auswechselbare harte Greifelemente, insbesondere Stollen, verwendet werden körnen, ohne daß es zu den beschriebenen Druck- bzw. Schlagübertragungen von den Stollen auf die Fußsohlen des Sportlers kommt.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die Einsätze in Richtung senkrecht zur Sohlenebene stoßdämpfend nachgiebig ausgebildet bzw. angeordnet sind. Durch die stoßdampfenden Einsätze wird ein großer Teil der von der Sportplatzoberfläche auf den Stollen ausgeübten Drücke bzw. Schläge absorbiert. Es werden hierdurch die oben geschilderten Beschwerden und Verletzungen an den Füßen des Sportlers wirksam verr mieden.
In vorteilhafter praktischer Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung wird vorgeschlagen, die Einsätze jeweils in einem in der Sohle befestigten Halteteil drehfest, jedoch,in Richtung senkrecht zur Sotüe verschiebbar anzuordnen und zwischen Halteteil und Greifelement ein elastisches Zwischenstück aus stoßdämpfendem Material einzusetzen.
Uk einen festen Sitz des Greifelements, vorzugsweise Stollens, zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, das elastische Zwischen-
130065/0396
stück zwischen Haltetail und montiertem Greifelement einzuspannen. Hierbei kann sich das elastische Zwischenstück axial einerseits an dem Sohlenmaterial, andererseits an dem Greifelement abstützen.
Ixach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Zwischenstück ringförmig ausgebildet und konzentrisch zu dem Einsatz angeordnet.
Als Werkstoff für das elastische Zwischenstück kommt ein geeignetes Kunststoffmaterial, vorzugsweise weiches Polyurethan, in !'rage.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können aus den Unteransprüchenawie - anhand von Ausführungsbeispielen - aus der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils stark vergrößerte Ausschnitte aus einer Sportschuhsohle mit montierten Stollen, teilweise im Vertikalschnitt, teilweise in Seitenansicht , und
Pig. 3 eine Ausführungsform eines Einsatzes zur Befestigung der Stollen nach Pig. 1 und 2, in perspektivischer Explosionsdarstellung.
Kach Pig. 1 und 2 bezeichnet 10 eine, z.B. aus Kunststoff gespritzte, Sportschuhsohle, insbesondere Fußballschuhsohle. An der Sportschuhsohle 10 ist ein Schraubstollen 11 bekannter Bauart befestigt. Der Stollen 11 weist zu diesem Zweck einen zapfenartigen Portsatz 12 mit Außengewinde 13 auf.
In die Sohle 10 ist ein im wesentlichen quaderförmiges Halteteil 14 mit quadratischer Grundfläche (vgl. hierzu auch Pig. 3) eingespritzt. Das Halteteil 14 weist - ausgehend von seiner
130065/0396
P- —
Grundfläche 15 zwei seitliche, zueinander fluchtende schlitzförmige Eir.fräsungen 16 auf. ferner besitzt das Halteteil 14 eine zentrale zylindrische Bohrung I7, durch die die beiden schlitzförmigen Einfräsungen 16 miteinander verbunden werden.
Das Halteteil 14 dient zur Aufnahme eines Einsatzes 18, der in Fig. 1 und 2 jeweils in montierter Stellung gezeigt ist. Der Einsatz 18, der - ebenso wie das Halteteil 14 - aus einen; Ketall oder einem harten Kunststoff bestehen kann, ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und besitzt eine zylindrische Durchgangsbohrung 19 mxt Innengewinde 20, in die der zapfenartige Fortsatz 12 des Stollens 11 eingeschraubt ist. An seinem rückwärtigen Ende weist der Einsatz 18 zwei diametral ge p.;enüb erliegende radial nach außen gerichtete Fortsätze 21 auf, die zur Fixierung des Einsatzes 18 innerhalb des Halteteils 14 dienen. Die seitlichen Fortsätze 21 des Einsatzes 18 greifen hierbei in die seitlichen schlitzförmigen Einfräsungen 16 des iialteteils 14 ein. Da die Breite der seitlichen Fortsätze 21 etwa der Breite der schlitzförmigen Einfräsungen 16 entspricht, ist der Einsatz 18 hierdurch in dem Halteteil 14 drehfest fixiert. Als Anschlag für die axiale Montageposition des Einsatzes 13 innerhalb des Halteteils 14 dient die mit 22 bezifferte Grundfläche der schlitzförmigen Einfräsungen
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, überwiegt jedoch in Axialrichtung die Tiefe b der Einfräsungen 16 im Halteteil 14 die mit a bezeichnete Tiefe der seitlichen Fortsätze 21 des Einsatzes 18 um den Betrag x. Der Einsatz 18 hat demgemäß - ausgehend von seiner Montagestellung - in rückwärtiger Axialrichtung (d.h. in Richtung senkrecht zur Sohlenebene) ein Spiel x. Der rückwärtige Anschlag für das Spiel χ ist hierbei durch die Anlagefläche 23 der Sohle 10 an dem Halteteil 14 gegeben.
Die Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 zeichnen sich ferner dadurch aus, daß die Sohle 10, die normalerweise eine Dicke c
130065/0396
aufweist, im Bereich der Stollen 11 Yerdickungen 24 besitzt. Ir die Verdickung ist von der Unterseite her, konzentrisch zur ,.ittelachse 25 des Stollens 11 eine zylindrische Aussparung 26 eingearbeitet. In die zylindrische Aussparung 26 ist ein ringförmiges Zwischenstück 27 aus einem stoßdämpfenden i.unststoffmaterial, vorzugsweise aus weichem Polyurethan, ein^elesrt. Das rin?:förmige Zwischenstück 27 ist hierbei einerseits durch die mit 28 bezeichnete Grundfläche der Aussparung 26 und andererseits durch die innere Stirnfläche 29 des Stollens 11 in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen i-iontagestellung fixiert. Vorzugsweise erfolgt hierbei durch entsprechendes Anziehen des Stollens 11 eine Vorspannung des elastischen Zwischenstücks ir: Axialrichtung.
','■/äiirend des Sportbetriebes wirken nun ständig wechselnde, mehr oder weniger starke Drücke und Schläge auf den Stollen ■'•or der Oberfläche des Sportgeländes her ein. Die .lauptkompor.ente dieser rräfte und Schläge dürfte im wesentlichen senkrecht /Air Sohlenebene, d.h. in Richtung der Stollenmittelachse 25, gerichtet sein (Pfeilrichtung 3^). Diese üxialkräfte in Pfeilrichtung 30 werden nun durch den Stollen 11 auf das elastische Zwischenstück 27 übertragen, und zwar wird diese Kraftübertragung ermöglicht durch die axiale ι achgiebigkeit des Einsatzes 18 und damit auch des mit diesem verschraubten Stollens 11 um den Betrag x. Durch die I-achgiebigkeit des Stollens bzw. des Einsatzes 18 und die dadurch ermöglichte elastische Zusammendrückung des Zwischenstücks 27 wird ein großer '!eil der auf den Stollen 11 wirkenden Kräfte und Schläge durch das elastische Zwischenstück 27 absorbiert, d.h. in Yerformungsenergie umgewandelt.
Um das stoßdämpfende elastische Zwischenstück 27 vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen, ragt der Stollen 11 auf einem Teil seiner Länge ebenfalls in die das Zwischenstück 27 aufnehmende ringförmige Aussparung 26 hinein. Zu diesem Zweck ist der Außendurchmesser D2 der ringförmigen Vertiefung 26 etwas crrößer als der Außendurchmesser D^ des Stollens 11 (i'ig. 1).
130065/0396
Zugleich wird hierbei das elastische ringförmige Zwischenstück 27 von der inneren Stirnfläche 29 des Stollens 11 vollständig überdeckt.
Ähnliche Verhältnisse sind auch bei der Ausführungsform nach J'ig. 2 gegeben. Auch hier sind - ebenso wie in Fig. 1 - die Außendurchmesser der ringförmigen Aussparung 26 bzw, <■ des Stollens 11 a mit D~ bzw. Dx, bezeichnet. Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß der Stollen 11 a an seiner mit dem elastischen Zwischenstück 27 in Berührung stehenden Stirnfläche 29 a einen äußeren Rand 31 und einen zusätzlichen inneren Sand 32 aufweist, wobei der äußere Rand 31 das Zwischenstück an dessen Außenumfang übergreift und hierbei zugleich in die das Zwischenstück aufnehmende Aussparung 26 hineinragt. Entsprechend ragt der zusätzliche innere Hand 32 des Stollens 11 a in den ringförmigen Zwischenraum zwischen Einsatz 18 und Zwischenstück 27 hinein. Auf diese V/eise ist ein noch besserer Schutz des elastischen Zwischenstücks 27 vor Beschädigungen und Verschmutzungen von außen gewährleistet.
130065/0396

Claims (18)

NACHGEREICHT 3025452 Patent- und -jebraucnsmusterhilf sanmeldun^ 25.6.1?50 ü 3o-o/i:is Anmelder: Sportartikel!abrik tarl UnL, Lalir-gen Sohle für Sportschuhe, insbesondere fußballschuhe Ansprüche
1. Sohle für Sportschuhe, insbesondere Fußballschuhe, mit Einsätzen, in denen jeweils ein Greifelement, vorzugsweise Stollen, lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (18) in Richtung senkrecht zur Sohlenebene (Pfeil 30) stoßdämpfend nachgiebig ausgebildet bzw. angeordnet sind.
2. Sohle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (18) jeweils in einem in der Sohle (10) befestigten Halteteil (14) drehfest, gedoch in Richtung senkrecht zur Sohle (Pfeilrichtung 30) verschiebbar angeordnet sind und daß zwischen Halteteil (14) und Greifelement (11) ein elastisches Zwischenstück (27) aus stoßdämpfendem !Material eingesetzt ist.
3. Sohle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (27) zwischen Halteteil (14) und montiertem Greifelement (11) eingespannt ist.
4. Sohle nach Anspruch 2 oder 3»
dadurch gekennzeichnet, daß sich das elastische Zwischen-
130065/0396
stück (27) axial einerseits an dem Sohlenmaterial (bei 28), andererseits an dem Greifelement (11)(bei 29) abstützt.
5. Sohle nach Anspruch 2, 3 oder 4-,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (27) ringförmig ausgebildet und konzentrisch zu dem Einsatz (18) angeordnet ist.
6. Sohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-5» dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (27) aus weichem Polyurethan besteht.
7« Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (27) in einer vorzugsweise ringförmigen Aussparung (26) der Sohlenoberfläche angeordnet ist.
8. Sohle nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (D2) der Aussparung (26) mindestens dem Außendurchmesser (Dx]) des Greifelements (11) entspricht und daß das Greifelement auf einem Teil seiner Länge ebenfalls in die das elastische Zwischenstück (27) aufnehmende Aussparung (26) eingreift.
9. Sohle nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Sohlenebene parallele Außenfläche des elastischen Zwischenstücks (27) von der zugeordneten inneren Stirnfläche (29) des Greifelements (11) vollständig überdeckt wird.
10. Sohle nach Anspruch 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (11 a) an seiner mit dem elastischen Zwischenstück (27) in Berührung stehenden Stirnfläche (29 a) einen äußeren Rand (5I) aufweist, der das Zwischenstück (27) an dessen Außenumfang
130065/0396
übergreift land hierbei zugleich in die das Zwischenstück aufnehmende Aussparung (26) hineinragt (Fig. 2).
11. Sohle nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (11 a) an seiner mit dem elastischen Zwischenstück (27) in Berührung stehenden Stirnfläche (29 a) einen zusätzlichen inneren Rand (32) aufweist, der das ringförmige elastische Zwischenstück (27) an dessen Innenumfang übergreift und hierbei zugleich in den ringförmigen Zwischenraum zwischen Einsatz (18) und Zwischenstück (27) hineinragt (Fig. 2).
12. Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmig oder im wesentlichen zylinderförmig ausgebildete Einsatz (18) das Halteteil (14-) in einer Bohrung (17) durchsetzt und an seinem Umfang zwei diametral zueinander angeordnete seitliche Fortsätze (21) aufweist, die in schlitzförmige Aussparungen (16) des Halteteils eingreifen.
13. Sohle nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Aussparungen (16) im Halteteil (14) und die damit zusammenwirkenden seitlichen Fortsätze (21) des Einsatzes (18) nicht nur als Verdrehsicherung, sondern gleichzeitig auch als axiale Anschläge (bei 22) für die Fixierung des Einsatzes in seiner Montage-Stellung dienen.
14·. Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14-) von der Rückseite der Sohle (10) her in einer Ausnehmung derselben drehfest angeordnet ist und daß der Einsatz (18) ebenfalls von der Sohlenrückseite her in das Halteteil (14-) einsetzbar ist (vgl. Fig. 3).
15. Sohle nach Anspruch 14-,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der Sohlenrückseite nach Montage des Halteteils (14-) durch eine Ab-
deckung verschließbar ist.
16. Sohle nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine Ausnehmung zur Montage bzw. zum Auswechseln des Einsatzes (18) aufweist.
17· Sohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) in das Sohlenmaterial eingespritzt ist (Fig. 1 und 2).
18. Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) mehreckie;, vorzugsweise quaderförmig ausgebildet ist und eine quadratische Grundfläche (15) aufweist.
13006B/0396
DE19803026452 1980-07-12 1980-07-12 Sohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe Ceased DE3026452A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803026452 DE3026452A1 (de) 1980-07-12 1980-07-12 Sohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe
FR8113508A FR2486372A1 (fr) 1980-07-12 1981-07-09 Semelle pour chaussures de sport, en particulier pour chaussures de football

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803026452 DE3026452A1 (de) 1980-07-12 1980-07-12 Sohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3026452A1 true DE3026452A1 (de) 1982-02-04

Family

ID=6107022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803026452 Ceased DE3026452A1 (de) 1980-07-12 1980-07-12 Sohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3026452A1 (de)
FR (1) FR2486372A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148038A1 (de) * 1981-12-04 1983-06-16 Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler Kg, 8522 Herzogenaurach Sportschuh, insbesondere fussballschuh
DE3924360A1 (de) * 1989-07-22 1991-01-24 Dassler Puma Sportschuh Sportschuh, insbesondere fussballschuh
DE9214782U1 (de) * 1992-10-31 1994-03-03 Puma Ag Rudolf Dassler Sport, 91074 Herzogenaurach Sportschuh mit einer Laufsohle mit Halterungseinsätzen zur Halterung von Greifelementen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410332A1 (de) * 1984-03-21 1985-10-24 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen Vorrichtung zum raeumen von leichten landminen
ITPD20010167A1 (it) * 2001-07-09 2003-01-09 Free Minds Srl Metodo di fabbricazione di una calzatura sportiva del tipo a tacchetti e calzatura cosi' ottenuta.
DE20208347U1 (de) * 2002-05-28 2002-10-10 Weidinger Thomas Schuhsohle mit zumindest einem längenveränderbaren Stollen
GB0403591D0 (en) * 2004-02-18 2004-03-24 Smith Wayne Shock absorbing safety stud

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2002556A (en) * 1931-04-04 1935-05-28 Tubbs Ira Irl Shoe cleat
US2911738A (en) * 1958-08-27 1959-11-10 John A Clerke Athletic shoe cleat
DE2405170A1 (de) * 1974-02-04 1975-08-07 Herbert Neumayer Stollen fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe
US4159582A (en) * 1978-07-10 1979-07-03 Ostrowski Eugene J Gripper element for sports shoes

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148038A1 (de) * 1981-12-04 1983-06-16 Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler Kg, 8522 Herzogenaurach Sportschuh, insbesondere fussballschuh
DE3924360A1 (de) * 1989-07-22 1991-01-24 Dassler Puma Sportschuh Sportschuh, insbesondere fussballschuh
DE9214782U1 (de) * 1992-10-31 1994-03-03 Puma Ag Rudolf Dassler Sport, 91074 Herzogenaurach Sportschuh mit einer Laufsohle mit Halterungseinsätzen zur Halterung von Greifelementen
US5361518A (en) * 1992-10-31 1994-11-08 Tretorn Ab Sport shoe with an outsole with holding inserts for holding gripping elements

Also Published As

Publication number Publication date
FR2486372B1 (de) 1985-04-19
FR2486372A1 (fr) 1982-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69827370T2 (de) Stollen für sportschuhe
DE3212980C1 (de) Laufsohle mit Nocken fuer Sportschuhe,insbesondere Fussballschuhe
DE69122862T2 (de) Stollen und haltebuchse für stollenschuhe
DE9214782U1 (de) Sportschuh mit einer Laufsohle mit Halterungseinsätzen zur Halterung von Greifelementen
AT398906B (de) Stossdämpfer zur befestigung von skibindungen
DE506108C (de) Stollen, insbesondere fuer Fussballschuhe
DE4123302C2 (de) Greifelement für Sportschuhsohlen
DE3134817A1 (de) Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere baseballschuhe
DE3233900A1 (de) Sportschuhsohle mit greifelementen
DE3217219A1 (de) Stollen fuer schuhwerk
DE102008025289A1 (de) Schuh, insbesondere Sportschuh
DE1923422A1 (de) Sportschuh mit auswechselbaren Spikes
DE3026452A1 (de) Sohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe
DE3707297A1 (de) Nasenplaettchen fuer brillen
DE69815373T2 (de) Stollen für schuhe
EP1509101B1 (de) Schuhsohle mit zumindest einem längenveränderbaren stollen
EP2934708B1 (de) Vorrichtung zum ausbessern von unebenheiten in einer auf einem erdboden angeordneten grünfläche und mit einer solchen vorrichtung versehener golfschläger
DE29807082U1 (de) Sohle für Sportschuh, insbesondere Rasensportschuh
DE102006039441B4 (de) Hufeisenartiger Hufbeschlag aus Kunststoff
DE2826968A1 (de) Profilierte laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere baseballschuhe
DE1952405A1 (de) In Form einer Rosette,eines Schildes oder dergleichen ausgebildeter Beschlag fuer Tueren,Fenster od.dgl.
DE3300330A1 (de) Sportschuh mit haltestegen und auswechselbaren beschlaegen
DE1956242U (de) Stollen fuer sportschuhe, insbesondere schraubstollen.
DE102017211761B4 (de) Schnürsenkel-Führungsset
DE532749C (de) Gummilauffleck fuer Schuhwerk

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: A43C 15/16

8131 Rejection