DE3026452A1 - Sohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe - Google Patents
Sohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuheInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/16—Studs or cleats for football or like boots
- A43C15/161—Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohle für Sportschuhe, insbesondere Fußballschuhe, mit Einsätzen, in denen jeweils
ein Greifelement, vorzugsweise Stollen, lösbar befestigbar ist.
Eei Sportschuhsohlen der eingangs bezeichneten Art, insbesondere solchen für Fußballschuhe, ist es bekannt, metallische
Einsätze einzupressen oder einzuspritzen,die eine von außen zugängliche Vertiefung aufweisen, in die dann die Stollen mittels
zapfenförmiger Fortsätze eingreifen. In der fiegel weisen hierbei
die Einsätze ein Innengewinde auf, in das der Stollen mit seinem zapfenförmigen Fortsatz, der ein entsprechendes
Außengewinde besitzt, eingeschraubt wird. In anderen bekannten Fällen ist die Bohrung im Einsatz, ebenso wie der zapfenartige
Fortsatz des Stollens konisch gestaltet, und die Fixierung des Stollens im Einsatz erfolgt durch Selbsthemmung der miteinander
in Berührung stehenden konischen Flächen. Eine weitere bekannte Lösung besteht darin, den Stollen mittels eines Bajonettverschlusses
in dem Einsatz zu verankern.
Die im vorstehenden beschriebenen bekannten Lösungen garantieren zxvar einen einwandfreien festen Sitz der Stollen an der Sportschuhsohle.
Der wesentliche Kachteil ist jedoch darin zu sehen,
daß Drücke und Schläge, die während des Sportbetriebes auf die Greifelemente bzw. Stollen ausgeübt werden, weitgehend ungedämpft
auf die Fußsohlen des Sportlers übertragen werden. Hierdurch kommt es zu den jedem Sportler bekannten mehr oder weniger
starken Beschwerden, wie z.B. schmerzhaften Druckstellen, Blasen, Sehnenreizungen und dgl. mehr, naturgemäß tritt das Problem
in besonderem Maße auf den heute weitgehend üblichen Hartplätzen auf.
Eine mögliche Abhilfe, die ebenfalls bekannt ist, besteht zwar darin, den Schuh mit einer weichen l:ockensohle zu versehen.
Diese Lösung hat jedoch den wesentlichen liachteil, daß eine weiche i:ockensohle sich entsprechend schnell abnutzt und anschließend
der gesamte Schuh unbrauchbar ist. Derartige Sport-
— ο -
schuhe mit unlösbaren Greifelementen in Form einer Eockensohle
v/erden daher in der Regel aus Kostengründen von den Sportlern weniger bevorzugt.
Schließlich ist es auch möglich, die auswechselbaren oder fest mit der Sohle verbundenen Stollen selbst aus einem weicheren
I-iaterial, z.B. weichem Polyurethan zu fertigen. Der entscheidende
Nachteil ist jedoch auch hier darin zu sehen, daß sich
derartige Stollen zu schnell abnutzen und dadurch für den Sportler hohe Kosten entstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sohle für Sportschuhe, insbesondere Fußballschuhe, so auszugestalten,
daß normale auswechselbare harte Greifelemente, insbesondere Stollen, verwendet werden körnen, ohne daß es zu den beschriebenen
Druck- bzw. Schlagübertragungen von den Stollen auf die Fußsohlen des Sportlers kommt.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die Einsätze
in Richtung senkrecht zur Sohlenebene stoßdämpfend nachgiebig ausgebildet bzw. angeordnet sind. Durch die stoßdampfenden
Einsätze wird ein großer Teil der von der Sportplatzoberfläche auf den Stollen ausgeübten Drücke bzw. Schläge absorbiert.
Es werden hierdurch die oben geschilderten Beschwerden und Verletzungen an den Füßen des Sportlers wirksam verr
mieden.
In vorteilhafter praktischer Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung wird vorgeschlagen, die Einsätze jeweils in
einem in der Sohle befestigten Halteteil drehfest, jedoch,in Richtung senkrecht zur Sotüe verschiebbar anzuordnen und zwischen
Halteteil und Greifelement ein elastisches Zwischenstück aus
stoßdämpfendem Material einzusetzen.
Uk einen festen Sitz des Greifelements, vorzugsweise Stollens,
zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, das elastische Zwischen-
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stück zwischen Haltetail und montiertem Greifelement einzuspannen.
Hierbei kann sich das elastische Zwischenstück axial einerseits an dem Sohlenmaterial, andererseits an dem Greifelement
abstützen.
Ixach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
elastische Zwischenstück ringförmig ausgebildet und konzentrisch zu dem Einsatz angeordnet.
Als Werkstoff für das elastische Zwischenstück kommt ein geeignetes
Kunststoffmaterial, vorzugsweise weiches Polyurethan,
in !'rage.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können aus den
Unteransprüchenawie - anhand von Ausführungsbeispielen - aus
der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils stark vergrößerte Ausschnitte aus
einer Sportschuhsohle mit montierten Stollen, teilweise im Vertikalschnitt, teilweise in Seitenansicht
, und
Pig. 3 eine Ausführungsform eines Einsatzes zur Befestigung der Stollen nach Pig. 1 und 2, in
perspektivischer Explosionsdarstellung.
Kach Pig. 1 und 2 bezeichnet 10 eine, z.B. aus Kunststoff
gespritzte, Sportschuhsohle, insbesondere Fußballschuhsohle.
An der Sportschuhsohle 10 ist ein Schraubstollen 11 bekannter Bauart befestigt. Der Stollen 11 weist zu diesem Zweck einen
zapfenartigen Portsatz 12 mit Außengewinde 13 auf.
In die Sohle 10 ist ein im wesentlichen quaderförmiges Halteteil
14 mit quadratischer Grundfläche (vgl. hierzu auch Pig. 3)
eingespritzt. Das Halteteil 14 weist - ausgehend von seiner
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Grundfläche 15 zwei seitliche, zueinander fluchtende schlitzförmige
Eir.fräsungen 16 auf. ferner besitzt das Halteteil 14
eine zentrale zylindrische Bohrung I7, durch die die beiden
schlitzförmigen Einfräsungen 16 miteinander verbunden werden.
Das Halteteil 14 dient zur Aufnahme eines Einsatzes 18, der
in Fig. 1 und 2 jeweils in montierter Stellung gezeigt ist. Der Einsatz 18, der - ebenso wie das Halteteil 14 - aus einen;
Ketall oder einem harten Kunststoff bestehen kann, ist im
wesentlichen zylindrisch ausgebildet und besitzt eine zylindrische Durchgangsbohrung 19 mxt Innengewinde 20, in die der
zapfenartige Fortsatz 12 des Stollens 11 eingeschraubt ist. An seinem rückwärtigen Ende weist der Einsatz 18 zwei diametral
ge p.;enüb erliegende radial nach außen gerichtete Fortsätze 21
auf, die zur Fixierung des Einsatzes 18 innerhalb des Halteteils 14 dienen. Die seitlichen Fortsätze 21 des Einsatzes 18
greifen hierbei in die seitlichen schlitzförmigen Einfräsungen
16 des iialteteils 14 ein. Da die Breite der seitlichen Fortsätze
21 etwa der Breite der schlitzförmigen Einfräsungen 16 entspricht, ist der Einsatz 18 hierdurch in dem Halteteil 14
drehfest fixiert. Als Anschlag für die axiale Montageposition des Einsatzes 13 innerhalb des Halteteils 14 dient die mit
22 bezifferte Grundfläche der schlitzförmigen Einfräsungen
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, überwiegt jedoch in Axialrichtung die Tiefe b der Einfräsungen 16 im
Halteteil 14 die mit a bezeichnete Tiefe der seitlichen Fortsätze 21 des Einsatzes 18 um den Betrag x. Der Einsatz 18
hat demgemäß - ausgehend von seiner Montagestellung - in rückwärtiger Axialrichtung (d.h. in Richtung senkrecht zur
Sohlenebene) ein Spiel x. Der rückwärtige Anschlag für das Spiel χ ist hierbei durch die Anlagefläche 23 der Sohle 10
an dem Halteteil 14 gegeben.
Die Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 zeichnen sich ferner
dadurch aus, daß die Sohle 10, die normalerweise eine Dicke c
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aufweist, im Bereich der Stollen 11 Yerdickungen 24 besitzt.
Ir die Verdickung 2Λ ist von der Unterseite her, konzentrisch
zur ,.ittelachse 25 des Stollens 11 eine zylindrische Aussparung
26 eingearbeitet. In die zylindrische Aussparung 26 ist ein ringförmiges Zwischenstück 27 aus einem stoßdämpfenden
i.unststoffmaterial, vorzugsweise aus weichem Polyurethan,
ein^elesrt. Das rin?:förmige Zwischenstück 27 ist hierbei einerseits
durch die mit 28 bezeichnete Grundfläche der Aussparung 26 und andererseits durch die innere Stirnfläche 29 des Stollens
11 in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen i-iontagestellung fixiert.
Vorzugsweise erfolgt hierbei durch entsprechendes Anziehen des
Stollens 11 eine Vorspannung des elastischen Zwischenstücks ir: Axialrichtung.
','■/äiirend des Sportbetriebes wirken nun ständig wechselnde,
mehr oder weniger starke Drücke und Schläge auf den Stollen ■'•or der Oberfläche des Sportgeländes her ein. Die .lauptkompor.ente
dieser rräfte und Schläge dürfte im wesentlichen senkrecht /Air Sohlenebene, d.h. in Richtung der Stollenmittelachse
25, gerichtet sein (Pfeilrichtung 3^). Diese üxialkräfte
in Pfeilrichtung 30 werden nun durch den Stollen 11 auf das
elastische Zwischenstück 27 übertragen, und zwar wird diese
Kraftübertragung ermöglicht durch die axiale ι achgiebigkeit des Einsatzes 18 und damit auch des mit diesem verschraubten
Stollens 11 um den Betrag x. Durch die I-achgiebigkeit des
Stollens bzw. des Einsatzes 18 und die dadurch ermöglichte elastische Zusammendrückung des Zwischenstücks 27 wird ein
großer '!eil der auf den Stollen 11 wirkenden Kräfte und Schläge durch das elastische Zwischenstück 27 absorbiert, d.h. in Yerformungsenergie
umgewandelt.
Um das stoßdämpfende elastische Zwischenstück 27 vor Beschädigung
und Verschmutzung zu schützen, ragt der Stollen 11 auf einem Teil seiner Länge ebenfalls in die das Zwischenstück 27 aufnehmende
ringförmige Aussparung 26 hinein. Zu diesem Zweck ist der Außendurchmesser D2 der ringförmigen Vertiefung 26 etwas
crrößer als der Außendurchmesser D^ des Stollens 11 (i'ig. 1).
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Zugleich wird hierbei das elastische ringförmige Zwischenstück 27 von der inneren Stirnfläche 29 des Stollens 11 vollständig
überdeckt.
Ähnliche Verhältnisse sind auch bei der Ausführungsform nach J'ig. 2 gegeben. Auch hier sind - ebenso wie in Fig. 1 - die
Außendurchmesser der ringförmigen Aussparung 26 bzw, <■ des
Stollens 11 a mit D~ bzw. Dx, bezeichnet. Ein Unterschied besteht
lediglich darin, daß der Stollen 11 a an seiner mit dem elastischen Zwischenstück 27 in Berührung stehenden Stirnfläche
29 a einen äußeren Rand 31 und einen zusätzlichen inneren
Sand 32 aufweist, wobei der äußere Rand 31 das Zwischenstück
an dessen Außenumfang übergreift und hierbei zugleich in die das Zwischenstück aufnehmende Aussparung 26 hineinragt. Entsprechend
ragt der zusätzliche innere Hand 32 des Stollens 11 a in den ringförmigen Zwischenraum zwischen Einsatz 18 und
Zwischenstück 27 hinein. Auf diese V/eise ist ein noch besserer Schutz des elastischen Zwischenstücks 27 vor Beschädigungen
und Verschmutzungen von außen gewährleistet.
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Claims (18)
1. Sohle für Sportschuhe, insbesondere Fußballschuhe, mit
Einsätzen, in denen jeweils ein Greifelement, vorzugsweise
Stollen, lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (18) in Richtung
senkrecht zur Sohlenebene (Pfeil 30) stoßdämpfend nachgiebig
ausgebildet bzw. angeordnet sind.
2. Sohle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (18) jeweils in
einem in der Sohle (10) befestigten Halteteil (14) drehfest,
gedoch in Richtung senkrecht zur Sohle (Pfeilrichtung
30) verschiebbar angeordnet sind und daß zwischen Halteteil (14) und Greifelement (11) ein elastisches Zwischenstück
(27) aus stoßdämpfendem !Material eingesetzt ist.
3. Sohle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (27) zwischen Halteteil (14) und montiertem Greifelement
(11) eingespannt ist.
4. Sohle nach Anspruch 2 oder 3»
dadurch gekennzeichnet, daß sich das elastische Zwischen-
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stück (27) axial einerseits an dem Sohlenmaterial (bei 28), andererseits an dem Greifelement (11)(bei 29) abstützt.
5. Sohle nach Anspruch 2, 3 oder 4-,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (27) ringförmig ausgebildet und konzentrisch zu dem Einsatz
(18) angeordnet ist.
6. Sohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-5»
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (27) aus weichem Polyurethan besteht.
7« Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (27) in einer vorzugsweise ringförmigen Aussparung (26)
der Sohlenoberfläche angeordnet ist.
8. Sohle nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (D2)
der Aussparung (26) mindestens dem Außendurchmesser (Dx])
des Greifelements (11) entspricht und daß das Greifelement
auf einem Teil seiner Länge ebenfalls in die das elastische Zwischenstück (27) aufnehmende Aussparung (26)
eingreift.
9. Sohle nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Sohlenebene parallele Außenfläche des elastischen Zwischenstücks (27) von der
zugeordneten inneren Stirnfläche (29) des Greifelements
(11) vollständig überdeckt wird.
10. Sohle nach Anspruch 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (11 a) an
seiner mit dem elastischen Zwischenstück (27) in Berührung stehenden Stirnfläche (29 a) einen äußeren Rand (5I) aufweist,
der das Zwischenstück (27) an dessen Außenumfang
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übergreift land hierbei zugleich in die das Zwischenstück
aufnehmende Aussparung (26) hineinragt (Fig. 2).
11. Sohle nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (11 a) an
seiner mit dem elastischen Zwischenstück (27) in Berührung stehenden Stirnfläche (29 a) einen zusätzlichen inneren
Rand (32) aufweist, der das ringförmige elastische Zwischenstück (27) an dessen Innenumfang übergreift und hierbei
zugleich in den ringförmigen Zwischenraum zwischen Einsatz (18) und Zwischenstück (27) hineinragt (Fig. 2).
12. Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmig oder im
wesentlichen zylinderförmig ausgebildete Einsatz (18) das Halteteil (14-) in einer Bohrung (17) durchsetzt und an
seinem Umfang zwei diametral zueinander angeordnete seitliche Fortsätze (21) aufweist, die in schlitzförmige Aussparungen
(16) des Halteteils eingreifen.
13. Sohle nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Aussparungen
(16) im Halteteil (14) und die damit zusammenwirkenden seitlichen Fortsätze (21) des Einsatzes (18) nicht nur als Verdrehsicherung,
sondern gleichzeitig auch als axiale Anschläge (bei 22) für die Fixierung des Einsatzes in seiner Montage-Stellung
dienen.
14·. Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14-) von der Rückseite der Sohle (10) her in einer Ausnehmung derselben drehfest
angeordnet ist und daß der Einsatz (18) ebenfalls von der Sohlenrückseite her in das Halteteil (14-) einsetzbar
ist (vgl. Fig. 3).
15. Sohle nach Anspruch 14-,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der Sohlenrückseite nach Montage des Halteteils (14-) durch eine Ab-
deckung verschließbar ist.
16. Sohle nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine Ausnehmung zur Montage bzw. zum Auswechseln des Einsatzes (18) aufweist.
17· Sohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) in das
Sohlenmaterial eingespritzt ist (Fig. 1 und 2).
18. Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) mehreckie;,
vorzugsweise quaderförmig ausgebildet ist und eine quadratische Grundfläche (15) aufweist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026452 DE3026452A1 (de) | 1980-07-12 | 1980-07-12 | Sohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe |
FR8113508A FR2486372A1 (fr) | 1980-07-12 | 1981-07-09 | Semelle pour chaussures de sport, en particulier pour chaussures de football |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803026452 DE3026452A1 (de) | 1980-07-12 | 1980-07-12 | Sohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3026452A1 true DE3026452A1 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=6107022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803026452 Ceased DE3026452A1 (de) | 1980-07-12 | 1980-07-12 | Sohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe |
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