DE69827370T2

DE69827370T2 - Stollen für sportschuhe

Info

Publication number: DE69827370T2
Application number: DE69827370T
Authority: DE
Inventors: C. Francis CARROLL
Original assignee: GREENKEEPERS OF DELAWARE LLC; GreenKeepers of Delaware Wilmington LLC
Current assignee: GREENKEEPERS OF DELAWARE LLC; GreenKeepers of Delaware Wilmington LLC
Priority date: 1997-02-20
Filing date: 1998-02-20
Publication date: 2006-02-02
Anticipated expiration: 2018-02-21
Also published as: EP0966213B1; USRE40047E1; ES2231972T3; AU6533998A; EP0966213A4; US5794367A; AU733484C; JP2001512350A; CA2247299A1; AU733484B2; EP0966213A1; DE69827370D1; WO1998036653A1; US6530162B1; CA2247299C; JP4135991B2

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Golfschuhstollen und insbesondere auf Golfschuhstollen oder -spikes, bei denen der Stollen aus einem strapazierfähigen Kunststoffmaterial geformt ist und nach außen abgewinkelte Greifzähne aufweist und bei einer bevorzugten Ausführungsform einen Schmutz abweisenden Ring hat.
HINTERGRUND UND KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die drei größten Klagen, die über bestehende Golfschuhspikes oder -stollen laut werden, sind mangelnde Bodenhaftung und Strapazierfähigkeit und dass sie im Verlauf eines Spiels gereinigt werden müssen. In der Vergangenheit gab es Versuche, diese Probleme zu lösen. In den US-Patenten Nr. 5,536,793 und Nr. 5,259,129 von Deacon et al besteht der Golfschuhstollen oder -spike aus einem Kunststoffformteil, bei dem die Greifwirkung durch Rippen bereitgestellt wird, die bogenförmig in Ebenen parallel zur Schuhsohle angeordnet sind und radial von der Mitte des scheibenartigen Flansches ausgehen und mit der Unterseite einstückig ausgebildet sind und sich vom Boden dieser Fläche nach unten erstrecken. In dem Patent Nr. 4,723,366 wird ein Greifstollen bereitgestellt, der im Kern des Stollens einen Metallbolzen als Infrastruktur aufweist und eine direkt an den Flansch der metallischen Infrastruktur angeformte Kunststoffummantelung aufweist. Die gebogene Rippenstruktur der obigen Patente von Deacon et al wird auch offenbart in den Geschmacksmustern Nr. 375,192; 372,355; 371,453 und 366,755. Die EP-A-0 524 861 offenbart Golfschuhstollen mit Greifzähnen mit niedrigem Profil.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Golfschuhstollen bereitzustellen, der eine bessere Bodenhaf tung und Seitenstabilität bietet. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Golfschuhstollen mit verbesserten Schmutz abweisenden Eigenschaften bereitzustellen.
DIE VORLIEGENDE ERFINDUNG
Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung einen Golfschuhstollen bereit mit einem Körperelement mit einer Außenseite, einer Innenseite und einem Schuhbefestigungselement, das von der Innenseite nach außen ragt und den Stollen in einer Aufnahme in einem Golfschuh befestigen kann, wobei die Mitte des Schuhbefestigungselements eine Achse A-L aufweist, gekennzeichnet durch mehrere geformte Greifzähne, die um den Umfang der Außenseite herum hervorstehen, wobei jeder Greifzahn nach außen in einem Winkel ALT relativ zur Achse A-L abgewinkelt ist, um durch die Ebene eines Golfschwungs Seitenstabilität und verbesserte Bodenhaftung bereitzustellen.
Die vorliegende Erfindung stellt einen Golfschuhstollen bereit, bei dem pseudo-pyramidenartig geformte "Greifzähne" mit niedrigem Profil verwendet werden. Wenngleich die pseudo-pyramidenartige Form bevorzugt wird, können auch andere geometrische Formen verwendet werden. Zum Beispiel können die Greifzähne konisch geformt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ragt ein mittlerer Zahn bzw. ein Abnutzungselement gerade nach unten, um Bodenhaftung bereitzustellen, und mehrere abgewinkelte Greifzähne sind am Umfang in einem insgesamt kreisrunden Muster angeordnet und stehen in einem nach außen gerichteten Winkel hervor, um während eines Golfschwungs Bodenhaftung und Seitenstabilität bereitzustellen. Infolge der Ausrichtung der Zähne ist der Stollen strapazierfähiger. Darüber hinaus wird ein Material verwendet, das nicht nur zwecks Bodenhaftung Elastizität und Biegsamkeit bereitstellt, sondern auch eine Strapazierfähigkeit besitzt, die notwendig ist, um eine akzeptable Lebensdauer des Produkts zu erreichen. Außerdem trägt der Stollen der vorliegen den Erfindung dazu bei, die Ansammlung von Schmutz möglichst gering zu halten. Ein Schmutz abweisender Ring ist am Rand bzw. an der Kante der Unterseite des Stollens angeformt. Die Greifzähne und die gewölbte Außenseite sind dazu ausgelegt, Schmutz von den Greifzähnen weg nach außen zu befördern. Bei dem Stollen der vorliegenden Erfindung stellen die um den Umfang herum nach außen abgewinkelten Greifzähne im Gegensatz zu jedem anderen Stollen Seitenstabilität und Bodenhaftung durch die Ebene eines Golfschwungs bereit. Diese Zähne haben ein niedriges Profil (sie sind z.B. kürzer als herkömmliche Spikes), damit die Oberflächen der Putting Greens weniger beschädigt werden. Außerdem hat der Stollen bei der bevorzugten Ausführungsform in der Mitte ein Abnutzungselement. Dieses Abnutzungselement ist eine Fläche, die Gewicht trägt. Es kann zwar eine gewisse Bodenhaftung bieten, doch dient es dazu, den Großteil des auf dem Stollen ruhenden Körpergewichts abzustützen, und hält im Allgemeinen Gewicht von den Greifzähnen fern, um die Lebensdauer der Greifzähne und des Stollens zu verlängern.
Weil der Großteil des Körpergewichts zur Mitte des Stollens gerichtet ist, nutzt sich der Stollen von innen nach außen ab. Da sich der Stollen von innen nach außen abnutzt, nutzen sich auch die Greifzähne nach außen ab. Dadurch können die Zähne den gewünschten nach außen gerichteten Winkel beibehalten, der notwendig ist, um über die Lebensdauer des Stollens seitliche Bodenhaftung bereitzustellen.
Der Schmutz abweisende Ring ist eine Rippe, die sich am Umfangsrand der Unterseite des Stollens befindet. In dieser Position verhindert der Schmutz abweisende Ring im Allgemeinen, dass sich der Rand des Stollens von der Sohle des Golfschuhs löst, wodurch das Eindringen von Schmutz verhindert wird.
Wenn auf den Stollen getreten wird, führt gleichzeitig der Druck dazu, dass der Ring enger an der Schuhsohle anliegt und das Eindringen von Schmutz unmöglich macht.
Das bevorzugte Material für diese Konstruktion ist ein Polyurethanmaterial mit einer Durometerhärte von etwa 55D. Die Konstruktion kann jedoch auch aus jedem geeigneten Material mit einem bevorzugten Härtebereich von 45D bis 95D Durometerhärte hergestellt werden.
Einige derzeit auf dem Markt befindliche Stollen haben einen kreisrunden Ring von Verriegelungszähnen um den Gewindebolzen herum und einen damit zusammenwirkenden Ring komplementärer Gebilde in einer Aufnahme in der Schuhsohle. Andere Stollen auf dem Markt sind mit so genannten "schnell trennbaren" Verriegelungs- oder Befestigungsstrukturen versehen. Solche Merkmale können in dem erfindungsgemäßen Golfschuhstollen enthalten sein.
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser ersichtlich in Verbindung mit der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
1 eine Vorderansicht eines Golfschuhstollens gemäß der Erfindung;
2 eine Seitenansicht des Golfschuhstollens gemäß der Erfindung;
3 eine Rückansicht des Golfschuhstollens gemäß der Erfindung;
4 eine isometrische, im 3/4-Winkel dargestellte Ansicht des Golfschuhspikes oder -stollens gemäß der Erfindung;
5 eine isometrische perspektivische Ansicht eines Golf- oder Sportschuhs mit einem darin montierten Stollen gemäß der vorliegenden Erfindung;
6 eine isometrische perspektivische Ansicht eines Golfschuhstollens mit einem kreisrunden, Schmutz abweisenden wulstartigen Ring von Greifzähnen;
7a und 7b Seiten- bzw. Unteransichten einer Ausführungsform, aus denen eine bekannte Art der Befestigung des Stollens am Schuh gemäß einer ersten Alternative hervorgeht;
8a und 8b Seiten- bzw. Unteransichten einer weiteren Ausführungsform mit einer alternativen bekannten Art der Befestigung des Stollens am Schuh; und
9 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der das Abnutzungselement weggelassen wurde.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Gemäß 1-4 der Zeichnungen besteht ein Stollen 10 nun vorzugsweise aus einem geformten Polyurethankunststoff mit einer Durometerhärte von etwa 55D, kann aber auch aus jedem geeigneten Material mit einem bevorzugten Härtebereich von etwa 44D bis etwa 95D Durometerhärte hergestellt sein. Der Körper 11 hat eine gewölbte Außenseite 12 mit einem mittigen pyramidenförmigen Abnutzungselement 13, das von einer kreisrunden Anordnung von pseudo-pyramidenförmigen Greifzähnen 15-1, 15-2, ..., 15-N umgeben wird, wobei bei der vorliegenden Ausführungsform N gleich 8 ist, so dass es bei dem veranschaulichten Stollen neun Zähne gibt, wobei der mittlere Zahn 13 als Abnutzungselement dient. Die pseudo-pyramidenförmigen Zähne haben eine gebogene Außenseite 15-0 und eine abgewinkelte bzw. facettierte Fläche 15-IN. Alle nach außen abgewinkelten Greifzähne in der Anordnung 15-1, 15-2, 15-3, ..., 15-N sind Greifzähne und um den Umfang herum nach außen abgewinkelt. Diese kreisrunde Anordnung von nach außen abgewinkelten Greifzähnen 15-1, 15-2, 15-3, ..., 15-N sorgt für Seitenstabilität und Bodenhaftung durch die Ebene eines Golfschwungs. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat diese Abwinkelung nach außen einen Winkel von etwa 37,5°, z.B. gemessen von der durch den Gewindebolzen 17 zur Befestigung am Schuh verlaufenden axialen Linie AL zur axialen Linie ALT jedes Zahns. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat jeder Greifzahn ein niedriges Profil. Darüber hinaus haben diese abgewinkelten Zähne ein niedriges Profil, damit die Oberflächen der Putting Greens weniger beschädigt werden, und die Spitze 16-1, 16-N2, 16-N jedes Zahns 15-1, 15-2, ..., 15-N ist flach oder abgerundet.
Ein Schmutz abweisender Ring OR ist am Umfangsrand der ebenen Fläche oder flachen Basis FB ausgebildet und koaxial zu dem der Befestigung dienenden Gewindebolzen 17. Dieser Schmutz abweisende Ring verstärkt den Rand des Stollens und verhindert, dass er sich von der Sohle des Golfschuhs löst, und macht es unmöglich, dass Gras oder sonstige Verunreinigungen zwischen Stollen und Golfschuhsohle eindringen, wenn der Stollen durch das Anwendungswerkzeug (nicht dargestellt) niedergedrückt wurde.
Diese Konfiguration der Zähne des Stollens, wodurch die pseudo-pyramidenförmigen Greifzähne 15-1, 15-2, ..., 15-N um den Umfang des Körpers 11 herum nach außen abgewinkelt sind, sorgt für Seitenstabilität und Bodenhaftung durch die Ebene eines Golfschwungs. Wie oben angemerkt, haben diese Zähne ein niedriges Profil, damit die Putting Greens weniger beschädigt werden, und haben vorzugsweise keine scharfen Spitzen. Außerdem stellt das Abnutzungselement 13 in der Mitte des gewölbten Körperelements 11 eine Gewicht tragende Fläche bereit. Wenngleich dies eine gewisse Bodenhaftung bieten kann, hat es hauptsächlich den Zweck, den Großteil des auf dem Stollen ru henden Körpergewichts abzustützen, wodurch Gewicht von den Greifzähnen ferngehalten wird, um die Lebensdauer der Zähne und des Stollens zu verlängern. Da ein Großteil des Körpergewichts zur Mitte des Stollens gerichtet ist, nutzt sich dieser von innen nach außen ab. Da sich die Stollen oder Zähne 15-1, 15-2, ..., 15-N von innen nach außen abnutzen, nutzen sich auch die Greifzähne nach außen ab. Dadurch können die Zähne den gewünschten nach außen gerichteten Winkel beibehalten, der notwendig ist, um über die Lebensdauer des Stollens seitliche Bodenhaftung bereitzustellen.
Zwei kreisrunde (oder rechteckige) Vertiefungen 20, 21 können das herkömmliche zweizinkige Montagewerkzeug aufnehmen, das in die Ausnehmungen 20, 21 eingreift, um Drehmoment zu erzeugen und den Golfschuhstollen zu drehen, damit das Gewinde 17, an dem angegriffen wird, mit den herkömmlichen Gewindebohrungen des Stollens oder mit den im Boden eines herkömmlichen Golfschuhs fest angebrachten Aufnahmen in Eingriff gebracht wird, wie in 5 gezeigt, in der mehrere Stollen 10-1, 10-2, ..., 10-N montiert wurden.
Das Gewinde 17 des Gewindebolzens 20 angrenzend an die flache Basis FB des Hauptkörperelements 11 ist mit einer Hohlkehle 22 aus Kunststoff versehen, die dazu dient, den Stollen in der Gewindebohrung der Stollenaufnahme am Schuh zu verriegeln.
Außerdem sind einige der aktuellen Golfschuhstollen mit einer Reihe von Verriegelungszähnen 17LT um den Gewindebolzen 17' herum versehen, die mit einem komplementären Verriegelungsgebilde zusammenwirken, das die Einschrauböffnung in der Sohle des Schuhs umgibt. Siehe 7a und 7b. Bei einer weiteren in 8a und 8b gezeigten Art der Stollenbefestigung werden zwei ineinander greifende Dreiecke verwendet: eine Aufnahmeöffnung in der Sohle des Schuhs (nicht dargestellt) und ein Steckverbinder 17MF am Stollen. Bei Aufnahme dieser Mon tage- bzw. Befestigungsmerkmale in den hierin offenbarten Golfschuhstollen würde man von den Prinzipien dieser Erfindung nicht abweichen. Die Ausführungsform mit dem Abnutzungselement wird zwar bevorzugt, doch können darüber hinaus die abgewinkelten Greifzähne auch ohne das Abnutzungselement eine vorteilhafte Bodenhaftung bereitstellen, und eine solche Ausführungsform ist in 9 angegeben.
Wie bereits angemerkt, ist das bevorzugte Material zur Herstellung des Stollens ein Polyurethan mit einer Durometerhärte von 55D, wobei der Stollen aber auch aus jedem geeigneten Material mit einer bevorzugten Härte im Bereich von etwa 45D bis 95D Durometerhärte hergestellt werden kann.
Die Erfindung wurde zwar anhand einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben, doch versteht es sich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern vom Fachmann modifiziert, angepasst und geändert werden kann und immer noch im Rahmen der Erfindung gemäß den nun folgenden Ansprüchen liegt.

Claims

Golfschuhstollen mit einem Körperelement (11), das eine Außenseite (12), eine Innenseite, und ein Schuhbefestigungselement (17) aufweist, das von der Innenseite nach außen ragt und den Stollen in einer Aufnahme in einem Golfschuh befestigen kann, wobei die Mitte des Schuhbefestigungselements eine Achse A-L aufweist, gekennzeichnet durch mehrere geformte Greifzähne (15-1, 15-2, ..., 15-N), die um den Umfang der Außenseite herum hervorstehen, wobei jeder Greifzahn nach außen in einem Winkel ALT relativ zur Achse A-L abgewinkelt ist, um durch die Ebene eines Golfschwungs Seitenstabilität und verbesserte Bodenhaftung bereitzustellen.
Golfschuhstollen nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite einen mittigen Abnutzungszahn (13) aufweist, der eine auf die Achse A-L des Schuhbefestigungselements ausgerichtete Achse aufweist.
Golfschuhstollen nach Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Greifzähne (15) eine zu dem mittigen Abnutzungszahn (13) weisende Innenseite und eine von dem mittigen Abnutzungszahn weg weisende Außenseite aufweisen und dass die Innenseite pyramidenförmig und die Außenseite kegelförmig ist.
Golfschuhstollen nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Golfschuhstollen aus einem Polyurethan mit einem Härtebereich von 45D bis 95D Durometerhärte geformt ist.
Golfschuhstollen nach Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Abnutzungszahn (13) von den Greifzähnen (15-1, 15-2, ..., 15-N) umgeben ist und dass jeder Greifzahn in einem Winkel von etwa 37,5° angeordnet ist, gemessen von der axial durch die Mitte des Abnutzungszahns verlaufenden Achse A-L bzw. der axial durch jeden Greifzahn verlaufenden axialen Linie ALT.
Golfschuhstollen nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Körperelement ein mittiges Abnutzungselement (13) in der Mitte der Außenseite aufweist, wobei das mittige Abnutzungselement (13) Gewicht trägt, um beispielsweise den Großteil des auf dem Stollen ruhenden Körpergewichts abzustützen, und im Allgemeinen Gewicht von den Greifzähnen fernhält, um die Lebensdauer der Greifzähne und des Golfschuhstollens zu verlängern.
Golfschuhstollen nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Greifzähne (15) pseudo-pyramidenförmig sind.
Golfschuhstollen nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Stollen aus einem Polyurethan mit einem Härtebereich von 45D bis 95D Durometerhärte geformt ist.
Golfschuhstollen nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial Polyurethan mit einer Härte von etwa 55D Durometerhärte ist.
Golfschuhstollen nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (17) ein Gewindebolzen ist und eine sich von der Basis des Hauptkörperelements nach außen erstreckende spiralförmige Nut und mindestens ein Übergangselement (22) aus Kunststoff aufweist, das einen Abschnitt der spiralförmigen Nut überbrückt, um zu verhindern, dass sich der Stollen im Gebrauch lockert.
Golfschuhstollen nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Körperelement eine gewölbte Außenseite und eine ebene Innenseite aufweist (2).
Golfschuhstollen nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen schmutzabweisenden Ring (OR) auf der Innenseite.
Golfschuhstollen nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite einen von dem Schuhbefestigungselement beabstandeten Umfangsrand und einen mit dem von der Innenseite hervorstehenden Körperelement einstückig ausgebildeten schmutzabweisenden Ring (OR) aufweist.
Golfschuhstollen nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Stollen aus einem Polyurethan mit einem Härtebereich von 45D bis 95D Durometerhärte geformt ist.
Golfschuhstollen nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass jeder Greifzahn etwa 37,5° nach außen abgewinkelt ist, gemessen von einer axial durch das Schuhbefestigungselement verlaufenden Linie AL bzw. einer axial durch jeden Greifzahn verlaufenden Linie.