DE69823486T2 - Dorne fuer schuhwerk - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/24Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
    • A43B13/26Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/162Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sportschuhe für den Einsatz bei sportlichen Aktivitäten verwenden oft aus den Sohlen der Schuhe vorstehende Dorne oder sogenannte Spikes für eine bessere Bodenhaftung. Gemäß 1 haben Golfschuhe, wie z. B. der Schuh 60, traditionell eine Reihe einzeln aus der Sohle 60a vorstehender Spikes 62 welche sich von entsprechenden Basisflanschen 64 aus, die an der Sohle 60a befestigt sind, etwa 8 mm nach unten erstrecken. Die Spikes 62 sind lange genug, um in den Boden 36 einzudringen, um so eine Bodenhaftung bereitzustellen. In letzter Zeit haben Golfplätze damit begonnen, die Verwendung derartiger herkömmlicher Golfspikes aufgrund der Beschädigung, die sie an dem Rasen, insbesondere an Greens des Golfplatzes bewirken, zu verbieten.
  • Die Reaktion der Hersteller von Golfspikes auf das Verbot herkömmlicher Spikes ist die Positionierung einer Reihe kleiner Vorsprünge 66 von angenähert 2 mm Höhe in einem runden Muster auf einem herkömmlichen Spikebasisflansch 64, wie es in 2 zu sehen ist. Ein Nachteil dieses Lösungsansatzes besteht darin, daß eine geringe Bodeneingriffsfähigkeit insbesondere auf nassen Oberflächen bereitgestellt wird, was zu einer unzulänglichen Unterstützung und Sicherung für den Golfer führt. In einem weiteren Lösungsansatz offenbart GB-A-2298563 einen Golfdorn mit einem runden Flansch mit einer Reihe von Bodenhaftungsstegen, die auf der Unterseite des Flansches ausgebildet sind. Die Bodenhaftungsstege sind in einer radialen Art angeordnet und erstrecken sich aus dem Mittelpunkt des Flansches heraus.
  • US-A-4,375,728 offenbart eine aus Gummi oder anderem elastischem Material für Schuhe, insbesondere Sportschuhe, be stehende Sohle, die eine Lauffläche mit Stehbolzen oder Dorn besitzt, die wenigstens auf einem Teil der Lauffläche verteilt sind, wobei einige von den Stehbolzen oder Dornen in Bezug auf die Lauffläche geneigt sind, da die Stehbolzen oder Dornen mit einer Mehrzahl von Armen ausgebildet sind, wovon sich wenigstens einige in einem Winkel von etwa 30° bis 120° in Bezug zueinander erstrecken und einen Winkel von etwa 10° bis 85° in Bezug auf eine Basisoberfläche der Lauffläche bilden. Gemäß einigen Ausführungsformen haben die Arme der Stehbolzen oder Dornen gleiche Längen, während in anderen Ausführungsformen die Arme der Stehbolzen oder Dornen eine ungleiche Länge haben. Zusätzlich erstrecken sich einige Ausführungsformen in unterschiedlichen Winkeln in Bezug auf die Basisoberfläche der Sohle oder sind aus Dornen ausgebildet, welche unterschiedliche Anzahlen und/oder Formen der Arme der Lauffläche besitzen.
  • Die vorliegende Erfindung ist wie in Anspruch 1 beansprucht. Optionale Merkmale der vorliegenden Erfindung sind wie in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Dornen für Schuhwerk, wie z. B. Golfschuhe, welche eine Unterstützung ähnlich den herkömmlichen Spikes bereitstellen, während sie gleichzeitig nicht den Rasen, wie z. B. Greens des Golfplatzes beschädigen. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuhwerkdorn, welcher einen zentralen Nabenabschnitt und eine Reihe von Vorsprüngen oder Verlängerungen aufweist, die einseitig befestigt und sich radial aus dem Nabenabschnitt für einen Eingriff mit dem Rasen erstrecken.
  • Die Vorsprünge erstrecken sich auch leicht nach unten über den Nabenabschnitt hinaus. Wenn der Dorn an einer Schuhwerksohle befestigt ist, liegen die Vorsprünge in einem Ab stand von der Schuhwerksohle. Der Dorn kann aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt sein. Die Vorsprünge sind federnd und in der Lage, sich nach oben zu biegen. Die Vorsprünge können mit einem ersten konvexen Rand und einem zweiten konkaven Rand gekrümmt sein, und der zweite Rand ist bevorzugt kürzer als der erste Rand. Ein Gewindeabschnitt erstreckt sich aus dem zentralen Nabenabschnitt zur Befestigung des Dorns an dem Schuhwerk.
  • Während herkömmliche Spikes dafür ausgelegt sind, in untere Schichten eines Rasens einzudringen, ist der Dorn der vorliegenden Erfindung nicht dafür angepaßt, eine Bodenhaftung zwischen dem Schuhwerk und dem Rasen durch Eindringen in die unteren Schichten des Rasens bereitzustellen. Sollte ein Benutzer der vorliegenden Dornerfindung in irgendeiner Richtung auf einem Fairway- oder in einem Rough-Bereich mit einer hügeligen Oberfläche zu rutschen beginnen, fangen die Vorsprünge Halme des Rasens über dem Boden ein, und halten etwas Gras in dem Bereich zwischen den Vorsprüngen und der Sohle des Schuhwerks fest. Wenn man jedoch auf einer relativ ebenen, festen Oberfläche, wie z. B. Greens des Golfplatzes, geht, bewirkt das Gewicht des Benutzers, daß sich die Vorsprünge nach oben biegen oder klappen, und dadurch die Vorsprünge aus dem Eingriff mit dem Rasen zurückziehen. Dieses macht die Dornen untätig und verhindert eine Beschädigung an Oberflächen, wie z. B. Greens des Golfsplatzes. Die meisten Greens eines Golfplatzes sind relativ ebene Oberflächen, so daß im allgemeinen eine Bodenhaftung nicht erforderlich ist, und nur eine geringe Möglichkeit zum Ausrutschen während des Gehens ohne Bodenhaftung vorliegt. Ein zusätzlicher Vorteil der vorliegenden Dornenerfindung besteht darin, daß die Dornen enthaltendes Schuhwerk im Hause ohne Beschädigung des Bodenbelages aufgrund des weichen Kunststoffmaterials der Dornen und der Tatsache getragen werden, daß die Dornenvorsprün ge inaktiviert oder zurückgezogen werden, wenn sie auf den Bodenbelag gedrückt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines herkömmlichen Metallspike nach dem Stand der Technik in einem Querschnitt eines dichten Kurzrasens, wie z. B. eines Golf-Greens.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Spikes nach dem Stand der Technik, welcher aus einer Reihe kleiner Vorsprünge besteht, in einem Querschnitt eines dichten Kurzrasens.
  • 3 ist eine Unterseitenansicht eines Golfschuhs, welcher die Dornen der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 4 ist eine Unterseitenansicht des Dorns der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Dorns der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Seitenaufrißansicht des Dorns der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Seitenansicht des Dorns der vorliegenden Erfindung auf der Unterseite eines Schuhs, der über einem Querschnitt eines Rasens positioniert ist.
  • 8 ist eine Seitenansicht des Dorns innerhalb des Rasenquerschnittes.
  • 9 ist eine Seitenansicht des Dorns mit den Raseneingriffsvorsprüngen mit dem Querschnitt des Rasens in Eingriff stehend.
  • 10 ist eine Seitenansicht des Dorns mit den Raseneingriffsvorsprüngen in der komprimierten Position auf einem Querschnitt eines dichten Kurzrasens, wie z. B. einem Golf-Green.
  • 11 ist eine Unterseitenansicht eines weiteren bevorzugen Dorns.
  • 12 ist eine Unterseitenansicht noch eines weiteren bevorzugen Dorns.
  • 13 ist eine Unterseitenansicht sogar noch eines weiteren bevorzugen Dorns.
  • 14 ist eine Unterseitenansicht noch eines weiteren bevorzugen Dorns.
  • 15 ist eine Seitenquerschnittsansicht des in 14 dargestellten Dorns.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß 3, 4, 5 und 6 enthält ein Golfschuh 30 eine Reihe von Dornen 10 der vorliegenden Erfindung, die auf der Sohle 30a des Golfschuhs 30 befestigt sind. Jeder Dorn 10 enthält einen federnden Abschnitt mit einer Mehrzahl von Raseneingriffsvorsprüngen 12a, 12b, 12c und 12d, welche sich radial nach außen erstrecken und über einen zentralen Nabenabschnitt 20 hinaus nach unten krümmen. Jedes Raseneingriffselement 12a, 12b, 12c und 12d weist einen entsprechenden ersten gekrümmten konvexen Rand 16a, 16b, 16c und 16d sowie einen entsprechenden zweiten gekrümmten konkaven Rand 14a, 14b, 14c und 14d auf, welche zwischen benachbarten Spitzen 18a, 18b, 18c und 18d ausgebildet sind. Die gekrümmten konvexen Ränder 16a, 16b, 16c und 16d sind länger als die gekrümmten konkaven Ränder 14a, 14b, 14c und 14d. Dieses führt dazu, daß sich die Spitzen 18a, 18b, 18c und 18d spiralförmig auswärts und über den zentralen Nabenabschnitt 20 hinaus erstrecken. Bevorzugt sind die gekrümmten konvexen Ränder 16a, 16b, 16c und 16d mehr als dreimal länger als die gekrümmten konkaven Ränder 14a, 14b, 14c, und 14d. Die Raseneingriffsvorsprünge 12a, 12b, 12c und 12d sind einseitig vom zentralen Nabenab schnitt 20 aus gelagert. Die Abwärtskrümmung der Raseneingriffsvorsprünge 12a, 12b, 12c und 12d beginnt sich nach außen in der Nähe der Spitzen 18a, 18b, 18c und 18d so zu krümmen, daß die Spitzen im wesentlichen eben, horizontal und parallel zur Sohle 30a liegen. Ein runder Spalt 38 ist um den Umfang des zentralen Nabenabschnittes 20 herum zwischen der Sohle 30a und den Raseneingriffsvorsprüngen 12a, 12b, 12c und 12d (7) aufgrund der radialen Auswärts- und Abwärtserstreckung der Raseneingriffsvorsprünge 12a, 12b, 12c und 12d aus dem zentralen Nabenabschnitt 20 heraus ausgebildet.
  • Der Dorn 10 wird bevorzugt aus einem biegsamen weichen Kunststoffmaterial, wie z. B. thermoplastischem Urethan mit einer Durometer-Härte von 40 so geformt, daß die Raseneingriffsvorsprünge 12a, 12b, 12c und 12d flexibel sind. Beispielsweise sind, wie es in 4 zu sehen ist, die Raseneingriffsvorsprünge 12a und 12c entlang Bögen 19' bzw. 19 flexibel. Dieses ermöglicht es den Raseneingriffsvorsprüngen 12a, 12b, 12c und 12d sich nach oben oder unten zu klappen oder zu biegen. Die Raseneingriffsvorsprünge 12a, 12b, 12c und 12d klappen nach oben, wenn ausreichend Gewicht oder vertikaler Druck auf die Dornen 10 ausgeübt wird, wenn der Benutzer auf einer relativ ebenen festen Oberfläche, wie z. B. einem Golf-Green geht. Die Flexibilität der Raseneingriffsvorsprünge 12a, 12b, 12c und 12d kann durch Materialauswahl gesteuert werden. Beispielsweise können weichere Materialien, welche zu flexibleren Vorsprüngen 12a, 12b, 12c und 12d führen, für Dornen 10 für Benutzer mit geringem Gewicht, wie z. B. Kinder, verwendet werden.
  • Der zentrale Nabenabschnitt 20 jedes Dorns 10 besitzt einen Gewindeabschnitt 24 zum Befestigen des Dorns 10 an einem entsprechenden Gegengewindeloch in einer Sohle 30a. Ein kreuzförmiges Loch 22 ist im zentralen Nabenabschnitt 20 aus gebildet und erstreckt sich nach oben in den Kern des Gewindeabschnittes 24. Das kreuzförmige Loch 22 nimmt einen Phillipskopf-Schraubendreher zum Festziehen des Dorns 10 an der Sohle 30a an.
  • 7, 8 und 9 stellen die Wirkungsweise eines einzelnen Dorns 10 dar, wenn ein Golfschuhe 30 tragender Benutzer über einen Rasenbereich 32, wie z. B. einen Fairway geht. In 7 sind zu Beginn eines Schrittes der Golfschuh 30 und der Dorn 10 über dem Rasen 32 und dem Boden 36 abgehoben. Die Raseneingriffsvorsprünge 12a, 12b, 12c und 12d des Dorns 10 sind wie ursprünglich geformt ausgerichtet.
  • In 8 ist der Golfschuh 30 auf dem Rasen 32 und dem Boden 36 abgesetzt. Ein Bereich des Rasens 38 ist unterhalb des Dorns 10 verdichtet. Auf einem typischen Fairway besitzt der Rasen 32 eine hohe Höhe und die Raseneingriffsvorsprünge 12a, 12b, 12c und 12d bleiben in ihrer geformten Position. Der Dorn 10 erfaßt oder beschädigt nicht den Rasen 32 oder Boden 36. Der ringförmige Spalt 34 bleibt offen, da der vertikale Druck gegen den verdichteten Rasen 38 nicht ausreicht, um die Raseneingriffsvorsprünge 12a, 12b, 12c und 12d nach oben zu biegen.
  • Gemäß 9 verhaken sich, wenn der Golfschuh 30 und der Dorn 10 seitlich entlang dem Rasen in der Richtung des Pfeils 27 (4) rutschen, die Raseneingriffsvorsprünge 12a und 12b in die oberen Lagen des Rasens 32 und klappen oder biegen sich nach unten, was bewirkt, daß der Golfschuh 30 in der Richtung des Pfeils 27 zu rutschen aufhört. Der runde Spalt 34 füllt sich weiter mit Rasen, was die Raseneingriffsvorsprünge 12a und 12b weiter nach unten drückt. Der (nicht sichtbare) Raseneingriffsvorsprung 12d neigt nicht dazu, sich innerhalb des Rasens zu verhaken, da der Angriffsrand der konvexe Rand 16d ist, an welchem der Rasen abgleitet. Demzu folge neigt der Raseneingriffsvorsprung 12d dazu, sich nach oben in den ringförmigen Spalt 34 zu klappen. Das Raseneingriffselement 12c neigt ebenfalls dazu, sich nach oben in den ringförmigen Spalt 34 zu klappen.
  • Die längeren konvexen Ränder 16a, 16b, 16c und 16d in Kombination mit den kürzeren konkaven Rändern 14a, 14b, 14c und 14d ermöglichen ein Selbstfestziehen des Dorns 10 während der Nutzung. Ein Pfeil 26 (4) bezeichnet die Richtung, in welcher der Dorn 10 in die Sohle 30a geschraubt wird. Sollte der Dorn 10 seitlich in der Richtung des Pfeils rutschen, würde ein Widerstand durch den Rasen in gleicher weise aus einer durch die Pfeile 28, 28' und 28'' gezeigten Richtung aufgebracht werden. Die oberen Schichten des Rasens greifen in die kurze konkave Oberfläche des Randes 14a auf dem Raseneingriffsvorsprung 12a ein. Gleichzeitig gleitet der Rasen an den langen konvexen Rand 16c des Raseneingriffsvorsprungs 12c so ab, daß der Raseneingriffsvorsprung 12c nicht mit einer solchen Kraft wie der Raseneingriffsvorsprung 12a ergriffen wird. Dieses bedeutet, daß das Nettoergebnis der aufgebrachten Kräfte den Dorn 10 in der Richtung des Pfeils 26 festzieht, statt den Dorn 10 zu lösen.
  • 10 stellt die Wirkungsweise des Dorns 10 beim Gehen auf einem Abschnitt eines dichten kurzen Rasens 40, wie z. B. eines Golf-Greens dar. Ein Bereich des Rasens 42 unter dem Dorn 10 wird durch den vertikalen Druck des Dorns 10 verdichtet. Die Raseneingriffsvorsprünge 12a, 12b, 12c und 12d werden durch die relativ feste Oberfläche der Golf-Greens nach oben gefaltet oder gebogen und erfassen nicht den Rasen 40, und verhindern dadurch eine Beschädigung des Golf-Greens. Die Raseneingriffsvorsprünge falten sich auch beim Gehen auf festen Oberflächen, wie z. B. auf Asphalt oder auf Bodenbelägen im Hause nach oben und beschädigen nicht derartige Oberflächen.
  • 11 stellt einen weiteren bevorzugten Dorn 50 dar, welcher sich von dem Dorn 10 dahingehend unterscheidet, daß der Dorn 50 einen Schlitz 52 zum Festziehen des Dorns 50 auf der Sohle 30a des Golfschuhs 30 mit einem Schraubendreher enthält. Der Schlitz 52 kann groß genug gemacht werden, um mit dem Rand einer Münze, wie z. B. einem 10 Cent Stück, festgezogen zu werden.
  • 12 stellt noch einen weiteren bevorzugten Dorn 54 dar, welcher sich von dem Dorn 10 dahingehend unterscheidet, daß der Dorn 54 zwei Löcher 56 zum Festziehen des Dorns 54 auf der Sohle 30a des Golfschuhs 30 enthält. Ein Werkzeug mit zwei Vorsprüngen, die mit den Löchern 56 übereinstimmen, wird zum Festziehen des Dorns 54 verwendet.
  • 13 stellt noch einen weiteren bevorzugten Dorn 70 dar, welcher sich von dem Dorn 10 dahingehend unterscheidet, daß die Eingriffsvorsprünge 72a, 72b, 72c und 72d breiter sind und sich aus dem Nabenabschnitt 20 im wesentlichen rechtwinklig zueinander erstrecken. Zusätzlich enthält der Dorn 70 ein dreieckiges Loch 74 zum Festziehen des Dorns 70 mit einem dreieckig geformten Werkzeug.
  • 14 und 15 stellen einen weiteren bevorzugten Dorn 76 dar, welcher sich von dem Dorn 10 dahingehend unterscheidet, daß die Raseneingriffsvorsprünge 78a, 78b, 78c und 78d parallele Ränder 82 und flache Spitzen 80 besitzen, so daß die Raseneingriffsvorsprünge 78a, 78b, 78c und 78d sich nach außen und über die Nabe nach unten hinaus in einer relativ geraden Weise anstelle einer spiralförmigen Weise erstrecken. Zusätzlich enthält der Dorn 76 ein sechseckiges Loch 79 zum Festziehen des Dorns 76 mit einem sechseckigen Schlüssel.
  • ÄQUIVALENTE
  • Obwohl diese Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungen dargestellt und beschrieben wurde, dürfte es sich für den Fachmann auf diesem Gebiet verstehen, daß verschiedene Änderungen in Form und Details daran ausgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung gemäß Definition durch die beigefügten Ansprüche anzuweichen. Beispielsweise können Löcher mit anderen geeigneten Formen, wie z. B. quadratische Löcher oder sternförmige Löcher, in den Dorn der vorliegenden Erfindung für die Aufnahme weiterer üblicher Festziehwerkzeuge ausgeführt werden. Zusätzlich ist, obwohl die Dorne der vorliegenden Erfindung für die Bereitstellung einer Bodenhaftung für Golfschuhe beschrieben wurde, andererseits die Verwendung der Dorne nicht auf Golfschuhe beschränkt, sondern kann für andere geeignete Zwecke, wie z. B. Fußball oder Football, sowie für andere Oberflächen als Gras verwendet werden. Ferner können, obwohl jeder bevorzugte Dorn mit vier Vorsprüngen dargestellt wurde, alternativ mehr als vier oder weniger als vier Vorsprünge verwendet werden.

Claims (8)

  1. Schuhwerkdorn (10) zur Befestigung an einer Schuhwerksohle zur Verwendung auf Rasen, die untere und obere Schichten haben, aufweisend: einen zentralen Nabenabschnitt (20); und einen Gewindeabschnitt (24), der sich aus dem zentralen Nabenabschnitt (20) erstreckt, um den Dorn an dem Schuhwerk zu befestigen; dadurch gekennzeichnet, daß: eine Mehrzahl von federnden Vorsprüngen (12a bis 12d), die freitragen von dem zentralen Abschnitt (20) aus befestigt sind und sich sowohl nach außen als auch nach unten davon erstrecken.
  2. Dorn nach Anspruch 1, wobei die federnden Vorsprünge (12a bis 12d) in im wesentlichen ebenen Spitzen enden, die Spitzen sich nach außen und im wesentlichen parallel zu der Schuhwerksohle erstrecken, um so nicht in den Rasen einzugreifen und diesen zu beschädigen, wenn die Schuhwerksohle dem Rasen präsentiert wird, wobei die Spitzen sich nach oben biegen, um weiterhin eine Beschädigung an dem Rasen zu vermeiden, wenn keine Bodenhaftung benötigt wird, Verbindungsränder zwischen benachbarten Spitzen ausgebildet sind, die Spitzen sich nach unten biegen, so daß die Verbindungsränder und Spitzen in die oberen Schichten des Rasens eingreifen, wenn sich der Dorn lateral im Rasen bewegt.
  3. Dorn nach Anspruch 1, in welchem die Spitzen (12a) gekrümmt sind.
  4. Dorn nach Anspruch 3, in welchem jede Spitze (12a) einen ersten Rand (16a) und einen zweiten Rand (16b) besitzt, wobei der zweite Rand kürzer als der erste Rand ist.
  5. Dorn nach Anspruch 4, in welchem der erste Rand (16a) eine konvexe Kurve und der zweite Rand (16b) eine konkave Kurve besitzt.
  6. Dorn nach Anspruch 1, in welchem der Dorn (10) aus einem flexiblen Kunststoff ausgebildet ist.
  7. Dorn nach Anspruch 1, in welchem die Spitzen (16a) von der Schuhwerksohle beabstandet sind, wenn sie darauf befestigt sind.
  8. Dorn nach Anspruch 1, in welchem der Dorn (10) eine integrale Konstruktion ist.
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