CH434029A - Schuhabsatz aus elastischem Material - Google Patents

Schuhabsatz aus elastischem Material

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CH434029A
CH434029A CH331365A CH331365A CH434029A CH 434029 A CH434029 A CH 434029A CH 331365 A CH331365 A CH 331365A CH 331365 A CH331365 A CH 331365A CH 434029 A CH434029 A CH 434029A
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    • A43B21/433Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift rotatably mounted

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Schuhabsatz aus elastischem Material    Die     Erfindung        betrifft    einen Schuhabsatz aus elasti  schem     Material,    welcher     gekennzeichnet    ist .durch einen  vorderen Teil zur Aufnahme des Gewichtes .der den  Schuh tragenden Person, hinter welchem sich ein ab  weichend ausgebildeter Teil zur Aufnahme des Haupt  anteils des Stosses     beim    Gehen befindet, welcher bogen  förmig von einem nach unten sich erstreckenden, nach  aussen elastischen und     in    der     Richtung    nach oben zu  sammendrückbaren     lippenförmigen    Teil umgeben ist.  



  Weitere     Einzelheiten    und Vorteile sind aus der fol  genden Beschreibung und der     beiliegenden    Zeichnung  ersichtlich, in welcher einige Ausführungsbeispiele sche  matisch     dargestellt        sind.     



  Es zeigen: .  



       Fig.    1 eine Ansicht eines erfindungsgemässen  Schuhabsatzes, von oben betrachtet,       Fig.    2 einen     Schnitt    nach der Linie 2-2 in     Fig.    1,       Fig.3    eine teilweise Ansicht des hinteren Teiles  eines Schuhes mit dem     erfindungsgemässen    Schuhabsatz,  wobei ein Teil des Absatzes im Schnitt nach der Linie  2-2 in     Fig.    1 dargestellt ist,       Fig.    4 eine Ansicht des Schuhabsatzes von unten,       Fig.    5 einen Teilschnitt des Schuhabsatzes entspre  chend der     Fig.    2, jedoch in vergrössertem Massstab,

         Fig.    6 eine der     Fig.    3 entsprechende Ansicht, jedoch  mit einem     Umriss    des Absatzes, der deformiert ist beim  Gehen, und zwar in der Stellung, in welcher die den  Schuh tragende Person beim Gehen eben den Boden be  rührt hat,       Fig.    7 eine Ansicht des Schuhes nach     Fig.    3 von hin  ten, bevor eine Abnützung des Absatzes eingetreten ist,       Fig.    8 eine Ansicht entsprechend der     Fig.    7, jedoch  mit einer gestrichelten Darstellung der unteren Fläche  des Absatzes nach einer Abnützung,       Fig.    9 einen Teilschnitt des Schuhabsatzes nach der  Abnützung,

         Fig.    10 einen Teilschnitt nach der Linie 10-10 in       Fig.    3, jedoch um 90  gedreht,       Fig.    11 eine Seitenansicht eines Schuhes mit einer    anderen Ausführungsform des     erfindungsgemässen    Ab  satzes,       Fig.    12 eine Ansicht des in     Fig.    11 dargestellten Ab  satzes von unten, jedoch in     vergrössertem        Massstab,          Fig.    13 eine Vorderansicht des     Absatzes    nach     Fig.     12,       Fig.    14 einen Teilschnitt des in     Fig.    11 dargestellten  Schuhes,

   und zwar nach der Linie 14-l4 in     Fig.    11, je  doch in vergrössertem Massstab,       Fig.    15 einen     Schnitt    des Absatzes nach der Linie  15-15 in     Fig.    13,       Fig.    16 eine Teilansicht eines Schuhes mit dem er  findungsgemässen     Absatz,    mit einem     Teilschnitt    nach  der Linie 15-15 in     Fig.    13,       Fig.    17 einen     Schnitt    nach der Linie 17-17 in     Fig.     16,

         Fig.    18 eine Ansicht von unten     eines    Absatzes mit  einem     drehbaren    Teil, von welchem ein Stück entfernt  ist, zwecks einer besseren     Darstellung    der unteren Seite  des oberen Teiles des Absatzes,       Fig.    19 einen Schnitt nach der     Linie    19-19 in     Fig.     18, .

         Fig.    20 eine Ansicht von oben des     runden,    rotieren  den Teiles,       Fig.    21 einen Teilschnitt nach der     Linie    21-21 in       Fig.    18, in vergrössertem Massstab, und       Fig.    22 eine Ansicht des     an        einem    Schuh befestig  ten Absatzes,     wobei    der     Schuh        strichpunktiert    dargestellt  ist. Ein Teil des Absatzes ist im Schnitt dargestellt, wo  bei die Stellung der Teile in einem     Augenblick    gezeigt  wird, in welchem der Absatz soeben gegen den Boden  gedrückt wurde.  



  Bei der in den     Fig.    1 bis 10 dargestellten     Ausfüh-          rungsform    ist der hintere Teil eines Schuhes mit 20 be  zeichnet und ist     mit    einer     Sohle    22, einem Fersenteil 24,  einer Innensohle 26, einer Einlage 28 und einem Absatz  30 versehen. Der dargestellte Schuh ist ein     Herrenschuh     mit dem üblichen Aufbau, abgesehen. vom Absatz.  



       Im        hinteren    Bereich ist der Absatz, ebenso wie ein  bekannter Absatz bogenförmig, wie     dargestellt.    Die      obere     Fläche    32 des Absatzes 30 ist, bevor sie     an        einem          Schuh    befestigt     wird,    konkav, wie aus der     Fig.    2 ersicht  lich ist.

   Bei der dargestellten     Ausführungsform    ist die  konkave Fläche durch drei getrennte Stufen im     hinteren     Teil des Absatzes gebildet, die mit 34, 36 und 38 be  zeichnet     sind.    Die     untere        Fläche40    des     Absatzes.    ist kon  vex, wie die     Fig.    2, 3 und 10 zeigen. Nachdem der Ab  satz an einem Schuh befestigt wurde, ist die ganze obere  Fläche,     einschliesslich    der Flächen 34, 36 und 38, flach  und     verläuft    parallel zur unteren Seite 44 des rückwärti  gen Teiles der Sohle 22. Wenn der Absatz 30 auf der  unteren Fläche 44 der Sohle 22 befestigt ist, wie z. B.

    durch Nägel, die durch die Öffnungen 46 eingeschlagen  werden, so wird ,die konvexe Form der unteren Fläche  42 im     wesentlichen    beibehalten, wie aus der     Fig.    3     er-          sichtlich    .ist.  



  Der Absatz weist eine von der unteren Fläche nach  oben sich erstreckende     Ausnehmung    auf, welche sich  entlang des hinteren Teiles des Absatzes und mindestens  entlang einer Seite des Absatzes, die     unmittelbar    dem  hinteren Teil benachbart ist, erstreckt. Vorzugsweise  verläuft die     Ausnehmung    an beiden Seiten des Absatzes,  die dem     hinteren    Teil     benachbart    sind, wie es in der       Fig.    4 dargestellt ist.

   Die     Ausnehmung    ist mit 48 be  zeichnet und enthält einen nicht unterbrochenen Teil 50       am    unteren     Ende,    welcher sich entlang der     ganzen    Länge  der     Ausnehmung    erstreckt und, weiter     einen    Teil 52, wel  cher sich nach oben und nach aussen vom Teil 50 er  streckt. Der Teil 52 ist durch     eine    Mehrzahl von Rippen  56 in Abschnitte 54     unterteilt,    wie in den     Fig.    4 und 5  dargestellt ist.

   Die Abschnitte     54,der        Ausnehmung    ver  breitern sich     in    der Richtung nach oben und nach hin  ten. Die     Ausnehmung    48 unterteilt somit den Absatz 30       in        .einen        bo@genförmgen    Teil 62 zur     wesentlichen    Auf  nahme des Stosses und einen     lippenförmigen    Teil 60,  welcher sich entlang der     hinteren    Seite des genannten       Teiles        erstreckt,    sowie entlang eines Teiles von dessen  Seiten.  



  Beim     normalen    Gehen stösst der Absatz gegen den  Boden in einem     Winkel    von ungefähr 30 , wie es die       Fig.    6 zeigt. Die elastische Lippe 60 schwächt den Stoss       Iab,        bevor    der     Teil    62 zur Aufnahme     des.        Hauptanteils,    .des  Stosses gegen den Boden schlägt. Die Lippe 60, welche  oben     .dünn    ist, biegt sich nach aussen und wird nach  einem Anschlagen gegen den Boden nach oben zusam  mengedrückt,     wie    es die     Fig.    6 zeigt.

   Dieser Vorgang ist  jedoch von sehr kurzer Dauer und findet annähernd im  gleichen Augenblick statt, da der hintere Bereich des  Teiles zur Aufnahme des Hauptanteils des Stosses gegen  den Boden stösst.  



  Ein besonderer Vorteil der vorliegenden     Erfindung     besteht in der Tatsache, dass der     Teil    62 des Absatzes,  welcher zur Aufnahme des Stosses dient, vor dem hinte  ren     Ranch    der Ferse der Person, welche den Schuh trägt,       liegt,    und     zwar        annähernd    direkt unter dem     unteren     Scheitelpunkt des Knochens      Calcaneum .    Da die Breite  der Lippe deren Zusammendrücken nach oben gestattet,

    wird     beim        Anschlag    des     Fusses        mit    dem Schuh auf den  Boden der natürliche Anschlag bei barfüssigem Gehen  nachgeahmt. Es besteht     allerdings        ein,    elastisches Kissen       zwischen    dem     Calcaneum    und dem Boden, welches  durch die     Elastizität    des Absatzes gebildet     wird.     



  Bei     normalem    Gehen entsteht eine leichte gleitende       Bewegung    nach vorne, wenn der Absatz gegen den Bo  den     anschlägt,    und zwar unmittelbar, nachdem     die    Lippe  den Stoss abschwächt. Da     die    Lippe elastisch ist, wird  sie     zusammengedrückt    und bleibt fest am Boden, wäh-         rend    der Rest des Absatzes nach vorne gleitet,     wie    dies  in der     Fig.    6 dargestellt ist.

   Wenn elastische     Rippen    vor  gesehen sind, ist .die Grösse der     Entfernung    der     Lippe     vom übrigen     Absatz    durch diese elastischen Rippen 56  begrenzt, welche die Lippe und .den     Teil    zur Aufnahme  des Stosses verbindet. Obwohl die Lippe abschwächend  auf den Stoss wirkt, entsteht praktisch     keine    Abnützung  der äusseren Fläche dieses     lippenförmigen    Teiles. Eine  gewisse Abnützung findet nur in der Nähe der     Ausneh_-          mung    50 statt, wie in der     Fig.    9 dargestellt ist.  



  Die gleitende Bewegung am Boden hat eine Abnüt  zung des Teiles zur Aufnahme des     Stosses    sowie des Tei  les zur Aufnahmedes Gewichtes zur Folge. Ein Beispiel  des Verlaufes der Abnützung ist durch die gestrichelte  Linie     in        Fig.    8 dargestellt. Dabei wird zufolge der neuen  Ausführung die äussere Fläche der Lippe 60 praktisch  nicht abgenützt, und demzufolge bleibt das äussere Aus  sehen des Absatzes im wesentlichen gleich. Die Lippe       wirkt    daher als eine Blende zur Abdeckung des abge  nützten Teiles zur Aufnahme des Stosses.  



       In    den     Fig.    11 bis 17 ist eine weitere Ausführungs  form der Erfindung dargestellt. Ein Schuh 120 mit einer  Sohle 122, einem     Fersenteil    124, einer Innensohle 126  ist mit einem     Zwischenabsatz    127 und einem Absatz  130 versehen. Der dargestellte Schuh ist wieder ein nor  maler Herrenschuh, jedoch mit einem     erfindungsgemäs-          sen    Absatz versehen.  



  Der hintere Bereich des Absatzes 130 ist, wie dies  auch bei normalen     Absätzen    der Fall ist, bogenförmig  ausgebildet, wie aus der     Fig.    12     ersichtlich    ist. Die obere  Fläche 132 des Absatzes 130 ist, bevor sie am Schuh be  festigt wird, konkav, wie in den     Fig.    15 und 13 darge  stellt ist.  



  Der Absatz 130 ist mit einer von unten nach oben  und vorzugsweise auch seitlich sich     erstreckenden        Aus-          nehmung    versehen. Diese verläuft entlang der hinteren  Kante des Absatzes und     mindestens    entlang einer Seite,  die sich unmittelbar an die hintere Kante anschliesst.  Vorzugsweise erstreckt sich die     Ausnehmung    entlang  der beiden Seiten des Absatzes,     anschliessend        an    die  hintere Kante, wie es aus der     Fig.    12     ersichtlich    ist.

   Die       Ausnehmung    ist mit 148     bezeichnet    und enthält einen  durchgehenden Teil 150 am unteren Ende und entlang  der ganzen Länge der     Ausnehmung,    sowie einen Teil  152, welcher sich vom Teil 150 der     Ausnehmung    nach  oben und nach aussen erstreckt und dessen Querschnitt  kleiner ist. Die     Ausnehmung    unterteilt auch in diesem  Falle den Absatz 130 in einen Teil 162 zur Aufnahme  des Hauptanteils des Stosses und in einen lippenförmigen  Teil 160, welcher sich entlang des hinteren Bereiches des  genannten Teiles erstreckt und diesen mindestens teil  weise     seitlich    umfasst.  



  Wie bereits in Zusammenhang mit der     Fig.    6 erklärt  wurde, wirkt die Lippe 160 durch ihre     Elastizität        ge-          wissermassen    als     ein        Stossfänger,    kurz bevor der     Teil     162 zur Aufnahme des     Hauptanteils    des Stosses gegen  den Boden anschlägt.

       In    der gleichen Weise, wie bei der       Ausführungsform    nach den     Fig.    1 bis 10 wird der     lip-          penförmige    Teil 160, da er oben dünn ist, nach aussen  gebogen und wird durch den Anschlag auf- den Boden  nach oben     zusammengedrückt,    wie es     in        Fig.    6 darge  stellt ist. Dieser Vorgang ist jedoch nur sehr kurz und       verläuft    annähernd gleichzeitig     mit    dem Anschlag des  Teiles zur     Aufnahme    des Stosses gegen den Boden.  



  Der Teil zur Aufnahme des     Gewichtes    im Absatz  130 ist mit 158     bezeichnet.    Dieser Teil     befindet    sich vor  dem Teil 162 zur Aufnahme des Stosses und liegt paral-      1e1 zum Boden, wenn der Schuh auf .dem Boden     aufliegt,     d. h. wenn die den Schuh tragende Person steht. Dieser  Teil zur Aufnahme des Gewichtes endet hinten in einer  im wesentlichen geraden Linie 163, welche     annähernd          rechtwinklig    zur Längsrichtung des Schuhes steht. Der  Teil zur Aufnahme des Stosses beginnt an dieser Linie  und verläuft mit einer Neigung nach hinten, wie dies am  besten aus der     Fig.    16 ersichtlich ist.  



  Der Absatz wird ursprünglich so ausgebildet, wie  dies     in    den     Fig.    12, 14 und 15 dargestellt ist. Sobald  dieser jedoch an ,der unteren Seite der Sohle befestigt  wird, wird die Lippe nach unten gedrückt, wie dies in  den     Fig.    11, 16 und 17     dargestellt    ist, wobei     die    untere  Kante der Lippe im     wesentlichen    in die gleiche Ebene  zu liegen kommt wie ,der Teil 15 8 zur Aufnahme des  Gewichtes. Die Lippe verdeckt somit den gewölbten Teil  zur Aufnahme des Stosses und verdeckt gleichzeitig ab  genützte Flächen dieses Teiles.  



  Wie aus den     Fig.    13 und 14 ersichtlich ist, bilden die  Teile 165, die sich entlang des vorderen Teiles des     Ab-          satze,s        erstrecken,    eine     Unterschneidunig,    welche sich vom  äusseren Rand des Absatzes nach innen erstreckt und  die untere Fläche des Teiles 158 zur     Aufnahme    des Ge  wichtes begrenzt. Wenn der Absatz an einem Schuh be  festigt ist,     vergrössert    sich     die    Neigung der unterschnitte  nen Bereiche 165 gegenüber der horizontalen, wie dies  aus einem Vergleich der     Fig.    13 und 14     ersichtlich    ist.

    Die     Fig.    13 zeigt dabei einen     Absatz    vor der Befestigung  und     Fig.    14 einen Absatz, der bereits     auf    einem Schuh       befestigt    ist.     Die        Neigung    oder     Flächen    165     wird        entlang     ihres Verlaufes von den vorderen Enden der     Ausneh-          mung    148 allmählich flacher.

   Der innere Rand des un  terschnittenen Teiles 165 ist durch     eine    Nut 167 mit ge  ringer Tiefe begrenzt, welche eine Biegsamkeit der Sei  ten des Absatzes bei der Deformation aus der Lage nach  der     Fig.    13     in    die nach der     Fig.    14 unterstützt.  



  Der lippenförmige Teil 160 verdeckt nicht nur eine  hintere     Krümmung    des Absatzes, die durch Abnützung  entsteht, sondern gestattet auch eine Wölbung des Tei  les zur Aufnahme des Stosses nach oben, ohne dass diese  sichtbar wäre. Eine solche Krümmung ist günstig, da  dadurch der ganze Teil zur Aufnahme des Gewichtes im       Absatz    nach vorne     in    die vordere Hälfte des Absatzes  verlegt wird, d. h. in die Lage unter der Wölbung des  Fusses der Person, welche den Schuh trägt.

   Dies ge  währleistet eine feste seitliche Auflage des Fusses im  vorderen     Teil        des        Absatzes.    Durch     Urnterschnendung    des       Randbereiches    entlang des Teiles 158 zur Aufnahme des  Gewichtes wird ein     Zusammendrücken    dieses Randes  des Absatzes verhindert. Dieses Zusammendrücken  würde eine Ausdehnung des Absatzes am äusseren Rand  bewirken. Das wäre nicht nur vom Standpunkt     .des    Aus  sehens     ungünstig,    sondern     würde    auch eine     Abnützung     und eine Abrundung der seitlichen Ränder des Absatzes  verursachen.

   Die Form des unteren Randes des Absat  zes gemäss der Erfindung bleibt im wesentlichen wie in       Fig.    16 dargestellt, da keine     nennenswerte    Abnützung  dieses Randes     eintritt.     



  Es hat sich erwiesen, dass zufolge einer Neigung des  Teiles 162 zur Aufnahme des Stosses nach     hinten    und  zufolge des Zusammendrückens des     lippenförmigen    Tei  les die Belastung des     Absatzes    beim Gehen nach vorne  verlegt wird, und zwar um     eine    bedeutende Entfernung  gegenüber den bekannten Absätzen. Das hat zur Folge,       dass    die     ungünstige    Belastung, welche normalerweise  eine Verformung des hinteren Teiles des Schuhes mit  dem Fersenteil     verursacht,        vermieden    wird.

      Es hat sich auch gezeigt, dass     durch    die beschriebene  Ausbildung des     hinteren    Teiles, annähernd der hinteren       Hälfte    des     Absatzes    als Teil zur Aufnahme des Stosses  und durch die     Ausbildung    des vorderen Teiles, annä  hernd der vorderen     Hälfte    .des Absatzes als Teil     zur    Auf  nahme des Gewichtes,     die    Beanspruchung der Sohle un  mittelbar vor dem Absatz durch Biegung stark vermin  dert wird,

   was     eine        geringere    Abnützung und     kleinere     Verformung     dieses    Teiles unter der Wölbung des Fusses  der den Schuh tragenden Person zur Folge hat.  



  Es ist ersichtlich, dass wenn der vordere     Teil    der  Sohle auf dem Boden liegt, die ganze Fläche des Teiles  158 zur     Aufnahmedes    Gewichtes     in    eine parallele Lage  zum Boden kommt. Dadurch ist bei einer Aufstellung  eines Schuhes, der mit einem Absatz nach den     Fig.    11  bis 17 versehen ist, ein unerwünschtes Kippen um die  vordere Kante des Absatzes im     wesentlichen    vermieden.  Um     einen    solchen Schuh nach hinten um die Fläche zur  Aufnahme des Gewichtes zu kippen, muss der     lippen-          förmige    Teil 160     zusammengedrückt    werden.  



  Was die in den     Fig.-l8    bis 22     dargestellte    Ausfüh  rungsform     betrifft,    so ist in der     Fig.    22 der hintere     Teil     eines Schuhes 20 durch strichpunktierte Linien darge  stellt, wobei der Schuh eine Sohle 22, einen Fersenteil  24 und einen Absatz aufweist, welcher zusammenfas  send mit 230 bezeichnet ist.  



  Der hintere Bereich des Absatzes ist wie bei einem       normalen    Absatz     bogenförmig'    ausgebildet. Die obere  Fläche 232 des Absatzes 230 ist vor der Befestigung an  einen Schuh konkav und ist in der     Fig.    19 dargestellt.  Nachdem der Absatz an einem Schuh befestigt     wurde,     ist die obere Fläche 232 eben und verläuft parallel zur  unteren     Seite    234 des zur Aufnahme des Absatzes be  stimmten Teiles der Sohle 22.  



  Der zusammengesetzte Absatz 230 enthält einen  oberen, horizontalen Teil 233, der aus verhältnismässig  hartem Gummi hergestellt ist. Der hintere Rand 235 des  Teiles 233 ist     halbkreisförmig    ausgebildet. Die Seiten  237 -des Teiles 233 erstrecken sich vom halbkreisförmi  gen Teil nach vorne, wie dies durch die gestrichelten Li  nien 237 in     Fig.    1 angedeutet ist. Der     vordere    Rand die  ses     Teiles    ist in dieser Figur mit 239 bezeichnet. Der Teil  233 ist durch Nägel 241 am Fersenteil 44 des Schuhes  befestigt.  



  Der     Teil    zur Aufnahme des Hauptanteils     des    Stosses  des Absatzes ist mit 262 bezeichnet. Der     Teil    262 hat  eine runde Form und ist im     horizontalen    Teil 233 lös  bar befestigt. Die untere Fläche des Teiles 262 hat die       Forum        eines    Kreisbogens mit einem     einzigen    gemein  samen Mittelpunkt.  



  Die Mittel zur Befestigung des runden     Teiles    262 im  Teil 233 enthalten einen     ringförmigen    Vorsprung 267,  der durch eine Nut 269     im    Teil 233 gebildet wird.     Im     Mittelpunkt des Teiles 262 ist ein hohler     knopfförmiger     Teil 275 ausgebildet, dessen Rand     einen    durch eine Nut  273 begrenzten     ringförmigen        Vorsprung    271 aufweist.  Der knopfförmige Teil 275 ist oben mit einer     Ausneh-          mung    277 versehen.

   Der runde Teil 262 ist aus weiche  rem Gummi hergestellt als der Teil 233, und zwar von  einer Qualität, wie sie normalerweise     für    die heute her  gestellten und auf dem Markt     befindlichen    Schuhabsätze  verwendet wird. Die     Ausnehmung    277 hat die Aufgabe,  eine Deformation des     knopfförmigen        Teiles    275 nach  innen zu     ermöglichen,    derart,     dass    der     knopfförmige     Teil     zusammengezogen    und in die Nut 269 des Teiles  233 eingeführt werden kann. Dabei wird der Vorsprung      271 hinter den Vorsprung 267 des Teiles 233 gebracht  und dadurch festgehalten.  



  Der obere Teil 233 ist mit einer     Ausnehmung    281  versehen, welche zur Aufnahme des     knopfförmigen    Tei  les 275 dient, wenn dieser nach oben in seine Stellung       gedrückt        wird.    Der obere     horizontale        Teil    233 ist     ausser-          dem    noch mit einem zweiten     ringförmigen    Vorsprung  283 versehen, welcher konzentrisch     mit    dem Vorsprung  267 verläuft und durch eine Nut 285     gebildet    wird.

   Die  Nut 285 dient zur Aufnahme eines Federringes 287,  welcher einen Vorsprung 289 bildet, der sich gegen den  Vorsprung 283 stützt. Der     Ring    287 ist mit dem runden  Teil 262 zur Aufnahme des Stosses durch Vulkanisieren  verbunden. Die untere Seite des     horizontal    sich     erstrek-          kenden    Teiles 233     ist    mit einer Nut 291 versehen, wel  che mit dem runden Teil 262     konzentrisch    ist. Die Nut  291 dient zur Aufnahme     eines        ringförmigen    Vorsprun  ges 293 auf der oberen Seite des Teiles 262.  



  Der zusammengesetzte Absatz     enthält    einen dritten  Teil 295, dessen oberer Teil 297 den     horizontalen    Teil  233 vollständig umfasst und dessen unterer     Teil    299 den       runden    Teil zur Aufnahme des Stosses     umfasst.    Zu die  sem Zweck ist der Teil 295 mit einer runden Öffnung  301 versehen. Der obere Teil der     Öffnung    301 ist mit       einer    nach aussen weisenden     Ausnehmung    versehen, die  einen Vorsprung 303 bildet.

   Der     Umfang    des runden  Teiles 262 ist mit einem     ringförmigen    Vorsprung 305  versehen, dessen untere Seite eine Fläche bildet, die sich  gegen den Vorsprung 303 stützt und     hilft,    den Teil 262  in seiner     Stellung    zu halten. Der Umfang des runden  Teiles 262 ist mit .einer Reihe von ringförmigen Nuten  307 versehen. Die von den     Nuten    gebildeten     Kanten    309  werden eng von der     inneren    Wand 311 des unteren Tei  les 299 des     Teiles    295     umfasst.     



  Der Teil 295     wird    bei der Herstellung mit dem hori  zontalen Teil 233 durch     Vulkanisierung    verbunden.  



  Der Teil 299 ist mit einer nach aussen weisenden       Ausnehmung    252 entlang eines Halbkreises versehen,  und zwar     im    Bereich, welcher den hinteren Teil und die  Seiten des runden     drehbaren    Teiles 262     umfasst.    Da  durch wird ein     lippenförmiger    Teil 260 gebildet. Zu die  sem Zweck verläuft die     Ausnehmung    252 zuerst nach  oben- und nach aussen und darauf nach oben und nach  innen, wie mit 253 bezeichnet.

   Wie es durch die ge  strichelten Linien in     Fig.    18 dargestellt ist, endet der       lippenförmige    Teil im     wesentlichen    an der     übergangs-          stelle    zwischen dem hinteren und dem vorderen Teil des  drehbaren Teiles 262.  



  Wie in .der     Fig.    22 dargestellt ist, biegt sich beim Ge  hen der     lippenförmige    Teil 260, da er oben     dünn.    ist,  nach aussen und     wird    bei einem     Anschlag    auf den Bo  den nach oben zusammengedrückt. Dieser Vorgang ist,  wie bereits erwähnt, sehr kurz und findet annähernd  gleichzeitig mit dem     Anschlag    des hinteren Bereiches des  drehbaren Teiles 262 gegen den Boden statt.  



  Wie bei den bereits beschriebenen Ausführungen,  besteht auch hier ein bedeutendes Merkmal der     erfin-          dungsgemässen    Ausführung darin, dass der Teil 262 zur  Aufnahme des Hauptanteils des Stosses im Schuhabsatz  vor dem hinteren Ende des Fusses der den Schuh tragen  den Person liegt, und zwar annähernd direkt unter dem       niedrigsten    Punkt des     Calcaneus.    Da die Höhe des     lip-          penförmigen    Teiles     ein    Zusammendrücken nach oben  gestattet, wird beim Anschlag des Schuhes auf dem Bo  den der     natürliche    Anschlag beim Gehen barfuss nach  geahmt.

   Dabei besteht allerdings ein elastisches Polster    zwischen dem     Calcaneus    und dem Boden. Dieses Polster  wird .durch die Elastizität des Absatzes gebildet.  



  Beim normalen Gehen     besteht    eine leichte     Gleit-          bewegung    nach vorne, indem Augenblick, wie der Ab  satz gegen den Boden     schlägt,    und zwar unmittelbar  nachdem der     lippenförmige    Teil als Stossfänger gewirkt  hat. Da der     lippenförmige    Teil elastisch ist, wird dieser  nach oben zusammengedrückt und bleibt     unbeweglich,          während    der Rest des Absatzes nach vorne gleitet. Ob  wohl der     lippenförmige    Teil als Stossfänger wirkt, ent  steht praktisch keine Abnützung des äusseren Randes  dieses     lippenförmigen    Teiles.

   Eine gewisse Abnützung  findet nur am inneren Rand 255 des     lippenförmigen     Teiles 260 statt, wie dies in der     Fig.    22 dargestellt wird.  



  Es hat sich auch erwiesen, dass durch eine     Ausneh-          mung    des äusseren     Randes    des lippenförmigen Teiles  260, wie z. B.     durch    eine Nut 313 sowie durch eine Ab  schrägung 315, welche sich unter der Nut 313 befindet,  der hintere Rand des     lippenförmigen    Teiles besser zu  sammengedrückt     wird.    Durch diese Massnahme wird die  Belastung im     lippenförmigen    Teil nach vorne verlegt.  Dadurch     wird    im wesentlichen die Abnützung des hin  teren Randes des     lippenförmigen    Teiles vermieden, wo  durch eine sichtbare Abnützung des Absatzes länger  hinausgeschoben wird.  



  Wie allgemein bekannt ist, wird beim normalen Ge  hen     üblicherweise    die äussere Seite des Absatzes mehr  beansprucht als dessen     innere    Seite. Es sei angenommen,  dass die obere Seite des in     Fig.    18 dargestellten Absatzes  die äussere Seite beim Gehen ist. Da die äussere Seite  des Absatzes mehr belastet ist als dessen übrige Teile,  besteht eine     Tendenz    zur Drehung des drehbaren Tei  les 262 im Drehsinn der Uhrzeiger, und zwar durch die  Gleitbewegung beim Anschlag des Absatzes auf den Bo  den.

   In diesem Augenblick     wird    der Teil 262 nach unten  gedrückt, dehnt sich in radialer Richtung, und gleich  zeitig stösst der innere Rand des     lippenförmigen    Teiles  gegen den Umfang des Teiles 262. Auf diese Weise wird  der rotierende Teil 262 durch den unteren Umfang des  lippenförmigen Teiles 260 und die Wand des Teiles 295,  welche ihn umfasst, festgehalten. Trotzdem wird der  rotierende Teil 262 im Drehsinn der Uhrzeiger verdreht.  Dadurch wird, sobald der Druck nach unten auf den  Teil 262 nachlässt, d. h. wenn der Absatz gehoben wird,  eine     kleine    Kriechbewegung des Teiles 262 im Uhrzei  gersinn eintreten.

   Normalerweise entsteht die     grösste     Abnützung des Teiles zur     Aufnahme    des Stosses am  hinteren Ende, und es wird dort eine grössere Abnüt  zung     als    an den übrigen Teilen des Absatzes verursacht.  Durch die rotierende Anordnung des Teiles 262 wird die  Abnützung gleichmässig auf dem Umfang der unteren       Seite    des rotierenden Teiles 262 verteilt.  



  Selbstverständlich entsteht eine gewisse Abnützung  der unteren Fläche des Teiles 262 durch langes Tragen  des Schuhes. Da jedoch bei diesem Tragen praktisch  keine Abnützung des äusseren Randes des     lippenförmi-          gen    Teiles entsteht, so wird durch diesen Teil die Ab  nützung der unteren Fläche des Teiles 262 verdeckt.  



  Bei der Befestigung des rotierenden Teiles 262 im  Absatz     wird    der knopfförmige Teil 275 in seine Stellung       gedrückt,    wobei die     Ausnehmung    281 im horizontalen  Teil 233 zur Aufnahme des Materials des     knopfförmigen     Teiles bei     diesem    Vorgang dient. Nachdem der Vor  sprung 271 des     knopfförmigen    Teiles hinter dem Vor  sprung 267 des Teiles 266 festgehalten worden ist,     wird     gegen den äusseren Rand des Teiles 262 gedrückt, wo-           durch    die Feder in die Nut 285 des Teiles 233     einge-          führt    wird.  



  Der Absatz nach dieser     Ausführungsform    über  dauert normalerweise den Schuh. Unter     gewissen    Um  ständen kann es jedoch     erwünscht    sein, den Teil 262       auszuwechseln.    Das kann durch ein geeignetes Werk  zeug zur     Entfernung    des Teiles 262 und     durch        Einfüh-          rung        eines    neuen Teiles     durchgeführt    werden.  



  Die Vorsprünge der     einzelnen    Teile genügen zur  Festhaltung des Teiles 262 unter normalen Umständen.  Nur     in    besonderen Fällen, wenn z. B. auf einen Nagel  getreten wird oder wenn der Teil 262 am Boden fest  friert,     falls    die den Schuh tragende Person längere Zeit  steht, ist ein Herausziehendes Teiles 262 möglich.  



  Durch die     erfindungsgemässe    Ausführung wird nicht  nur das Aussehen des hinteren Teiles .des Schuhes ver  bessert, sondern es wird dieses Aussehen auch während  der normalen Lebensdauer .des Absatzes beibehalten.  Gleichzeitig     wird    durch die erfindungsgemässen Schuh  absätze der Komfort beim Gehen     verbessert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schuhabsatz aus elastischem Material, gekennzeich net durch einen vorderen Teil zur Aufnahme des Ge wichtes (58, 158, 295) der den Schuh tragenden Person, hinter welchem sich ein abweichend ausgebildeter Teil (62, 162, 262) zur Aufnahme des Hauptanteils des Stos- ses beim Gehen befindet, welcher bogenförmig von einem nach unten sich erstreckenden, nach aussen elasti schen und in der Richtung nach oben zusammendrück- baren lippenförmigen Teil (60, 160, 260) umgeben ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schuhabsatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der lippenförmige Teil (60, 160, 260) an seinem unteren Rand breiter ist als oben. 2. Schuhabsatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem lippenförmigen Teil (60, 160, 260) und dem Teil zur Aufnahme des Stosses (62, 162, 262) ein Spalt (48, 148, 252) ausgebildet ist. 3.
    Schuhabsatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich der Teil zur Aufnahme des Stos- ses (62, 262) unter die untere Kante des lippenförmigen Teiles (60, 260) erstreckt, wenn der Absatz an einem Schuh befestigt ist. 4.
    Schuhabsatz nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Teil zur Aufnahme des Gewich tes (58) eine gegenüber den Rändern nach oben zurück gezogene untere Fläche aufweist. 5. Schuhabsatz nach Patentanspruch, .dadurch ge kennzeichnet, dass -der Teil zur Aufnahme des Stosses (62, 162, 262) im vertikalen Schnitt nach hinten gewölbt ist. 6.
    Schuhabsatz nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der lippenförmige Teil (60, 160) und der Teil zur Aufnahme des Stosses (62, 162) aus einem Stück bestehen. 7. Schuhabsatz nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass Rippen <B>(</B>56) vorgesehen sind, welche die beiden Teile (60, 62) verbinden. B.
    Schuhabsatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, .dass der Teil zur Aufnahme des Stosses (262) im Absatz drehbar befestigt ist (Fig. 18-22). 9. Schuhabsatz nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der mit dem Schuh verbundene Teil des Absatzes (233) eine Ausnehmung aufweist, die mit einem knopfförmigen Glied (275) des drehbaren Teiles (262) zusammenwirkt. 10.
    Schuhabsatz nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ausnehmung ides Absattzes von einem ringförmigen Vorsprung (267) umrandet ist, und das knopfförmige Glied (275) mit einem entsprechenden ringförmigen Vorsprung (271) versehen ist, der in die Ausmehmung eingreift und von deren ringförmigem Vor sprung umfasst wird.
    11. Schuhabsatz nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (262, 233) mit den ring- förmigen Vorsprüngen aus elastischem Material beste hen. 12.
    Schuhabsatz nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der untere Rand (315) des lippen- förmigen Teiles (260) abgeschrägt ist. 13. Schuhabsatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der untere Rand des lippenförmigen Teiles (26) mit einem horizontal verlaufenden Einschnitt (313) versehen ist.
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