DE68919212T2 - Schuh mit hohen absätzen. - Google Patents

Schuh mit hohen absätzen.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein neues und verbessertes Design für hochhackige Pumps oder Modeschuhe. Die Erfindung ist inbesondere, obwohl nicht ausschließlich, bei solchen Schuhen anwendbar, die Absätze in einer Höhe von mindestens einem bis dreiviertel Zoll, vorzugsweise in dem Bereich von eindreiviertel bis zwei Zoll oder mehr besitzen.
  • Hochhackige Schuhe nach dem Stand der Technik, die derzeit in Benutzung sind, besitzen einen Ruf dahingehend, daß sie extrem unkomfortabel sind, und es sind Untersuchungsinformationen vorhanden, die zeigen, daß bis zu 20% der Benutzer solcher Schuhe Fußleiden ausgesetzt sind, die sich auf die Schuhe unmittelbar beziehen, und die Mehrheit der Tragenden solchen Leiden nach bereits vier Stunden einer Benutzung unterliegen. Dieser unbequeme Komfort resultiert daher, daß der Fuß des Tragenden nach vorne in dem Schuh mit der Konsequenz gleitet, daß die Zehen des Tragenden in dem Zehenbereich des Schuhs eingeklemmt werden.
  • Ein Versuch zur Reduzierung dieses umbequemen Komforts, der aus dem Tragen hochhackiger Schuhe herrührt, ist in dem US-Patent 2,465,817 zu finden, indem in dem Zehenbereich des Schuhs eine konkave Vertiefung 22 angeordnet ist, um den Ballenbereich des Fußes des Tragendens aufzunehmen, und ein konvexer Erhöhungsbereich 24 vor dem konkaven Bereich vorgesehen ist, wodurch das Gewicht des Tragenden hauptsächlich, falls nicht insgesamt, durch den Ballenbereich des Fußes und durch die Ferse des Fußes getragen wird, wobei das Gewicht des Trägers hauptsächlich auf dem Ballenbereich des Fußes liegt. Eine solche Anordnung soll sehr hohe Absätze, bis zu vier Zoll, ermöglichen, und zwar ohne einen unbequemen Komfort für den Tragenden, da der Ballenbereich des Fußes in der konkaven Vertiefung des Schuhs aufgenommen wird, wodurch verhindert wird, daß der Fuß nach vorne in dem Schuh rutscht. Wie anhand dieses Patents ersichtlich wird, verläuft die Absatzauflage, die in dem Aufbau offenbart wird, unter einem wesentlichen Winkel zu der Grund- bzw. Horizontalebene, wobei der Winkel in der Größenordnung von 45 Grad liegt. Als Konsequenz wird nur ein sehr kleines Gewicht des Tragenden tatsächlich durch die Absatzauflage getragen, wobei das Gewicht des Tragenden, wie dies vorstehend ausgeführt ist, hauptsächlich auf dem Ballenbereich des Fußes getragen wird. Dies führt zu einem übermäßigen Gewicht, das durch den Mittelfuß aufgenommen wird, und zwar mit der Wahrscheinlichkeit, daß ein übermäßiger Druck auf dem Mittelfuß vorhanden sein wird, was zu einer Mittelfußreizung führt. In jedem Fall wird dieses Design zu einem wesentlichen unbequemen Komfort und zu einer Verringerung der Fußbeweglichkeit führen.
  • Andere Beispiele eines Standes der Technik sind in den US-Patenten 1,693,398, 2,254,353, 2,370,789, 2,641,066, 2,852,865, 4,631,841 und RE 18,237 beschrieben.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen komfortablen, hochhackigen Pump oder Modeschuh zu schaffen, der dazu geeignet ist, für eine ausgedehnte Dauer ohne einen unbequemen Komfort getragen zu werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen hochhackigen Schuh gelöst, wie er in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 6 angegeben ist.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine schematische Querschnittsansicht eines hochhackigen Schuhs gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Figur 2 eine schematische Darstellung zeigt, die einen Vergleich relevanter Winkel zu der Boden- bzw. Horizontalebene eines Schuhs gemäß der vorliegenden Erfindung, wie desjenigen, der in Figur 1 dargestellt ist, und derzeitigen hochhackigen Schuhen, die ähnliche Absatzhöhen besitzen, zeigt.
  • Wie die Figur 1 zeigt, ist dort angedeutet die Knochenstruktur eines Fußes darstellt. Diese Struktur weist die Fußwurzel 1, den Mittelfußknochen 2 und die Phalangen 3 auf. Die Fußwurzel 1 wird durch die Absatzauflage 4 getragen, während sich der Mittelfuß über das Gelenkstück 5 zu dem Ballen des Fußes 6 erstreckt, wo der Mittelfuß die Basis der Phalangen 3 gelenkig verbindet. Der Ballen des Fußes unterlegt die Köpfe der Mittelfußknochen, die den Mittelfuß bilden, und die Phalangen werden durch den Zehenbereich 7 des Schuhs getragen.
  • Der Schuh, der in Figur 1 dargestellt ist, besitzt eine Absatzhöhe von ungefähr eindreiviertel Zoll bis ungefähr zwei Zoll oder mehr. Der besondere Schuh, der dargestellt ist, basiert auf einer US-Standard-Damenschuhgröße 7. Der Schuh ist auf einer Horizontalebene 8 dargestellt, von der die Absatzhöhe der Absatzauflage 4 gemessen wird. Die Absatzauflage 4 kann parallel zu der Horizontal ebene oder nach oben oder nach hinten zu dem Schuh unter einem Winkel von bis zu ungefähr 3 Grad relativ zu der Horizontal ebene geneigt sein und verläuft vorzugsweise unter einer nach oben und nach hinten gerichteten Neigung von ungefähr 2 Grad. Dieser Winkel wird in den Figuren 1 und 2 mit X bezeichnet. Der Mittelfuß ist nach unten und nach vorne zu dem Schuh von der Absatzauflage mit dem ersten Mittelfußknochen unter einem Winkel von ungefähr 30 Grad plus/minus 3 Grad relativ zu der Horizontalebene, vorzugsweise unter einem Winkel von ungefähr 30 Grad plus/mins 1 1/2 Grad und noch bevorzugter unter einem Winkel von ungefähr 30 Grad, angewinkelt. Dieser Winkel ist in den Figuren 1 und 2 mit Y bezeichnet.
  • Der Zehenbereich des Schuhs des großen Zehs ist nach oben und nach vorne um eine nach oben und nach vorne gerichtete Neigung des Zehenbereichs unter einem Winkel von ungefähr 5 1/2 Grad plus/minus 1 Grad relativ zu der Horizontalebene geneigt. Dieser Winkel ist mit Z in den Figuren 1 und 2 bezeichnet.
  • In Figur 2 stellt die angedeutete Linie den Winkel X der Absatzauflage 4, Y die Neigung des ersten Mittelfußknochens 2 und Z den Sprung des großen Zehs in dem Zehenbereich 7 relativ zu der Horizontal ebene 8 dar. Die Dimension U stellt die Absatzhöhe dar. Die durchgezogene Linie in Figur 2 stellt die entsprechenden Sätze Winkel und Neigungen für derzeit erhältliche, hochhackige Schuhe dar, die ähnliche Absatzhöhen zu denjenigen besitzen, die für die vorliegende Erfindung vorgeschlagen sind. In diesen derzeitigen Schuhen verläuft die Neigung der Absatzauflage nach oben und nach hinten zu der Hinterseite des Schuhs unter einem Winkel L von ungefähr 8 Grad, die Neigung des ersten Mittelfußknochens nach unten und nach vorne verläuft unter einem Winkel M von weniger als 27 Grad und der große Zeh ist nach oben und nach vorne unter einem Winkel N von ungefähr 1 1/2 Grad geneigt. Diese Winkel L, M und N verlaufen auch relativ zu der Horizontalebene 8 und beziehen sich auf einen Schuh ähnlicher Größe, nämlich US-Standard-Damengröße 7.
  • Die Winkelbereiche, die vorstehend an dem vorliegenden, erfindungsgemäßen Schuh angegeben sind, führen zu einem eingeschlossenen Winkel zwischen dem Schuhauflagebereich 7 und dem Schuh und der Mittellinie des ersten Mittelfußknochens von ungefähr 140 1/2 Grad bis ungefähr 148 1/2 Grad.
  • Es wird angenommen, daß eine kurze Erläuterung der Mechanismen des Fußes dazu geeignet ist, ein Verständnis der Funktionsweise des Schuhs der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Der Fuß ist dazu geeignet, in zwei gesonderten mechanischen Ausführungen zu funktionieren, um den Körper darüber zu tragen. Primär funktioniert der Fuß als ein Träger und hält den Körper durch Biegeverformung. Dieser Mechanismus des Haltens ist wirksam, wenn die Kraft, die auf die Fußwölbung einwirkt (Fußwölbungsabflachungskraft), relativ niedrig ist. Dies tritt zu solchen Zeitpunkten beim Schritt ein, wenn der Körperschwerpunkt nach hinten zu dem (hinter das) Fußknöchelgelenk fällt. Da der Schwerpunkt vor dem Fußknöchelgelenk durchführt, wie dies bei einem normalen Schritt nach vorne auftritt, beginnen die Kräfte, die vorhanden sind, eine Fußwölbungsabflachung. Um diesem entgegenzuwirken, ist der Fuß in der Lage, eine grundsätzliche Änderung in dem Mechanismus des Tragens zu einer hängenden Form eines Tragens hin zu ändern und ist dann in der Lage, über Druckverformung zu tragen. Da gezeigt worden ist, daß die Knochen des Fußes extrem stark hinsichtlich einer Druckfestigkeit sind, ist, je größer die Druckverformung ist, desto besser die Fußwölbungshalteeigenschaft. Um für den Fuß diese Änderung in dem Haltemechanismus zu erreichen, müssen die Mittelfußknochen durch die Biegung der Zehen gestützt werden. Dieser Stützungseffekt verhindert, daß die Mittelfußknochen nach vorne gleiten, und ermöglicht demzufolge, von einer Biege- zu einer Druckhalterung umzuschwenken.
  • Es ist dieser Effekt, der vorteilhafterweise in dem Schuhaufbau der vorliegenden Erfindung ausgenutzt wird. Durch Bildung einer besonderen Plattformoberfläche für den Fuß wird ein Stützeffekt in einer effektiveren Weise eingeleitet, wodurch das nach vorne gerichtete Gleiten der Mittelfußknochen verhindert wird und demzufolge das anschließende Stauchen der Zehen in dem spitz zulaufenden Vorderteil des Schuhs vermieden wird.
  • Eine Vergrößerung des Winkels der Biegung (Ausdehnung) der Zehen in den Schuhen kann auf eine von zwei Arten durchgeführt werden, wobei die Spitze der Schuhe nach oben angehoben wird, was zu einem Schuh vom "Genie" (Clown) -Typ führt. Obwohl dies effektiv sein würde, würde dies nicht besonders elegant sein. Ein effektiverer Mechanismus hat eine Vergrößerung des Winkels zur Folge, unter dem sich die Mittelfußknochen selbst der Sohle des Schuhs nähern. Dies hat den Effekt einer Vergrößerung der Biegung der Zehen ohne Kreierung eines Schuhs vom "Genie" -Typ zur Folge. Diese Vergrößerung in dem Winkel der Mittelfußknochen relativ zu der Horizontalebene wird durch Änderung des hinteren Aufbaus des Schuhs (insbesondere des Winkels der Absatzauflage 4) erzielt. Da der Fuß in einer Vielfalt von Anordnungen gelenkig beweglich ist, wird die Ebene, die der Fersenknochen (calcaneous) zu der Horizontal ebene annimmt, durch das Teilungsmuster der Mittelfußknochen kompensiert, wie sie sich dem Ballen des Fußes annähern. Diese winkelmäßige Beziehung ist umgekehrt proportional. Je enger der Fersenknochen parallel zu der Horizontalebene kommt (vorausgesetzt, es ist eine adäquate Absatzhöhe vorhanden), desto enger nähern sich die Mittelfußknochen einer senkrechten Haltung an. Demzufolge wird durch Vorsehung einer Absatzauflage mit einer niedrigen Neigung, um den Neigungswinkel des Mittelfußknochens zu erhöhen, der erwünschte, stützende Effekt erreicht.
  • In der vorliegenden Erfindung, die auf Schuhe gerichtet ist, die eine Absatzhöhe von ungefähr 1 3/4 Zoll besitzen, wird die Absatzauflage auf einem wesentlichen Niveau (bis zu 3º) hinsichtlich der Horizontalebene unabhängig der Absatzhöhe gehalten. In sämtlichen früheren Schuhdesigns war, je höher der Absatz des Schuhs war, desto größer die Neigung zu der Horizontalebene hin. Diese Neigungswinkelvergrößerung führt zu einer geneigten Plattform des Fußes zu dem Boden hin. Dieser erhöhte Winkel drückt den Fuß so, um nach vorne zu gleiten und in dem Zehenbereich der Schuhe eingeklemmt zu werden. Die vorliegende Erfindung kreiert einen Schuh mit der Beziehung des Absatzes des Schuhs parallel zu der Trageoberfläche. Der Mittelfußknochenwinkel (entsprechend dem Gelenkstück des Schuhs) erhöht sich proportional zu der Absatzhöhe, z. B. je höher der Absatz ist desto größer ist der Mittelfußknochenwinkel zu dem Boden. In einem Schuh mit einer Absatzhöhe über 1 3/4 Zoll liegt der Vorteil nicht in einer vergrößerten Mittelfußknochenneigung, sondern eher in der resultierenden, biomechanischen Änderung in der Mittelfußknochenneigung aufgrund der Beibehaltung des Absatzes parallel zu der Trageoberfläche.
  • Dieser Effekt wird verstärkt, wenn der Zehenbereich so angewinkelt wird, wie dies vorstehend spezifiziert ist, um den Federwinkel der Zehen zu erhöhen. Als Folge dieses besonderen Designs wird die Belastungsverteilung zwischen dem Fuß und dem Schuh bewirkt, wodurch dann, wenn der Tragende ruht, ein größerer Anteil des Gewichts des Tragenden durch die Absatzauflage aufgenommen wird, im Gegensatz dazu, daß sie durch die geneigte Oberfläche der Schuhe nach dem Stand der Technik auf den Ballen des Fußes mit den daraus folgenden Problemen übertragen wird, wie dies vorstehend angeführt ist. Durch das Design der vorliegenden Erfindung wird ein Zeheneinklemmen verhindert und ein Komfort sichergestellt.
  • Während die vorstehende Beschreibung hinsichtlich eines US-Standarddamenschuhs Größe 7 vorgenommen worden ist, ist die Erfindung auf den gesamten, üblichen Bereich der US-Standarddamenschuhgrößen anwendbar und insbesondere auf solche in dem Bereich von Größe 5 bis Größe 10. Mit unterschiedlichen Schuhgrößen wird die Mittelfußknochenneigung innerhalb des Bereichs, der angegeben ist, variieren, wobei diese Neigung nahe 33 Grad für eine Schuhgröße 5 und näher zu 27 Grad bei einer Schuhgröße 10 liegt. Der Winkelbereich für die Absatzauflage und der Zehenhaltebereich, der hinsichtlich eines Schuhs Größe 7 gegeben ist, sind auf Schuhe in den Größen anwendbar, die von 5 bis 10 reichen.

Claims (11)

1. Hochhackiger Schuh, der eine Horizontalebene (8) bildet und eine Absatzauflage (4) aufweist, die sich wenigstens ungefähr 4,4 cm (1 3/4 Inch) hoch über der Horizontalebene (8) befindet, wobei die Absatzauflage (4) in einem Winkel (r) von ungefähr 0 Grad in bezug auf die Horizontalebene (8) bis zu einer nach oben und nach hinten gerichteten Neigung von ungefähr 3 Grad in bezug auf die Horizontalebene (8) angeordnet ist, um so Festklemmen der Zehen des Trägers im Zehenabschnitt des Schuhs zu verhindern, wobei der Schuh darüber hinaus ein Gelenkstück (5) aufweist, das sich von der Absatzauflage (4) nach vorn und nach unten zu einem Zehenauflagebereich (7) erstreckt, der sich vor dem Gelenkstück erstreckt, wobei die nach unten verlaufende Verlängerung des Gelenkstücks (5) die Neigung des ersten Mittelfußknochens (2) einer den Schuh tragenden Person nach unten und nach vorn in einem Winkel (m) von ungefähr 27 Grad bis ungefähr 33 Grad in bezug auf die Horizontalebene (8) ermöglicht.
2. Hochhackiger Schuh nach Anspruch 1, wobei der Zehenauflagebereich (7) in einem Winkel von ungefähr 4 1/2 Grad bis ungefähr 6 1/2 Grad nach oben und nach vorn geneigt ist, wodurch der zwischen dem ersten Mittelfußknochen (2) und dem Zehenauflagebereich (7) eingeschlossene Winkel von ungefähr 140 1/2 Grad bis ungefähr 148 1/2 Grad reicht.
3. Hochhackiger Schuh nach Anspruch 2, wobei die Absatzhöhe von ungefähr 4,4 cm (1 3/4 Inch) bis ungefähr 5 cm (2 Inch) reicht.
4. Hochhackiger Schuh nach Anspruch 3, wobei die Absatzauflage (4) in einem Winkel (r) von ungefähr 2 Grad in bezug auf die Horizontalebene (8) nach oben und nach hinten geneigt ist.
5. Hochhackiger Schuh nach Anspruch 4, wobei der erste Mittelfußknochen (2) in einem Winkel von ungefähr 30 Grad in bezug auf die Horizontalebene (8) nach unten und nach vorn geneigt ist und der Zehenauflagebereich in einem Winkel (y) von ungefähr 5 1/2 Grad in bezug auf die Horizontalebene nach oben und nach vorn geneigt ist.
6. Hochhackiger Schuh mit einem Absatz, der eine Höhe von wenigstens ungefähr 4,4 cm (1 3/4 Inch) über einer Horizontalebene (8) aufweist, einer Absatzauflage (4), die den Absatz bedeckt, einem Gelenkstück (5), das sich von der Absatzauflage zu einem Zehenauflagebereich (7), der sich von dem Gelenkstück (5) nach vorn erstreckt, nach vorn und nach unten erstreckt, wobei die Absatzauflage (4) in einem Winkel von ungefähr 0 Grad in bezug auf die Horizontalebene (8) bis zu einer nach oben und nach hinten gerichteten Neigung von ungefähr 3 Grad in bezug auf die Horizontalebene (8) angeordnet ist, so daß verhindert wird, daß der Fuß der Person in bezug auf den Schuh nach vorn rutscht, um so Festklemmen der Zehen des Trägers in dem Zehenabschnitt des Schuhs zu verhindern, wobei die nach unten verlaufende Verlängerung des Gelenkstücks (5) die Neigung des ersten Mittelfußknochens (2) nach unten und nach vorn in einem Winkel von ungefähr 27 Grad bis ungefähr 33 Grad in bezug auf die Horizontalebene (8) ermöglicht.
7. Hochhackiger Schuh nach Anspruch 6, wobei der Zehenauflagebereich (7) eine nach oben und nach vorn gerichtete Neigung aufweist, um das Maß zu vergrößern, in dem der Mittelfußknochen (2) durch die Zehenglieder (3) gestützt wird.
8. Hochhackiger Schuh nach Anspruch 6, wobei der Winkel der Absatzauflage (4) einer nach oben und nach hinten gerichteten Neigung von ungefähr 1 1/2 Grad +/- 1 1/2 Grad entspricht.
9. Hochhackiger Schuh nach Anspruch 8, wobei die Neigung (y) des Zehenauflagebereichs (7) ungefähr 30 Grad +/- 3 Grad beträgt.
10. Hochhackiger Schuh nach Anspruch 7, wobei die Neigung ungefähr 5 1/2 Grad +/- 1 Grad beträgt.
11. Hochhackiger Schuh nach Anspruch 10, wobei der Winkel (x) der Absatzauflage (4) einer nach oben und nach hinten gerichteten Neigung von ungefähr 1 1/2 Grad +/- 1 1/2 Grad entspricht, und wobei die Neigung (y) ungefähr 30 Grad +/- 3 Grad beträgt.
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