DE29711890U1 - Umwandelbarer Schuh - Google Patents

Umwandelbarer Schuh

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    • A43B3/24Collapsible or convertible

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwälte ... .. .
Dipl.-Ing. Volker Specht, Berlin · Dipl.-ljig; Siegfried Schirmerr ßjdejeld
European Patent Attorneys
SPI/D-303 30.06.1997
Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung Anmelder: Angela Spieth Michael Oehler Schulstraße 20 Donaustraße 52
13347 Berlin 12043 Berlin
Umwandelbarer Schuh
Die Erfindung betrifft einen umwandelbaren Schuh, insbesondere eine Damensandalette, mit veränderlicher Absatzhöhe, bestehend aus einer Laufsohle mit Absatz sowie einem mit der Laufsohle verbundenen Oberteil.
Entsprechend den an die Funktion eines Schuhs, insbesondere Damenschuhs, zu stellenden Anforderungen, nämlich seiner ästhetisch vorteilhaften Wirkung durch einen hohen Absatz oder seiner Aufgabe, beim Laufen über längere Strecken einen hohen Tragekomfort ohne Überlastung und vorzeitige Ermüdung des Fußes zu gewährleisten, ist es oftmals erforderlich, im Wechsel Schuhe mit unterschiedlicher Absatzhöhe zu tragen.
Um das umständliche Mitführen eines zweiten Paars Schuhe und das Wechseln der Schuhe zu vermeiden, sind bereits umwandelbare Schuhe beschrieben worden, bei denen sich die Absatzhöhe verändern läßt, beispielsweise derart, daß in
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das Innere des Schuhs, das heißt im Bereich des Oberteils oberhalb der Laufsohle, ein zusätzliches Teil eingelegt wird. Damit ist jedoch nur eine geringfügige Erhöhung der Absatzhöhe, nämlich soweit der Fuß dann noch ausreichend im Oberteil gehalten wird, möglich.
Darüber hinaus wurde zur Veränderung der Absatzhöhe von Schuhen bereits vorgeschlagen, den Absatz durch Ansetzen zusätzlicher Teile zu erhöhen oder durch Entfernen derselben wieder zu verkleinern. Außerdem ist es bekannt, den Absatz zur Höheneinstellung als teleskopartiges System auszubilden. Die Realisierung derartiger Verstellsysteme ist technisch jedoch sehr aufwendig. Zudem wird dabei der Schuh aus seiner ursprünglichen Ausgangsstellung in bezug auf den Boden verschwenkt, das heißt, die Sohle liegt nicht mehr flach auf dem Boden, sondern ist in Abhängigkeit davon, ob die Absatzhöhe vergrößert oder verkleinert wurde, nach oben oder unten geneigt. Dadurch wird der Tragekomfort verschlechtert und der Fuß ermüdet durch die ungewöhnliche Lage schneller.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde auch bereits ein Schuh mit veränderlicher Absatzhöhe beschrieben, bei dem Sohle und Absatz aus einem feststehenden, nicht verformbaren Teil bestehen und ein an der Sohle um eine Achse schwenkbar angesetztes Teil, das den rückwärtigen Sohlenteil und den Absatz umschließt, in Höhe der Übergangsstelle der Sohlenwölbung angesetzt ist und an mehreren Stellen oberhalb des feststehenden Teils am Absatz arretierbar ist. Damit wird ein im hinteren Sohlenbereich höhenverstellbarer Schuh zur Verfügung gestellt, dessen vorderer Sohlenteil auch bei unterschiedlicher Absatzhöhe in seiner parallel zum Boden verlaufenden Lage verbleibt. Ein derartiger Schuh ist jedoch konstruktiv aufwendig und
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schwer und wird auch den an die Gestaltung eines Schuhs zu stellenden ästhetischen Anforderungen nicht gerecht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen umwandelbaren Schuh, insbesondere eine Damensandalette, zu entwickeln, dessen Absatzhöhe mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand verändert werden kann und der in jeder Verwandlungsform einen hohen Tragekomfort gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem aus Laufsohle und Oberteil gebildeten Schuh in der Weise gelöst, daß die Laufsohle im Bereich ihres Absatzteils eine flexible Schleife zur Aufnahme von auswechselbaren, keilförmigen Absatzstücken unterschiedlicher Höhe, aber - in Längsrichtung gesehen -, identischen Umfangs bildet.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht mit anderen Worten darin, den rückwärtigen Teil oder Absatzteil der Laufsohle als an den Seiten offenen, flexiblen Raum auszubilden, in dem auswechselbare Absatzstücke mit unterschiedlichem Keilwinkel und damit unterschiedlicher Höhe, aber immer gleichen Umfangs, um unabhängig von der Form jedes Absatzstück sicher zu halten, verspannbar sind.
Damit wird ein vorzugsweise als Damensandalette gestalteter, unwandelbarer Schuh bereitgestellt, dessen Absatzhöhe lediglich durch Austauschen der Absatzstücke in einfacher Weise auf die gewünschte Absatzhöhe eingestellt wird. Ein derart aufgebauter und zudem leichter Schuh kann kostengünstig hergestellt werden. Die Umwandlung auf eine andere Absatzhöhe erfordert nur wenig Zeit und Mühe, so daß sich die Benutzerin jederzeit entsprechend den erforderlichen Laufbedingungen bewegen kann.
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Gemäß einer Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist das Laufsohlenmaterial elastisch, und der Innenumfang der im Absatzteil gebildeten Schleife ist geringfügig kleiner als der jeweilige Außenumfang des betreffenden Absatzstücks. Das Absatzstück ist dadurch fest in der Laufsohle verspannt, kann aber auch leicht gegen ein höheres oder flacheres ausgetauscht werden.
Bei einer anderen Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist die Laufsohle nicht dehnbar ausgebildet. Vorzugsweise kann in diesem Fall im Bereich der Schleife durch Vulkanisieren ein nicht dehnbares Band in die Laufsohle eingebunden sein, um die Elastizität der Schleife zu verringern oder zu unterdrücken und so beim Laufen einen festen Sitz des Absatzstückes zu gewährleisten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in dem Absatzteil mindestens eine Vertiefung vorgesehen, die mit einem Vorsprung an der Innenseite der Schleife korrespondiert, um das Absatzstück zusätzlich an der Laufsohle, das heißt in der Schleife, zu arretieren.
Es liegt darüber hinaus im Rahmen der Erfindung, daß die Absatzstücke zur oberen Seite der Schleife hin konisch verjüngt verlaufen, um so einen Nährand zum Annähen des Schuhoberteils, zum Beispiel der Sandalettenriemchen, freizuhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Äbsatzstück an der Fußauflageseite anatomisch nach innen gewölbt ausgebildet, um in diesem Bereich eine bessere Druckverteilung zu erreichen und das Absatzstück zusätzlich in der Schleife zu fixieren.
• *«D
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich der Lauffläche der aus elastischem oder auch nicht dehnbarem Material ausgebildeten Laufsohle eine Profilierung, vorzugsweise ein Rippenprofil, vorgesehen, das jedoch im vorderen Teil der Laufsohle im Abstand von der Seitenkante der Laufsohle endet, um einen Nährand zum Befestigen des Oberteils des Schuhs zu schaffen.
In den Unteransprüchen sind weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Laufsohle eines
erfindungsgemäßen Schuhs mit hohem Absatzteil;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Laufsohle längs der
Linie I-I in Fig. 1;
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Fig. 3 eine Seitenansicht der Laufsohle mit verringerter Absatzhöhe;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 3; und
Fig. 5 und 6 eine Unteransicht und eine Draufsicht einer auseinandergeklappten Laufsohle ohne Absatzteil.
Ein als Sandalette ausgeführter Schuh mit veränderbarer Absatzhöhe besteht im wesentlichen aus einer flexiblen Laufsohle 1, die ein Vorderteil la und ein hinteres oder Absatzteil Ib bildet und an der als Oberteil Riemchen (nicht dargestellt) angenäht sind, die den Fuß gemeinsam mit der Laufsohle umfassen. Die Laufsohle 1 besteht aus
einem flexiblen Material und bildet im Absatzteil Ib einen an beiden Seiten offenen, in der hier beschriebenen Ausführungsvariante in Längsrichtung dehnbaren Raum in Form einer geschlossenen Schleife 3. Die Schleife 3 entsteht derart, daß eine aus Fig. 5 ersichtliche langgestreckte Ausgangsform der Laufsohle 1 an ihrem hinteren Ende - etwa im Bereich des Übergangs zwischen dem Vorderteil la und dem Absatzteil Ib - mit der Unterseite der Laufsohle vernäht ist. Um das Annähen zu erleichtern und gleichzeitig die Naht zu versenken, ist in dem Nahtbereich eine rechteckige Ausnehmung 4 vorgesehen. Es können auch mehrere Ausnehmungen 4 vorgesehen sein, die dann gleichzeitig als Abtrennhilfe zur Einstellung einer bestimmten Schleifengröße dienen. An der Innenseite der Schleife 3 bzw. der Unterseite der Laufsohle 1 in deren langgestreckter, noch keine Schleife 3 bildender Ausgangsform sind außerdem mit der Laufsohle 1 fest verbundene - vorzugsweise angeformte - Haltevorsprünge vorgesehen.
Zur Ausbildung der eigentlichen Lauffläche 9 bzw. zur Verstärkung der ansonsten dünn und im Ausführungsbeispiel elastisch ausgeführten Laufsohle 1 ist deren Unterseite ganz oder teilweise mit einem Rippenprofil 6 versehen. Im Vorderteil la ist das Rippenprofil 6 so bemessen, daß am Seitenrand der Laufsohle 1 ein schmaler, überstehender Nährand 2 zum Annähen des Oberteils des Schuhs, im Ausführungsbeispiel die Sandalettenriemchen (nicht dargestellt), am vorderen Teil des Schuhs freibleibt. Durch den seitlich überstehenden Nährand 2 ist außerdem das Nahtmaterial vor direktem Kontakt mit dem Boden geschützt.
Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, befindet sich innerhalb der Schleife 3 ein keilförmiges Absatzstück 7 bzw. 8. Während das Absatzstück 8 hoch ist und dafür eine
geringere Länge aufweist, ist das Absatzstück 7 flach und lang ausgebildet. Der Umfang beider Absatzstücke 7 und 8 in Keilrichtung ist jedoch identisch. Andererseits ist der Innenumfang der Schleife 3 der Laufsohle 1 geringfügig kleiner als der Umfang der Absatzstücke 7 und 8. Aus Fig. und 4 wird außerdem deutlich, daß sich das Absatzstück 7 oder 8 von der Lauffläche 9 der Laufsohle 1 zur Fußauflagefläche 10 hin konisch verjüngt. Das heißt, das Absatzstück 7, 8 schließt an der Seite der Lauffläche 9 bündig mit dem Seitenrand der Schleife 3 ab, während an den oberen Seitenrändern, das heißt der Fußauflagefläche 10, beidseitig ein schmaler, überstehender Seitenrand 11 verbleibt. An diesem Seitenrand 11 werden die Sandalettenriemchen angenäht.
In die Fußauflageseite der Absatzstücke 7 und 8 ist eine Fußbettung 13 eingeformt. Außerdem befinden sich in der Oberfläche der Absatzstücke 7, 8 Vertiefungen 12, die in Form und Größe den Haltevorsprüngen 5 am Innenumfang der Schleife 3 entsprechen. Das Absatzstück 7 bzw. 8 besteht im Ausführungsbeispiel aus Kork. Es können jedoch auch andere geeignete Materialien, wie beispielsweise Holz, eingesetzt werden.
Beim Einbringen des Absatzstückes 7, 8 in die Schleife 3 der Laufsohle 1 wird die Schleife 3 aufgrund der Elastizität des verwendeten Sohlenmaterials gedehnt. Dadurch ist das jeweilige Absatzstück 7 oder 8 fest in der Schleife 3 verspannt. Außerdem kommt der Haltevorsprung an der Innenseite der Schleife 3 mit der Vertiefung 12 im Absatzstück 7, 8 in Eingriff, so daß das Absatzstück 7, zusätzlich arretiert und gegen ein unbeabsichtigtes seitliches Herausrutschen aus der Schleife 3 der Laufsohle 1 gesichert ist. Bei nicht elastisch ausgebildetem
Sohlenmaterial wird das Absatzstück allein durch die Haitevorsprünge gehalten.
Angenommen die Laufsohle 1 war für eine Benutzung der Sandalette - beispielsweise während des Aufenthalts im Büro - mit dem hohen Absatzstück 8 ausgerüstet und die Benutzerin bevorzugt während einer anschließenden Tätigkeit Schuhe mit flachem Absatz, dann können die hohen Absatzstücke auf einfache Weise entfernt und gegen die flachen ausgetauscht werden.
Selbstverständlich können nicht nur - wie im Ausführungsbeispiel - zwei, sondern mehrere Absatzstücke mit verschiedenen Absatzhöhen zur Verfügung stehen. Es kommt dabei immer nur darauf an, daß unterschiedlich hohe Absatzstücke bzw. Absatzstücke mit verschiedenen Keilwinkeln hinsichtlich des Umfangs übereinstimmen und die Vertiefung 12 in dem betreffenden Absatzstück an der dem Haltevorsprung 5 im Innern der Schleife 3 entsprechenden Position angeordnet ist, so daß jeweils unterschiedliche Absatzstücke sicher in der Schleife 3 der Laufsohle fixiert sind.
Bezugszeichenliste:
1 Laufsohle
la Vorderteil von
Ib Absatzteil von
2 Nährand
3 Schleife
4 Ausnehmung
5 Haltevorsprung 6 Rippenprofil
7 keilförmiges Absatzstück (flach)
8 keilförmiges Absatzstück (hoch)
9 Lauffläche von
10 Fußauflagefläche von
11 überstehender Seitenrand (Nährand in der Schleife)
12 Vertiefung in 7,
13 Fußbettung

Claims (13)

Schutzansprüche:
1. Umwandelbarer Schuh, insbesondere Sandalette, mit veränderlicher Absatzhöhe, bestehend aus einer Laufsohle mit Absatz sowie einem mit der Laufsohle verbundenen Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1) im Bereich ihres Absatzteils (Ib) eine flexible Schleife (3) zur Aufnahme von auswechselbaren, keilförmigen Absatzstücken (7, 8) unterschiedlicher Höhe, aber in Längsrichtung der Laufsohle identischen Umfangs bildet.
2. Umwandelbarer Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (3) elastisch ist, wobei die Laufsohle (1) aus einem in Längsrichtung dehnbaren Material besteht und der Innenumfang der Schleife (3) geringfügig kleiner als der Außenumfang der Absatzstücke (7, 8) ist.
3. Umwandelbarer Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (3) im wesentlichen nicht dehnbar ist, wobei in die Laufsohle (1) ein nicht elastisches Band integriert ist.
4. Umwandelbarer Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang der Schleife (3) mindestens ein Haltevorsprung (5) vorgesehen ist, der zur Arretierung des Absatzstückes (7, 8) mit einer Vertiefung (12) in diesem in Eingriff steht.
5. Umwandelbarer Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Absatzstück (7, 8) im Bereich der Lauffläche (9) der Laufsohle (1) bündig mit deren Seitenkanten abschließt und sich zur Fußauflagefläche (10) der Schleife (3) hin konisch
verjüngt, wobei die Schleife (3) im Bereich der Fußauflagefläche (10) einen über die beiden Seitenwände des Absatzstückes (7, 8) überstehenden Seitenrand (11) als Nahtrand zur Befestigung des Oberteils bildet. 5
6. Umwandelbarer Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Absatzstücke (7, 8) aus Holz, Kork oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
7. Umwandelbarer Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die obere, zur Fußauflagefläche (10) gerichtete Seite des Absatzstückes (7, 8) eine Fußbettung (11) eingeformt ist.
8. Umwandelbarer Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lauffläche (9) der Laufsohle (1) eine Profilierung vorgesehen ist.
9. Umwandelbarer Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung ein quer zur Laufrichtung verlaufendes Rippenprofil (6) ist.
10. Umwandelbarer Schuh nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rippenprofil (6) im Bereich des Vorderteils (la) der Laufsohle (1) von deren Seitenrand zur Bildung eines Nahtrandes (2) zum Annähen des Schuhoberteils beabstandet ist.
11. Umwandelbarer Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1) aus einem langgestreckten Zuschnitt mit angeformter Profilierung und Haltevorsprüngen gebildet ist, wobei der hintere Randbereich zur Ausbildung der Schleife (3) mit der Unterseite der Laufsohle (1) verbunden ist.
12. Umwandelbarer Schuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Randbereich des Zuschnitts mindestens eine Ausnehmung (4) als Nahtbereich zur Verbindung mit der Unterseite des Zuschnitts etwa am Anfang des Absatzteils (Ib) der Laufsohle (1) eingeformt ist.
13. Umwandelbarer Schuh nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere, quer zur Längsrichtung und parallel zueinander angeordnete Ausnehmungen (4) vorgesehen sind, die als Abtrennlinie zur Einstellung der Schleifengröße dienen.
DE29711890U 1997-07-01 1997-07-01 Umwandelbarer Schuh Expired - Lifetime DE29711890U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004017113A1 (de) * 2004-04-07 2005-10-27 Fariba Najipour Modulares Schuhsystem, vzw. zur Herstellung eines kompletten Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, mit mindestens einem Basis-Schuhelement
EP2074900A1 (de) 2007-12-20 2009-07-01 Michael Mag. Steiner Austauschbarer Schuhabsatz, Schuhsohlenteil und Schuh
CN105054491A (zh) * 2015-07-29 2015-11-18 章荣辉 鞋跟可调的高跟鞋

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004017113A1 (de) * 2004-04-07 2005-10-27 Fariba Najipour Modulares Schuhsystem, vzw. zur Herstellung eines kompletten Schuhs, insbesondere eines Damenschuhs, mit mindestens einem Basis-Schuhelement
EP2074900A1 (de) 2007-12-20 2009-07-01 Michael Mag. Steiner Austauschbarer Schuhabsatz, Schuhsohlenteil und Schuh
CN105054491A (zh) * 2015-07-29 2015-11-18 章荣辉 鞋跟可调的高跟鞋

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Effective date: 20001222

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