DE10113824A1 - Schuhsohle - Google Patents

Schuhsohle

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    • A43B3/0063U-shaped

Abstract

Schuhsohle mit einem dem Vorderfuß zugeordneten vorderen Sohlenteil (5), einem der Ferse zugeordneten hinteren Sohlenteil (6) und einem zwischen dem vorderen (5) und hinteren (6) Sohlenteil angeordneten und dem Fußgewölbe zugeordneten mittleren Sohlenteil (4), wobei das vordere und hintere Sohlenteil jeweils etwa hufeisenförmig ausgebildete, die Sohlenlauffläche definierende Formteile (2, 3) umfassen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schuhsohle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige dreiteilige Schuhsohlen sind aus der US 2,746,177 bekannt. Bei dieser Schuhsohle sind ein Zehenteil, ein Ballen­ abschnitt und ein hinteres Sohlenteil miteinander verbunden, wobei sich die einzelnen Sohlenteile durch gleiche Ausgangs­ größen für verschiedene Schuhgrößen auszeichnen. Zur Anpassung an verschiedene Schuhgrößen werden die einzelnen Sohlenteile mehr oder weniger weit überlappend miteinander verbunden, und zwar durch Steppnähte, Heftnähte oder Nieten. Im wesentlichen läßt sich mit dem Vorschlag gemäß der US 2,746,177 lediglich die Schuhlänge mit Teilen gleicher Ausgangsgröße variieren. Eine Anpassung an eine unterschiedliche Schuhweite ist nicht vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schuhsohle der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die die Herstellungskosten für Schuhe mit verschiedenen Schuhgrößen hinsichtlich Länge und Weite erheblich reduziert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die dem Vorderfuß und/oder der Ferse zugeordneten vorderen und/oder hinteren Sohlenteile etwa hufeisenförmig ausgebildete, jeweils die Sohlenlauffläche definierende Formteile umfassen. Diese sind zumindest in Richtung parallel zur Sohlenebene elastisch verformbar ausgebildet, so daß sie sich an unterschiedlich breite Sohlen einfach anpassen lassen. Hinsichtlich unter­ schiedlicher Schuhlängen sind die erfindungsgemäß vorgesehenen Formteile ohnehin sehr variabel, da sie per se innerhalb eines vorbestimmten Schuhgrößenbereiches in ihrer Länge nicht verän­ dert werden müssen.
Die erfindungsgemäßen Formteile können aufgrund ihrer Hufeisen­ form für Schuhsohlen mit bis zu fünf verschiedenen Schuhweiten und bis zu vier verschiedenen Schuhgrößen ohne Berücksichtigung von Zwischengrößen verwendet werden. Auf diese Weise lassen sich die Herstellungskosten von Schuhen erheblich reduzieren, da für eine Schuhserie nur noch eine geringe Anzahl von Formen­ sätzen benötigt wird. Es sei an dieser Stelle erinnert, daß ein Formensatz zur Herstellung von Schuhsohlen bestimmter Schuh­ größe durchschnittlich EUR 2.000,- kostet. Wenn eine Damen­ schuhserie mit einer Schuhgröße 35 bis 41 hergestellt werden soll, sind derzeit sieben Formensätze notwendig, wodurch Kosten in Höhe von etwa EUR 14.000,- entstehen. Dem gegenüber kann mit der erfindungsgemäßen Schuhsohle die Anzahl der Formensätze bei sieben verschiedenen Schuhgrößen auf insgesamt zwei redu­ ziert werden, wodurch sich die durchschnittlichen Kosten für die Formensätze auf ca. EUR 4.000,- reduzieren.
Auch bei den Schuhweiten ist eine Reduzierung der herzustellen­ den Formensätze möglich. So kann die Anzahl der Formensätze bei drei verschiedenen Schuhweiten pro Schuhgröße von 30 auf 3 re­ duziert werden, wenn Schuhsohlen für 10 verschiedene Schuhgrößen hergestellt werden sollen. Daraus ergibt sich eine Kostenersparnis von etwa 90%.
Die hufeisenförmigen Formenteile sind auf einer Grundsohle mit vorderem, mittlerem und hinterem Abschnitt aufgeklebt, auf­ vulkanisiert oder dgl. dauerhaft fest aufgebracht, wie z. B. auch vernietet. Das den Absatz bildende Formteil läßt sich in einfacher Weise an die gewünschte Breite des Schuhabsatzes anpassen, indem die beiden Schenkel des Formteils mehr oder weniger weit gespreizt werden, bevor das Formteil auf die Grundsohle dauerhaft aufgebracht wird. Gleiches gilt für das vordere Formteil.
Der mittlere Abschnitt der Grundsohle kann in Laufrichtung ge­ sehen unterschiedliche Längen aufweisen, um so die vorderen und hinteren Formteile mehr oder weniger weit voneinander zu beab­ standen, je nach der gewünschten Länge des herzustellenden Schuhs. Durch die erfindungsgemäßen Formteile lassen sich Schuhsohlen für unterschiedliche Schuhgrößen auf einfache Weise und mit geringen Herstellungskosten herstellen. Insbesondere erlaubt die Erfindung die Anfertigung von Maßschuhen oder klei­ neren Serien auf einfache und höchst kostengünstige Weise.
Nachstehend wird eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schuhsohle anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schuh mit erfindungsgemäßer Sohle in Seitenansicht, und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schuhsohle in Unter­ ansicht bzw. Draufsicht von unten.
In Fig. 1 ist ein Schuh 7 in Seitenansicht dargestellt, der eine Schuhsohle 1, einen Schaft 8 und ein Oberteil 9 mit Schnürleiste 10 umfaßt. Die Schuhsohle 1 ist durch eine durchgehende Grundsohle mit vorderem Abschnitt 4a, mittlerem Ab­ schnitt 4c und hinterem Abschnitt 4b gekennzeichnet. Die Sohle selbst umfaßt einen vorderen Sohlenteil 5, einen hinteren Sohlenteil 6 und einen mittleren Sohlenteil 4, welcher dem Fußgewölbe zugeordnet ist. Laufflächenseitig ist sowohl am vorderen Abschnitt 4a als auch am hinteren Abschnitt 4b der erwähnten Grundsohle ein etwa hufeisenförmig ausgebildetes Formteil 2 bzw. 3 angeordnet, und zwar vorzugsweise aufgeklebt, aufvulkanisiert oder dergleichen dauerhaft fest aufgebracht, z. B. vernietet oder auch verschraubt. Bezüglich der hufeisen­ förmigen Ausbildung von vorderem und hinterem Formteil wird auf Fig. 2 verwiesen. Die Formteile 2 und 3 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi. Grundsätzlich könnten sie auch aus Leder hergestellt sein. Letztlich ist dies eine Kostenfrage. In jedem Fall müssen die Formteile 2 und 3 wenigstens in Richtung parallel zur Sohlenebene elastisch nachgiebig ausgebildet sein, so daß sie sich in einfacher Weise an unterschiedliche Sohlen­ breiten bzw. Schuhweiten anpassen lassen. Im montierten Zustand definieren die Grundsohle sowie vorderes und hinteres Formteil 2, 3 die Schuhsohle 1.
Zur Herstellung von Schuhsohlen für unterschiedliche Schuh­ größen werden Formteile 2 und 3 gleicher Ausgangsgröße verwen­ det. Aufgrund ihrer Eigenelastizität lassen sich die Formteile 2 und 3 in einfacher Weise an unterschiedliche Sohlenlängen und -breiten anpassen. Die Anpassung an unterschiedliche Schuh­ längen wird im wesentlichen durch einen mehr oder weniger langen mittleren Grundsohlenabschnitt 4c bestimmt.
Die Grundsohle mit den Abschnitten 4a, 4b und 4c besteht entwe­ der aus Leder, Gummi und/oder Kunststoff. Dies ist sowohl eine Frage des Geschmacks als auch eine Frage der Kosten sowie der im übrigen verwendeten Materialien für Schaft und Oberteil. Die erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet sich gegenüber dem ein­ gangs erwähnten Stand der Technik nach der US 2,746,177 vornehmlich dadurch aus, daß eine durchgehend ausgebildete Grund­ sohle verwendet wird. Die Anpassung an unterschiedliche Schuh­ längen und -weiten erfolgt ausschließlich über die dem Absatz und der Vordersohle zugeordneten Formteile 2 und 3. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion lassen sich insbesondere auch kleinere Größenabstufungen und damit entsprechend gute Paßfor­ men kostengünstig herstellen.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale wer­ den als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Bezugszeichenliste
1
Schuhsohle
2
vorderes Formteil
3
hinteres Formteil (Absatz)
4
mittleres Sohlenteil
5
vorderes Sohlenteil
6
hinteres Sohlenteil
4
a vorderer Abschnitt der Grundsohle
4
b hinterer Abschnitt der Grundsohle
4
c mittlerer Abschnitt der Grundsohle
7
Schuh
8
Schaft
9
Oberteil
10
Schnürleiste

Claims (5)

1. Schuhsohle mit einem dem Vorderfuß zugeordneten vorderen Sohlenteil (5), einem der Ferse zugeordneten hinteren Sohlenteil (6) und einem zwischen dem vorderen (5) und hinteren (6) Sohlenteil angeordneten und dem Fußgewölbe zugeordneten mittleren Sohlenteil (4), dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und/oder hintere Sohlenteil jeweils etwa hufeisenförmig ausgebildete, die Sohlenlauffläche definierende Formteile (2, 3) umfassen.
2. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hufeisenförmigen Formteile (2, 3) auf einer Grundsohle mit vorderem (4a), mittlerem (4c) und hinterem (4b) Abschnitt aufgeklebt, aufvulkanisiert oder dgl. dauerhaft fest aufgebracht sind.
3. Schuhsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hufeisenförmigen Formteile (2, 3) aus einem in Richtung parallel zur Sohlenebene elastisch nachgiebigem Material bestehen.
4. Schuhsohle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundsohle (4a, 4b, 4c) aus Leder, Gummi und/oder Kunststoff besteht.
5. Schuhsohle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hufeisenförmigen Formteile (2, 3) wulstartig ausgebildet sind, wobei sowohl die der Grundsohle zugeordnete Seite als auch die die Lauffläche definierende Seite jeweils abgeflacht sind.
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