DE3938087C2 - - Google Patents
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- DE3938087C2 DE3938087C2 DE3938087A DE3938087A DE3938087C2 DE 3938087 C2 DE3938087 C2 DE 3938087C2 DE 3938087 A DE3938087 A DE 3938087A DE 3938087 A DE3938087 A DE 3938087A DE 3938087 C2 DE3938087 C2 DE 3938087C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/02—Non-skid devices or attachments attached to the sole
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C13/00—Wear-resisting attachments
- A43C13/12—Releasable protecting-soles of metal
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzsohle zur vorübergehenden
Befestigung an einem Straßenschuh, nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Zusatzsohlen sind für verschiedene Zwecke bekannt, beispielsweise
zur Schonung des Straßenschuhs vor Abnützung, als Gleitschutz oder
zur Schonung des Fußbodens. Beispielsweise ist es bekannt
(US-33 24 579), Kinderschuhen eine Zehenkappe überzuziehen, die mit
Hilfe eines Gummibands festgehalten wird. Eine andere bekannte
Zusatzsohle (CH-1 78 809) besteht aus zwei Sohlenteilen, die
durch ein Zugband miteinander verbunden sind und durch Haken am
Sohlenrand des Straßenschuhs befestigt sind. Außerdem sind Zusatz
sohlen bekannt (FR-9 77 597), die auch zweiteilig mit einer
Scharnierverbindung ausgebildet sein können und durch Schnüre und
Bänder oder auch durch Haltestifte, die beispielsweise über einen
Scherenzug und einen Hebel aus- und eingefahren werden, am
Straßenschuh befestigt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine sehr einfach an- und
abmontierbare Zusatzsohle anzugeben, die trotzdem einen sicheren Halt bietet.
Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichne
te Erfindung erreicht. Dadurch, daß das Zugband, wenn es im
angelegten Zustand der Zusatzsohle gespannt ist, über den Scheren
zug und die Winkelstücke Anlagekräfte an der Sohle des Straßen
schuhs zugleich in dessen Längsrichtung und von den Seiten her nach
innen ausübt, ergibt sich ein fester Sitz. Dieser Sitz wird sehr
einfach erzielt, indem nur einer der beiden Sohlenteile festgehal
ten ist, während der andere durch den eingelegten Straßenschuh
vor- bzw. hintergezogen wird und dadurch das Zugband spannt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach
Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 12.
Die Maßnahme nach Anspruch 2 führt zu einer verbesserten Führung
des Zugbands, so daß die beiden Sohlenteile gegeneinander scharnie
ren können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Einzelteile der
Konstruktion an der Zusatzsohle in Unordnung geraten. Anspruch 3
betrifft eine bevorzugte Ausgestaltung der Winkelstücke zum
sicheren Halt am Straßenschuh. Nach den Ansprüchen 4, 5 und 6 weist
die Zusatzsohle zumindest in ihrem Vorderfuß-Schuh-Teil eine obere
Abdeckung auf, die die Teile des Mechanismus schützt und als
Schmutzlappen dient, wobei Anspruch 6 geeignete Maßnahmen zur
Festlegung dieses Zwischenlappens angibt. Nach Anspruch 7 ist ein
entsprechender Lappen auch am Fersen-Schuh-Sohlenteil vorhanden,
der unter anderem zur Schmutzabschirmung für das Zugband bestimmt
ist.
Die Querrille nach Anspruch 9 schafft sowohl eine Scharnierlinie
im Vorderfuß-Schuh-Sohlenteil, als auch eine Möglichkeit, die
Zusatzsohle durch eine in diese Rille eingeklemmte Stange zu
befestigen, und zwar sowohl aufzuhängen, wenn sie außer Benützung
ist, als auch sie mit Hilfe der Stange festzuhalten, um ohne jeden
manuellen Zugriff, nur durch Angriff des Absatzes des Straßenschuhs
am Klotz des Fersen-Schuh-Sohlenteils, die Zusatzsohle am Straßen
schuh zu befestigen.
Die Ansprüche 10 bis 12 betreffen noch vorteilhafte Ausgestaltungen
des Klotzes am Fersen-Schuh-Sohlenteil zur Anpassung an unter
schiedliche Straßenschuhe.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt
in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung eine erfin
dungsgemäße Zusatzsohle sowie in anderer Perspektive dessen Fersen-
Schuh-Sohlenteil.
Die aus Vollgummi, Kunststoff, z. B. Polyurethan, oder anderem
Material in Form gebrachte Schuh-Zusatzsohle setzt sich zusammen
aus einem Vorderteil, der als Vorderfuß-Schuh-Sohlenteil bezeichnet
werden kann, und einem Absatzteil, der als Fersen-Schuh-Sohlenteil
bezeichnet werden kann. Beide Sohlenteile sind über einen im
Vorderteil befindlichen Scherenzug 11 und ein an einem Zugpunkt 12
des Scherenzugs einerseits und am Absatzteil andererseits befestig
tes Zugband 4 miteinander verbunden. Der Scherenzug 11 ist an einer
als Gelenkstelle ausgebildeten Achse 9 am Vorderteil der Zusatzsohle befestigt und seine
nach vorne gerichteten Schenkel oder Hebel enden in nach oben
gerichteten winkelstücken 10, die eine profilierte Gummiverkleidung
aufweisen. Am hinteren Ende hat der Fersenteil einen nach oben
abstehenden Klotz 6, der nach innen zu eine konkave Rundung
aufweist, in die der hintere, vertikale Rand des Absatzes des
Straßenschuhs eingelegt wird. Die Sohle des Straßenschuhs wird
zwischen diesem Klotz 6 und den Winkelstücken 10 eingeklemmt, wobei
sich durch das Zugband 4 sowohl eine Längsdruckwirkung als auch
eine Klemmwirkung am Sohlenrand des Straßenschuhs ergibt. Durch das
elastische Zugband 4 und den Scherenzug 11 kann die Zusatzsohle bei
unterschiedlichen Schuhgrößen Verwendung finden.
Im Außenbereich des Vorderteils der Zusatzsohle stehen beiderseits
nach oben Randleisten ab, denen im Bereich der Spitze der Zusatz
sohle ein Keilstück entspricht und die am hinteren Ende, das dem
Absatzteil zugewandt ist, durch einen querverlaufenden Randsteg
überbrückt sind. Der Randsteg hat entlang seiner Unterseite gegen
die eigentliche Sohle zu einen Schlitz, durch den das Zugband 4
verläuft. Die Randleisten, das Keilstück und der querverlaufende
Steg bilden zusammen eine Art Außenwand der Zusatzsohle, innerhalb
derer der größte Teil des Zugbands 4 und des Scherenzugs 11
angeordnet sind. Durch die freien Spalte zwischen den Randstreifen
und dem Keilstück können die vorderen Schenkel des Scherenzugs 11 nach
außen vorstehen, wo sie in die Winkelstücke 10 übergehen und sich
in diesem Zwischenraum bewegen, was die sich am Ende befindlichen
Winkelstücke in eine breitere bzw. schmalere Stellung bringt.
In der Oberseite der Randleisten und des Keilstücks befinden sich als
Sacklöcher ausgebildete Vertiefungen 3 und in der Oberseite des Fersenteils befinden sich als
Sacklöcher ausgebidete Vertiefungen 5, in die Haftpfropfen von Zwischenlappen, insbesondere
Schmutzlappen 13 einsteckbar sind, wodurch der Mechanismus des
Zusatzsohlenteils gehäuseartig abgedeckt wird. Die beiden überein
anderliegenden Schmutzlappen 13 ragen über die Kanten der Randleisten
bzw. über den Absatzrand hinaus, so daß auch bei breitem Schuhwerk
eine Schmutzabschirmung gewährleistet ist, und überdecken sich an
der Fußkehle bzw. am Mittelfußknochen.
Zum geordneten Aufbewahren und zum leichteren Auf- und Abnehmen
der Zusatzsohle kann diese auf ein an beiden Enden eingeschwertes
Rohr 14 geklemmt werden. Hierfür ist im vorderen Drittel des
Vorderteils der Zusatzsohle eine Greifrille 2 ausgespart, die
zugleich als Scharnierrille dient.
Die erfindungsgemäße Zusatzsohle macht es also leicht möglich, ohne
größeren Aufwand an normalen Straßenschuhen, Stiefeln usw. die
Zusatzsohle zu befestigen bzw. sie davon abzunehmen; sie eignet
sich insbesondere zur Verwendung in Bereichen, wo dies wegen
befürchteter Schmutzverteilung angeraten erscheint.
Claims (12)
1. Zusatzsohle zur vorübergehenden Befestigung an einem Straßen
schuh, die durch eine scharnierartige Querlinie in einen
hinteren und einen vorderen Sohlenteil geteilt ist, mit einem
durch seine Verstellung eine Verankerung der Zusatzsohle am
Straßenschuh bewirkenden Scherenzug (11), dessen Achse (9) in
einem der Sohlenteile verankert ist und der hinter der Achse (9)
einen Zugpunkt (12) in Form einer Gelenköse, an der die
beiden hinteren Hebel des Scherenzugs (11) zusammengeführt sind,
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sohlenteile
ein Vorderfuß-Schuh-Sohlenteil und ein Fersen-Schuh-Sohlen
teil sind, die über ein elastisches Zugband (4) miteinander
verbunden sind, das im Vorderfuß-Schuh-Sohlenteil am Zugpunkt
(12) des Scherenzugs (11) hängt und mit dem Fersen-Schuh-
Sohlenteil fest verbunden ist, und daß die Zusatzsohle am
Straßenschuh durch drei Klemmelemente (6, 10) befestigbar
ist, indem die vor der Achse (9) gelegenen Schenkel des Scheren
zugs (11) nach oben abstehende Winkelstücke (10) aufweisen und am
hinteren Ende des Fersen-Schuh-Sohlenteils ein Klotz (6)
aufragt.
2. Zusatzsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
das elastische Zugband (4) am hinteren Ende des Vorderfuß-
Schuh-Sohlenteils ein Randsteg mit einem Querschlitz
verläuft.
3. Zusatzsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelstücke (10) jeweils mit einem runden Gummistück
ummantelt sind, das über ein Vertikal-Rillen-Profil verfügt.
4. Zusatzsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorderfuß-Schuh-Sohlenteil beiderseits ab dem Innen
bzw. Außenballenbereich bis zum hinteren Ende dieses
Sohlenteils eine gleichförmige Randleiste und in seinem
Spitzenbereich ein Keilstück aufweist, wobei die zu den
Winkelstücken (10) führenden Schenkel des Scherenzugs (11) im
freien Bereich zwischen den Randleisten und dem Keilstück
nach außen verlaufen bzw. dort beweglich sind.
5. Zusatzsohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Oberseite der Randleisten und des Keilstücks ein den
Scherenzug (11) und einen Teil des Zugbands (4) überdeckender
Zwischenlappen (13) lösbar befestigt ist.
6. Zusatzsohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich
am Rand des Zwischenlappens (13) Haftpropfen befinden und
sich an der Oberseite der Randleisten und des Keilstücks
Vertiefungen (3) zum Einführen der Haftpfropfen befinden.
7. Zusatzsohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich
im Fersen-Schuh-Sohlenteil Vertiefungen (5) befinden und daß
ein Zwischenlappen (13) zum Befestigen an diesem Sohlenteil in die
Vertiefungen (5) einsetzbare Haftpfropfen aufweist.
8. Zusatzsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorderfuß-Schuh-Sohlenteil gegebenen
falls einschließlich Randsteg, Randleiste und Keilstück aus
einem Stück gefertigt ist.
9. Zusatzsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß im Vorderfuß-Schuh-Sohlenteil in
Querrichtung eine nach unten offene Rille (2) über die gesamte
Breite des Sohlenteils auf Höhe zwischen der Zehen- und der
Fußballenpartie verläuft.
10. Zusatzsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klotz (6) an seiner Oberseite
abgeplattet ist und die Innenseite und die Außenseite des
Klotzes (6) am Fersen-Schuh-Sohlenteil mit dem abgerundeten
Fersenrücken verläuft und in der Innenwölbung des Klotzes (6) ein
Horizontal-Rillen-Profil angebracht ist.
11. Zusatzsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der gewölbten Innenseite des Klotzes
(6) eine in eine Gleitführung eingeschobene Gleitschiene (7)
ausschiebbar und herausnehmbar eingesetzt ist.
12. Zusatzsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in der Oberseite des Fersen-Schuh-
Sohlenteils vor dem aufragendem Klotz (6) eine Vertiefung (8)
zum Einführen eines schlanken Schuhabsatzes befindet.
Priority Applications (4)
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