DE3213282A1 - Vorrichtung zur entlastung der muskulatur der beine - Google Patents

Vorrichtung zur entlastung der muskulatur der beine

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DE3213282A1
DE3213282A1 DE19823213282 DE3213282A DE3213282A1 DE 3213282 A1 DE3213282 A1 DE 3213282A1 DE 19823213282 DE19823213282 DE 19823213282 DE 3213282 A DE3213282 A DE 3213282A DE 3213282 A1 DE3213282 A1 DE 3213282A1
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Herfried 8000 München Eder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0123Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations for the knees
    • A61F5/0125Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations for the knees the device articulating around a single pivot-point
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/41Devices for promoting penis erection

Description

  • Vorrichtung zur Entlastung der Muskulatur der Beine
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entlastung der Muskulatur der Beine eines Menschen.
  • Die Muskulatur der Beine von Sportlern, insbesondere von Skisportlern, Jägern und Anglern,wird durch langes Stehen ermüdet, Die Ermüdung der Beinmuskulatur tritt bespnders deutlich bei Abfahrtsläufern in Erscheinung, die über längere Zeit in der Hockstellung verharren müssen.
  • Es wird daher eine einfache, leicht verwendbare Stützvorrichtung gewünscht, die das Gewicht des Körpers, insbesondere in der Hockstellung bzw. in der angehockten Stellung unterstützt und so die Muskulatur des Beines entlastet. Die Stützvorrichtung soll jedoch möglichst platzsparend sein und nach Möglichkeit in die Hose einsetzbar sein. Zur Erleichterung der Bewegung des Benutzers soll die Vorrichtung während der Nichtbenutzung leicht von der Beinmuskulatur abnehmbar sein, so daß die freie Bewegung des Menschen nicht behindert wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß je ein am Unterschenkel entlang verlaufendes und diesen teilweise etwa halbschalenförmig umfassendes unteres Stützelement, dessen unteres Ende am Schuhwerk abgestützt ist, und dessen etwa in Kniehöhe liegendes oberes Ende ein in Gesäßrichtung entlang der Rückseite des Oberschenkels verlaufendes und diesen teilweise etwa halbschalenförmig umfassendes oberes Stützelement bis zu einer durch eine vorgegebene Hockstellung bzw. Beugestellung des Oberschenkels gegenüber dem Unterschenkel festgelegten Haltelage schwenkbar angebracht ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die beiden formstabilen Stützelemente die Muskulatur des Beines nicht beeinträchtigen, wenn das Bein gestreckt ist und daß das obere Stützelement am unteren Stützelement abgestützt wird, wenn der Oberschenkel gebeugt wird und somit die Muskulatur insbesondere des Oberschenkels bei der Beugebewegung unterstützt wird.
  • Die Verdrehung bzw. Verschwenkung des oberen Stützelements gegenüber dem unteren Stützelement kann in einer gewünschten Hockstellung begrenzt sein, so daß sich der Benutzer auf die beiden auf der Unterseite seines Oberschenkels anliegenden Stützschalen sitzend abstützen kann. Dies hat den Vorteil, daß die Muskulatur der Beine insbesondere während des Skifahrens weniger beansprucht wird und daher keine frühzeitige Ermüdung eintritt, ohne daß die Bewegung des Skifahrers in der aufrechten Haltung durch die Stützelemente beeinträchtigt wird. Durch die geringere Ermüdung der Beinmuskulatur wird die Unfallgefahr, die insbesondere bei Ermüdung des Skifahrers eintritt, herabgesetzt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß die Anordnung der Stützelemente zueinander bzw. die Verbindung der beiden Stützelemente im Kniegelenk des Benutzers so vorgenommen werden kann, daß das obere Stützelement vollständig heruntergeklappt werden kann, z.B. wenn eine entsprechend hohe Belastung auf die oberen Stützelemente aufgebracht wird.
  • Die bevorzugten Ausgestaltungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und einzelne Abwandlungen sind in den beigefügten Unteransprüchen beschrieben. Die Unteransprüche werden ausdrücklich zum Gegenstand der Beschreibung gemacht.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die erfindungegemäße Vorrichtung im Querschnitt; Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1 bei gestrecktem Bein; Figur 3 die Anordnung der Stützelemente nach Figur 1 in der Beugestellung des Beines; Figur 4 eine Ausgestaltung der Halterung des oberen bzw.
  • unteren Stützelements; Figur 5 eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Figur 6 eine Ausgestaltung der Halterung der Vorrichtung nach Figur 5; Figur 7 einen Querschnitt durch die Halterung der Ausführungsform gemäß Figur 6 entlang der Schnittlinie VII -VII; Figur 8 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ausführungsform in Beugestellung, Figur 9 die Ausführungsform gemäß Figur 8 bei gestrecktem Bein; Figur 10 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung: Figur 11 die Ausführungsform gemäß Figur 10 im Querschnitt; Figur 12 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Figur 13 einen Querschnitt durch das obere Stützelement der Ausführungsform nach Figur 12 entlang der Schnittlinie XIII - XIII.
  • Die Figur 1 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, bestehend aus dem oberen Stützelement 1 und dem unteren Stützelement 2, das amunterschenkel anliegt.
  • Das untere Ende 3 des unteren Stützelements 2 ist am Schuhwerk 4 abgestützt. Das untere Ende 3 des unteren Stützelements ist vorzugsweise in Form einer zungenartigen Verlängerung 5 ausgebildet. Die zungenartige Verlängerung 5 ist in einer schachtartigen Halterung 6 des Schuhwerks 4 gehalten. In der Ausführungsform gemäß Figur 1 besteht die schachtartige Halterung 6 aus einem zwischen Außenschale und Innenschale des Fersenteils des Schuhwerks angeordneten Schacht 7. Innerhalb des Schachts 7 ist die zungenartige Verlängerung 5 höhenverstellbar angeordnet, wobei die Höhenverstellung in der Ausführungsform gemäß Figur 1 durch eine Stellschraube 8 erfolgt. Die Höhenverstellung des unteren Stützelements 2 kann aber auch durch andere übliche Feststellelemente vorgenommen werden, z.B. durch eine entsprechend ausgebildete Rasterung im Schacht 7 und entsprechenden Rasten an der zungenartigen Verlängerung 5 des unteren Stützelements. Die Halterung der zungenartigen Verlängerung des unteren Stützelements am Schuhwerk kann auch durch eine auf den äußeren Teil der Ferse des Schuhwerks aufgesetzte Halterung 9 vorgenommen werden. Die Halterung 9 ist vorzugsweise einstückig mit dem Schuhwerk 4 ausgebildet.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Halterung 9 über eine Bindung abnehmbar am Schuhwerk zu befestigen. Die Halterung 9 bzw. der Schacht 7 sind nach oben offen, damit die zungenartige Verlängerung von oben in den Schacht bzw.
  • in die Halterung eingeschoben werden kann. Die Höhenverstellung des unteren Stützelements kann auch, wie in Figur 6 dargestellt, über eine entsprechend abgestimmte Rasteinrichtung 10 vorgenommen werden. Die Höhenverstellung des unteren Stützelements hat den Vorteil, daß das untere Stützelement auf diese Weise stufenlos so weit nach oben verstellt werden kann, bis die Drehstelle zwischen unterem Stützelement und oberem Stützelement mit der Drehachse des Kniegelenks fluchtet.
  • Das untere Stützelement 2 und das obere Stützelement 1 bestehen vorzugsweise aus biegesteifem Material. Die beiden Stützelemente sind vorzugsweise rinnenförmig ausgebildet. Die Gelenkflansche der Stützelemente 1 und 2 sind-inshesondere überHaltestifte 11 miteinander verbunden. Der Haltestift 11 ist vorzugsweise mit dem oberen Ende 12 des unteren Stützelements 2 oder mit dem unteren Ende 13 des Stützelements 1 einstückig verbunden. In der Ausführungsform gemäß Figur 1 ist der Haltestift 11 am oberen Ende 12 des Stützelements 2 befestigt. Im unteren Ende 13 des oberen Stützelements 1 befindet sich ein Langloch 14, in dem der Haltestift 11 geführt wird. Das Langloch 14 ist in Längsrichtung des oberen Stützelements 1 in dem als Gelenkflansch 15 ausgebildeten unteren Ende des Stützelements 1 angeordnet. Die Gelenkflansche 15 des oberen Stützelements 1 liegen an den Gelenkflanschen 16 des unteren Stützelements von außen oder von innen an. Die Gelenkflansche 16 des unteren Stützelements bilden die beiden oberen Enden des Stützelements 2. In der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 ist das Langloch 14 so ausgebildet, daß das Langloch auf der einen Seite geschlossen ist und auf der anderen Seite, die zur Kante des Gelenkflansches hin gerichtet ist, offen ist, wobei jedoch eine Halteposition gebildet wird, z.B. durch Ausbildung einer Verdickung, die verhindert, daß der Haltestift 11 aus dem Langloch herausrutscht. Die Verdickung ist in der Figur 2 mit 17 bezeichnet worden. Wenn die Belastung durch das Körpergewicht auf die oberen Stützelemente 1 ein vorgegebenes Gewicht, z.B. 200 kg,überschreitet, rutscht der Haltestift 11 aus dem Langloch 14 heraus und das Stützelement 1 klappt nach unten in Richtung auf das Stützelement 2. Wird das Bein danach wieder gestreckt, dann rutscht der Haltestift 11 durch die Offnung 18 des Langlochs wieder in das Langloch hinein. In der Ausführungsform gemäß Figur 2 befindet sich der Haltestift 11 am oberen geschlossenen Ende des Langlochs 14.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Beugestellung befindet sich der Haltestift 11 in der unteren Halteposition.
  • Auch in Figur 3 ist die untere Halteposition des Haltestifts 11 im Langloch 14 dargestellt.
  • Die Festlegung des Haltestifts 11 im Langloch 14 kann auch in der unteren Halteposition durch einen Querstab 19 vorgenommen werden, wie dies in Figur 4 dargestellt ist.
  • Der Querstab19 wird vorzugsweise durch eine Feder in seiner Ausgangslage gehalten. Wenn die Belastung auf dem oberen Stützelement 1 das vorgeschriebene Gewicht überschreitet, drückt der Haltestift 11 den Querstab 19, der die eine Seite des Langlochs verschließt, beiseite, und dann rutscht der Haltestift 11 aus dem Langloch 14 heraus, wobei der Querstab 19 in die Mulde 20 der öffnung 18 des Langlochs hineingedrückt wird. Wenn beim Strecken des Beines der Haltestift 11 die Öffnung 18 des Langlochs passiert, wird der Querstab 19 in das Langloch hineingedrückt und nachdem der Haltestift weit genug in das Langloch hinein verschoben worden ist, bewegt sich der Querstab auf Grund der Federwirkung in seine Ausgangslage zurück. Der Haltestift 11 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die dem geschlossenen Ende des Langlochs zugewandte Seite spitz zuläuft, während die dem offenen Ende des Langlochs zugewandte Seite des Haltestifts kreisbogenförmig ausgebildet ist. Dadurch wird erreicht,- daß der Wiedereintritt des Haltestifts 11 in die Öffnung 18 des Langlochs beim Strecken des Beines erleichtert wird.
  • Das obere Stützelement ist vorzugsweise schalenförmig aus- gebildet, wobei die äußeren Längsränder 21 und 22 des Stützelements den Oberschenkel von hinten seitlich z.T.
  • umfassen, damit eine gute Halterung des Stützelements am Oberschenkel gewährleistet wird. Das untere Stützelement 2 ist ebenfalls schalenförmig ausgebildet, wobei die seitlichen Längsränder 23 und 24 den Unterschenkel teilweise umfassen. Die Stoßkanten der beiden Stützelemente in der Kniekehle sind so ausgebildet, daß die beiden Kanten miteinander lösbar verbunden sind. Dies wird vorzugsweise durch ein Gummischarnier vorgenommen, bei dem z.B.
  • die untere Kante des Stützelements 1 über eine Schwalbenschwanz führung in die obere Stoßkante des Stützelements 2 eingeschoben wird. Das elastische Verbindungsgelement, das z.B. als Gummischarnier ausgebildet ist, ist in der Ausführungsform gemäß Figur 3 mit 25 bezeichnet. Das Verbindungselement 25 ist in der Figur 12 durch gestrichelte Linien dargestellt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die beiden Stützelemente 1 und 2 einstückig auszubilden, wobei an der Stoßkante der beiden Stützelemente ein weiches, elastisches Ubergangsteil im Mittelbereich der beiden Stützelemente angeordnet ist. Diese Ausgestaltungsform ist in Figur 12 dargestellt.
  • Das elastische Verbindungselement 25 kann jedoch auch in jeder anderen üblichen Form ausgebildet sein.
  • Figur 5 zeigt eine Ausgestaltung der Gelenkflansche. In diesem Fall besteht der Gelenkflansch des unteren Stützelements 2 aus einem zweischaligen Gelenkflansch 26, wobei das untere Ende 13 des Stützelements 1 von den beiden Schalenhälften des Gelenkflanschs 26 umgeben wird.
  • Dadurch wird eine festere und biegestabilere Halterung der beiden Stützelemente zueinander gewährleistet. Das Langloch ist in der äußeren Schale 27 des zweischaligen Gelenkflansches 26 angeordnet. Der Haltestift 11 ist einstückig mit dem unteren Ende 13 des Stützelements 1 verbunden. Die beiden Stoßkanten des Stützelements 1 und 2 sind über ein elastisches Verbindungselement 25 lösbar miteinander verbunden. Der Gelenkflansch 26 der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Figur 5 ist zweischalig ausgebildet, wobei der Gelenkflansch vorzugsweise nach drei Seiten offen ist, so daß das Stützelement 1 leicht zwischen die beiden Flankenplatten des Gelenkflansches eingeführt werden kann.
  • Figur 6 zeigt eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung mit dem oberen Stützelement 1, das am unteren Ende mit einem Nocken 31 versehen ist, der beim Abwinkeln des Stützelements 1 im Gelenkflansch des unteren Stützelements 2 in einer vorgegebenen Lage gehalten wird. Die maximale Abwinkelung des Stützelements 1 beträgt vorzugsweise 60 gegenüber der axialen Stellung.
  • Der Gelenkflansch besteht in diesem Fall aus zwei Flankenplatten, wobei die äußere Flankenplatte mit 28 bezeichnet ist und die innere Flankenplatte mit 29. Beide Flankenplatten sind an einer Seite über die Verbindungsplatte 30 miteinander verbunden und diese Verbindungsplatte dient als Anschlagfläche für die Nocken 31 des Stützelements 1. Die Verbindung des unteren Endes des Stützelements 1 mit dem Gelenkflansch des unteren Stützelements 2 erfolgt über einen Gelenkbolzen 32, der vorzugsweise durch beide Flankenplatten 28 und 29 und durch das Stützelement 1 hindurchgeführt ist, wie dies in Figur 7 dargestellt ist. Der Gelenkflansch des unteren Stützelements 2 ist auf der Seite, die der Verbindungsplatte 30 gegenüber angeordnet ist, offen, so daß das Stützelement 1 zwischen den Flanschplatten 28 und 29 frei bewegbar ist.
  • Figur 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung der erfindungs- gemäßen Vorrichtung bestehend aus dem oberen Stützelement 1 und dem unteren Stützelement 2, das über eine zungenartige Verlängerung 5 in die Halterung 9 am Schuh 5 eingeführt ist. Die Zunge 5 ist in den Schaft 34 der Halterung 9 eingeführt und die Höhenverstellung des Stützelements 2 im Schaft 34 erfolgt durch die Schraube 8 oder Rasteinrichtung1C.Die am Kniegelenk angeordneten Flansche 35 am oberen Ende des Stützelements 2 sind nach vorne gezogen. Das Stützelement 1 ist am unteren Ende mit zwei seitlichen Flanschen 33 ausgerüstet, die um das Kniegelenk von hinten herumgreifen und in dieser Position außerhalb oder innerhalb des Flansches 35 angeordnet sind. Die beiden Flansche 35 des unteren Stützelements 2 und die beiden Flansche 33 des oberen Stützelements 1 sind jeweils über einen Gelenkbolzen 32 miteinander verbunden. Der Gelenkbolzen 32, der rechts und links vom Kniegelenk angeordnet ist, befindet sich etwa in der Achsrichtung des Unterschenkels und beim Beugen des Oberschenkels wird das Knie mit den an den Kniegelenken anliegenden Flanschen mit nach vorne genommen.
  • Der obere Flansch 33 ist mit einem Langloch 36, das an beiden Enden geschlossen ist, versehen. In dem Langloch 36 wird der Haltestift 11, der einstückig mit dem unteren Stützelement 2 verbunden ist, gleitend geführt, wobei die Führung des Haltestifts 11 im Langloch durch die jeweiligen Endpositionen bei der Beugung des Oberschenkels begrenzt ist. Bei gestrecktem Bein schlägt der Haltestift 11 am unteren Ende des Langlochs an, wie dies in Figur 9 dargestellt ist, und bei Beugung des Beins schlägt der Haltestift 11 am oberen Ende des Langlochs an und begrenzt so die Schwenkbewegung des Stützelements 1. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Abklappen des oberen Stützelements 1 auf das Stützelement 2 nicht vorgesehen. Daher ist diese Ausführungsform insbesondere für Angler und Jäger geeignet und weniger für Skisportler.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 und 9 kann aber auch mit einem einseitig offenen Langloch ausgerüstet werden, wie dies in Fig. 8 durch die gestrichelten Linien an einem Ende des Langlochs angedeutet ist. Bei dieser Ausführungsform wird das Stützelement 1 vollständig abgeklappt, wenn eine entsprechend hohe, plötzliche Belastung auf die Stützelemente 1 aufgebracht wird und der Haltestift 11 so gezwungen wird, aus dem Langloch herauszugleiten.
  • Die Figur 10 zeigt eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus dem unteren Stützelement 37 und dem oberen Stützelement 38. Die Gelenkflansche 39 und 40 des oberen Stützelements 38 umgreifen das obere Ende des unteren Stützelements 37 seitlich, wobei die beiden Stützelemente durch einen herausziehbaren Splint 41 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Figur 11 zeigt die Ausführungsform gemäß Figur 10 in der seitlichen Darstellung, wobei das untere Stützelement 37 in die Halterung 9 des Schuhs 4 eingeführt ist. Im Mittelbereich der unteren Kante des Stützelements 38 ist ein spoilerartiger Fortsatz 42 vorgesehen, der sich bei Abwinkelung des Stützelements 38 an dem unteren Stützelement 37 abstützt, wie dies in Figur 11 dargestellt ist. Bei dieser Ausgestaltung ist die Überlappung der Flansche 39 und 40 mit dem oberen Ende des unteren Stützelements 37 seitlich neben das Kniegelenk gezogen, um beim Beugen der Beine den Schwerpunkt des Körpers nach vorne zu verlagern. In Figur 12 ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die aus dem oberen Stützelement 1 und dem unteren Stützelement 2 einstückig gebildet ist, wobei an der Nahtstelle bzw der Stoßstelle zwischen beiden Stützelementen eine flexible Zone 43 vorgesehen ist.
  • Die flexible Zone 43 kann auch durch ein Scharnier 25 getrennt sein, wenn das Stützelement 1 und das Stützelement 2 voneinander trennbar sein sollen. Die seitlichen Kanten des oberen Stützelements 1 sind mit einer Nut 44 ausgerüstet, in der ein Federelement 45 eingelegt ist. Die Nut erstreckt sich über die gesamte Länge der seitlichen Kante des oberen Stützelements und das Federelement 45 ist am oberen Ende der Nut an einem Halteelement 46 befestigt.
  • Das Federelement 45 wird in der Nut 44 des oberen Stützelements entlanggeführt und dann am Halteelement 47 des unteren Stützelements 2 befestigt. Die Federelemente 45 können auch in einer entsprechenden Nut in den seitlichen Kanten des unteren Stützelements 2 geführt werden, wobei dann die Federelemente an Halteelementen in der Nähe der zungenartigen Verlängerung 5 befestigt sind und die entgegengesetzten Enden der Federelemente dann an entsprechenden Halteelementen auf der seitlichen Kante des oberen Stützelements 1 befestigt sind. Die Federelemente 45 werden vorzugsweise unter einer leichten Vorspannung an den Stützelementen 1 und 2 befestigt, so daß beim Abknicken des oberen Stützelements 1 nach hinten eine Gegenkraft entsteht, die versucht, das Stützelement in die senkrechte Ausgangslage zurückzuziehen. Diese Gegenkraft bewirkt eine Entlastung der Beinmuskulatur, wenn das Bein abgebeugt wird, wie dies z.B. bei einem Skiabfahrtsläufer der Fall ist. Die Federelemente 45 können auch seitlich neben der Schale des oberen Stützelements 1 und/oder des unteren Stützelements 2 in einer dazu vorgesehenen Rinne oder Führungsröhre untergebracht werden. Die Einlegung des Federelements in die Nuten 44 hat jedoch den Vorteil, daß die Federelemente leicht von Hand gelöst werden können, so daß die Stützelemente 1 und 2 leicht als Einzelteile vom Unterschenkel bzw. Oberschenkel abgenommen werden können. Die Federelemente bestehen vorzugsweise aus zugelastischen Strängen, z.B. aus Gummi, Kunststoff oder Spiralfedermaterial.
  • Es können auch jeweils zwei Federelemente vom unteren Stützelement zum oberen Stützelement und gleichzeitig jeweils zwei Federelemente vom oberen Stützelement zum unteren Stützelement geführt werden, wenn eine entsprechend starke Rückholkraft auf das obere Stützelement ausgeubt werden soll.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist vorgesehen, daß das Federelement 45 bei einer Abwinkelung des oberen Stützelements 1 aus der Senkrechten (aufrechte Beinstellung) um mehr als 900 aus der Nut 44 bzw. der entsprechenden Führung herausgleitet und dadurch eine zumindest teilweise Verringerung der Rückholkraft, die durch das Federelement auf das obere Stützelement beim Beugen des Oberschenkels ausgeübt wird bewirkt wird.
  • Richtet sich der Skifahrer wieder auf,so gleitet das Federelement 45 wieder in die Nut 44 bzw. Führung ein sobald der Winkel des oberen Stützelements 1 zur Senkrechten (aufrechte Beinstellung) kleiner als 90° ist. Das Ausrasten bzw. Einrasten des Federelements 45 aus der Nut bzw. Führung beim Uberschreiten oder Unterschreiten des 900 - Winkels erfolgt vorzugsweise durch eine am Gelenkflansch (15 und/oder 16) angeordnete Ausschub- bzw. Einführeinrichtung, z. B. ein entsprechend ausgebildeter Vorsprung auf der Kante des Gelenkflansches.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zur Entlastung der Muskulatur der Beine Schutzansprüche 1. Vorrichtung zur Entlastung der Muskulatur der Beine eines Menschen , g e k e n n z e i c h n e t durch je ein am Unterschenkel entlang verlaufendes und diesen teilweise etwa halbschalenförmig umfassendes unteres Stützelement (2), dessen unteres Ende (3) am Schuhwerk (4) abgestützt ist, und an dessen etwa in Kniehöhe liegendem oberen Ende (12) ein in Gesäßrichtung entlang der Rückseite des Oberschenkels verlaufendes und diesen teilweise etwa halbschalenförmig umfassendes oberes Stützelement (1) bis zu einer durch eine vorgegebene Hockstellung bzw. Beugestellung des Oberschenkels gegenüber dem Unterschenkel festgelegten Haltelage schwenkbar angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Stützelement (2) an seinem unteren Ende (3) eine zungenartige Verlängerung (5) aufweist, die am Schuhwerk (4) abnehmbar und in Längsrichtung des unteren Stützelements (2) höhenverstellbar anbringbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (5) in einer am Fersenteil des Schuhwerks (4) eigens für sie ausgebildeten, in Gebrauchslage nach oben hin offenen schachtartigen Halterung (6) einführbar und in Gebrauchslage befestigbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (5) qes unteren Stützelements (2) und die Halterung (6) am Schuhwerk (4) aufeinander abgestimmte Rasteinrichtungen (10) aufweisen, die eine praktisch stufenlose Höhenverstellung des unteren Stützelements (2) zulassen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Stützelement (2) und das obere Stützelement (1) jeweils aus einem biegesteifen Material hergestellte, etwa rinnenförmig ausgebildete Teile sind, die an ihren Stoßstellen in der Kniegelenkhöhle jeweils beiderseits des Knies angeordnete und mittels Haltestifts (11) miteinander verbindbare Gelenkflansche (15, 16) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (11) einstückig mit den Gelénkflanschen(16) des Stützelements (1) oder den Gelenkflanschen (16) des Stützelements (2) etwa in Höhe des Kniegelenks verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkflansche. (15, 16) eines der beiden Stützelemente (1, 2) mit Haltestiften (11) versehen sind, die zur Begrenzung der Schwenkbewegung des einen Stützelements am anderen Stützelement in bogenförmigen Langlöchern (14) bewegbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (11) am äußeren Ende eine Verdickung aufweisen, die das seitliche Herausrutschen des Haltestifts aus dem Langloch verhindern.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (14) in der gewünschten Haltelage eine Verengung aufweist und daß das Langloch dahinter in Form eines offenen Schlitzes (18) ausgebildet ist, der sich bis zum Rånd des jeweiligen Gelenkflansches hin erstreckt, so daß der Stift bei entsprechend hoher Belastung des oberen Stützelements aus dem Langloch herausrutschen kann.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestelle durch eine Verdikkung (17) gebildet wird, die so fest ausgebildet ist, daß der Haltestift (11) an der Verdickung nur dann vorbeigleiten kann, wenn die auf die Stützelemente (1) aufliegende Belastung mehr als etwa 200 kg beträgt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelage des Stifts (11) im Langloch (14), die der Hockstellung entspricht, durch einen verschwenkbaren Querstab (19) gesichert wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (19) durch eine Feder in seiner Ausgangslage gehalten wird.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Stützelement aus der horizontalen Lage um 900 nach oben und 900 nach unten verschwenkbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkflansche (15, 16) eines der beiden Stützelemente jeweils etwa gabelförmig ausgebildet sind und zueinander parallele Flanschplatten aufweisen, zwischen denen in Gebrauchslage die Gelenkflansche des anderen Stützelements gelagert sind, wobei sich in der gewünschten Haltelage des oberen Stützelements (1) ein an diesem ausgebildeter Nocken (31) am unteren Stützelement (2) abstützt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Stützelement (1) ein in Gebrauchslage nach hinten'vorspringender spoilerartiger Fortsatz (42) ausgebildet ist, der sich in der durch die gewünschte tiefste Hockstellung festgelegten Endlage des oberen Stützelements (1) am unteren Stützelement (2) abstützt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Stützelement (2) und das obere Stützelement (1) einstückig ausgebildet und an ihrer Nahtstelle mit einer flexiblen Zone (43) versehen sind, und daß zwischen dem unteren Stützelement und dem oberen Stützelement Federelemente (45) angeordnet sind, durch die das obere Stützelement in Bezug auf das untere Stützelement in seiner gewünschten Endlage festgelegt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (45) aus zwischen dem unteren Stützelement (2) und dem oberen Stützelement ( 1) angebrachten zugelastischen Strängen aus Gummi, Kunststoff, Spiralfedermaterial o. dgl. bestehen, die in an den Längsrändern der Stützelemente ausgebildeten Nuten (44) angeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Stützelement (2) und das obere Stützelement (1) im Bereich ihrer Nahtstelle formschlüssig miteinander verbindbar sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung durch ein elastisches, scharnierartiges Element (25) gebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Stützelementen aus einem Schwalbenschwanzprofil gebildet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (1, 2) in eine am Bein anliegende, zumindest im Beinbereich zweilagige, elastische Hose eingebettet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (1, 2) in die Hose durch in den hinteren Beinteilen der Hose vorgesehene Längsöffnungen einführbar sind, wobei die Längsöffnungen vorzugsweise durch einen Reißverschluß oder einen Klettverschluß verschließbar sind.
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