DE3721465A1 - Skistiefel mit hintereinstieg - Google Patents

Skistiefel mit hintereinstieg

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DE3721465A1 DE19873721465 DE3721465A DE3721465A1 DE 3721465 A1 DE3721465 A1 DE 3721465A1 DE 19873721465 DE19873721465 DE 19873721465 DE 3721465 A DE3721465 A DE 3721465A DE 3721465 A1 DE3721465 A1 DE 3721465A1
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/047Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot
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Description

Die Erfindung betrifft einen Skistiefel mit Hinterein­ stieg. Solche in der Regel aus Kunststoff bestehenden Skistiefel weisen grundsätzlich drei Teile auf, nämlich die Schale, den Vorderschaft und die Heckklappe. Die bei­ den letzteren sind an der Schale gelenkig befestigt, so daß die Heckklappe zum Einstieg in den Skistiefel zurück­ geklappt werden kann; außerdem ist auch der Vorderschaft gegenüber der Schale noch um einen kleinen Winkel schwenk­ bar, damit der Skiläufer die Stellung des Vorderschaftes seiner Vorlage anpassen kann.
Dieser Vorlagewinkel kann gegenüber der Vertikalen bis zu 40° betragen. Er soll vom Skiläufer einstellbar, dann je­ doch in der eingestellten Lage feststellbar sein.
Einerseits sind nun geringe Winkelbewegungen des Vorder­ schaftes gegenüber der Schale für bestimmte Fahrtechniken ungünstig, andererseits ist es aber unerwünscht, die Winkelstellung des Vorderschaftes gegenüber der Schale absolut starr auszubilden, weil im letzteren Fall gege­ benenfalls ein zu starker Druck auf die Schale ausgeübt wird und diese seitlich ausbeulen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile bei einem Skistiefel mit Hintereinstieg zu beseitigen. Er­ reicht wird dies gemäß der Erfindung durch ein aus elastischem Material bestehendes Ausgleichselement, wel­ ches an der Innenfläche des Vorderschaftes anliegt, dann diesen in Höhe der Schale ausgesparten Vorderschaft durch­ dringt und an der Oberfläche der Schale durch eine in dieser angebrachten Rast längsbeweglich geführt ist, wo­ bei dieses Ausgleichselement beidseitig an den Vorder­ schaft beweglich angelenkt ist.
Dabei wird zweckmäßig zwischen Ausgleichselement und Schale ein sich in Richtung zur Rast verjüngender Luft­ schlitz vorgesehen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Ausgleichselement so ausgebildet, daß es zungenartig die Oberkante des mit einer Mittenaussparung versehenen Vorderschaftes überragt.
Bei Belastung des Vorderschaftes eines solchen mit einem Ausgleichselement versehenen Skistiefels wird dieses Aus­ gleichselement unter Verformung und teilweisem Eindrücken seiner oberen Zunge in die Aussparung des Vorderschaftes über seine im Vorderschaft verankerten Haltenieten ge­ schwenkt und gleitet gleichzeitig an der Oberfläche der Schale ent­ lang, solange die in der Schale verankerte und als Anschlag für einen im Ausgleichselement vorgesehenen Schlitz dienen­ de Rast dies zuläßt. Die schalenseitige Führung kann zu­ gleich als Rückhaltesperre dienen.
Das Ausgleichselement dichtet somit ab und hält Vorder­ schaft und Schale spannungsfrei und druckfrei.
Wird die Zunge des Ausgleichselementes rechts oder links im oberen Bereich des Vorderschaftes arretiert, so ermög­ licht dies eine begrenzte Torsion des Vorderschaftes, welche sich von den den Vorderschaft haltenden Nieten nach oben erstreckt. Dadurch erfolgt eine automatische Anpas­ sung an die individuelle Gelenkausbildung oder Bewegungs­ tendenz des Skiläufers, beispielsweise bei Schrägabfahrten. Die genauere Anpassung an einen individuellen Ausfallwinkel - verursacht durch evtl. X- oder O-Beinstellung des Skiläu­ fers - erlaubt genaueres Fahren, insbes. bei langsamen Tem­ po, wobei der seitliche Halt des Vorderschaftes nicht nega­ tiv beeinflußt wird. Dabei ist gewährleistet, daß das Fuß­ bett in seiner ursprünglichen Lage verbleibt, die Unter­ schenkelstellung wird durch das Ausgleichselement automa­ tisch berücksichtigt.
Zur Erzielung einer Rücklagesperre kann das Ausgleichs­ element auch elliptische Schlitze aufweisen, über die es mit dem Vorderschaft gelenkig verbunden wird.
Schließlich kann das Ausgleichselement in einer verein­ fachten Ausführungsform der Erfindung auch in verkürzter Version ohne zusätzliche Führungsmittel an der Schale an den Vorderschaft beidseitig angelenkt sein.
Die im Vorderschaft angebrachte Rast wird zweckmäßig als Klemm-, Spreiz- oder Schraubelement ausgebildet, mit dem die gegenseitige Arretierung von Ausgleichselement und Vorder­ schaft erreichbar ist.
Das Ausgleichselement besteht zweckmäßig aus Naturgummi mit einer Shore-Härte zwischen 30 und 50, vorzugsweise von 40.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Skistiefel mit Ausgleichselement in Seitenan­ sicht,
Fig. 2 einen Skistiefel mit Ausgleichselement in perspekti­ vischer Darstellung, leicht von vorn gesehen,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei nur Vorderschaft und Ausgleichselement abgebildet sind,
Fig. 4 die Aufsicht auf das Vorderteil eines Ausgleichsele­ ments,
Fig. 5 das Zusammenwirken von Ausgleichselement und Schale eines Skistiefels.
In den Zeichnungen sind jeweils die Schale eines Skistiefels mit 6, die Heckklappe mit 1, der Vorderschaft mit 2 und das Ausgleichselement mit 3 bezeichnet.
Gemäß den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 sind Heck­ klappe 1 sowie Vorderschaft 3 mit Hilfe von Nieten 5 an der Schale 6 angelenkt. Gemäß der Erfindung ist ein aus elasti­ schem Material bestehendes Ausgleichselement 3 seinerseits mit Hilfe von Nieten 4 an dem Vorderschaft 2 angelenkt; dieses Ausgleichselement 2 liegt ferner an der Innenfläche des Vorderschaftes 2 an, durchdringt dann diesen Vorder­ schaft und liegt an der Oberfläche der Schale 6 auf, wobei es in dieser Schale mit Hilfe einer Rast 7 geführt ist. Zu diesem Zweck weist das Ausgleichselement 3 einen Schlitz 10 auf, welcher eine relative Bewegung zwischen dem Ausgleichs­ element 3 und der Schale 6 ermöglicht. Diese Rast ist in den Fig. 1 und 2 lediglich durch das Bezugszeichen 7 ange­ deutet. Es kann sich dabei um ein Klemm-, Spreiz- oder Schraubelement handeln, mit welchem die gegenseitige Arre­ tierung von Ausgleichselement 2 und Vorderschaft 3 erreich­ bar ist.
Wie sich aus den Fig. 4 und 5 ergibt, ist das Ausgleichs­ element 3 so ausgebildet, daß zwischen ihm und der Schale 6 ein sich in Richtung zur Rast 7 verjüngender Luftschlitz 11 ergibt. Dieser Luftschlitz 11 bewirkt, daß das Aus­ gleichselement 3 beim Nachvorneneigen des Skistiefels auf der Oberfläche der Schale 6 entlanggleiten kann. Zu diesem Zweck weist das Ausgleichselement 3 einen Schlitz 10 auf, in welchem die Führungsrast 7 gleitet. Aus den Fig. 4 und 5 ist zu erkennen, daß die Schale 6 bei dieser Ausführungs­ form einen in dem Schlitz 10 gleitenden Führungszapfen 12 aufweist, der mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Feststellelement versehen wird. Dieses Feststellelement be­ wirkt dann die Arretierung des Ausgleichselementes 3 gegen­ über der Schale 6. Für die Ausführung dieses Arretierungs­ elementes gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, auf die im Rahmen der Erfindung nicht eingegangen werden soll.
In Fig. 3 ist noch eine Ausführungsform der Erfindung dar­ gestellt, bei der das Ausgleichselement 30 in verkürzter Version ohne zusätzliche Führungsmittel an der Schale 6 an den Vorderschaft 3 beidseitig angelenkt ist. Hierbei handelt es sich um eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung.
Zu der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 wird noch darauf hingewiesen, daß Fig. 5 einen Schnitt in Richtung A-B von Fig. 4 darstellt, wobei jedoch in Fig. 4 die Schale des Skistiefels nicht gezeichnet ist.

Claims (8)

1. Skistiefel mit Hintereinstieg, bestehend aus der Schale, den an die Schale in gleicher Achslage angelenkten Vor­ derschaft sowie Heckklappe sowie dem Innenschuh, dadurch gekennzeichnet, daß er ein aus elastischem Material be­ stehendes Ausgleichselement (3) aufweist, welches an der Innenfläche des Vorderschaftes (2) anliegt, dann diesen in Höhe der Schale (6) ausgesparten Vorderschaft (2) durchdringt und an der Oberfläche der Schale (6) durch eine in dieser angebrachten Rast (7) längsbeweglich ge­ führt ist und daß dieses Ausgleichselement (3) beidsei­ tig an den Vorderschaft (2) beweglich angelenkt ist.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ausgleichselement (3) und Schale (6) ein sich in Richtung zur Rast (7) verjüngender Luftschlitz vorge­ sehen ist.
3. Skistiefel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement (3) zungenartig die Oberkante des mit einer Mittenaussparung (9) versehenen Vorder­ schaftes (2) überragt.
4. Skistiefel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement (3) in seinem an der Oberfläche der Schale (6) geführten Teil einen Längsschlitz (10) korrespondierend zu der in der Schale verankerten Rast (7) aufweist.
5. Skistiefel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement (3) an den Vorderschaft (2) über beidseitig vorgesehene Nieten und im Ausgleichsele­ ment vorgesehene elliptische Schlitze verstellbar ange­ lenkt ist.
6. Abänderung eines Skistiefels nach Anspruch 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement (30) in verkürzter Version ohne zusätzliche Führungsmittel an der Schale (6) an den Vorderschaft (2) beidseitig ange­ lenkt ist.
7. Skistiefel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement (3) aus Naturgummi mit einer Shore- Härte zwischen 30 und 50, vorzugsweise von 40, besteht.
8. Skistiefel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast (7) als Klemm-, Spreiz- oder Schraubelement ausgebildet ist, mit dem die gegenseitige Arretierung von Ausgleichselement (3) und Vorderschaft (2) erreichbar ist.
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