DE2451613A1 - Skistiefel - Google Patents
SkistiefelInfo
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- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0427—Ski or like boots characterised by type or construction details
- A43B5/047—Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot
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- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl. -Iwg. R Weickuann, ZhO Ib Io
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Domenico Caporicci
621 Victoria, Westmount
Province of Quebec
CANADA
Skistiefel
509828/0152
Die Erfindung betrifft einen Skistiefel, insbesondere einen Skistiefel, der im Bereich des Rists des Trägers flexibel ist.
Obwohl im allgemeinen für den Skiabfahrtslauf ein starrer,
nicht flexibler Stiefel erforderlich ist, besteht bei der neueren Entwicklung des Skifahrens und insbesondere dann,
wenn Skifahrer eine kurze Erhebung für einen Sprung ersteigen, ein Bedürfnis nach einem Stiefel, der in dem Bereich
des Stiefels, der an den Rist des Trägers angrenzt, flexibel
ist. Um diesem'Bedürfnis zu entsprechen, wurden Stiefel
hergestellt, die elastische öffnungen an der Vorderseite
aufweisen. Wenn ein Skifahrer seinen Fuß zum Ersteigen des Hügels nach oben schwenkt, dehnt sich die Vorderseite des
Stiefeis in Öffnungsrichtung auseinander, so daß die gewünschte Flexibilität geboten wird ο
Bei derartigen Stiefeln bewegt sich jedoch das rückwärtige Teil des Stiefels von der Rückseite des Beines weg, wenn
der Fuß des Skifahrer geschwenkt wird, so daß ein Teil der Rückseite des Beines nicht unterstützt wird. Weiterhin müssen
die Stiefel auf die verfügbare Elastizität eingestellt werden. Wenn er zu weich eingestellt wird, kann der übrige
Abfahrtslauf gefährlich werden. Wenn er zu starr eingestellt wird, wird das Ersteigen von Hügeln schwierig.
Der erfindungsgemäße Stiefel ist zur Überwindung dieser und
anderer Schv/ierigkeiten mit einem weiten Flexibilitätsbereich
an der Vorderseite des Stiefels angrenzend an den Rist des Trägers versehen,, und die Rückseite des Stiefels ist
derart ausgebildet, daß sie der Rückseite des Beines folgt, wenn der Skifahrer seinen Fuß schwenkt.
Der erfindungsgemäße Skistiefel ist gekennzeichnet durch ein
Bodenteil, ein Zungenteil und ein Rückenteil, wobei das Zungenteil
und das Bodenteil in jexveils einem Randbereich einem
im Querschnitt ü-förmigen Rand aufweist, welche U-förmigen Ränder im -vorderen Bereich des Skistiefels gegeneinander ver-
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schiebbar ineinandergreifen und mit ihren Schenkeln durch ein
•verschiebbares Befestigungselement miteinander verbunden sind.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Skistiefels;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Stiefels zur Veranschaulichung· verschiedener Elemente
des Stiefels;
Fig. 3
u. 4 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen eines gleitenden Einsatzes gem. der Erfindung
;
Fig. 5
u. 6 veranschaulichen die Schwenkanordnung an der Rückseite des Stiefels.
Der Skistiefel 1o gem. Fig. 1 umfaßt ein Bodenteil 12, ein
Zungenteil 14 und ein Rückenteil 16. Weiterhin weist der Stiefel eine Füllung 18 aus Kautschukschaum oder entsprechendem
Material auf.
Das Rückenteil ist an seinem unteren Ende mit Hilfe von Schwenkachsen
2o schwenkbar gelagert, wie unten näher erläutert werden soll. Weiterhin ist der Stiefel mit an sich bekannten Schnallen-
und Bügelanordnungen 22,24 versehen. Die Schnallen- und Bügelanordnung 24 schafft in geschlossenem Zustand eine mechanische
Verbindung zwischen dem Zungenteil 14 und dem Rückenteil 16,
Vorzugsweise verlaufen die Bänder 25, die aus einem flexiblen Material, wie einem fle&iblen Draht, bestehen können, durch
Schlitze 27 in der Vorderseite des Zungenteils.
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Diese Schlitze sorgen für zusätzliche Flexibilität des Stiefels.
Das Zungenteil umfaßt ein Biegeelement bzw. einen Stoßdämpfer 26, der weiter unten beschrieben werden soll. Weiterhin
weist das Zungenteil eine Aussparung 28 angrenzend an das Rückenteil auf, und das Bodenteil ist ebenfalls mit
einer Aussparung 3o angrenzend an das Rückenteil versehen. Im Gebrauch kann das Rückenteil in die Aussparung 28 und 3o
gleiten und damit der Form des Beines folgen und eine vollständige Unterstützung auch dann bieten, wenn der Fuß des
Trägers geschwenkt wird. In ähnlicher Weise enthält das Bodenteil eine Aussparung 3 2 angrenzend an den unteren Teil
des Zungenteils, in den das Zungenteil hineingleiten kann, wenn der vordere Teil des Stiefels gebogen wird.
In Fig. 2 ist die Grenzlinie des Zungenteils in gestrichelten
Linien gezeigt. Die Grenzlinie des Bodenteils ist durchgezogen und die Grenzlinie des Rückenteils strichpunktiert
dargestellt. Weiterhin umfaßt das Zungenteil einen unteren Rand mit einem U-förmigen Bereich mit Schenkeln 14a und 14 b.
Mit den Schenkeln 14a und 14b wirken Schenkel 12a und 12b
eines U-förmigen Bereiches des Bodenteils zusammen. Eine gleitende Einsatz- und Federanordnung 34 verbindet die
Schenkel der U-förmigen Bereiche.
An der Rückseite des Stiefels übergreift der äußere Abschnitt 16 a des Rückenteils 16 den inneren Abschnitt 12c des Bodenteils.
Bei dieser Anordnung kann sich das Rückenteil des Stie fels nach oben verschieben, ohne daß Wasser oder Schnee in
den Stiefel eintreten können, da sich die entsprechenden Abschnitte des Rückenteils und des Bodenteils überlappen.
Eine Ausführungsform der verschiebbaren Einsatz- und Federanordnung
ist in Fig. 3 gezeigt, wobei Fig. 3a eine Schnittdarstellung und Fig. 3b eine Draufsicht ist.
— 5 —
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Gemäß Fig. 3 umfaßt der gleitende Einsatz 36 ein Befestigungs- "
' element mit eine unteren oder Hülsenteil 38 und einem oberen oder Zapfenteil 4o. Das Befestigungselement ist derart gestaltet,
daß das Zapfenteil in dem Hülsenteil festgehalten wird. Beispielsweise kann das Zapfenteil als Schraube ausgebildet
sein, und das Hülsenteil weist ein entsprechendes Gewinde auf. Das Befestigungselement ist in der Form vorzugsweise im wesentlichen
zylindrisch.
Das Zapfenteil· 4o weist einen Flansch auf, der in einer Aussparung
42 des Schenkels 14a liegt und das Hülsenteil hat einen Flansch, der in eine Aussparung 44 des Schenkels 14b eintritt.
Die Aussparungen 4 2 und 44 verhindern eine Bewegung des Befestigungselementes in Bezug auf den Zungenteil, wenn das Befestigungselement
angezogen wird. Der Steg des Befestigungselementes verläuft durch die öffnung 46 des Schenkels 12a des
Bodenteils. Der Steg wird durch eine Feder 52 umgeben, wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht.
Fig. 3b zeigt eine Ausführungsform des verschiebbaren Einsatzes,
bei der die öffnung 46 Einschnitte 48 und 5o aufweist, die Vorsprünge 48a und 5oa zum Festhalten der Feder bilden. Die
Enden 52a und 52b liegen gegen die Vorsprünge 48a und 5oa an, so daß die Feder durch die Vorsprünge in ihrer Stellung festgehalten
wird.
Fig. 4 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform des Einsatzes.
Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die Biegung des Stiefels in einer Stellung des Einsatzes einzuschränken.
Der Umfang dieser Einschränkung ist einstellbar.
Gem. Fig. 4b umfaßt die öffnung 46 eine Anzahl von kreisförmigen
öffnungen 47a bis 47d und eine Anzahl länglicher öffnungen
4 9a bis 49 c. Der Einsatz 36 ist im Querschnitt länglich und enthält einen Schlitz 37 in der oberen Oberfläche
(Fig. 4) . Wenn sich der Einsatz in der in Fig. '4b gezeigten Stellung befindet, kann er nicht in der öffnung 46 gleiten,
so daß die Biegung des Stiefels behindert wird. Wenn der Einsatz 36 um 9o° gedreht wird, kann er sich in den
länglichen öffnungen 49 bewegen und der Stiefel ist flexibel.
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Es ist erkennbar, daß die Stellung der Biegesperre einstellbar ist.
Es liegt auf der Hand,, daß der Durchmesser der kreisförmigen
öffnungen 47 größer sein muß als die Querschnittslänge des Einsatzes 36 und daß die Breite der länglichen öffnungen größer
sein muß als die Breite des Einsatzes 36, während die Länge des Einsatzes 36 im Querschnitt größer sein muß als die
Breite der länglichen öffnungen.
In Fig. 4a ist die relative Lage der öffnungen 47 und 49
gezeigt.
Im Gebrauch wirkt der gleitende Einsatz folgendermaßen: Wenn der Fuß eines Stiefelträgers in Bezug auf das Bein nicht
geschwenkt wird, bewegt sich der Einsatz nicht, da er durch die Wirkung der VorSprünge 48 a und 5oa und die Enden 52a und
52b der Feder 52 festgehalten wird. Daher verbleibt unter diesen Bedingungen der Stiefel fest und liefert die in einem
Skistiefel notwendige Unterstützung.
Wenn der Fuß jedoch in Bezug auf das Bein geschwenkt wird, ist das Bodenteil bestrebt, sich in Bezug auf das Zungenteil
zu bewegen, und die Kraft der Fußbewegung wird auf das Bodenteil .des Stiefels übertragen. Zur Durchführung dieser Bewegung
muß die Kraft ausreichend groß sein, um die Haltewirkung der Feder 52 zu überwinden. Das Bodenteil ist bestrebt, sich
in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3 in Bezug auf das Zungenteil zu verschieben. Die öffnung 46 bewegt sich zurück, so daß
das Befestigungselement in den vorderen Teil der öffnung 46 gelangt,
wie es strichtpunktiert in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn sich das Befestigungselement in dieser Stellung befindet,
wird die in diesem Falle mit 52' bezeichnete Feder nach vorne
geschoben und befindet sich unter Spannung. Daher verbleibt das Befestigungselement nur so lange in der vorderen Stellung,
wie die Kraft, die die Feder in diese Stellung drückt, ausreichend
groO zur ifoerwindung der Federspannung ist. Sobald der
Fuß in seine rückwärtige Stellung zurückgeschwenkt wird, entfällt die nach vorwärts drückende Kraft, und die Federspannung
drückt das Befestigungselement zurück in die Ausgangsstellung,
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die in Fig. 3 und in durchgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellt ist.
Wenn das Bein in Bezug auf den Fuß geschwenkt wird, besteht dieselbe
Flexibilität. In dde^era Falle bewegt sich jedoch die Zunge
in Bezug auf das Bodenteil·
Damit das Rückenteil des Stiefels die Rückseite des Beines abstützt,
wenn die Vorderseite des Stiefels gebogen wird, kann der Rückenteil um die Ferse geschwenkt werden, wie es in Fig. 5
gezeigt, ist. Gem. Fig. 5 umfaßt die Ferse oder der Absatz 53
eine Kugelzapfenanordnung mit einem bogenförmigen Teil 54 in einer Pfanne 56. Ein Achsstift 2o verbindet das Rückenteil 16
schwenkbar mit dem Bodenteil 12 und bildet den Schwenkpunkt. Der Achsstift 2o verläuft gerade durch den Absatz hindurch, wie es
in Fig. 6 gezeigt ist. Daher kann das Rückenteil in Bezug auf den Absatz geschwenkt werden und der Rückseite des Beines
des Trägers folgen.
Es ist weiterhin erkennbar, daß das' Rückenteil in rückwärtige Richtung geschwenkt werden kann. Der Stiefel wird auf diese Weise
geöffnet, wenn er angezogen werden soll.
Zu einer vollständigen Beschreibung der Wirkungsweise des Stiefels
wird erneut auf Fig. 1 Bezug genommen. Wenn der Fuß des Trägers in Bezug auf das Bein geschwenkt- wird, wie es beispielsweise
beim Anheben der Zehen in Aufwärtsrichtung der Fall ist, wird der Stiefel im Bereich des Stoßdämpfers 26 gebogen, wie
unter Bezugnahme in Fig. 4 erläutert wurde. wenn der Stiefel gebogen wird, bewegt sich das Zungenteil 14 abwärts
und der vordere Rand des Zungenteils gleitet in die Aussparung 32 des Bodenteils.
Wegen der Verbindung zwischen dem Z'ungenteil 14 und dem Rückenteil
16 über die Schnallen- und Bügelanordnung 24 wird das Rükkenteil
nach vorne gezogen und der vordere Rand des Rückenteils gleitet in die Aussparungen 28 und 3o des Zungenteils und des
Bodenteils. Daher folgt das Rückenteil der Rückseite des Beines und bietet diesem zu jedem Zeitpunkt eine Stütze.
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.Wenn der Fuß nicht geschwenkt ist, ist die Vorderseite des
Stiefels nicht gebogen, wie es unter Bezugnahme auf Fig. A''-erläutert
wurde. Das Rückenteil kann sich in diesem Fall frei nach rückwärts in die Ausgangsposition bewegen und wird
in diese Richtung aufgrund der Rückwärtsverschiebung des Beines mitgenommen.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
- Patentansprüche(Λ J Skistiefel, gekennzeichnet durch ein Bodenteil (1 2), ein Zungenteil (14) und ein Rückenteil (1 6), wobei das Zungenteil und das Bodenteil in jeweils einem Randbereich einen im Querschnitt U-förmigen Rand(12a, 12b; 14a,14b)aufweisen, welche U-förmigen Ränder im vorderen Bereich des Skistiefels gegeneinander verschiebbar ineinandergreifen und mit ihren Schenkeln durch ein verschiebbares Befestigungselement(34,36)miteinander verbunden sind.
- 2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t, daß das Rückenteil (16) in Bezug auf das Bodenteil (12) schwenkbar ist.
- 3. Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chn e t, daß der obere Schenkel (14a) des U-förmigen Randes des Zungenteils einen Teil der oberen Oberfläche des Skistiefels bildet, daß sich ein Schenkel (12a) des U-förmigen Randes des Bodenteils (12) zwischen die Schenkel (14a, 14b) des U-förmigen Randes des Zungenteils (14) erstreckt, und daß das verschiebbare Befestigungselement (34,36) auf einer Oberfläche des anderen Schenkels (12a) des U-förmigen Randes des Bodenteils (12) gleitet.
- 4. Skistiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein Hülsenteil (38) mit einem etwa zylindrischen, hohlen, aufrechten Teil umfaßt, an dessen einem Ende ein Flansch vorgesehen ist, der in einer Aussparung (44) in dem unteren Schenkel (14b) des Zungenteils liegt, daß sich das hohlzylindrische Teil des Hülsenteils (38) durch öffnungen in beiden Schenkeln (14a·, 14b) des U-förmigen509828/0152Randes des Zungenteils (14) und durch eine Öffnung in einem Schenkel (12a) des" U-förmigen Bodenteils (12) erstreckt und daß das Befestigungselement weiterhin ein oberes Zapfenteil (4o) mit einem zweiten Plansch umfaßt, der in einer Aussparung (42) in dem oberen Schenkel (14a) des U-förmigen Randes des Zungenteils (14) liegt, wobei von dem Flansch ein Zapfen ausgeht, der • in dem Hohlraum des aufragenden zylindrischen Teils festzulegen ist.Skistiefel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Schrauben-Feder (52) mit zwei Enden, die das aufragendä zylindrische Teil des Hülsenteils (38) umgibt, wobei die beiden Enden der Feder gegen Vorsprünge (48a, 5oa) in der öffnung(46) des einen Schenkels (12a) des U-förmigen Randes des Bodenteils (12) anliegen.Skistiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (12) am hinteren Ende einen Absatz (53) aufweist, der halbkreisförmige, pfannenartige öffnungen (56) an beiden Seiten des Stiefels aufweist, dass das Rükkenteil (16) zwei entsprechende, halbkreisförmige Teile (54) aufweist, die gleitend in die pfannenförmigen Aussparungen.eingreift, und daß ein Achsstift (2o) durch die Teile (54)und den Absatz (53) verläuft.Skistiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen der beiden Schenkel (14a,14b) des Zungenteils und des einen Schenkels (12a) des Bodenteils zur Aufnahme des Befestigungselements wenigstens eine kreisförmige öffnung (47a, 47b,47c,47d) und wenistens eine längliche öffnung (49a,49b,49c) zwischen den kreisförmigen öffnungen aufweisen, und daß das Befestigungselement im Querschnitt länglich ist, wobei die Länge des Querschnitts größer als die Breite der länglichen öffnungen (49), jedoch geringer als der Durchmesser der509 8 2 8/0152- 11 -rexsförmigen Öffnungen (47), und die Breite des Befestigungselements im Querschnitt geringer als die Breite der länglichen öffnungen ist.509828/0152Leerseite
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