DE2738523A1 - Skistiefel - Google Patents

Skistiefel

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    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/047Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot
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Description

Bernhard Kirsch PA Wolfgang Sciiönherr
K 917
Bernhard Kirsch, Im Litzelholz 23, 5500 Trier-Biewer Skistiefel
Die Erfindung betrifft einen Skistiefel mit einem den Fuß aufnehmenden Stiefelunterteil aus starrem Material und einer Knöchelmanschette, ebenfalls aus starrem Material, die am Stiefelunterteil um eine quer zur Stiefellängsrichtung verlaufende Drehachse schwenkbar gelagert ist.
Bei einem bekannten Skistiefel ist am Stiefelunterteil eine Knöchelmanschette angeordnet, die um eine beide Teile verbindende Drehachse nach hinten kippbar ist, um so das Einsteigen des Fußes zu erleichtern. Bei dieser Ausbildung ist die Drehachse der Knöchelmanschette etwa gleichlinig mit der Knöchelgelenkachse angeordnet.
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Der bekannte Skistiefel hat jedoch den Nachteil, daß er zum Gehen ohne angeschnallten Ski kaum geeignet ist, da der Fuß innerhalb des Skistiefels dann keine genügende Bewegungsfreiheit hat, da der Fußrist in jeder Stellung druckbelastet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Skistiefel der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß er bei Gehstellung eine freie Beweglichkeit des Fußes erlaubt, bei Abfahrtsstellung den Fuß jedoch festhält.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Knöchelmanschette zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete, ebene Seitenwände aufweist, die an der Innenseite von jeweils zugeordneten ebenen Seitenwandabschnitten des Stiefelunterteils anliegen, daß die Knttchelmanschette und Stiefelunterteil verbindende
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Drehachse oberhalb der Stiefelsohle und hinter der «it den Knttchelgelenk des Trägers fluchtenden Achse angeordnet ist und daß die Knö<helnanschette an ihrer Vorderseite einen parallel zur Drehachse gerichteten Querbolzen aufweist, dessen Enden in einer kurvenartig ausgebildeten Führungsbahn des Stiefelunterteils geführt sind·
Vorteilhaft ist die Drehachse ia gleichen Abstand von der Stiefelsohle wie die nit de» Knöchelgelenk des Trägers fluchtende Achse angeordnet.
Nach einer Weiterentwicklung sind zwei EndbegrenzungsanschlUge und eine Rastvorrichtung vorgesehen, die den Querbolzen bis zur Überwindung einer vorgegebenen Haltekraft hält.
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Nach einer besonderen Ausführung«for· ist an Stiefelunterteil eine Schnappfeder mit Ausnehmungen angeordnet, in die der Querbolzen einrastbar ist.
Nach einer anderen Weiterentwicklung ist die Stiefelspitze einschließlich des ihr zugeordneten Sohlenspitzenabschnittes a· Stiefelunterteil drehbar gelagert, wobei die Drehachse parallel zur Drehachse der Knöcheleanschette in der Stiefelsohle angeordnet ist. Der Sohlenspitzenabschnitt ist geradlinig mit der Stiefelsohle arretierbar.
Vorzugsweise ist an der von der Drehachse abgewandten Seite der Knöchelnanschette eine den Fußrist Übergreifende Halterung angeordnet, die von de* Querbolzen Übergriffen ist und bei Kippen der KnOchelnanschette nach hinten vom Fußriet frei komnt.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Skistiefel nach der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 den Skistiefel nach Fig. 1 in Rückansicht, Fig. 3 den Skistiefel nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 eine andere AusfUhrungsform eines Skistiefels in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 eine weitere AusfUhrungsform des Skistiefels in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 die Rastvorrichtung der Knttchelmanschette des Skistiefels nach Fig. 5,
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Fig. 7 die Begrenzungsvorrichtung fUr die Bewegung des Skistiefels nach Fig. 5,
Fig. 8 die Einwirkung der den FuBrist Übergreifenden Halterung bei unterschiedlicher Beinstellung,
Fig. 9 eine andere AusfUhrungsfom der den Fußrist Übergreifenden Halterung,
Fig. 10 die Wirkung des geweglichen Spitzenteils in Gehstellung,
Fig. 11 einen als Schaftstiefel ausgebildeten Skistiefel i« Schnitt,
Fig. 12 den Schaftstiefel nach Fig. 11 in Rückansicht.
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Der Skistiefel nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus eine* Stiefelunterteil 1 «it Laufsohle 2 sowie einer Knttchelnanschette 3, die durch eine quer zur Skistiefellängsrichtung verlaufende Drehachse 4 schwenkbar mit de« Stie feiunterteil 1 verbunden ist. Die Drehachse 4 ist entsprechend der Fußgröße des Trägers in einen Abstand von 5 - 10 cn oberhalb der Stiefelsohle nahe der Rückseite des Skistiefels angeordnet, wobei die Drehachse in die zwischen Ferse und Unterschenkel gebildete Ausnehnung des Fußes greift.
Die Knttchelnanschette 3 hat eine nach hinten unklappbare Rückwand 5 sowie zwei parallel zueinander angeordnete ebene Seitenwände 6 und 7. Rückwand 5 und Seitenwände 6 und 7 sind durch ein Scharnier 8 niteinander verbunden, so daß die Rückwand 5 nach hinten abklappbar ist. Die Scharnierachse kann auf der Drehachse 4 liegen. An vor-
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deren Ende der Seitenwände 6 und 7 der Knöchelnanschette 3 befindet sich ein Querbolzen 9, dessen Ende nach außen ragende Enden 10 in eine bogenförmige Langlochfuhrung 11 mit Endbegrenzungsan .chlögen der jeweils zugeordneten ebenen Seitenwandabschnitte des Stiefelunterteils 1 ragen.
Der Sohlenspitzenabschnitt 12 der Stiefelsohle 2 ist um eine parallel zur Drehachse 4 verlaufende Drehachse 13 drehbar, so daß die Sohlenspitze 12 nach oben geschwenkt werden kann.
Im Stiefelunterteil befindet sich in bekannter Weise ein entsprechend ausgepolsterter Innenschuh 14. Ferner ist eine den Fußrist Übergreifende Halterung 15 vorgesehen.
Bei der AusfUhrungsfonn nach Fig. 4 ist die Halterung 15 als nachgiebiges Formstück ausgebildet, das auf den Fuß-
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rist aufliegt, an seinem oberen Ende an der Knöchelmanschette 3 gehalten ist und von der Querstange 9 Übergriffen wird.
Um eine Beweglichkeit des Sohlenspitzenabschnittes 12 zu ermöglichen, ist an der Spitze des Stiefelunterteils ein Querbolzen 16 vorgesehen, der der Führung und Endbegrenzung in ähnlicher Weise dient, wie der Querbolzen
Bei der AusfUhrungsform nach den Fig. 5 bis 7 weist das Stiefelunterteil 1 eine Rastvorrichtung 17 auf, die eine Schnappfeder 18 mit Ausnehmungen 19 hat. In die Ausnehmungen der Schnappfeder rastet der den Fußrist Übergreifende Querbolzen 9 ein, wobei nach Wunsch mehrere Raststellungen eingenommen werden können. Bei Abfahrt wird hierdurch die Knöchelmanschette 3 am Stiefelunterteil 1 in der gewünschten Stellung festgehalten, wobei sie die HaI-
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terung 15 gegen den Fußrist drUckt. Sobald der Querbolzen 9 die Rastausnehnungen verlassen hat, läßt sich die Knöchelmanschette nach hinten klappen, wodurch der Druck des Querbolzens 9 bzw. der Halterung 15 auf den Fußrist aufhört und der Fuß eine große Bewegungsfreiheit hat. Die Halterung 15 ist bei diesem Beispiel als beidendig gehaltenes, gespanntes Zugband 15a ausgebildet.
Auch bei dieser Ausbildungsform ist die Stiefelspitze um die in der Stiefelsohle 1 angeordnete Drehachse 13 nach oben kippbar, wobei sie mit Hilfe einer Rasteinrichtung 2) Mit Endbegrenzung während des Skifahrens arretierbar ist.
Fig. 8 zeigt, wie sich die Stellung des den Fußrist Übergreifenden Querbolzens 9 und der Halterung 15 an-
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dert, wenn die nicht gezeigte Knöchelmanschette um ihre Drehachse 4 hinter der Knöchelgelenkachse 21 um den Winkel Ok gedreht wird. Während bei unterer Stellung des Querbolzens 9 der Rist des Fußes 22 festgehalten wird, ist der Fußrist bei nach hinten geschwenkter Beinstellung drucklus, was eine Entlastung der Blutzirkulation sowie eine freiere Beweglichkeit der Füße zur Folge hat und ein besseres EinschlUpfen des Fußes in den Skistiefel erlaubt.
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 9 ist die Halterung 15 nicht als starres Formstück sondern als elastisches Polster 15b dargestellt, das am oberen und/oder unteren Ende gehalten ist.
Das Gehen wird insbesondere durch die Beweglichkeit des Sohlenspitzenabschnittes 12 erleichtert, wie in Fig. 10 angedeutet, da der Fuß Über den Ballen abrollen kann,
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andererseits jedoch die Möglichkeit besteht, die Stiefelsohle 2 in ungeknickter Stellung, also ohne Durchbiegung nach unten, arretiert zu halten, wie dies bei angeschnallte« Ski notwendig ist.
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 11 und 12 ist der Skistiefel als Schaftstiefel ausgebildet. Der Stiefelschaft 23 weist an seiner Ruckseite einen Reißverschluß 24 auf. Infolge der Anordnung der Drehachse 4 nahe der Rückseite des Skistiefels in Höhe der Knöchelgelenkachse wird der Unterschenkel 25 etwas aus den Stiefelschaft 23 herausgezogen, wenn der Querbolzen 9 in Abfahrtsstellung eingerastet ist. Hierdurch preßt sich die Wade an die Innenwandung des Stiefelschaftes, wodurch der Unterschenkel festgehalten wird. Die HaI-terung 15 ist in diesen Fall als elastisches Polster 15c ausgebildet.
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Wie Fig. 4 erkennen läßt, ist vorteilhaft auf dem Querbolzen 9 eine frei drehbare Rolle 9a gelagert, die eine AndrUckflächenverbreiterung 9b (Fig. 3) aufweisen kann, um die AndrUckwirkung des Querbolzens 9 auf die Halterung zu verbessern.
Zur Verringerung des Reibungswiderstandes zwischen Stiefelunterteil 1 und Knöchelmanschette 3 können die einander benachbarten Flächen der Seitenwände 6, 7 der Knöchelmanschette und/oder der Seitenwandabschnitte des Stiefelunterteils abstandshaltende Rippen 26 aufweisen, die entsprechend dem Schwenkbogen der Knöchelmanschette bogenförmig ausgebildet sein können (Fig. 4).
Die Oberseite des Stiefelunterteils 1 ist nach Fig. 4 mit einer herausnehmbaren wellenförmig ausgebildeten Abdeckung versehen, die durch Querstifte 28 gehalten ist, die im Abstand angeordnet sind und die Abdeckung abwechselnd Uber- bzw. untergreifen.
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Claims (15)

Bernhard Kirsch PA WoIfgang Schönnerr K 917 Patentansprüche
1. Skistiefel mit einem den Fuß aufnehmenden Stiefelunterteil aus starrem Material und einer Knöchelmanschette, ebenfalls aus starrem Material, die am Stiefelunterteil um eine quer zur Stiefellängsrichtung verlaufende Drehachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Knöchelmanschette (3) zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete ebene Seitenwände (6, 7) aufweist, die an der Innenseite von jeweils zugeordneten ebenen Seitenwandabschnitten des Stiefelunterteils (i) anliegen, daß die Knöchelmanschette und Stiefelunterteil verbindende Drehachse (4) oberhalb der Stiefelsohle (2) und hinter der mit dem Knöchelgelenk des Trägers fluchtenden Achse angeordnet ist und daß die Knöchelmanschette an ihrer Vorderseite einen parallel zur Drehachse gerichteten Querbolzen (9) aufweist, dessen Enden (10) in einer kurvenartig ausgebildeten Führungsbahn (11) des Stiefelunterteils gefuhrt sind.
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2. Skistiefel noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (4) im gleichen Abstand von der Stiefclsohle (2) wie die mit dem Knöchelgelenk des Trägers Fluchtende Achse (5-10 cm Über der Stiefelsohle) angeordnet ist.
3. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endbegrenzungsanschläge für den Querbolzen (9) und eine Rastvorrichtung (17) vorgesehen sind, die den Querbolzen bis zur Überwindung einer vorgegebenen Haltekraft heilt.
4. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stiefelunterteil eine Schnappfeder (18) mit Ausnehmungen (19) angeordnet ist, in die der Uuerbolzen (9) einrastbar ist.
5. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiefelspitze einschließlich des ihr zugeordneten
Sohlenspitzenabschnittes (12) am Stiefelunterteil (1) dreh-
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Bernhard Kirsch
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bar gelagert ist, wobei die Drehachse (13) parallel zur
Drehachse (4) der Knöchelmanschette (3) in der Stiefelsohle (2) angeordnet ist.
6. Skistiefel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sohlenspitzenabschnitt (12) geradlinig mit der Stiefelsohle (2) arretierbar ist.
7. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Drehachse (4) abgewandten Seite der Knöchelmanschette (3) eine den Fußrist Ubergreifende Halterung angeordnet ist, die von dem Querbolzen (9) Übergriffen ist und bei Kippen der Knöchelmanschette nach hinten vom Fußrist frei kommt.
8. Skistiefel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) als nachgiebiges Formstück ausgebildet ist.
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9. Skistiefel nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Polsterung (15c) aufweist.
10. Skistiefel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als beidendig gehaltenes Zugband (15a) ausgebildet ist.
11. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Querbolzen (9) eine frei drehbare Rolle (9a) gelagert ist.
12. Skistiefel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (9a) eine AndrUckflächenverbreiterung (9b) aufweist.
13. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der ebenen Seitenwän-
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FA Wolf-jar-g Schönherr
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de (6, 7) der Knöchelmanschette (3) und/oder der Innenseite der ebenen Seitenwandabschnitte des Stiefelunterteils (i) abstandshaltende Rippen (26) angeordnet sind.
14. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Stiefelunterteils (1) parallel zum Querbolzen (9) mehrere Querstifte (28) im Abstand zueinander angeordnet sind, die abwechselnd die wellenartige Abdeckung (27) Über- bzw. untergreifen.
15. Skistiefel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstifte (28) und die Abdeckung (27) am Stiefelunterteil (!) lösbar angeordnet sind.
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