DE2738523C3 - Skistiefel - Google Patents
SkistiefelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0427—Ski or like boots characterised by type or construction details
- A43B5/047—Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot
- A43B5/0474—Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot having a walk/ski position
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Skistiefel mit einem den
Fuß aufnehmenden Stiefelunierteil aus starrem Material und einer Knöchelmanschette, ebenfalls aus starrem
Material, die am Stiefeltinterteil um eine quer zur Stiefellängsrichtung verlaufende Drehachse schwenkbar
ist, welche oberhalb der Stiefelsohle und hinter der Knöchelgelenkachse liegt.
Bei einem bekannten Skistiefel (DE-OS 24 41 913) ist
am Stiefelunterteil eine Knöchelmanschette angeordnet, deren Außenteil über ein Gelenk mit dem hinteren
Abschnitt des Stiefelunterteüs verbunden und zum leichten Einsteigen des Fußes um die beide Teile
verbindende Drehachse nach hinten kippbar ist.
Der bekannte Skistiefel hat jedoch den Nachteil, daß der Fuß innerhalb des Skistiefels keine genügende
Bewegungsfreiheit hat, wenn die Abfahrt beendet ist und der Skifahrer beim Gehen oder Stehen die
Fixierung des Fußes lockern möchte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Skistiefel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem nach
Beendigung einer Abfahrt sehr einfach und schnell die den Beinen aufgezwungene Vorlagestellung und eine
unangenehme Fußfixierung beseitigt und unmittelbar vor Beginn der Abfahrt die Vorlagestellung mit
gleichzeitiger Fußfixierung wieder schnell und einfach eingenommen werden kann. Dabei wird eine Begrenzung
der Unterschenkelabwinklung auf das durch die Polsterung ermöglichte Maß in Kauf genommen.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Knöchelmanschette zwei parallel und im
Abstard zueinander angeordnete, ebene Seitenwände aufweist, die an der Innenseite von jeweils zugeordneten
ebenen Scilenwandabschnitten des Stiefelunterteüs anliegen, daß die Knöchelmanschette an ihrer Vorderseite
einen parallel zur Drehachse gerichteten Querbolzen aufweist, dessen Enden in iiner kreisartigen
Führungsbahn des Stiefelunterteüs geführt sind, wobei das Zentrum dieser Bahn mit der Drehachse der
Knöchelmanschette zusammenfällt, und daß die Führungsbahn eine Bewegung der Knöchelmanschette von
einer etwa aufrechten Stellung in eine Vorlagestellung zuläßt, in der eine lösbare Rastvorrichtung den
Querbobcn und damit die Knöchelmanschette festhält, wobei der Querbolzen gleichzeitig eine den Fußrist
übergreifende gepolsterte Halterung belastet.
Vorteilhaft ist die Drehachse im gleichen Absland von
der Stiefelsohle wie die mit dem Knöchelgelenk des Trägers fluchtende Achse angeordnet.
Nach einer besonderen Ausführungsform ist am Stiefelunterteil eine Schnappfeder mit Ausnehmungen
angeordnet, in die der Querbolzen einrastbar ist.
Vorzugsweise ist die den Fußrist übergreifende Halterung am vorderen Bereich der Knöchelmanschette
angeordnet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Skistiefel nach der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 den Skistiefel nach F i g. 1 in Rückansicht,
F i g. 3 den Skistiefel nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform nines Skistiefels
in perspektivischer Ansicht,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform des Skistiefels in perspektivischer Ansicht,
Fig.6 die Rastvorrichtung der Knöchelmanschelte des Skistief eis nach F i g. 5,
F i g. 7 die Einwirkung der den Fußrist übergreifenden Halterung bei unterschiedlicher Beinstellung,
F i g. 8 eine andere Ausführungsform der den Fußrist übergreifenden Haliening,
F i g. 9 einen iAs Schaftstiefel ausgebildeten Skistiefel
im Schnitt,
F i g. 10 den Schaftstiefel nach F i g. 11 in Rückansicht.
Der Skistiefel nach den F i g. 1 bis 3 besteht aus einem Stiefelunterteil 1 mit Laufsohle 2 sowie einer Knöchelmanschette
3, die durch eine quer zur 3kistiefellängsrichtung verlaufende Drehachse 4 schwenkbar mit dem
Stiefelunterteii 1 verbunden ist. Die Drehachse 4 ist entsprechend der Fußgroße des Trägers in einem
Abstand von 5—10 cm oberhalb der Stiefelsohle nahe der Rückseite des Skistiefels angeordnet, wobei die
Drehachse in die zwischen Ferse und Unterschenkel gebildete Ausnehmung des Fußes greift.
Die Knöchelmanschette 3 hat eine nach hinten umklappbare Rückwand 5 sowie zwei parallel zueinander
angeordnete ebene Seitenwände 6 und 7. Rückwand 5 und Seitenwände 6 und 7 sind durch ein Scharnier 8
miteinander verbunden, so daß die Rückwand 5 nach hinten abklappbar ist. Die Scharnierachse kann auf der
Drehachse 4 liegen. Am vorderen Ende der Qeitenwände
6 und 7 der Knöchelmanschette 3 befindet sich ein Querbolzen 9, dessen Ende nach außen ragende Enden
10 in eine bogenförmige Langlochführung 11 mit Endbegrenzungsanschlägen der jeweils zugeordneten
ebenen Seiter.wandabschnitte des Stiefelunterteils 1 ragen.
Im Stiefelunterteil befindet sich in bekannter Weise
ein entsprechend ausgepolsterter Innenschuh 14. Ferner ist eine den Fußrist übergreifende Halterung 15
vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist die Halterung 15 als nachgiebiges Formstück ausgebildet,
das auf dem Fußrist aufliegt, an seinem oberen Ende an der Knöchelmanschette 3 gehalten ist und von dem
Querbolzen 9 übergriffen wird.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 weist
das Stiefelunterleil 1 eine Rastvorrichtung 17 auf, die eine Schnappfeder 18 mit Ausnehmungen 19 hat. In die
Ausnehmungen der Schnappfeder rastet der den Fußrist übergreifende Querbolzen 9 ein, wobei nach Wunsch
mehrere Rasteinstellungen eingenommen werder, können. Bei Abfahrt wird hierdurch die Knöchelmanschetie
3 am Stiefelunterteil 1 in der gewünschten Stellung festgehalten, wobei sie die Halterung 15 gegen den
Fußrist drückt. Sobald der Querbolzen 9 die Rasiausnehmungen
verlassen hat, läß^ sich die Knöchelmanschette
nach hinten klappen, wodurch der Druck des Querbolzens 9 bzw. der Halterung 15 auf den Fußrist
aufhört und der Fuß eine große Bewegungsfreiheit hat. Die Halterung 15 ist bei diesem Beispiel als beidendig
ίο gehaltenes, gespanntes Zugband 15a ausgebildet.
Fig. 7 zeigt, wie sich die Stellung des den Fußrist übergreifenden Querbolzens 9 und der Halterung 15
ändert, wenn die nicht gezeigte Knöchelmanschette um ihre Drehachse 4 hinter der Knöchelgelenkachse 21 urn
]■) den Winkel α gedreht wird. Während bei unterer
Stellung des Querbolzens 9 der Rist des Fußes 22 festgehalten wird, ist der Fußrisl bei nach hinten
geschwenkter Beinstellung drucklos, was eine Entlastung der Blutzirkulation sowie eine freiere Beweglichkeit
der Füße zur Folge hat und ein besseres Einschlüpfen des Fußes in den Skistiefel erlaub:.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 ist die Halterung 15 nicht als starres Formstück sondern als
elastisches Polster \5b dargestellt, das am oberen
2r> und/oder unteren Ende gehalten ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 ist der Skistiefel als Schaftstiefel ausgebildet. Der Stiefelschaft
23 weist an seiner Rückseite einen Reißverschluß 24 auf. Infolge der Anordnung der Drehachse 4 nahe der
«' Rückseite des Skistiefels in Höhe der Knöchelgelenkachse
wird der Unterschenkel 25 etwas aus dem Stiefelschaft 23 herausgezogen, wenn der Querbolzen 9
in Abfahrtsslellung eingerastet ist. Hierdurch preßt sich die Wade an die lnr;enwandung des Stiefelschaftes,
wodurch der Unterschenkel festgehalten wird. Die Halterur.g 15 is; in diesem Fall als elastisches Polster 15c
ausgebildet.
Wie Fig.4 erkennen läßt, ist auf dem Querbolzt-n 9
eine frei drehbare Rolle 9a gelagert, die eine
Andrückflächenverbreiterung 9b (Fig. 3) aufweisen kann, um die Andrückwirkung des Querbolzens 9 auf die
Halterung 15 zu verbessern.
Zur Verringerung des Reibungswiderstandes zwischen Stiefelunterteil 1 und Knöchelmanscheitc 3
·»■' können die einander benachbarten Flächen der
Seitenwände 6, 7 der Knöchelmanschette und/oder der Scitenwandabschnitte des Stiefelunterteils 1 abstandshaiende
Rippen 26 aufweisen, die entsprechend dem Schwenkbogen der Knöchelmanschette bogenförmig
μ ausgebildet sein können (F i g. 4).
Die Oberseite des Stiefelunterteils 1 ist nach Fig. 4
mit einer herausnehmbaren wellenförmig ausgebildeten Abdeckung 27 versehen, die durch Querstifte 28
gehalten ist, die im Abstand angeordnet sind und die
« Abdeckung abwechselnd über- bzw. untergreifen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Skistiefel mit einem den Fuß aufnehmenden Stiefelunterteil aus starrem Material und einer j
Knöchelmanschette, ebenfalls aus starrem Material, die am Stiefelunterteil um eine quer zur Stiefellängsrichtung
verlaufende Drehachse schwenkbar ist, welche oberhalb der Stiefelsohle und hinter der
Knöchelgelenkachse liegt, dadurch gekenn- ι ο zeichnet, daß die Knöchelmanschette (3) zwei
parallel und im Abstand zueinander angeordnet ebene Seitenwände (6, 7) aufweist, die an der
Innenseite von jeweils zugeordneten ebenen Seitenwandabschnitten des Stiefelunterteils (1) anliegen,
daß die Knöchelmanschette (3) an ihrer Vorderseite einen parallel zur Drehachse (4) gerichteten
Querboizen (9) aufweist, dessen Enden (10) in einer kreisartigen Führungsbahn (11) des Stiefelunterteils
(1) geführt sind, wobei das Zentrum dieser Bahn mit der Drehachse (4) der Knöchelmanscheite (3)
zusammenfällt, und daß die Führungsbahn (11) eine Bewegung der Knöchelmanschette (3) von einer
etwa aufrechten Stellung in eine Vorlagestellung zuläßt, in der eine lösbare Rastvorrichtung ((7) den
Querbolzen (9) und damit die Knöchelmanschette (3) festhält, wobei der Querbolzen (9) gleichzeitig eine
den Fiißrisl übergreifende gepolsterte Halterung (15) belastet.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- jo zeichnet, daß die Drehachse (4) im gleichen Abstand
von der Stiefelsohle (2) wie die mit den; Knöchelgelenk des Trägers fluchtende Achse (5—10 cm über
der Stiefelsohle) angeordnet ist.
3. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 3ί
zeichnet, daß am Stiefelunterteil (1) eine Schnappfeder (18) mit Ausnehmungen (19) angeordnet ist, in
die der Querbolzen (9) einrastbar ist.
4. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) am
vorderen Bereich der Knöchelmanschette (3) angeordnet isL
5. Skistiefel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) als nachgiebiges
Formstück ausgebildet ist.
5. Skistiefel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als beidendig gehaltenes
Zugband (15a) ausgebildet ist.
7. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Querbolzen
(9) eine frei drehbare Rolle (9a^gelagert ist.
8. Skistiefel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (9a,) eine Andrückflächenverbreiterung
(9b) aufweist.
9. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der
ebenen Seitenwände (6, 7) der Knöchelmanschette (3) und/oder der Innenseite der ebenen Seitenwandabschnitte
des Stiefelunterteils (1) abstandshaltende Rippen (26) angeordnet sind.
10. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des
Stiefelunterteils (1) parallel zum Querbolzen (9) mehrere Querstifte (28) im Abstand zueinander
angeordnet sind, die abwechselnd eine wellenartige Abdeckung (27) über- bzw. untergreifen.
11. Skistiefel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstifte (28) und die Abdeckung (27) am Stiefelunterteil (1) lösbar angeordnet sind.
Priority Applications (6)
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