DE2446066A1 - Vorderfussfersenschale fuer skistiefel - Google Patents

Vorderfussfersenschale fuer skistiefel

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DE2446066A1
DE2446066A1 DE19742446066 DE2446066A DE2446066A1 DE 2446066 A1 DE2446066 A1 DE 2446066A1 DE 19742446066 DE19742446066 DE 19742446066 DE 2446066 A DE2446066 A DE 2446066A DE 2446066 A1 DE2446066 A1 DE 2446066A1
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Josef Lederer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/02Producing footwear made in one piece using a moulding technique, e.g. by injection moulding or casting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories

Description

  • Vorderfußfersenschale für Skistiefel Die Erfindung betrifft eine VorderfutSfersenschale für Skistiefel.
  • Vorderfußfersenschalen für moderne Skistiefel werden in der Regel einstückig und dabei so steif hergestellt, daß sie dem Puß den im modernen Skilauf geforderten festen lfalt geben.
  • So vorteilhaft diese Vorderfußfersenschalen beim eigentlichen Skilauf sind, so schwierig ist es, mit Skis-tiefeln zu gehen, die mit solchen Vorderfußfersenschalen ausgestattet sind.
  • fler Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorderfußfersenschale für Skistiefel anzugeben, welche unter Wahrung der für den eigentlichen Skilauf geforderten J4'ormstabilität beim Gehen ohne Ski dem J*5uß die für ein bequemes Gehen erforderliche Beweglichkeit beläßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine die Zehen-Ballen-Partie aufnehmende Teilschale gegenüber der estschale um eine an oder nahe der Sohle gelegenen Querachse schwenkbar und feststellbar ist.
  • Die Teilschale kann mit der Restschale im Bereich der Sohle unter Bildung eines auf der Elastizität des Sohlenmaterials beruhenden Gelenkes einstückig zusammenhängen.
  • In der Regel wird die ganze Vorderfuß fersen schale einstückig aus Kunststoff gegossen oder gespritzt sein, wenngleich die Erfindung auch ihre Bedeutung bei anderen Skistiefeln hat, soweit diese für den eigentlichen Skilauf so steif sind, daß sie beim Gehen die Beweglichkeit des Fusses übermäßig einschränken.
  • Um die Vorderfußfersenschale trotz der Schwenkheweglichkeit der Teilschale und der Restschale relativ zueinander gegen von außen eindringendes Wasser dicht zu halten, wird weiter vorgeschlagen, daß die einander zugekehrten, außerhalb der Sohle gelegenen Unterteilungsränder der Teilschale und der Restschale sich in allen beim Gehen vorkommenden Relativlagen der Teilschale und der Restschale gegenseitig überlappen. Diese Überlappung hat neben ihrer Bedeutung für die Abdichtung auch noch eine Bedeutung für die Stabilität der Gesamtschale insofern, als durch die tberlappung eine Art Teleskop-Pührung der Restschale und der Teilschale aneinander gewährleistet ist.
  • Zur Herstellung einer sauberen Überlappung ist es denkbar, daß in den Überlappungsbereichen der einander zugekehrten, außerhalb der Sohle gelegenen Unterteilungsränder der Teilschale und/oder der Restschale Ausklinkungen vorgesehen sind.
  • Um die Teilschale und die Restschale für den eigentlichen Skilauf gegeneinander festzustellen, können an der Teilschale und an der Restschale zusammenwirkende Feststellbeschläge angeordnet sein, sodaß die Teilschale und die Restschale in verschiedenen Schwenkstellungen relativ zueinander fixiert werden können.
  • Um die einfache, einstückige Herstellung der Vorderfußfersenschalen durch die erfindungsgemäße schwenkbare Anordnung der Teilschale und der Restschale relativ zueinander nicht infragezustellen, wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, daß die VorderfuBfersenschale in einer Form gegossen oder gespritzt wird, deren der Teilschale und der Restschale entsprechende Formteile eine Winkellage gegeneinander einnehmen, in welcher die einander zugekehrten, außerhalb der Sohle gelegenen Unterteilungsränder außer Deckung sind. Nach Entnehmen aus der Form kann man dann durch ein Schwenken um die Querachse die Teilschale und die Restschale in die für den eigentlichen Skilauf richtige Stellung bringen und dabei die Unterteilungsränder in gegenseitige Überlappung bringen.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorderfußfersenschale in dem Zustand, in dem sie aus einer Gieß- oder Spritzform entnommen wird; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II/II der Fig. 1; Fig. 2a einen Schnitt nach Linie II/II bei einer geänderten Ausführungsform in derjenigen Relativstellung von Teilschale und Restschale, in der diese gegossen werden; Fig. 2b einen Schnitt nach Linie II/II bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2a, jedoch bei gegenseitiger Überlappung der Lappen; Fig. 2c einen Schnitt nach Linie III/III bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2a und 2b; Fig. 2d einen Schnitt nach Linie II/II bei nochmals anderer Ausführungsform; Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorderfußfersenschale im Betriebszustand; Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV/IV der Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V/V der Fig. 3; Fig. 6 bis 13 zeigen weitere Ausführungsformen von Feststellbeschlägen bzw. Feststellbeschlägekombinationen für die gegenseitige Fixierung der Teilschale 16 gegenüber der Restschale 18.
  • Fig. 14 bis 2< weitere Aus1üllrungsiormen von .L4eststellheschlagen bzw. Ie-ststellbeschlagekombinationen fjjr die gegenseitige Ixierun der Teilschale 16 gegenüber der Restschale ist!, wobei im Grenzbereich eine Zugschnalle vorgesehen ist.
  • In Figur 3 erkennt man eine Vorderfußfersenschale 10 im Betriebszustand ergänzt durch eine Knöchelmanschette 12 und einen Innenschuh 14. Die Vorderfußfersenschale 10 setzt sich zusammen aus einer die Zehen-Ballen-Partie aufnehmenden Teilschale 16 und einer Restschale 18. Die Teilschale 16 und die Restschale 18 hängen über einen Steg 20 im Bereich der Sohle 22 gelenkig zusammen. Der Steg 20 bildet dabei das Gelenk dank der Elastizität des Materials, das beispielsweise Hart-PVC sein kann. Die Gelenkachse steht in Fig. 3 senkrecht zur Zeichenebene und ist mit A angedeutet. Wie aus Fig. 4 ersichtlich überlappen sich die Unterteilungsränder 24 und 26. Zu diesem Zweck sind in den Unterteilungsränder 24 und 26 Ausklinkungen 28 und 30 vorgesehen. Durch die sich überlappenden Unterteilungsränder 24 und 26 ist zwischen der Teilschale 16 und der Restschale 18 zusätzlich zu der durch die Gelenkverbindung bei 20 geschaffenen Führung eine Art Teleskopführung geschaffen, so daß die Teilschale 16 gegenüber der Restschale 18 an Verwindungssteifigkeit gegen Verwindung um eine zur Fuß längsrichtung parallele Achse gewinnt und außerdem ein wasserdichter Abschluß gewährleistet ist. Mit der Teilschale 16 hängt eine Zunge 32 zusammen.
  • Die Teilschale 16 und die Restschale 18 sind durch eine Arretiervorrichtung 34 miteinander verbunden, die einen teilschalenseitigen Beschlagteil 36 und einen restschalenseitigen Beschlagteil 38 umfaßt. Der teilschalenseitige Beschlagteil 36 bildet eine Scheide 40 für die Aufnahme einer Einsteckzunge 42 des restschalenseitigen Beschlagteils 38. Die Einsteckzunge 38 ist in der Scheide 40 verschiebbar und vermittels einer Feststellschraube 44 feststellbar. Die gleiche Arretierungseinrichtung wird man zweckmäßig auch auf der gegenüberliegenden, in Fig. 3 nicht sichtbaren Seite der Vorderfußfersenschale anbringen. Durch Verdrehen der Feststellschraube bzw. -schrauben 44 kann wahlweise die Teilschale 16 gegenüber der Restschale 18 beweglich gemacht oder festgestellt werden, wobei die Stellung, in der die Feststellung erfolgt, beliebig sein kann. Daneben ist es aber auch möglich, diskrete Rasten zwischen der Sinsteckzunge 42 und der Scheide 40 vorzusehen, so daß die Einstellungsmöglichkeiten der Teilschale 16 zur Restschale 18 auf eine oder mehrere Stellungen beschränkt sind.
  • Die Vorderfußfersenschale wird in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand gegossen oder gespritzt, wobei die Teile 24 und 26 aneinander hängen. Das Aneinanderhängen wird besonders deutlich aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2, wo auch schon die beim Gießen oder Spritzen gewonnenen Ausklinkungen 28 bzw. 30 vorhanden sind. Durch einen Trennschnitt in der Linie SS gemäß Fig. 2 werden die Unterteilungsränder der Teilschale 16 und der Restschale 18 voneinander getrennt, so daß die Überlappung gemäß Fig. 4 herbeigeführt werden kann. Es ist also möglich, trotz der geforderten Überlappung zwischen den Unterteilungsrändern 24 und 26 die ganze Vorderfußfersenschale einstückig zu gießen oder zu spritzen und dann durch den Trennschnitt nach der Linie SS und Verbiegen der Teilschale 16 um die Achse A gegenüber der Restschale 18 die Vorderfußfersenschale in den Betriebszustand gemäß Fig. 3 überzuführen.
  • Es ist aber auch möglich, und diese Ausführungsform ist bevorzugt, den Schuh von vornherein so zu gießen, daß er längs der Linie SS unterteilt ist.
  • In Fig. 6 ist der eine Beschlagteil mit 136, der andere mit 138 bezeichnet. Der Beschlagteil 138 ist ein Haken, der um ein Niet 138a schwenkbar ist und einen Betätigungsgriff 138b aufweist. Der Beschlagteil 136 ist durch Befestigungsniete 136b befestigtundweist eine Kröpfung 136c auf, in welche die Spitze 138c des Hakens 138 eingreifen kann.
  • In Fig. 7 und 7a ist der eine Beschlagteil mit 235 und der andere mit 238 bezeichnet. An dem Beschlagteil 236 ist ein Schieber 236a angebracht, welcher zum Eingriff in einen Schlitz 238a des Beschlagteils 238 bestimmt ist.
  • In Fig. 8 und 8a ist der eine Beschlagteil mit 336, der andere mit 338 bezeichnet. In dem Beschlagteil 336 ist ein Drehkeil 336a drehbar gelagert, der in Fig. 8a in zwei um 900 gegeneinander verdrehten Stellungen gezeigt ist. Dieser Drehkeil ist mit einem Drehkopf 336b nach Art eines Schlitzschraubenkopfes versehen. Der Drehkeil 336a ist in einem Langloch 338a verschiebbar. Das Langloch 338a weist an seinen Enden Erweiterungen 338b auf, in denen der Drehkeil 336a quergestellt werden kann, so daß die Beschlagteile 336, 338 gegeneinander fixiert sind. Der Beschlagteil 338 untergreift den Beschlagteil 336 im Bereich einer Kröpfung 336c. Das Vorhandensein der beiden Erweiterungen 338b gibt die Möglichkeit, die Teilschale gegenüber der Restschale in zwei verschiedenen Stellungen zu fixieren.
  • In Fig. 9 ist lediglich der Feststellbeschlagteil 438 gezeichnet. Er besteht aus einem Bügel 438a mit einem Handgriff 438b und Lagerarme 438c und Spitzen 438d. Die Spitzen 438d sind zum Zusammenwirken mit Beschlagteilen derart bestimmt, wie sie in Fig. 6 dargestellt und mit 136 bezeichnet sind.
  • Dank des Vorhandenseins des Bügels 438a kann man zwei Haken zu beiden Seiten des Stiefels mit einem Handgriff betätigen.
  • Fig. 10 zeigt eine Abwandlung zu Fig. 6. Der Haken 538 ist hier mit einem Schlitz 538a versehen, der einen Schließbolzen 536a des Beschlagteils 536 eingabelt.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 11 umfaßt der eine Beschlagteil 638 einen Schwenkbolzen 638a mit einem Außengewinde 638b, auf welchem eine Mutter 638c verschraubbar ist. Die Mutter 638c weist eine Ringnut 638d und eine dem Verschrauben dienende Randverzahnung 638e auf. Die Ringnut 638d kann zum Eingriff mit einem Schlitz 636a eines lappens 636b des Beschlagteils 636 gebracht werden.
  • In Fig. 12a bis 12c weist der eine Beschlagteil 738 Führungsschenkel 738a, 738b auf. Der Führungsschenkel 738a trägt einen Anschlaglappen 738c, ein weiterer Anschlaglappen 738d ist seitlich des Führungsschenkels 738a angeordnet. Der Beschlagteil 736, der, wie in Fig. 12c dargestellt, gekröpft ist, trägt an seinem oberen Ende einen Verriegelungshebel 736a und an mittlerer Stelle eine Distanzscheibe 736b. Die Form des Verriegelungshebels 736a ist im einzelnen in Fig. 12a dargestellt. Der Verriegelungshebel 736a weist ein Lagerauge 736c und einen Handgriff 736d auf. In der Stellung der Fig. 12. liegt der Verriegelungshebel 736a mit seinem Hebelarm 736e an dem Anschlaglappen 738d an, wobei gleichzeitig der Anschlaglappen 738c an dem Beschlagteil 736 zur Anlage kommt. Auf diese Weise ist die Lage der beiden Beschlagteile 736 und 738 gegeneinander fixiert. Die Führungsschenkel 738a und 738b sind unter der Kröpfung 736f des Beschlagteils 736 geführt, wobei sie die Distanzscheibe 736b eingabeln.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 13 entspricht weitgehend derjenigen nach Fig. 12. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Der Verriegelungshebel ist bei dieser Ausführungsform am Beschlagteil 838 angeordnet und mit 838e bezeichnet. Dieser Verriegelungshebel wirkt mit einem Anschlaglappen 836g zusammen. Eine weitere Besonderheit der Anordnung nach Fig. 13 ist, daß die Beschlagteile 836 und 838 durch einen Gelenkniet 836h gelenkig miteinander vereint sind. Dabei ist es natürlich notwendig, daß der Gelenkniet in die Querachse A zwischen der Teilschale und der Restschale zu liegen kommt.
  • In der Ausführungsform gemäß Figuren 2a und 2b sind an der Teilschale 16 und der Restschale 18 Lappen 17 bzw. 19 angegossen, die im Querschnitt selbeförmig gekrümmt sind. In Fig. 2a ist diejenige Stellung gezeigt, in der die Schale gegossen wird. Wenn die Teilschale 16 und die Restschale 18 in die Betriebsstellung gebracht werden, so überlappen sich die Lappen 17 und 19 derart, daß die Spitzen 21 und 23 unter Druck gegen die jeweils gegenüberliegenden Lappen 17 bzw. 19 anliegen und auf diese Weise eine doppelte Dichtung geschaffen ist. Fig. 2c stellt einen Schnitt nach Linie III/III der Fig. 1 dar und behandelt diejenige Stelle, an der das Abdichtungsproblem besonders kritisch ist: Hier kann man sich, wie Fig. 2c zeigt, zur Erzielung einer für die Abdichtung ausreichenden Uberlappung der Lappen 19 und 17 dadurch behelfen, indem man für die Bildung des Lappens 19 eine tiefe Ausnehmung in der Außenform und für die Bildung des Lappens 17 eine tiefe Ausnehmung in der Innenform vorsieht. Man erhält dann die in Fig. 2c gezeigten, an dieser Stelle stark gekrümmten Lappen, die, wenn sie gestreckt werden, eine Überlappung und damit eine Abdichtung ergeben.
  • In Fig. 2d sind än den Lappen 17' und 19' Dichtleisten 25' und 27' angeformt, wobei die Dichtleisten 25' und 27' wiederum unter Vorspannung an den Lappen 19' und 17' anliegen und damit eine doppelte Dichtung ergeben. Die Leisten 25' und 27' können dabei so stark ausgebildet sein, daß sie gleichzeitig eine mechanische Sperre gegen das Auseinanderklappen von Teilschale 16 und Restschale 18 bilden.
  • In ls'ig. 14 ist im Grenzbereich zwischen der Teilschale 16 und der llestschale 18 eine Zugschnalle 950 vorgesehen.- Die Zugschnalle 950 besteht aus einem Zughaken'952 und einer Spannhebelanordnung 954. Der Zughaken 952 ist vermittels einer Platte 955 an der Teilschale 16 durch Nieten 956 befestigt. Die Spannhebelanordnung 954 ist durch eine entsprechende Platte auf der anderen Seite der Teilschale 16 befestigt. Gegenüber der Restschale 18 ist die Platte 95 frei verschiebbar; ein gegebenenfalls vorhandener Niet 958 schränkt die Verschiebbarkeit nicht wesentlich ein. An der Restschale 18 ist ein Feststellhaken 960 schwenkbar gelagert, der in mit ausgezogenen Linien gezeichneter Stellung die Verschwenkbarkeit der Teilschale 16 gegenüber der Restschale 18 in einem Schwenksinn unterbindet und in der mit strichpunktierten Linien gezeichneten Stellung die Schwenkbarkeit der Teilschale 16 gegenüber der Restschale 18 freigibt. Man kann auch die Platte 955 an der Restschale 18 festnieten und dementsprechend den Feststellhaken 960 an der Teilschale 16.
  • In Fig. 15 erkennt man eine andere Ausgestaltung des Feststellhakens, der hier mit 1060 bezeichnet ist. Der Feststellhaken 1060 besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen 1060a, 1060b.
  • In Fig. 16 erkennt man einen mit 1160 bezeichneten Feststellhaken, der zwei Stege 1160a, 1160b aufweist, so daß der zwischen die beiden Stege 1160a, 1160b einlegbare Zughaken 960 nach beiden Richtungen gesichert ist und damit die Teilschale 16 gegenüber der Restschale 18 bei gespannter Zugschnalle 950 in beiden Schwenkrichtungen festgelegt ist.
  • In Fig. 17 sind an der Platte 1255 Rastzähne 1262 angebracht, in welche der Feststellhaken 1260 eingreifen kann. Auch in dieser Ausführungsform dient die Platte 1255 als Verankerung für einen Zughaken 1252 einer Zugschnalle.
  • In Fig. 18 ist in Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 17 an dem Feststellhaken 1360 eine Nase 1364 angebracht, die es gestattet, die Platte 1355 und den Feststellhaken 1360 in einer zusätzlichen Stellung gegeneinander festzustellen.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 19 dient die Spannhebelanordnung 1454 dazu, einen V-förmigen Feststellbügel 1466 gegen die Oberseite des Schuhs anzudrücken. Der V-förmige Feststellbügel 1466 ist bei 1468 durch ein Scharnier an der Teilschale 16 angelenkt, die freien Enden 1470 des Feststellbügels 1466 sind als Augen ausgebildet, die zum Einhaken in Vorsprünge 1472 der Restschale 18 bestimmt sind. Die Vorsprünge 1472 können an der Restschale 18 angegossen oder festgenietet sein. Wenn die Augen 1470 in die Vorsprünge 1472 eingehakt sind, so ist die Teilschale 16 gegenüber der Restschale 18 in der Abfahrtsstellung festgestellt. Wenn die Augen 1470 von den Vorsprüngen 1472 gelöst sind, so kann auch bei locker gespannter Spannhebelanordnung die Teilschale 16 gegenüber der Restschale 18 Schwenkbewegungen ausführen.
  • In Fig. 20 und 21 erkennt man eine Ausführungsform, bei der die an der Restschale 18 befestigte Platte 1555 durch die Zugschnalle 1550 nur in Reibeeingriff mit dem Querschenkel eines auf der Teilschale 16 befestigten U-förmigen Feststellbügels 1574 gehalten wird, wenn die Teilschale 16 gegenüber der Restschale 18 festgestellt werden soll. Die Fig. 21, die einen Schnitt nach Linie XXI/XXI der Fig. 20 darstellt, zeigt weiter, daß auch bei dieser Ausführungsform, ebenso wie bei den anderen Ausführungsformen der Figuren 14 bis 28 unterhalb der Platte 1555 eine Überlappung entsprechend der Anordnung gemäß Fig. 4 vorhanden sein kann.
  • In der Ausführungsform nach den Fig. 22 und 23 ist die Platte 1655 mit ihrer Wurzel 1676 sowohl an der Teilschale 16 als auch an der Restschale 18 durch jeweils einen Niet festgenietet. Die Platte 1655 weist hier drei Langlöcher 1678a, 1678b, 1678c auf. Diese sind zum Einhaken über Vorsprünge 1680a bzw. 1680b der Teilschale 16 bzw. der Restschale 18 bestimmt. Dank des Vorhandenseins dreier Langlöcher 1678a, 1678b, 1678c ist es möglich, die Teilschale 16 und die Restschale 18 in verschiedenen Positionen relativ zueinander festzustellen. Die Fig. 23, die einen Schnitt der Linie XXIII/XXIII zeigt, läßt erkennen, daß auch bei dieser Ausführungsform eine Überlappung von Teilschale und Restschale vorgesehen ist.
  • Die Platte 1655 ist vermittels eines Schenkels 1682 an der Wurzel 1676 befestigt.
  • In der Ausführungsform nach den Fig. 24 und 25, die derjenigen nach Fig. 22 und 23 funktionsmäßig ähnlich ist, sind Schlitze 1778a, 1778b, 1778c und 1778d zum Zusammenwirken mit abgewinkelten Enden 1780a, 1780b von Feststellplatten 1784 vorgesehen.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 26 ist die Platte 1855 mit einem Langloch 1886 versehen, in das ein Vorsprung 1888 eingreift. Die Platte1855 ist an der Restschale 18, während der Vorsprung 1888 der Teilschale 16 angehört. In Abfahrtsstellung liegt der Vorsprung 1888 in der Figur linkem Ende 1890 des Langlochs 1886 an. Die Feststellung erfolgt also nach einer Richtung formschlüssig, nach der anderen Richtung durch Reibschluß.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 27 eist die Platte 1955 ein Z-förmiges Langloch 1992 auf. Der Feststellungshaken 1994 ist wahlweise in dem Z-Schenkel 1992a oder dem Z-Schenkel 1992b feststellbar oder in dem Mittelbereich 1992c verschiebbar. Der Feststellungshaken 1994 muß dabei so schwergängig gelagert sein, daß er nicht unbeabsichtigt aus den Z-Schenkeln 1992a und 1992b austreten kann, jedenfalls dann nicht, wenn die Zugschnalle 1950 gespannt ist.
  • fn der Ausführungsform nach den Fig. 28 und 29 ist die Platte 2055 an der Teilschale 16 angespritzt; im übrigen entspricht die Ausführungsform nach den Fig. 28 und 29 derjenigen nach Fig. 14. Die Platte 2055 hängt in Fig. 28 und 29 auf ihrer ganzen Länge mit der Teilschale 16 zusammen. Es ist auch denkbar, daß die Platte 2055 lediglich im Bereich ihrer Wurzel 2076 mit der Teilschale 16 und/oder Restschale 18 zusammenhängt und im übrigen von den Schalen unter elastischer Verformung abklappbar ist. Dabei kann zusätzlich eine Überlappung zwischen den Schalenteilen 16 und 18 vorgesehen sein.
  • In allen Ausführungsbeispielen der Fig. 14 bis 28 bewirken die Platten 955, 1255, 1355, 1555, 1655, 1855, 1955 und 2055 eine zusätzliche Abdichtung im kritischen Bereich.
  • Zu Fig. 1 ist noch nachzutragen, daß, wie dort mit strichpunktierter Linie eingezeichnet, der Ausschnitt zwischen Teilschale 16 und Restschale 18 an der Sohle nicht notwendigerweise spitzwinkelig enden muß sondern auch verbreitert sein kann, so daß keine scharfe Biegekante an der Sohle entsteht, sondern ein Biegebereich von endlicher Breite.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Vorderfußfersenschale für Skistiefel, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Zehen-Ballen-Partie aufnehmende Teilschale (16) gegenüber der Restschale (18) um eine an oder nahe der Sohle (22) gelegene Querachse A schwenkbar und feststellbar ist.
2. Vorderfußfersenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschale(16) mit der Restschale (18) im Bereich der Sohle (22) unter Bildung eines auf der Elastizität des Sohlenmaterials beruhenden Gelenkes (20) einstückig zusammenhängt.
3. Vorderfußfersenschale nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig aus Kunststoff gegossen oder gespritzt ist.
4. Vorderfußfersenschale nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten, außerhalb der Sohle (22) gelegenen Unterteilungsränder (24, 26) der Teilschale (16) und der Restschale (18) sich in allen beim Gehen vorkommenden Relativlagen der Teilschale (16) und der Restschale (18) gegenseitig überlappen.
5. Vorderfußfersenschale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Überlappungsbereichen der einander zugekehrten, außerhalb der Sohle 22 gelegenen Unterteilungsränder (24, 26) der Teilschale (16) und/oder der Restschale (18) Ausklinkungen (28, 30) vorgesehen sind.
6. Vorderfußfersenschale nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungsränder der Teilschale 16 und/oder der Restschale 18 mit zur gegenseitigen Überlappung bestimmten Lappen 17 bzw. 19 ausgeführt sind, welche derart gekrümmt sind, daß ihre Spitzen 23, 21 bei Überlappung sich dichtend an den jeweils gegenüberliegenden Lappen 19 bzw. 17 anlegen.
7. Vorderfußfersenschale nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschale 16' und die Restschale 18' mit zur Uberlappung bestimmten Lappen 17' bzw. 19' ausgeführt sind, welche an ihren Unten je eine zur Anlage an den gegenüberliegenden Lappen 19' bzw. 17' bestimmte Dichtleisten 25' bzw. 27' aufweisen.
8. Vorderfußfersenschale nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die l'eststellbeschläge (136, 138) formschlüssig zusammenwirken.
9. Vorderfußfersenschale nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellbeschläge (56, 38) kraftschlüssig zusammenwirken.
10. VorderfuL3fersenschale nach einen der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellbeschläge (836, 838) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungsgelenk in der Querachse A zu liegen kommt.
11. Vorderfu?Uer-'senschale nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Grenzbereich der Teilschale 16 und der Restschale 18 eine Zugschnalle 950 vorgesehen ist, daß diese Zugschnalle 950 mittels Platten 955 an der Teilschale 16 und/oder Restschale 18 befestigt ist, wobei diese Platten 955 den Grenzbereich zwischen Teilschale 16 und Restschale 18 überdecken und daß die der Feststellung der Teilschale 16 gegenüber der Restschale 18 dienenden Feststellmittel an der Zug schnalle 950 und/oder den Platten 955 angreifen.
12. Verfahren zur Herstellung einer Vorderfußfersenschale nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfußfersenschale in einer Form gegossen oder gespritzt wird, deren der Teilschale und der Restschale entsprechende Formteile eine Winkellage gegeneinander einnehmen, in welcher die einander zugekehrten, außerhalb der Sohle gelegenen Unterteilungsränder außer Deckung sind.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Unterteilungsränder zusammenhängend gegossen bzw. gespritzt und danach voneinander getrennt werden.
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