DE2441913B2 - Skistiefel - Google Patents
SkistiefelInfo
- Publication number
- DE2441913B2 DE2441913B2 DE19742441913 DE2441913A DE2441913B2 DE 2441913 B2 DE2441913 B2 DE 2441913B2 DE 19742441913 DE19742441913 DE 19742441913 DE 2441913 A DE2441913 A DE 2441913A DE 2441913 B2 DE2441913 B2 DE 2441913B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ankle cuff
- forefoot
- heel shell
- outer part
- shell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0427—Ski or like boots characterised by type or construction details
- A43B5/048—Rear-entry skiboots
Description
Die Erfindung betrifft einen Skistiefel, bestehend aus
Vorderfußfersenschale, Knöchelmanschette und herausnehmbarem Innenschuh, wobei ein Teil der Knöchelmanschette
mit dem Innenschuh verbunden und mit diesem von der Vorderfußfersenschale lösbar ist
Ein solcher Skistiefel ist aus der DE-OS 1816 811
bekannt
Bei der bekannten Anordnung ist der von der Vorderfußfersenschale lösbare Teil der Knöchelmanschette
mit Befestigungselementen versehen, mittels welcher er an der Vorderfußfersenschale in der
richtigen Lage fixiert werden kann. Diese Befestigungselemente stören, wenn auf dem mit einem Teil der
Knöchelmanschette versehenen Innenschuh losgelöst von der Vorderfußfersenschale gelaufen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skistiefel anzugeben, bei dem der mit dem Innenschuh
verbundene Teil der Knöchelmanschette keine beim Laufen mit dem Innenschuh allein störenden Befestigungsteile
trägt oder jedenfalls nur solche Befestigungsteile, deren Lage und Größe so gewählt sind, daß diese
beim Laufen mit dem Innenschuh allein nicht stören und der verbleibende leere Rest des Skischuhes leicht
handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann auf Befestigungsteile zum Befestigen des Innenteils der
Knöchelmanschette an der Vorderfußfersenschale weitgehend verzichtet werden.
Bevorzugt wird der Innenteil der Knöchelmanschette so ausgelegt, daß er den Innenschuh rückwärts und
oberhalb des Ristes bedeckt und sich überlappende Schließlappen aufweist, welche durch Verschlußmittel
zum Ringschluß zusammenziehbar und fixierbar sind. Bei dieser Ausführungsform erhält der Innenteil der
Knöchelmanschette durch die großflächige Anlage an der Innenseite der Vorderfußfersenschale bereits einen
weitgehenden Halt an der Vorderfußfersenschale, insbesondere, wenn sich dieser Innenteil der Knöchelmanschette
rückwärts des Ristes bis zum Absatz erstreckt Die Folge davon ist, daß die von dem
Außenteil der Knöchelmanschette zu übernehmende Aufgabe der Sicherung des Innenteils der Knöchelmanschette
ohne weiteres durch einen leicht bauenden kleinen Außenteil der Knöchelmanschette übernommen
werden kann. Wenngleich es wünschenswert ist, einen verhältnismäßig großen Überlappungsbereich zwischen
Innenteil der Knöchelmanschette und Vorderfußfersenschale zu erzielen, um den Halt des Innenteils der
Knöchelmanschette in der Vorderfußfersenschale dadurch zu verbessern, so bleibt doch gerade wegen der
großflächigen und sich weit nach unten erstreckenden Überdeckung von Innenteil der Knöchelmanschette und
Vorderfußfersenschale die Möglichkeit, die Vorderfußfersenschale zumindest im rückwärtigen Bereich so weit
auszuschneiden, daß der Innenschuh mit dem Innenteil der Knöchelmanschette leicht in die Vorderfußfersen-
schale eingefahren werden kann, auch dann, wenn der Innenschuh am FuB sitzt Nach oben ist dem Innenteil
der Knöchelmanschette eine Grenze erst durch den Oberrand des Innenschuhs gesetzt, wobei man aus
Gründen des Tragkomforts den steiferen Innenteil der
Knöchelmanschette bevorzugt etw;<s unterhalb des
weicheren Innenschuhs enden läßt, wie an sich bekannt ist
Die VerschluBmittel am Innenteil der Knöchelnianschette
werden bevorzugt so angeordnet, daß sie nach Einsetzen des Innenschuhs in die Vorderfußfersenschale
nicht von der Vorderfußfersenschale und dem Außenteil der Knöchelmanschatte überdeckt sind. Dies hat
insbesondere den Vorteil daß diese Verschlußmittel geöffnet und geschlossen werden können, ohne daß
sonstige Veränderungen am Stiefel vorgenommen werden müssen.
Der Außenteil der Knöchelmanschette verläuft bevorzugt vom rückwärtigen Anlenkpu.ikt an der
Vorderftißfersenschale über den Beugebereich der
Ristpartie. Erwünscht ist es dabei, den Verlauf dieser Ringbandage so zu wählen, daß sie den Oberrand der
Vorderfußfersenschale auf einem großen Teil seines Umfangs abdeckt Dies ist aus verschiedenen Gründen
von Vorteil: man erhält damit zum einen einen Schutz gegen Eindringen von Feuchtigkeit zwischen den
Oberrand der Vorderfußfersenschale einerseits und dem Innenschuh bzw. dem Innenteil der Knöchelmanschette
andererseits.
Die Ringbandage wird an der Vorderfußfersenschale bevorzugt so befestigt, daß sie einerseits das Einführen
des gegebenenfalls am Fuß sitzenden Innenschuhs mit dem Innenteil der Knöchelmanschette in die Vorderfußfersenschale
nicht behindert, andererseits doch ihre Haltefunktion für den mit dem Innenteil der Knöchelmanschette
vereinigten Innenschuh optimal erfüllt. Es hat sich gezeigt, daß sich diese beiden Forderungen am
besten erfüllen lassen, wenn der Außenteil der Knöchelmanschette im rückwärtigen Fersenbereich der
Vorderfußfersenschale an dieser in an sich bekannter *o
Weise um eine im wesentlichen horizontale Querachse schwenkbar befestigt ist 1st die Vorderfußfersenschale
im rückwärtigen Bereich bis annähernd zum Absatz ausgeschnitten, so wird man den Außenteil der
Knöchelmanschette unmittelbar oberhalb des Absatzes befestigen, so daß sich jedenfalls dann, wenn sie an der
Befestigungsstelle nach rückwärts schwenkbar ist, beim Einführen des mit dem Innenteil der Knöchclmanschette
vereinigten Innenschuhs in die Vorderfußfersenschale keine Schwierigkeiten ergeben. Aber auch dann, so
wenn die Vorderfußfersenschale sich im rückwärtigen Fersenbereich über den Absatz erhebt, dürften kaum
Schwierigkeiten auftreten, insbesondere dann nicht, wenn der Außenteil der Knöchelmanschette am
Oberrand der Vorderfußfersenschale befestigt ist und dieser Außenteil einen unteren Fortsatz aufweist,
welcher in das Innere der Vorderfußfersenschale hineinragt und an der Innenseite des rückwärtigen
Fersenteils anliegt
Zur Sicherung des mit dem Innenteil der Knöchelmanschette vereinigten Innenschuhs in der Vorderfußfersenschale
ist es vorteilhaft, wenn der Außenteil im Achillessehnenbereich einen nach oben weisenden
Fortsatz aufweist
Die Vorderfußfersenschale kann im Ristbereich in Längsrichtung geschlitzt und durch eine Zunge abgedeckt
sein, wobei die Zunge durch den Außenteil der Knöchelmanschette und/oder durch den Innenteil mit
Verschlußmitteln gegen die den Schlitz begrenzenden Seitenteile der Vorderfußfersenschale und — bei
entsprechender Länge der Zunge — gegen die Vorderseite des Innenteils der Knöchelmanschette
andrückbar ist
Der Innenteil der Knöchelmanschette hat Stützfunktion
auszuüben und ist deshalb ebenfalls aus einem relativ steifen Material herzustellen, wobei sich
insbesondere Kunststoff, daneben aber auch sehr steiles Leder, anbietet
Der Außenteil der Knöchelmanschette hat jedenfalls, wenn er als Ringbandage ausgeführt ist insbesondere
Zugkräfte aufzunehmen, daneben aber auch, jedenfalls wenn die Ringbandage mit einem nach oben weisenden
Fortsatz ausgeführt ist Biegebeanspruchungen auszuhalten. Aus diesem Grund muß der Außenteil aus einem
zugfesten und steifen Werkstoff ausgeführt werden, wobei sich wiederum Kunststoff und sehr steifes Leder
anbietet
Es hat sich gezeigt, daß der erfindungsgemäöe
Skistiefel auch dann, wenn der Innenteil der Knöchelmanschette bis zum Rist und rückwärts bis zum Absatz
reicht, ein sehr bequemes Gehen als Straßen- und bei günstigen Schneeverhältnissen sogar als Steigschuh
ermöglicht Dieser Möglichkeit wird auch dadurch Rechnung getragen, daß der Innenschuh mit einer
Laufsohle ausgeführt ist
Der Innenteil der Knöchelmanschette kann als Verschlußmittel an sich bekannte Spannhebelverschlüsse
aufweisen; das gleiche gilt für den Außenteil der Knöchelmanschette.
Um die aus Vorderfußfersenschale und Außenteil der Knöchelmanschette bestehende Baueinheit möglichst
für Transport und Lagerung, insbesondere aber für das Tragen am Ski und im Rucksack möglichst klein, also
leicht handhabbar, zu halten, empfiehlt es sich, die Verbindung zwischen dem Außenteil der Knöchelmanschette
und der Vorderfußfersenschale so auszugestalten, daß der Außenteil der Knöchelmanschette in das
Innere der Vorderfußfersenschale hineinverstaut werden kann. Ist die Verbindung zwischen der Vorderfußfersenschale
und dem Außenteil der Knöchelmanschette über ein Gelenk hergestellt, so kann man dieses
Gelenk unschwer so ausbilden, daß es ein Verschwenken des Außenteils der Knöchelmanschette aus der
Betriebsstellung nach vorwärts und rückwärts ermöglicht.
Die Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellt dar
F i g. 2 einen erfindungsgemäßen Skistiefel auseinandergenommen,
Fig.3 den Innenschuh eines erfindungsgemäßi;n
Skistiefels.
In Fig. 1 ist eine Vorderfußfersenschale ganz allgemein mit 10 bezeichnet, der Innenschuh mit 12 und
die Knöchelmanschette mit 14. Die Knöchelmanschelte 14 setzt sich zusammen aus einem Innenteil 16, der mit
dem Innenschuh 12 zusammenhängt und einem Außenteil 18, der über ein Gelenk 20 mit (Her
Vorderfußfersenschale 10 zusammenhängt. Die Vorderfu3fersenschale mit dem Außenteil 18 der Knöchelmiiinschette
ist im einzelnen in F i g. 2 dargestellt. Die Vorderfußfersenschale 10 ist nach hinten tief ausgeschnitten.
Das Gelenk 20 sitzt am Oberrand 22 eier Vorderfußfersenschale 10 im rückwärtigen Fersenfoereich
24. Die Vorderfußfersenschale 10 weist im Vorderfußbereich einen Schlitz 26 auf, der durch eine
Zunge 28 abgedeckt ist. Der Außenteil 18 der Knöchelmanschette ist, wie aus F i g. 2 zu ersehen, als
Ringbandage ausgeführt, die im rückwärtigen Teil verbreitert ist und einen unteren Fortsatz 30 und einen
oberen Fortsatz 32 aufweist. Der untere Fortsatz 30 legt sich in der Betriebsstellung an die Innenseite des
rückwärtigen Fersenbereiches 24 an, während sich der obere Fortsatz 32, wie aus F i g. 1 zu ersehen, in
Betriebsstellung an die rückwärtige Seite des Innenteils der Knöchelmanschette 16 anlegt. Die Ringbandage 18
läuft, wie aus F i g. 1 ersichtlich, an der Vorderseite des Schuhs über den Beugebereich 34. Zum Schließen der
Ringbandage 18 dient eine im Skistiefelbau übliche Schnalle 36.
Der Innenschuh 12 ist in Fig.3 im einzelnen dargestellt Man erkennt, daß der Innenschuh 12
rückwärts der mit 38 bezeichneten Ristlinie von einem Innenteii 16 der Knöchelmanschette überdeckt ist;
dieser Innenteil 16 der Knöchelmanschette reicht bis zum Absatz 40 des Innenschuhs. Der Innenteii 16 ist mit
dem Innenschuh längs der Ristlinie 38 und längs der Absatzoberkante 42 fest verbunden. Auch der Innenteil
16 ist durch sich überlappende Teile an seiner Vorderseite bei 44 zum Ring schließbar; die sich
überlappenden Teile sind durch eine Schnalle 46 zusammenspannbar. Der Innenschuh 12 weist eine
Laufsohle 48 auf und der Innenteil der Knöchelmanschette überragt den Oberrand der Vorderfußfersenschale
weit
Die Vorderfußfersenschale 10 kann aus Kunststoff gegossen oder gespntzt sein. Dies ist eine bevorzugte
Ausführungsform, welche das Einführen des Innenschuhs 12 mit dem Innenteii 16 der Knöchelmanschette
14 wegen der Elastizität des Kunststoffs erleichtert, insbesondere in Verbindung mit dem Schlitz 26 im
Bereich des Vorderfußes, der durch die Zunge 28 abgedeckt ist. Die Zunge 28 kann im Falle der Fertigung
der Vorderfußfersenschale 10 aus Kunststoff einstückig mit dieser hergestellt werden. Grundsätzlich denkbar ist
es aber auch, die Vorderfußfersenschale 10 aus besonders steifem Material zu fertigen, beispielsweise
aus Leichtmetall.
Wie bei dem bekannten Skischuh nach der DE-OS 20 23 534, erlaubt es die Benutzbarkeit des mit dem
ίο Innenteil der Knöchelmanschette versehenen Innenschuhs
als Straßen- und gegebenenfalls Steigschuh, die Vorderfußfersenschale zum ständigen Verbleib am Ski
auszubilden und mit diesem durch eine Sicherheitsbindung sowie gegebenenfalls einem Fangriemen zu
verbinden. Die Sicherheitsbindung wird dabei in erster Linie auf die Sicherheitsauslösefunktion ausgerichtet,
während es auf den Bedienungskomfort nicht mehr entscheidend ankommt, da ja die Bindung nur nach
Lösen durch Überbeanspruchung von Hand bedient werden muß. Der Fangriemen kann dabei sogar
unlösbar mit Ski und Skistiefel verbunden sein.
Wenn die Vorderfußfersenschale zum ständigen Verbleib an dem Ski bestimmt ist, so kommt es gar nicht
mehr darauf an, die Vorderfußfersenschale in üblicher Schuhform auszuführen, weil ein Laufen mit den
Vorderfußfersenschalen dann ohnehin nicht mehr vorgesehen ist. Dann können an der Vorderfußfersenschale
Teile der Sicherheitsbindung befestigt werden. Diese Teile der Sicherheitsbindung können in die
Vorderfußfersenschale derart eingebaut sein, daß sie nach außen im wesentlichen geschützt und im
wesentlichen unsichtbar sind. Auch ist es denkbar, an der Vorderfußfersenschale Abdeckflächen zur Abdekkung
von skiseitigen Bindungsteilen zu befestigen oder anzuformen.
Claims (10)
1. Skistiefel, bestehend aus Vorderfußfersenschale, Knöchelmanschette und herausnehmbarem Innenschuh,
wobei ein Teil der Knöchelmanschette mit dem Innenschuh verbunden und mit diesem von der
Vorderfußfersenschale lösbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Knöchelmanschette aus einem Innenteil und einem Außenteil besteht, der
Innenteil mit dem Innenschuh verbunden ist, der Außenteil an der Vorderfußfersenschale beweglich
befestigt und so ausgebildet und mit Verschlußmitteln versehen ist, daß er Innenschuh und Innenteil
nach Art einer Ringbandage umfaßt und in der Vorderfußfersenschale festhält
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (16) der Knöchelmanschette
(14) den Innenschuh (12) rückwärts bis zum Absatz und oberhalb des Ristes bedeckt und sich
überlappende Schließlappen (bei 44) aufweist, welche durch Verschlußmittel (46) zum RingschluB
zusamnienziehbar und fixierbar sind.
3. Skistiefel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (16) der Knöchelmanschette
(14) in an sich bekannter Weise bis kurz unter den unteren Rand des Innenschuhs (12)
reicht
4. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel
(46) am Innenteil (16) der Knöchelmanschette (14) derart angeordnet sind, daß sie nach Einsetzen in die
Vorderfußfersenschale (10) nicht von der Vorderfußfersenschale (10) und dem Außenteil (18) der
Knöchelmanschette (14) überdeckt sind.
5. Skistiefel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (18) der Knöchelmanschette
(14) vom rückwärtigen Anlenkpunkt an der Vorderfußfersenschale (10) über den Beugebereich
(34) der Ristpartie verläuft.
6. Skistiefel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (18) der Knöchelmanschette
(14) im rückwärtigen Fersenbereich (24) der Vorderfußfersenschale (10) an dieser in an
sich bekannter Weise um eine im wesentlichen horizontale Querachse (20) schwenkbar befestigt ist.
7. Skistiefel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Vorderfußfersenschale (10)
sich im rückwärtigen Fersenbereich (24) in bekannter Weise über den Absatz erhebt, daß der Außenteil
(18) der Knöchelmanschette (14) am Oberrand (22) der Vorderfußfersenschale befestigt ist und daß
dieser Außenteil (18) einen unteren Foitsatz (30) aufweist, welcher in das Innere der Vorderfußfersenschale
hineinragt und an der Innenseite (24) des rückwärtigen Fersenteils anliegt.
8. Skistiefel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (18) im Achillessehnenbereich
einen nach oben weisenden Fortsatz (32) aufweist.
9. Skistiefel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Vorderfußfersenschale (10)
im Ristbereich (bei 26) in Längsrichtung geschlitzt und durch eine Zunge (28) abgedeckt ist, wobei die
Zunge (28) durch den Außenteil (18) der Knöchelmanschette (14) und/oder durch den Innenteil (16)
mit Verschlußmitteln (46 und/oder 36) gegen die den Schlitz begrenzenden Seitenteile der Vorderfußfersenschale
(10) und gegebenenfalls gegen die
Vorderseite des Innenteils (16) der Knöchelmanschette (14) andrückbar ist
10. Skistiefel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Außenteii (18) der Knöchelmanschette
(14) in das Innere der Vorderfußfersenschale (10) ganz oder teilweise verschwenkbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742441913 DE2441913B2 (de) | 1974-09-02 | 1974-09-02 | Skistiefel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742441913 DE2441913B2 (de) | 1974-09-02 | 1974-09-02 | Skistiefel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2441913A1 DE2441913A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2441913B2 true DE2441913B2 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=5924656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742441913 Withdrawn DE2441913B2 (de) | 1974-09-02 | 1974-09-02 | Skistiefel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2441913B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2738523C3 (de) * | 1977-08-26 | 1981-04-02 | Bernhard 5500 Trier Kirsch | Skistiefel |
CH655641B (de) * | 1983-11-11 | 1986-05-15 | ||
IT1238939B (it) * | 1990-05-15 | 1993-09-17 | Dolomite | Scarpone da sci con gambetto e patellone posteriore di maggiorata divaricabilita' reciproca |
JPH09187303A (ja) * | 1996-01-11 | 1997-07-22 | Riyuushiyou Sangyo Kk | 3ピースタイプのスキー靴 |
-
1974
- 1974-09-02 DE DE19742441913 patent/DE2441913B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2441913A1 (de) | 1976-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69832251T2 (de) | Rollschuh mit einer Schliessvorrichtung für den Schaft | |
WO2003049564A1 (de) | Schuh | |
DE1947575A1 (de) | Skistiefel | |
DD275808A5 (de) | Sportschuh, insbesondere einen langlaufskischuh | |
DE3626476A1 (de) | Sportschuh, insbesondere fuer den schi-langlauf | |
DE3043425A1 (de) | Schuh mit an dessen sohle angebrachtem sportgeraet wie schlittschuh, rollschuh o.dgl. | |
DE3736931A1 (de) | Ski-schuh | |
DE3401416A1 (de) | Sportschuh, insbesondere zum langlauf-skifahren | |
DE4023659A1 (de) | Langlaufskischuh | |
DE2743667C3 (de) | Skibindung | |
DE60312070T2 (de) | Schuh für Betreiben eines Gleitsport oder Snowboardbindung mit Klemmlappen | |
DE3336442A1 (de) | Langlaufskischuh | |
DE2231221A1 (de) | Halterungen einer verschlusseinrichtung fuer eine skischuhschale aus kunststoff | |
DE2441913B2 (de) | Skistiefel | |
DE102013100918B4 (de) | Modularer Skistiefel mit leicht entnehmbarem Innenschuh | |
DE4304102A1 (de) | Alpiner Skischuh | |
DE7331162U (de) | ||
DE60200290T2 (de) | Sportschuh mit variabeler Steifigkeit | |
DE2713059C2 (de) | Skibindung | |
DE1941258C3 (de) | Skistiefel | |
DE3943709C2 (de) | Sportschuh, insbesondere zum Langlaufskifahren | |
DE7314876U (de) | Hoher Skistiefel | |
AT321781B (de) | Einrichtung zur Verbindung eines Skischuhes mit dem Ski | |
DE3230158A1 (de) | Gamasche oder bandage fuer pferde | |
EP0470539A2 (de) | Skischuh |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |