DE1781491U - Fussgymnastiksandale. - Google Patents
Fussgymnastiksandale.Info
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- DE1781491U DE1781491U DESCH23704U DESC023704U DE1781491U DE 1781491 U DE1781491 U DE 1781491U DE SCH23704 U DESCH23704 U DE SCH23704U DE SC023704 U DESC023704 U DE SC023704U DE 1781491 U DE1781491 U DE 1781491U
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- A43B7/1415—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
- A43B7/145—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the toes, i.e. the phalanges
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
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Fußgymnaatikaandal-e. Es sind bereits FnSgßmnastiksandalen bekannte tmd zwar bestehen diese gewShnlich aus einer esetünkigen Laut sohle vorzugsweise aus Hols, deren an dem ? 8 asiiegende Fläche dem Fußgewölbe angepaßt. und unterhalb der Zehen- wlbung mit einer sich über die ganze Breite der soble erstreckendenbogenförmigen'Wulst versehen istt um welche die Zehen im Gebrauch der Sohle, die nur mittels eines über den Spann geführten Riemens am Fuße gehalten wird, greifen und zu einer aktiven Betätigung angeregt werden. sollen. Diese Greifbewegung der Zehen, mi't der die ge- wünschtStärkung der Zehen-und Fußmuakulatur verbunden ist, ist für den Benutzer der Sandsl erorderlih'am die nur am Spann des Fußes aufgehängte Sandale in Kontakt mit der Fußsohle zu halten. Diebisher bekanntgewordenen derartigen ? a6gysnaatiksan- dalenhabenjedóch verschiedene Nachteile di durch die nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschriebene neue Fußgynmastiksandale beseitigt werden. In den Zeichnungen t in denen die gleichen Bezugszeichen die gleiche : Bedeutung haben. wulstgemaS der Neuerungt Figur 3 eine Schnittansicht nach der Linie III-III der Fig. 2 Figur 4 IV-IV""2, Figur5""""" ?-T "2 Figur 6 eine Ansicht der Unterseite der neuen Sandale mit genuteter Sohle nach Figur 7. Figur 7 eine Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Sandale sit genuteter Sohle und besonderer Riemenbefestigung. Figur 8 einen Querschnitt durch die Sandale gemäß Figur 7 nach der Linie VIII-VIII. - Figur 11 eine Draufsicht auf Figur 9 Figur 12 einen Längsschnitt der Sandale nach der Linie XII-XII der Figur 14 mit andersartiger riemenbefestigung, Figur 13 einen Querschnitt durch Figur 12 nach der Linie XIII-XIII, Figur 14 eine Draufsicht auf Figur 12, Figur 15 eine Einzelheit einer Riemenbefestigung mit Kopfschrauben und Beilagscheiben.
- Figur 16 eibne Einzelheit einer Riemenbefestigung mittels im Riemen Tersenkter Lasche und Kopfschrauben, Figur 17 eine Einzelheit der Ausführung der Befestigungsriemen und Figur 18-20 einen Riemenverschluß, in Seitenansicht, Schnittansicht und Draufsicht, bei welchem an der einen
Riemenhälfte zugleich eine Zehenapreizvorrichtung an- geordnet ist. InFigur 1 ist in Draufsieht eine Laufsohle l'veranschaulicht, große Zehe des Fußes anatomisch eine falsche Lagerauge Der vorliegenden Neuerung entsprechend wird daher für die Gymnastiksandale eine Sohle benutzt. wie sie in Figur 2 in Draufsicht dargestellt ist (rechte Sohle). Wie aus dieser Gebrauch der Sandale anatomisch die richtige Lagerung. Ein besonderer Vorteil ds Abfallens der Wulst nach der großen Zehe hin besteht aber darin, daß letztere im Gebrauch der Sandal, e automatisch von der benaehbart-en Zehe abgedrückt ivirdl, so daß der Bildung schiefer nach dem Fuß hin gerichteter großen Zehen verhindert oder beim Bestehen derartiger Zehen (hallux valgus}-der Verschlimmerung dieses Leiden ent- gegengesrbsitet wird. gevrxwa3 ! beitet wird. Die Sohle wird vorzgsweise einßtuekig aue Barrels herge- stellttund a'af hrey Lafsite ass neh ein Belag 6. z. ß. ausKaschnk vorgesehen sein. ! ? das GewisM der Sohle zn verringern,.kaa sie auf ihrer Unterseite aueh mit nKtenfSrmigen AusfTäeungen 14 versehen sein, wie es in Figur 6 angedeutet ist. DieHal'terung der Sohle erfolgt vorzugsweise durch einen zweiteiligen Trag oder Halteriemen 7t, beispielsweise aus Leder, der mit einer Schnalle 8 versehen ist. Diese Schnalle kann, wie aus Figur 7 herTorgeht, aus einer sogenannten. Ein- t'aohachnalle, d. h. einer Schnalle mit : nur einem Schnallen- stift 9 bestehen oder auoh wie Pisr 9 erkennen läßt"aus einerDoppelschnalle 5. d. h. einer Schnalle mit einem Doppelstift 6. Der letzteren Sehsallenform ird der TcrH gegeben, da sie Im Gebrauoh der Sandale ein zu starkes gegen- seitiges Verschwenken der beiden Hlterieenhalfte an der Verschlußetelle und somit Soherungen am Fa$ verhinderte Wie aus den X L 7 me 9 he gt d Mw ten Lagerung s Fues in 4er Sandale zwecmäBig ein Halieiemen 7, ?1 benutzt, er an der Befestigaagsstele der S&hl mög- liehst breit. is-t und sich dann kreisbogenförmig nach der Verschlußatell hin Yrjüng. Die breite Ausführung des Halte- riemens-irägt auch zu einer sieheren Befestigung des Riemens ander Sohle bei. Die Befestigung der Trag-oder Balteriamen 71'11 an der Sohle 1 kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. Bei der Ausführung der Sandale nach Figur 6,. 7 und 8 sind diebei den Riemenhälften 7, 7' durch dünne. mit kleinen SchraeMsa. ttern 1313'versehene Sehraubanker 12t12 an der. Sohle betestigt, die dureh Bobxungen der Sehle hindurch- geführt sind. Um ein Aereiße äer Balteriemen an dem Schrank- htarn su verhindern und leß&eitig auor dir efesiigng der Riemen an der Sohle zu veebessexn, werden die genannten Schraubanker 2, 12'33* zweckmäßig n Kombination mit Be- fsiguaglasss t0* benuz die mit Spitzen , ver- sehen sind und in Dec3ma, g mit dem unteren Ende der Riemen in die Sohle eingesehlagen werden. Gegebenenfalls kann zwisöhes de Seitenwans der Sohle nd denHalterieme a'o. c noch eine BefesH. gasgsla. sohe , 7* vor- gesehen werdent durch welche die Befestigüngssitel z. B. dieKopfschyanben 1818'efirt werden wie es in ßiur 10 und 11 angedeutet ist. Nach der Ausführung der Sohle gemäß Figur 121, 13 und 14 ist dieße an ! de} aehen Ame diese auf-der Unterseite mit einer flaohen Auenehmung 24 versehen in welche die Enden der Salteriemen 7, ?' innen und außen ! mgreifende'. Viakeilaschen 22, 22' bzw* 2323* eingesetzt werden, die durch die Kop : tschrauben 25$, 251 an der Sohle be- festigt und durch deren abgewinkelte. die Riemen umgreifende Enden die Kptsehrsuben 8, t8 geführt werden. GemäßIgny 5 adnd ie Scpfsc&raben t8 m ss Binreien derRalter1emen 7, 1-- zn. verhindern, 1. ediglicb 3e durch eine Unterlagscheibe 26 abgesichert. Gemäß Figur 16 ist das unter sde der Haltemen 7 bei 27 '" mit : einer Einpressung versehen, n die veraenkbar eine Lasche28 eingesetzt wird, duych welche die Spfsehrauben 18 geführt werden. Die genannten Halteriemen onneninansic bekanntereise gegebenenfalls aNßh mit einer PosterschioM 29 versehen wer- den. Gegebenenfalls kann die neue Sandale auch mit einer Zehen- spreizrorrichtung 19 fSr di Korrektur der Zehenstellang ver- sehen sein (Fig. 9, 10 11), die beispielsweise mittels eines Flanschen 21 aaf die Sohle aufgeklebt sein kann sd sie kann amKopf auch Nit einem sich auf die Zehen auflegenden Plansch 20 ausgestattet sein, wodurch das Tragen der Sandale er- leichtere wird. Endlich kann auch die eine der Riemennälften 7 mit einer nach rückwärts gerichteten kreiebogentermig gestalteten lasche30 versehen sein, wodurch ebenfalls das Tragen der Sandale er- leichtert wird. Gemäß Fig.. 18-20 besteht die Riemenbefeatigung wieder aus den beiden Riemenhälften 7"7*"von denen die Riemenhälfte 7* sit einer Anzahl paarweise angeordneter Durehloahungen 35 und die Riemenhãlfte 7 mit zwei kleinen Stiften 34ersehen ist, die an einer Lasche 32 angeordnet sind, die mittels der Niete 33 auf der Riemenhälfte 7 befestigt ist. Um die Lasche 32 greift ferner eine Schiebeklammer 36"die, nachdem die Riemenhälfte 7* in die Schiebeklammer eingeführt und mit dem gewünschten Loch- paar 35 auf die Stifte 34 aufgesetzt worden ist, zur Sicherunig des Verschlusses über diese Stifte hinweggeschoben wird. Bei der veranschaulichten Darstellung ist : ferner an der Riemenhälfte 7 ein nach vorn gerichteter Qnerlappen 31 ange- ordnet, an welchem ein Zehenspreizer19 befestigt ist. Anstatt die Sohle einstuäkig herzustellene kann sie natürlich auch aus mehreren, beispielsweise miteinander verleimten Einzelstücken aufgebaut sein und an Stelle von Holz auch aus anderen Stoffen, wie Kunststoffen, bestehen.
Claims (1)
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Schutßanaprüche t)Gymnastiksandale, dadurch gekennzeichnet, daß die zweck- mäßigeinstüokige, d=oh einen Riemen am Zuße gehaltene Sohle (1) auf ihrer dem Faße anlgenden und dem Fßgewlbe angepaßten Fläche unterhalb der ZehenwSbung mit einer bogenförmig Terlaufenden Wulst (4) versehen ist die unter- halb der Wölbung der kleinen Zehe verhäliïnismäßig flach ist, dami biß zur mittleren ehe ansteigt und dann wieder allmählich abfällt derart, daß sie in das Ballenbett (3) der großen Zehe einmündet. der 43roßen z 2) Sandale nach Anspruch 1 t dadurch gekennzeichnet J daß der für die Halterung der Sohle am Fuß benutzte Halteriemen (7"71) an der Befestißunzeatelle an der Sohle mindestens die doppelte Breite besitzt wie an der Versohlußetelle. 3) Sandale na<. Ansprach 1 md 2 dadurch gekennzeichnete daß die Befestigung des Halteriemens (7J7f) an der Sohle (1) dureh Kopfschrauben (18) bewirkt ist de mit über die Enden derBalteriemen gelegten umd mit Spitzen (11) in die Sohle eingeschlagenenBefestigBgslascheR () nd/oder nterlags- laschen (17) zusammenarbeiten. 4) Sandale nach Anspruch 1 und 2"dadurch gekennzeichnet, daß dieBefestigung der Halteriemen (7, 7') d'Urch Kepfsehrauben (18) bewirbt isty die mit Unterlegscheiben (26) zusammen- arbeiten. 5) Sandale nach Anspruch 1 und 2, 1 dadurch gekennzeichnete daß dieBefestigung der Halte3 ? iemen (77*) durch Kopfschrauben (18) unddurhmit diesen ßfachraubenzusammenarbeitende und in eine an den"enden der Halteiriemen vorgesehene Ver- tiefng (27 eingelegte Befestigungslasshen (28) bewirbt ist. 6) Sandale nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet,. daß die Betestigtmg der Halteriemen (7 $ 7') anreh Kopfscrauben (18) bewirkt ist, die Bl in einer Ausnehmung (24) der Sohle befestigten und. die unteren Enden der Balt-eriemen umgreifen- den Winkellasehen (2223) zusammenarbeiten. 7) Sandale nach Anspruch 1 und 2. wch gekemeichae die Befestigung dr Balt-eriemen (77*) dure qner arch die Sohle geführte Schraubanker (213 ewir JLst die mi in dieSohle eingesohlagenen efesigssgslaachen (0, ) zusam- menarbeiten. 8) Sandale nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet-, daß dasVerschlußglied der Halteriemen (77') aus einer Schnalle (15) mit zwei Versehlußstifen () est. 9) Sandale nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, da8 sieauf der Untersette mit Langsnuten (14) versehen ist. 10) Sandale nach Anspruoh 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Unterseite mit einem Belag (6, beispielsweise ausKautsohuk. versehen ist. 11) Sandale nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet.. daß anihr Zehenkorrekturbehelfe (19) vorgesehen sind.. 12) Sandale nach Ausprueh 1-11, dadureh geke=zeiehnete daß die Halteriemen (7171) mit einer sieb nach dem Spann des Fußes rstyeekenden, etwa kreisbogenf§rmig gestalteten Lasche('0) versehen sind. 13) Sandale nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete daß dieHalteriemen (77*) sdt einem Sehubverschluß (32, 33
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