DE2363131A1 - Vorrichtung zum leichteren und sicheren gehen in schuhen mit vorzugsweise starren sohlen, wie z.b. skistiefel - Google Patents

Vorrichtung zum leichteren und sicheren gehen in schuhen mit vorzugsweise starren sohlen, wie z.b. skistiefel

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

E R ICH Z I PSE DIPL.-PHYSIKER 757 BADEN-BADEN
LE8SING8TRA8SE 12 TELEFON (07221) 2248?
Anmelder: WANDLER, Eugen
7571 HAUENEBERSTEIN, Hauptstr. 8
HERTWECK, Werner
7571 HAUENEBERSTEIN,. Grießmattenstr. 7
Vorrichtung zum leichteren und sicheren Gehen in Schuhen mit vorzugsweise starren Sohlen, wie z.B. Skistiefel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum leichteren und sicheren Gehen in Schuhen mit vorzugsweise starren Sohlen, z.B. Skistiefel, orthopädische Schuhe od. dgl.
Zur Ausübung des modernen Skisports werden Skistiefel
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verwendet, die besonders fest und stabil ausgebildet sind, einen hohen, etwas nach vorne geneigten Schaft und eine starre Gummisohle aufweisen. Die Konzeption dieser Skistiefel dient dazu, dem Fuß, insbesondere während der Abfahrt, einen festen und sicheren Halt am Ski zu geben, wobei der Unterschenkel durch den etwas schräg nach vorne abgewinkelten Schaft des Stiefels die richtige Lage während der Abfahrt bekommt„
Durch den starren Aufbau des Skistiefels,der, wie dargelegt, nur der Anpassung an den Ski und der Festlegung des Fusses am Ski zum Zwecke der Abfahrt dient,istyfes nur schwer möglich, auf ebenen oder geneigten Flächen und Wegen sowie auf Treppen normal ohne Skier zu gehen, da ein Abrollen des Fusses infolge der geraden starren Sohle und ein Abknicken des Fußgelenkes durch den starren Schaft praktisch nicht möglich ist. Die Benutzer von derartigen Skistiefeln müssen diese daher zum Zwecke des normalen Gehens lockern oder öffnen, wobei jedoch auch dann infolge der starren Sohle ein bequemes Gehen nicht möglich ist.
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Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein leichtes und sicheres normales Gehen in Schuhen oder Stiefeln mit vorzugsweise starren Sohlen, z.B. Skistiefeln, ermöglicht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum leichten und sicheren Gehen in Schuhen oder Stiefeln, vorzugsweise mit starren Sohlen, wie z.B. Skistiefel, vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Sohle des Schuhes oder Stiefels ein Formstück mit mindestens einer, nach unten zum Boden hin symmetrisch oder asymmetrisch gekrümmten oder abgekanteten Fläche angeordnet ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann dabei das Formstück die Form einer Wiege mit gekrümmter Unterseite aufweisen und mit der flachen oder leicht gewölbten Oberseite an der Sohle abnehmbar befestigt sein. Das Formstück kann dabei an den Seiten mit nach oben verlaufenden Flanschen versehen werden, die die Sohle des Schuhes oder Stiefels zwischen sich aufnehmen.·
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Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß ein bequemes und sicheres Gehen in starren Schuhen, beispielsweise Skistiefeln, von der Wohnung oder dem Fahrzeug zum Skilift oder Skihang und umgekehrt, möglich ist. Ferner ist ein entspanntes Stehen möglich, da der Knick des Schaftes des Skistiefels durch das automatische Geradstellen mit dem Formstück aufgehoben wird. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ferner ein rutschsicheres Profil aufweisen und mit geeigneten Befestigungsvorrichtungen, wie ζ.B, Riemen, Gummibänder od. dgl., an- und abgelegt werden.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen der Gegenstand gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht.
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Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig, 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung in Verbindung mit einem Skistiefel.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht.
Fig„ 7 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Wie sich aus den Fig. 1 bis 3 ergibt, besteht eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einem Formstück 1 aus Gummi, Kunststoff-, Holz, Kork od. dgl. Dieses Formstück 1 weist an der Unterseite eine gekrümmte Fläche 2 entsprechend einer"Wiege" oder "Wippe" auf. Die obere Fläche 3 ist eben oder, wie bei 31 gezeigt, geringfügig gewölbt. Die beiden
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Seitenflächen sind über die obere Fläche 3 bzw. 3' ■ hochgezogen und weisen daher Flansche 4 und 5 auf.
In dem Formstück 1 ist ferner ein querverlaufender Durchbruch 6 in Form eines langen Schlitzes vorgesehen, durch welchen ein Befestigungsriemen hindurchgesteckt werden kann. Es können ferner auch, wie bei 61 gestrichelt angedeutet, noch weitere Durchbrüche zur Aufnahme von mehreren Riemen vorgesehen sein. Am vorderen und hinteren Ende können ferner erhöhte Materialauflagen 7 vorgesehen sein, um einen dichten Abschluß der Sohle zu bilden.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, wird das Formstück etwa in Höhe des Ballens des Fußes derart unter der Sohle des Skistiefels 9 festgelegt, daß die Sohle auf der oberen Fläche 3 bzw. 3' aufliegt und die beiden Flansche 4 und 5 die Sohle, vorzugsweise passend, zwischen sich aufnehmen. Zur Befestigung wird ein Riemen 10 verwendet, der durch den querverlaufenden Durchbruch 6 hindurchgesteckt ist und der auf dem Skistiefel festgezogen wird. Infolge der gekrümmten un-
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teren Fläche 2 kann nun der Skistiefel 9 in Richtung des Doppelpfeiles 11 hin- und herwippen. Dadurch ist es möglich, daß der Träger von mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung versehenen Skistiefeln beim Gehen eine abrollende Bewegung, ähnlich wie bei Schuhen mit flexiblen Sohlen, ausführen kann, wodurch das Gehen mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung außerordentlich erleichtert wird. Durch die Bewegung infolge der gekrümmten Fläche 2 ist es auch möglich, entspannt zu stehen, ohne daß der Skistiefel geöffnet wird, da der Knick des Schaftes, der für ein MIn-die-Knie-hängen" beim Fahren erforderlich ist, aufgehoben wird.
Selbstverständlich können anstelle des Riemens 10 auch, wie in den Fig. 1 bis 3 gestrichelt dargestellt, an den oberen Flanschen 4 und 5 Ösen, Bohrungen,- Haken und sonstige Haltevorrichtungen 12 vorgesehen sein, die mit entsprechenden Befestigungsmitteln an der Schuhsohle 8 zur Festlegung des Formstückes zusammenwirken. Schließlich können die beiden Flansche 4 und 5 verlängert werden, wobei innerhalb der Flansche Raster
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oder Krallen vorgesehen sind, die zur Befestigung
federnd in die Seiten der Sohle 8 eingreifen» Schließlich kann das Formstück 1 auch mit bereits daran befestigten Riemen oder Gummibändern versehen sein, die zur Befestigung am Stiefel über die Fersenteile und Spitzen des Stiefels gezogen werden. Es ist auch
eine magnetische Aufspannung des Formstückes 1 an der Sohle 8 möglich, indem die Fläche 3 bzw. 3' und die untere Fläche der Sohle 8 einen Flächenmagneten und eine ferromagnetische Platte oder umgekehrt aufweisen, die beim Aufeinanderlegen magnetisch haften und damit das Formstück an der Sohle 8 festlegen.
Um während des Laufens eine Sicherung gegen Rutschen zu gewährleisten, kann die gekrümmte oder gewölbte
Fläche 2 mit Querrillen oder sonstigen beliebigen
Profilierungen versehen sein.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Das Formstück besteht dort aus zwei Teilen oder Schienen 13 und 14, die an der Unterseite gekrümmte
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Flächen oder Kufen 15 aufweisen. Die beiden Teile 13 ' und 14 sind durch feste oder flexible Abstandhalter miteinander verbunden und z.B. mittels Schraubenmuttern oder anderen Arretierungen 17 in ihrem Abstand voneinander einstellbar. Damit können die beiden seitlichen Flansche 18 und 19 so zur Sohle 8 eingestellt werden, daß diese in die Flansche 18 und 19 eingeklemmt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Vorrichtung gemäß den Fig. 5 bis 7 jeder beliebigen Sohlenbreite des Stiefels anzupassen.
Es ist ferner möglich, das Formstück auch durch Erzeugung eines Vakuums, beispielsweise durch Ansaugnäpfe oder dergl.,an der Sohle zu befestigen.
Schließlich kann auch eine ganze Sohle vorgesehen sein, an der das Formstück einstückig damit verbunden, angeordnet ist und die auf die Sohle des Stiefels bexspielsweise aufgesteckt wird.
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Weitere Ausführungsmöglichkeiten der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Fig. 8 bis 12 dargestellt.
So zeigt Fig. 8 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die den Fig. 1 bis 3 entspricht, bei der jedoch eine asymmetrische Krümmung der unteren Fläche 21 vorgesehen ist.
Fig. 9 zeigt eine ähnliche Seitenansicht, bei welcher zur Gehsicherheit in die untere Lauffläche 2' Rillen oder Nuten 21 eingeformt sind, um eine Sicherung gegen das Rutschen zu gewährleisten.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Sohle 8 des Stiefels 9 ist zum Fersehbereich hin ausgeschnitten, so daß eine abgekantete Fläche 20f entsteht. Damit wird beim Laufen ein ähnlicher Effekt erzielt, wie er beim Anschnallen eines Formteiles gemäß Fig. 4 möglich ist.
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Um. nun die Sohle für den Skilauf mit einer geraden Fläche zu versehen, ist ein die Sohle ergänzendes Formteil 20 (Fig. 12) vorgesehen, welches in ergänzender Weise an der Sohle 8 (Fig. 11) befestigt wird und mit dieser eine ebene Fläche (Fig. 10) bildet.
Das Farmteil 20 kann in beliebiger Weise, d.h. mit Hilfe der oben für das Formstück 1 vorgesehenen Weise , an der Sohle abnehmbar befestigt werden. Es ist auch möglich, das Formteil 20 unmittelbar auf der Lauffläche des Skis im Bereich der Bindung unterzubringen, wodurch dann die Verbindung erst beim Festschnallen der Skistiefel hergestellt wird. Schließlich kann das Formteil 20 auch durch ein ebenso nach vorne verlaufendes weiteres Formteil ergänzt werden, welches unterhalb des Schuhes, etwa vom Ballen bis zum Bereich der Zehen, ebenfalls abndrtbar befestigt ist.
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Claims (15)

WANDLER, Eugen HERTWECK, Werner Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum leichteren und sicheren Gehen in Schuhen oder Stiefeln mit vorzugsweise starren Sohlen, wie z.B„ Skistiefel, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sohle des Schuhes oder Stiefels ein Formstück mit einer nach unten zum Boden hin symmetrisch oder asymmetrisch gekrümmten, gewölbten oder abgekanteten Fläche angeordnet ist.
2„ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (1) die Form einer Wiege oder Wippe mit gekrümmter Unterfläche (2) und mit einer flachen oder leicht gewölbten Oberseite (3 bzw. 3') aufweist, das abnehmbar auf der Sohle befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Formstückes (1) mit nach oben verlaufenden Flanschen (4, 5) ver-
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sehen sind»
4. Vorrichtung nach.einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere, quer durch das Formstück (I)-verlaufende Durchbrüche (6, 61) oder Längsschlitze zur Aufnahme von einem oder mehreren Riemen zur Befestigung des Formstückes an der Sohle des Stiefels vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen seitlichen Rändern des Formstückes Ösen, Bohrungen oder sonstige Haltevorrichtungen (12) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Befestigungsmitteln an der Stiefelsohle zur Festlegung des Formstückes zusammenwirken.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flansche (4, 5) etwas nach oben verlängert sind und an der Innenseite Raster., Krallen oder
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dergl. aufweisen, die zur Befestigung federnd in die Seiten der Sohlen des Stiefels eingreifen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere gekrümmte, gewölbte oder abgekantete Fläche'(2) mit Querrillen oder sonstigen beliebigen Profilen zur Sicherung gegen Rutschen versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am Formstück Riemen, Gummischleifen oder dergl. vorgesehen sind, die zur Befestigung über die Fersenteile und Spitzen der Sohlen gezogen werden.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine magnetische Befestigung der Vorrichtung derart, daß in der Sohle (8) und in dem anliegenden Formstück ein flächenartiger Dauermagnet und eine Ferromagnetplatte oder umgekehrt angeordnet sind, welche die gegenseitige Haftung bewirken.
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10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück, aus zwei, durch verstellbare Abstandhalter (16) miteinander verbundenen Teilen oder Schienen (13, 14) mit Flanschen (18, 19) und gekrümmten oder gewölbten Flächen (15) besteht,
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück aus Gummi, Kunststoff, Holz, Kork oder dergl. besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nach unten symmetrisch oder asymmetrisch gekrümmte oder mit einer abgekanteten Fläche versehene Formstück einstückig mit der Sohle des Skistiefels verbunden oder an dieser herausgearbeitet ist,und daß mindestens ein die Sohle des Stiefels zu einer geraden Fläche ergänzendes Formteil (20) vorgesehen ist, welches in beliebiger Weise, beispielsweise nach den vorerwähnten Befestigungsmöglichkeiten, an der Sohle abnehbar befestigt ist.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (20) unmittelbar an der Lauffläche des Skis im Bereich der Bindung befestigt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine ganze Sohle vorgesehen ist, an der das Formstück einstückig damit verbunden angeordnet ist, die auf die Sohle des Stiefels aufgesteckt wird.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück oder der ergänzende Teil durch Erzeugung eines Vakuums, beispielsweise durch Ansaugnäpfe oder dergl., an der Sohle des Stiefels befestigt ist.
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