DE2947571A1 - Aufbau eines steigeisens und verfahren zur befestigung des steigeisens - Google Patents

Aufbau eines steigeisens und verfahren zur befestigung des steigeisens

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DE2947571A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/06Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons
    • A43C15/068Climbing devices or attachments, e.g. glacier crampons, mountain climbing irons

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Aufbau eines Steigeisens und Verfahren zur Befestigung des Steig-
  • eisens Die vorliegende Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf Steigeisen, die angewendet werden, um Kletterern und Wanderern in Schnee- und Eisumgebungen einen sicheren Halt zu geben.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen verbesserten und einfacheren Aufbau, der in der Hauptsache eine erhöhte Bodenhaftung und erhöhte Sicherheit insbesondere beim Quergehen bzw. Laufen, eine leichte Befestigung und ein leichtes Lösen und eine Einstellbarkeit der Länge und Breite über einen weiten Bereich gewährleistet.
  • Die Idee an einem Stiefel oder Schuh Teile anzubringen, die eine Anzahl von geschärften Metallspitzen aufweisen, um die Oberfläche von Eis oder Schnee zu durchdringen, um dadurch den Halt zu vergrößern ist bekannt. Das als Steigeisen bekannte,abnehmbare Gerät wurde in der einen oder anderen Ausführungsform ein unentbehrlicher Teil der Ausrüstung des Alpinisten und Winterwanderers und ermöglichte ihm die schnelle Umwandlung von gummibesohlten oder gemischtbesohlten Stiefeln in ein Schuhwerk, das zur Verwendung auf Bereichen von Eis oder gepreßtem Schnee geeignet ist.
  • Eine besonders nützliche Anordnung ist in der US-PS 3 229 389 beschrieben. Bei dieser Anordnung sind getrennte Fersen und Sohlenplatten, die jeweils mit herunterhängenden dreieckigen Spitzen mit sich ändernden Längen und Orientierungen ausgerüstet sind, durch einen flexiblen Riemen miteinander verbunden. Das gesamte Gerät wird dann an dem Stiefel durch zusätzliche Riemen befestigt, von denen einer den Knöchelteil des Stiefels und der andere die Spitze des Stiefels umgibt.
  • Die in der genannten US-PS beschriebene Anordnung trifft, obwohl sie tatsächlich einen größeren Halt auf Eis und Schnee bietet und eine zuverlässige Einstellbarkeit in Längsrichtung ermöglicht, keine Vorkehrung zur Breiteneinstellung und kann möglicherweise unter schlechten Wetterbedingungen nur schwer schnell befestigt oder schnell gelöst werden.
  • Einige im Zusammenhang mit der US-PS 3 229 389 auftretenden Probleme wurden durch die Anordnung der US-PS 3 685 173 gelöst.
  • Das hier vorgeschlagene Steigeisen ähnelt dem Steigeisen der US-PS 3 229 389 im Hinblick auf seinen Aufbau darin, daß es unabhängige Sohlen und Fersenteile enthält, die durch eine eingekerbte Stange miteinander verbunden sind, die eine Einstellbarkeit in Längsrichtung und ein Maß an Flexibilität als Ergebnis eines Gelenks zwischen den Hauptteilen der Anordnung ermöglicht. Eine bemerkenswerte Verbesserung der Anordnung der US-PS 3 685 173 im Vergleich zur Anordnung der US-PS 3 229 389 besteht in der Verwendung von L-förmigen Bügeln, die einstellbar an dem vorderen Teil der Sohlenplatte befestigt sind und in eine geeignete Lage bringbar sind, um an dem oberen vorderen Teil der Schuhsohle eingreifen zu können. Ein horizontal wirkender Verschlußhebel am hinteren Ende des Geräts greift an dem hinteren Ende der Sohle an, wodurch das Steigeisen an der richtigen Stelle befestigt wird. Dadurch wird die Notwendigkeit von Riemen vermieden und es wird erreicht, daß das Steigeisen unter schlechten Bedingungen leichter zu verwenden ist. Bei der Anordnung gemäß der US-PS 3 685 173 wird auch durch schwenkbare Rahmenteile eine Breiteneinstellung des Sohlenteils des Steigeisens ermöglicht.
  • Beide oben erwähnten Konstruktionen des Steigeisens sind vom Gelenktyp, d.h. der Sohlenteil und der Fersenteil des Geräts sind über die Wölbung biegsam miteinander verbunden, so daß sie der relativen Bewegung der Schuhsohle beim normalen Gehen fest bzw. dicht folgen können. Zu Zeiten, wenn ein maximaler Halt und eine maximale Sicherheit gefordert werden, bevorzugen viele Alpinisten und Wanderer eine starre Struktur des Steigeisens. Die starre Konstruktion garantiert, daß eine maximale Anzahl von an dem Eis angreifenden Spitzen mit der glatten Oberfläche in Kontakt sind und daß daher die bezüglich des Halts angestellten Betrachtungen der starren Anordnungen oftmals den Verlust der normalen Flexibilität in der Schuhsohle überwiegen. In der US-PS 3 786 579 ist ein starres Steigeisen beschrieben, das über schwenkbare Rahmenteile sowohl eine Längen- als auch eine Breiteneinstellung ermöglicht. Bei diesem Steigeisen ist, wie auch bei den zuvor erwähnten Steigeisen, der Rahmen des Steigeisens, der die Spitzen für die Bodenhaftung trägt, so geformt, daß er streng der Außenlinie der Schuhsohle folgt. Der Grund hierfür besteht in dem Wunsch, daß die Spitzen so eng bzw. dicht wie möglich der Kante des Schuhs folgen, um das überqueren von sehr engen Felsbänken sicherer zu machen. Während es tatsächlich wahr sein kann, daß Haltepunkte oder Spikes in der Nähe der Kante der Schuhsohle an deren breitesten Punkt zur Nützlichkeit des Gerätes im Hinblick auf bestimmte enge Felsenbänke beitragen können, weist eine solche Anordnung in anderen häufig vorkommenden Klettersituationen Nachteile auf. Beim Traversieren von Querhängen kontaktieren die Spitzen oder Spikes eines Steigeisens, das wie der Umfang des Schuhs geformt ist, die Schneeoberfläche oder die Eisoberfläche nur im Bereich des breitesten Teils der Schuhsohle und Durchdringen den Schnee oder das Eis lediglich an diesen Stellen völlig. Dadurch ist aber nur eine weniger als optimale Bodenhaftung gegeben.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß bekannte Steigeisen, obwohl sie nützlich sind, bestimmte Nachteile aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung, die eine bisher nicht erreichte Verbesserung gegenüber früheren Konstruktionen von Steigeisen ermöglicht, betrifft ein Steigeisen, bei dem Eis durchdringende Metallspitzen einstückig mit einem starren, geraden Seitenrahmen ausgebildet sind, der in bezug auf die Breite und die Länge völlig einstellbar ist. Außerdem weist dieser Rahmen sichere und leicht betätigbare Einrichtungen zur Befestigung an einem Stiefel oder Schuh und zum Loslösen von einem Stiefel oder Schuh auf. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind verschieden geformte Spitzen und Kanten so angeordnet und orientiert, daß sie eine beträchtlich vergrößerte Bodenhaftung in der Mehrzahl von Kletter- und Wandersituationen bewirken.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgemäß darin, einen neuen und verbesserten Aufbau eines Steigeisens und ein neues und verbessertes Verfahren zu dessen Befestigung anzugeben.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen neuen und verbesserten Aufbau eines Steigeisens zur Vergrößerung der Bodenhaftung auf Eis und zusammengepreßtem Schnee durch eine Mehrzahl von Metall -spitzen anzugeben , die auf einer geraden Linie auf einem starren Rahmenwerk entlang jeder Seite einer Schuhsohle angeordnet sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen neuen und verbesserten Aufbau eines Steigeisens anzugeben, das bezüglich der Länge und der Breite leicht einstellbar ist, um an Stiefel verschiedener Größen anpaßbar zu sein, wobei Spitzen in einer Anordnung verbleiben, die in zahlreichen Situationen beim Klettern, Absteigen und Traversieren eine vergrößerte Bodenhaftung sicherstellt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neues und verbessertes Verfahren anzugeben, mit dem ein starres Steigeisen derart an einem Stiefel befestigt werden kann, daß das Steigeisen unter schlechten Bedingungen leicht befestigbar ist und solange sicher befestigt bleibt, bis es absichtlich von dem Träger wieder gelöst wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neues und verbessertes Steigeisen anzugeben, das die Sohle des Stiefels im befestigten Zustand spannt, um dadurch der Steigeisen-Anordnung Festigkeit zu verleihen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine vergrößerte Bodenhaftung auf runden Eisformen dadurch zu ermöglichen, daß zwischengelagerte kurze Spitzen zwischen den großen Spitzen für die Bodenhaftung angeordnet sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Kleben bzw. Haften von feuchtem Schnee an dem Boden des Steigeisens zwischen den Schritten durch die Verwendung eines federnden Gliedes zu vermeiden, das den Schnee von dem Boden des Steigeisens zwischen einzelnen Schritten auswirft bzw. wegdrückt.
  • Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine Aufsicht auf ein Steigeisen, wobei aus Gründen der übersichtlichkeit die Unterlage und die Abdeckung teilweise entfernt wurden, und Figur 2 eine Seitenansicht des Steigeisens, das an einem in gestrichelter Darstellung gezeigten Schuh befestigt ist.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In der Figur 1 ist ein Steigeisen dargestellt und durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Steigeisen 10 besteht hauptsächlich aus einem harten Material mit einer hohen Festigkeit bzw. Widerstandsfähigkeit, wie beispielsweise Stahl oder einer Legierung mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Wie in der Figur 1 dargestellt ist, umfaßt das Steigeisen 10 hintere Rahmenteile 14 und 15 , die zueinander spiegelbildlich sind und beide entlang ihrer gesamten Länge von einer Mehrzahl von Löchern 18 durchsetzt sind, wie dies in der Figur 2 dargestellt ist. Eine Mehrzahl von dreieckigen Spitzen 19 und 21 ist mit den Rahmenteilen 14 und 15 einstückig ausgebildet und erstreckt sich von diesen aus nach unten. Bei derbevorzugten Ausführungsform weisen diese dreieckigen Spitzen zwei unterschiedliche Längen auf und sind abwechselnd angeordnet , wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Die kürzeren Spitzen 19 und 21 ermöglichen einen Halt auf beispielsweise im wesentlichen horizontalen, abgerundeten Eisformen , die zwischen die längeren Spitzen der Spitze 19 und 21 passen würden und daher zu den kürzeren Spitzen dieser Spitzen 19 und 21 geführt würden. Die hintersten Teile der Glieder 14 und 15 sind nach innen um einen Winkel von annähernd 90° gebogen, wodurch sie bewirken, daß die hinteren Spitzen 21 so orientiert sind, daß ihre flachen Seiten senkrecht zur Hauptlänge der Glieder 14 und 15 und daher senkrecht zur Längsachse sowohl des Steigeisens als auch des Schuhes stehen.
  • Vordere Rahmenteile 24 und 25, die in den Fig.lund 2 dargestellt sind, sind bezüglich des Materials und der Form den Teilen 14 und 15 ähnlich. Sie sind von zahlreichen Löchern 28 durchsetzt, die bezüglich ihrer Größe und ihres Abstandes den Löchern 18 in den Teilen 14 und 15 glei sind. Die vorderen Rahmenteile weisen dreieckige Spitzen 29 auf, die in allen Hinsichten den Spitzen 19 ähnlich sind.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die hinteren Rahmenteile 14 und 15 und die vorderen Rahmenteile 24 und 25 so ausgebildet, daß sie eine leichte Kurve darstellen, die vom Mittelpunkt des Steigeisens 10 zu den Enden nach oben verläuft , um sich enger an die normale Biegung einer Schuhsohle anzupassen und beim Gehen eine bequeme Bewegung zu ermöglichen. Vordere Spitzenteile 31 und 32 , die ebenfalls aus Stahl oder einem ähnlichen hoch beanspruchbaren Material bestehen, sind mit Löcher 35 durchsetzt, die ähnliche Durchmesser und Abstände wie die Löcher 28 in den vorderen Rahmenteilen 24 und 25 aufweisen. Die vorderen Spitzenteile 31, 32 sind in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Sie weisen einstückig ausgebildete dreieckige Spitzen 40 auf, die sich nach unten erstrecken und an ihren vorderen Enden in nach unten gebogenen und vorzugsweise sägezahnförmigen vorderen Spitzen 42 enden, wie dies am besten in der Figur 2 dargestellt ist.
  • Die hinteren Rahmenteile 14 und 15, die vorderen Rahmenteile 24 und 25 und die vorderen Spitzenteile 31 und 32 sind einstellbar durch Bolzen 45, 46, 47 und 48 und Muttern 51 miteinander verbunden, wie dies in der Figur 1 dargestellt ist, um das Steigeisen 10 zu bilden. Über die gesamte Breite verlaufende Abstandsstücke 52 und 53 , Seiten-Abstandsstücke 55, 56 und 57 und 58 und mittlere Abstandsstücke 60 und 61 sind entlang ihrer Längsachsen hohl, um die Bolzen 45, 46, 47 und 48 aufzunehmen. Durch die Auswahl von Abstandsstücken verschiedener Längen kann die Gesamtbreite des Steigeisens passend und sicher eingestellt werden. Die Bolzen 45 verlaufen durch das hinterste Loch 18 in dem hinteren Rahmenteil 14, dann durch das Abstandsstück 52 und schließlich durch das hintere Loch 18 in dem hinteren Rahmenteil 15, um dort durch die Mutter 50 befestigt zu werden. In ähnlicher Weise verläuft der Bolzen 46 durch das Loch 28 in dem vorderen Rahmenteil 24, das Loch 18 in dem Rahmenteil 14, und dann durch die ausgerichteten Löcher 18 und 28 in dem hinteren Rahmenteil 15 und dem vorderen Rahmenteil 25, um schließlich durch die Schraube 50 befestigt zu werden.
  • Der Bolzen 47 verläuft anfänglich durch ein Loch 28 im vorderen Rahmenteil 24, dann durch ein ausgerichtetes Loch 18 in dem hinteren RAhmenteil 14, dann durch ein Seiten-Abstandsstück 55, dann durch ein Loch 35 in dem vorderen Spitzenteil 31, dann durch ein mittleres Abstandsstück 60, dann durch ein Loch 35 in dem vorderen Spitzenteil 32, dann durch ein Seiten-Abstandsstück 56, dann durch ein Loch 18 indem hinteren Rahmenteil 15, dann durch ein Loch 28 in dem vorderen Rahmenteil 25, um schließlich durch eine Mutter 50 befestigt zu werden.
  • Der Bolzen 48 verläuft in ähnlicher Weise der Reihe nach durch ein Loch 28 in dem vorderen RAhmenteil 24, ein Seiten-Abstandsstück 57, ein Loch 35 in dem Spitzenteil 31, ein mittleres Abstandsstück 61, ein Loch 35 in dem Spitzenteil 32, ein Seiten-Abstandsstück 58, und ein Loch 28 in dem vorderen Rahmenteil 25, um durch eine Schraube 50 befestigt zu werden, wie dies in der Figur 1 dargestellt ist.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß die Einstellung der Breite des Steigeisens 10 in einem großen Bereich dadurch bewirkt werden kann, daß Abstandsstücke 52, 53, 55, 56, 57, 58, 60 und 61 durch Abstandsstücke unterschiedlicher Längen ersetzt werden. In ähnlicher Weise kann die Gesamtlänge des Steigeisens 10 zur Anpassung an verschiedene Schuhgrößen leicht dadurch geändert werden, daß geeignete Löcher 18 in den Rahmenteilen 14 und 15 und Löcher 28 in den Rahmenteilen 24 und 25 ausgewählt werden, um die Bolzen 46 und 47 einzufügen.
  • Die vorderen Spitzenteile 31 und 32 werden zusätzlich durch einen Bolzen 65 miteinander verbunden, der durch das vorderste Loch 35 in dem Teil 31 , dann durch das vordere Abstandsstück 67, dann durch das vordere Loch 35 in dem Teil 32 verläuft, um durch eine Mutter 50 befestigt zu werden. Eine Schneeplatte bzw. ein Schneeblatt 68 wird durch Bolzen 65 und 48 in einer horizontalen Lage direkt zwischen den vorderen Spitzen 42 der Spitzenteile 31 und 32 festgehalten. Das Schneeblatt 68 ist bei Schneeoderweichem Eis nützlich, der bzw. das eine unzureichende Kraft aufweist, um allein durch die Spitzen 42 einen Halt zu bieten.
  • In den vorderen Rahmenteilen 24 und 25 voroesehene Löcher 28 dienen einem zusätzlichen Zweck. Sie dienen nämlich als Verankerungspunkte für einen vorderen Drahtbügel 69, der an jedem Ende einen Haken aufweist, um fest und sicher durch die Eingriffsteile 24 und 25 zu verlaufen. Der vordere Drahtbügel 69 ist so ausgebildet, daß er mit dem vorderen oberen Teil einer Schuhsohle in Verbindung steht und den vorderen Teil des Steigeisens 10 fest in der richtigen Lage hält.
  • Die Löcher 18 in den hinteren Rahmenteilen 14 und 15 dienen ebenfalls einem zusätzlichen Zweck. Wenn sie nicht durch Querbolzen 45 und 46 belegt sind, dienen sie als Befestigungspunkte für eine Anordnung 70 zum Verbinden mit der Ferse. Dabei besteht diese Anordnung aus einem Drahtbügel 72, einem Verschlußhebel 74, einem Befestigungsriemen bzw. einem Befestigungsband 75 und einer Schnalle 76. Geeignet ausgebildete Enden 79 des Bügels 72 verlaufen durch die Löcher 18 in den Teilen 14 und 15 und sind in diesen verhakt. Dadurch wird die Verbindungsanordnung 70 in bezug auf den Fersenteil des Schuhs, an dem das Steigeisen 10 befestigt ist, in der richtigen Lage gehalten, wie dies in der Figur 2 dargestellt ist. Der Verschlußhebel 74 ist drehbar auf dem geraden Mittelteil des Bügels 72 angeordnet und in der bevorzugten Ausführungsform aus einem hoch beanspruchbaren Kunststoff derart gestaltet, daß das untere Ende des Hebels 74 fest an der oberen Oberfläche der hinteren Sohle eines Schuhs angreift und, wenn das obere Ende des Hebels 74 nach vorne gebracht wird, eine Spannung bzw. einen Zug an die Verbindung zwischen dem Steigeisen 10 und dem Schuh anlegt und diese in der richtigen Lage durch eine Sprungwirkung verschließt. Der Befestigungsriemen 75 ist an dem Verschlußhebel 74 befestigt und verläuft durch geeignet geformte Schlitze 80 in dem Hebel 74.
  • Der Befestigungsriemen 75 paßt um den Knöchelteil des Schuhs und ist durch die Schnalle 76 einstellbar befestigt. Vorzugsweise besteht der Befestigungsriemen aus Kunststoff und weist schnell lösbare Buchsen und Steckerteile auf.
  • Der Bügel 69 und die Fersen-Verbindungsanordnung 70 stehen, wenn sie in der richtigen Lage sind, unter Spannung und dienen dazu, die Schuhsohle und das Steigeisen 10 fest miteinander zu verbinden, so daß die Schuhsohle und das Steigeisen 10 sich gegenseitig Festigkeit verleihen. Die Schuhsohle steht bei angelegtem Steigeisen 10 unter Spannung und die Schuhsohle und das Steigeisen verbiegen sich nicht wesentlich ohne einander. Als Ergebnis der Befestigungseinrichtung ist das Steigeisen 10 demgemäß stabiler, wenn es an einem Schuh angeordnet ist, als wenn es alleine ist. Als Verbindung mit dem Steigeisen 10 können auch herkömmliche Verbindungsanordnungen verwendet werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform des Steigeisen 10 weisen die inneren Räume des Geräterahmens seitlich zwischen den Teilen 14 und 15 und 24 und 25 und in Längsrichtung von dem Bolzen 45 zu dem Bolzen 49 eine federnde bz. elastische Unterlage 84 auf, die aus einem geeigneten schaumförmigen Material besteht und von einem flexiblen Gewebe, wie beispielsweise einem Kunststoff , bedeckt ist und in der richtigen Lage gehalten wird, das so gestaltet und geschnitten ist, daß es eine Abdeckung 86 bildet, wie dies in der Figur 1 in einer weggeschnittenen Darstellung gezeigt ist. Die Abdeckung 86 verläuft zwischen den Spitzen 29 und 40 am Boden des Steigeisens 10 und wird durcheine Schnur bzw. einen Strick 89 , der durch an jedem freien Ende der Abdeckung 86 befindliche eingefaßte Löcher 90 durchgefädelt ist, wie dies in der Figur 1 dargestellt ist. Die Unterlage 84 dient dazu den Bereich zwischen den Spitzen 29 und 40 an der Unterseite des Steigeisens 10 frei von Eis und festgepackten Schnee zu halten. Dies erfolgt dadurch, daß sich die Unterlage 84 im Verlaufe des normalen Gehens zusammendrückt und ausdehnt.
  • Wenn die Unterlage 84 sich ausdehnt, werden Schnee oder andere ähnliche Materialien von dem Steigeisen 10 wegbewegt. Es kann auch eine nicht dargestellte Einlage aus einem gefederten Metall verwendet werden. Die Abdeckung 86 besteht vorzugsweise aus einem etwas hydrophobischen Material, wie die meisten Kunststoffe, um zu vermeiden, daß Eis und Schnee daran festkleben.
  • Das erfindungsgemäße Steigeisen ist einfach und weist eine starre und an den Seiten geradlinige Beschaffenheit auf.
  • Die Erfindung stellt eine leicht einstellbare und leicht zu befestigende Vorrichtung dar, die die Fortbewegung von Wanderern und Kletterern unter Eis- und Schnee-Bedingungen wesentlich verbessert. Die Seitenteile mit integralm dreieckigen Spitzen, die geradlinig sind, werden sofort gut an ihren Zweck angepaßt und sind in einem einzigen Schritt durch Stanzen oder Schneiden herstellbar. Wenn der vordere Bügel und der Verschlußhebel in der richtige Lage angeordnet und betätigt sind, stellt eine sowohl an die Schuhsohle als auch an den Rahmen des Steigeisen angelegte Spannung eine feste und sichere Befestigung des Geräts sicher und der Knöchelriemen verleiht eine zusätzliche Sicherheit, wobei er keineswegs die schnelle und einfache Befestigung und Loslösung des Steigeisens beeinträchtigt. Die geradlinige Beschaffenheit bedeutet auch, daß zusätzlich zu der Einfachheit der Einstellbarkeit bezüglichder Länge und der Breite ein Steigeisen sowohl an der: linken als auch an dem rechten Schuh verwendet werden kann. Die Anordnung, Ausrichtung und Länge der verschiedenen Spitzen ermöglichen eine bessere Fortbewegung des Kletterers in Eis oder Schnee in Situationen, die ein Dueryehen bzw. Laufen, ein Erklimmen bzw. Ersteigen von abschüssigen Hangseiten und das Absteigen an abschüssigen Hängen erfordern. Die im wesentlichen geradlinig angeordneten Spitzen ermöglichen dem Träger das Queren von steilen Abhängen, weil im wesentlichen alle Spitzen an der Kante des Steigeisens in die Oberfläche der Unterlage eingreifen. Bei herkömmlichen Steigeisen, die so ausgebildet sind, daß sie dem Außenrand eines Schuhs angepaßt sind, greifen nur die äußersten Spitzen in der Unterlage ein.
  • Das erfindungsgemäße Steigeisen besteht aus geraden Seitenrahmenteilen, die sowohl zur Verstellung in seitlicher Richtung als auch zur Verstellung in Längsrichtung miteinander verbunden sind, um eine Einrichtung zu bilden, durch die eine Änderung der Dimensionen des Steigeisens zur Anpassung an Schuhe verschiedener Größen erfolgen kann. Das Steigeisen besitzt im besten Falle ein Teil von integral herabhängenden Spitzenteilen, die zueinander ausgerichtet angeordnet sind und dem Zweck dienen, den Schnee oder das Eis zu durchdringen und für Bergsteiger und Wanderer einen zusätzlichen Halt zu erzeugen. Vorzugsweise weist das Steigeisen verbesserte Einrichtungen zur schnellen und sicheren Befestigung des Steigeisens an einem Stiefel oder Schuh auf, um dessen Sohle zu biegen und auf diese Weise dem Steigeisen eine größere Starrheit zu verleihen.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Aufbau eines Steigeisens und Verfahren zur Befestigung des Steigeisens Patentansprüche 1. Einstellbares Steigeisen, dadurch gekennzeichnet, daß & ein Paar von länglichen im wesentlichen geradlinigen Seiteneinheiten (14, 15, 24, 25) aus wenigstens zwei Trägerteilen gebildet sind, die sich von diesen aus in einer gemeinsamen Richtung erstreckende spitze Vorsprünge (19, 29) aufweisen, daß die Vorsprünge entlang einer im wesentlichen geraden LInie angeordnet sind und daß eine Mehrzahl von Löchern (18, 28) zwischen den Vorsprüngen in einer Richtung senkrecht zur Richtung, in der sich die spitzen Vorsprünge erstrecken, angeordnet sind, daß eine Mehrzahl von Abstandsteilen (52, 53, 55, 56, 57, 61, 58) zwischen den Seiteneinheiten vorgesehen sind, um die Seiteneinheiten in einer im wesentlichen zueinander parallelen Lage zu halten, und daß sich Befestigungseinrichtungen (46, 47, 48, 50) durch in den eine Seiteneinheit enthaltenden Trägerteilen ausgerichtete Löcher erstrecken und die Seitenteile aneinander befestigen, wodurchdas Steigeisen auf verschiedene Größenund Anordnungen durch Wiedereinrichten der Trägerteile einstellbar ist.
  2. 2. Steigeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein längliches Spitzenteil (42) mit einem spitzen Endteil zwischen den Seiteneinheiten angeordnet ist und durch Befestigungseinrichtungen (50, 65) und Abstandsstücke befestigt ist, und daß das Spitzenteil (42) so ausgerichtet ist, daß sein spitzes Endteil sich über die Enden der Seiteneinheiten hinaus erstreckt.
  3. 3. Steigeisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von spitzen Teilen (42) zwischen den Seiteneinheiten symmetrisch angeordnet ist.
  4. 4. Steigeisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneeplatte (68) in einer Position im wesentlichen parallel zur Ebene an den Befestigungseinrichtungen und zwischen den beiden Spitzenteilen (42) in der Nähe der spitzen Enden dieser Teile befestigt ist.
  5. 5. Steigeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiteneinheiten leicht gebogen sind, um eine konkave Oberfläche an der Seite zu bilden, die der Seite gegenüberliegt, von der aus sich die spitzen Vorsprünge erstrecken.
  6. 6. Steigeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel (69) an dem vorderen Teil der Sohle eines Stiefels angreifen kann und schwenkbar in der Nähe eines Endes des Steigeisens angeordnet ist, daß ein zweiter Bügel (72) mit einer Einrichtung (70, 74, 80) zur Erzeugung einer Zugspannung schwenkbar an dem Steigeisen in der Nähe des anderen Endes befestigt ist, und daß der zweite Bügel (72) an dem Fersenteil der Sohle eines Schuhs angreifen kann, wobei die Seiteneinheiten und die Sohle zur Bildung einer strukturiellen Einheit aneinander befestigbar sind.
  7. 7. Steigeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein federndes Teil (84) zwischen den länglichen Seiteneinheiten befestigt ist und sich im wesentlichen dazwischen erstreckt, wodurch die federnde Einlage zusammengedrückt wird, wenn das Steigeisen ein Gewicht trägt und sich nach dem Anheben des Steigeisens ausdehnt , um Schnee oder Eis,der bzw das zwischen den Seiteneinheiten festklebt, auszuwerfen.
  8. 8. Steigeisen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einlage aus einer federnden polymeren Schaumunterlage besteht,die durch ein biegsames oleophilisches Blatt bedeckt ist.
  9. 9. Steigeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzen Vorsprünge (19, 29) in geraden Reihen angeordnet sind, die sich von den länglichen Seiteneinheiten aus erstrecken, und daß die spitzen Vorsprünge wenigstens zum Teil abwechselnd länger und kürzer sind.
  10. 10. Einstellbares Steigeisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von länglichen Seiteneinheiten (14, 15, 24, 25) vorgesehen ist, wobei jede Seiteneinheit aus wenigstens zwei Rahmenträgern (14, 24; 15, 25) mit geraden Reihen von spitzen Vorsprüngen (19, 29) ,die sich von den Trägern aus in einer gemeinsamen Richtung erstrecken, daß eine Mehrzahl von Löchern (18, 28) in einer Richtung senkrecht zur Richtung, in der sich die spitzen Vorsprünge erstrecken, in den Trägerrahmen vorgesehen ist, daß ein Paar von länglichen Spitzenteilen (42) zwischen den Seiteneinheiten angeordnet ist und darin ausgebildete Löcher (35) aufweist, daß röhrenförmige Abstandsstücke (52, 53, 55, 56, 57, 58) zwischen den Seiteneinheiten und den Spitzenteilen (42) angeordnet sind, um die Seiteneinheiten und die Spitzenteile in einer Lage zu halten, in der sie voneinander beabstandet und im wesentlichen gegenseitig parallel zueinander angeordnet sind, daß sich Befestigungseinrichtungen (46, 47, 48, 50) durch die Löcher in den Seiteneinheiten und in den Spitzenteilen und durch die Mitte der röhrenförmigen Abstandsstücke erstrecken und daß Einrichtungen (69; 70, 72, 74, 80) zur Befestigung des Steigeisens an einem Stiefel vorgesehen sind.
  11. 11. Steigeisen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seiteneinheit an einem Ende ein Teil aufweist, das sich parallel zur Achse der Löcher durd7die Seiteneinheiten erstreckt und daß die sich so erstreckenden Teile miteinander verbunden sind.
  12. 12. Steigeisen mit einem Trägerrahmen, der zur Befestigung an einem Schuh des Trägers des Steigeisens geeignet ist, bei dem eine Mehrzahl von spitzen Vorsprüngen von dem Trägerrahmen aus nach unten verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der spitzen Vorsprünge die Form eines Paars von spitzen Vorsprüngen einer ersten Länge aufweist, und daß wenigstens ein spitzer Vorsprung mit einer kürzeren Länge dazwischen angeordnet ist, wobei die längeren Vorsprünge den kürzeren Vorsprung auf eine runden Eisform führen und drücken.
  13. 13. Steigeisen mit einem an einem Schuh des Trägers des Steigeisens befestigbaren Trägerrahmen, bei dem eine Mehrzahl von spitzen Vorsprüngen sich von dem Trägerrahmen aus nach unten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Teil (84) zwischen den spitzen Vorsprüngen (19, 29) in der Nähe des Trägerrahmens (14, 15, 24, 25) vorgesehen ist, und daß das flexible Teil zusammenpreßbar ist, wenn das Steigeisen ein Gewicht trägt und ausdehnbar ist, wenn das Gewicht von dem Steigeisen genommen wird, um Schnee und Eis auszuwerfen.
DE19792947571 1979-01-19 1979-11-26 Aufbau eines steigeisens und verfahren zur befestigung des steigeisens Granted DE2947571A1 (de)

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