DE2947571C2 - - Google Patents

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DE2947571C2
DE2947571C2 DE19792947571 DE2947571A DE2947571C2 DE 2947571 C2 DE2947571 C2 DE 2947571C2 DE 19792947571 DE19792947571 DE 19792947571 DE 2947571 A DE2947571 A DE 2947571A DE 2947571 C2 DE2947571 C2 DE 2947571C2
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DE
Germany
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side legs
crampons
spacers
shafts
crampon
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DE19792947571
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English (en)
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DE2947571A1 (de
Inventor
Mike Lafayette Col. Us Lowe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salewa Sportgeraete GmbH
Original Assignee
Salewa Sportgeraete GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/06Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons
    • A43C15/068Climbing devices or attachments, e.g. glacier crampons, mountain climbing irons

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Steigeisen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein nach dem DE-GM 73 07 636 bekanntes Steigeisen dieser Art ist als reines Absatzeisen ausgebildet. Der Abstand der Seitenschenkel dieses Steigeisens liegt nicht fest; vielmehr ist eine Feder vorgesehen, die die Seitenschenkel bis zu einem Minimalabstand aneinanderzieht, der durch teleskopisch ineinander verschiebbare Abstandhalteteile gegeben ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Steigeisen hoher Stabilität für Bergsteiger mit einem Sohlenteil und einem Absatzteil anzugeben, das starr ist, somit dem Fuß eines Bergsteigers über seine gesamte Schuhlänge stabilen Halt gibt, dennoch aber in der Breite einstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Steigeisen erfolgt durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 1.
Die Einstellung der Länge des Steigeisens erfolgt durch Einstellung der Überlappung der vorderen und hinteren Seitenschenkel. Die Einstellung der Breite des Steig­ eisens erfolgt durch Austausch der Abstandhalter.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den restlichen Unteransprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Steigeisen in Aufsicht.
Fig. 2 zeigt das Steigeisen nach Fig. 1 in Seitenansicht, angesetzt an einen Schuh.
Das Steigeisen 10 besteht hauptsächlich aus hartem Material hoher Festigkeit, wie beispielsweise aus Stahl oder einer Legierung mit ähnlichen Eigenschaften.
Das Steigeisen 10 weist hintere Seitenschenkel 14 und 15 auf, die zueinander spiegelbildlich sind und entlang ihrer gesamten Länge von einer Mehrzahl von Querlöchern 18 durchsetzt sind. Eine Mehrzahl von dreieckigen Zacken 19 und 21 ist mit den Seitenschenkeln 14 und 15 einstückig aus­ gebildet und erstrecken sich von diesen aus nach unten. Sie weisen abwechselnd zwei unterschiedliche Längen auf. Die kürzeren Spitzen der Zacken 19 und 21 ermöglichen einen Halt auf im wesentlichen horizontalen, abgerundeten Eisformen, die zwischen die längeren Spitzen der Zacken 19 und 21 passen würden und daher zu den kürzeren Spitzen dieser Zacken 19 und 21 gedrückt werden. Die hintersten Teile der Seiten­ schenkel 14 und 15 sind nach innen um einen Winkel von annähernd 90° gebogen, wodurch die hinteren Zacken 21 mit ihren flachen Seiten senkrecht zur Hauptlänge der Seitenschenkel 14 und 15 verlaufen und daher senkrecht zur Längsachse sowohl des Steigeisens 10 als auch des Schuhs stehen.
Vordere Seitenschenkel 24 und 25 sind in Material und Form den Seitenschenkeln 14 und 15 ähnlich. Sie sind von zahl­ reichen Querlöchern 28 durchsetzt, die bezüglich ihrer Größe und ihres Abstandes den Querlöchern 18 in den Seiten­ schenkeln 14 und 15 entsprechen. Die vorderen Seiten­ schenkel 24 und 25 weisen dreieckige Zacken 29 auf, die den Zacken 19 ähnlich sind.
Die hinteren Seitenschenkel 14 und 15 und die vorderen Seitenschenkel 24 und 25 verlaufen jeweils längs einer Kurve, die vom Mittelpunkt des Steigeisens 10 zu seinen Enden nach oben verläuft, damit sich das Steigeisen 10 eng an die normale Biegung einer Schuhsohle anpassen kann und ein bequemes Gehen ermöglicht. Zwei Schäfte 31 und 32, von nach vorne gerichteten Zacken 42, die ebenfalls aus Stahl oder einem ähnlichen hoch beanspruchten Material bestehen, sind von Löchern 35 durchsetzt, die ähnliche Durchmesser und Abstände wie die Querlöcher 28 in den vorderen Seitenschenkeln 24 und 25 aufweisen. Die Schäfte 31, 32 sind auch einstückig mit sich nach unten erstrecken­ den dreieckigen Zacken 40 versehen; ihre vorderen Zacken 42 sind nach unten gebogen und unterseitig sägezahnförmig ausgebildet.
Die hinteren Seitenschenkel 14 und 15, die vorderen Seiten­ schenkel 24 und 25 und die Schäfte 31 und 32 sind ein­ stellbar durch Bolzen 45, 46, 47 und 48 und Muttern 50 miteinander verbunden. Über die gesamte Breite verlaufende Abstandsstücke 52 und 53, Seiten-Abstandsstücke 55, 56, 57 und 58 und mittlere Abstandsstücke 60 und 61 sind entlang ihrer Längsachsen hohl, um die Bolzen 45, 46, 47 und 48 aufzunehmen. Durch Auswahl von Abstandsstücken 52, 53, 55, 56, 57, 58, 60, 61 verschiedener Länge kann die Ge­ samtbreite des Steigeisens 10 passend eingestellt werden.
Der Bolzen 45 verläuft durch das hinterste Querloch 18 in dem hinteren Seitenschenkel 14, dann durch das Abstandsstück 52 und schließlich durch das hinterste Querloch 18 in dem Seitenschenkel 15, um dort durch die Mutter 50 befestigt zu werden. In ähnlicher Weise verläuft der Bolzen 46 durch das Querloch 28 in dem vorderen Seitenschenkel 24, das Quer­ loch 18 in dem Seitenschenkel 14, und dann durch die aus­ gerichteten Querlöcher 18 und 28 in dem hinteren Seiten­ schenkel 15 und dem vorderen Seitenschenkel 25, um dort durch die Mutter 50 befestigt zu werden.
Der Bolzen 47 verläuft durch ein Querloch 28 im vorderen Seitenschenkel 24, dann durch ein dazu ausgerichtetes Quer­ loch 18 in dem hinteren Seitenschenkel 14, dann durch ein Seitenabstandsstück 55, dann durch ein Loch 35 in dem Schaft 31, dann durch ein mittleres Abstandsstück 60, dann durch ein Loch 35 in dem Schaft 32, dann durch ein Seiten- Abstandsstück 56, dann durch ein Querloch 18 in dem hin­ teren Seitenschenkel 15 und dann durch ein Querloch 28 in dem vorderen Seitenschenkel 25, um durch die Mutter 50 be­ festigt zu werden.
Der Bolzen 48 verläuft in ähnlicher Weise der Reihe nach durch ein Querloch 28 im vorderen Seitenschenkel 24, ein Seiten-Abstandsstück 57, ein Loch 35 in dem Schaft 31, ein mittleres Abstandsstück 61, ein Loch 35 in dem Schaft 32, ein Seiten-Abstandsstück 58 und ein Querloch 28 in dem vorderen Seitenschenkel 25, um durch die Mutter 50 be­ festigt zu werden.
Die Einstellung der Breite des Steigeisens 10 kann in einem weiten Bereich dadurch bewirkt werden, daß die Abstandsstücke 52, 53, 55, 56, 57, 58, 60 und 61 unterschiedlicher Längen ersetzt werden. In ähnlicher Weise kann die Gesamtlänge des Steigeisens 10 zur An­ passung an verschiedene Schuhgrößen leicht dadurch geändert werden, daß geeignete Querlöcher 18 in den Seitenschenkeln 14 und 15 und Querlöcher 28 in den Seitenschenkeln 24 und 25 ausgewählt werden, um die Bolzen 46 und 47 einzuführen.
Die Schäfte 31 und 32 werden zusätzlich durch einen Bolzen 65 miteinander verbunden, der durch das vorder­ ste Loch 35 in dem Schaft 31, dann durch das vordere Abstandsstück 67 und dann durch das vorderste Loch 35 in dem Schaft 32 verläuft, um durch eine Mutter 50 befestigt zu werden.
Eine Schneeplatte 68 wird durch Bolzen 65 und 48 in einer horizontalen Lage direkt zwischen den vorderen Zacken 42 der Schäfte 31 und 32 festgehalten. Die Schneeplatte 68 ist bei Schnee oder weichem Eis nütz­ lich, wenn die Zacken 42 allein keinen Halt bieten.
In den vorderen Seitenschenkeln 24 und 25 vorgese­ hene Querlöcher 28 dienen als Verankerungspunkte für Haken an einem vorderen Drahtbügel 69. Der vordere Drahtbügel 69 übergreift den vorderen oberen Teil einer Schuhsohle und hält das Steigeisen 10 vorn in der richtigen Lage fest.
Die Querlöcher 18 in den hinteren Seitenschenkeln 14 und 15 dienen, wenn sie nicht durch Querbolzen 45 und 46 belegt sind, als Befestigungspunkte für eine Fersen­ einspannung 70, die aus einem Drahtbügel 72, einem Ver­ schlußhebel 74, einem Befestigungsriemen aus Kunst­ stoff 75 und einer Schnalle 76 besteht. Die Enden 79 des Drahtbügels 72 verlaufen durch die Querlöcher 18 in den Seitenschenkeln 14 und 15 und sind in diesen ver­ hakt. Dadurch wird die Ferseneinspannung 70 in bezug auf den Fersenteil des Schuhs, an dem das Steigeisen 10 befestigt ist, in der richtigen Lage gehalten. Der Verschlußhebel 74 ist schwenkbar auf einem geraden Mittelteil des Drahtbügels 72 angeordnet und besteht aus einem hoch beanspruchbaren Kunststoff. Das untere Ende des Verschlußhebels 74 greift fest an die obere Begrenzungsfläche des hinteren Sohlenteils des Schuhs und legt, wenn das obere Ende des Verschlußhebels 74 nach vorne geschwenkt wird, eine Spannung an die Ver­ bindung zwischen dem Steigeisen 10 und dem Schuh, bis der Verschlußhebel 74 durch Sprungwirkung schließt. Der Befestigungsriemen 75 verläuft durch Schlitze 80 in dem Verschlußhebel 74. Er paßt um den Knöchel­ teil des Schuhs und ist durch eine Schnalle 76 ein­ stellbar.
Der Drahtbügel 69 und die Ferseneinspannung 70 stehen, wenn sie in der richtigen Lage sind, unter Spannung und verbinden die Schuhsohle und das Steig­ eisen 10 fest miteinander, so daß die Schuhsohle und das Steigeisen 10 sich gegenseitig Festigkeit ver­ leihen. Die Schuhsohle steht bei angelegtem Steig­ eisen 10 unter Spannung und die Schuhsohle und das Steigeisen 10 biegen sich nicht wesentlich vonein­ ander. Das Steigeisen 10 ist demgemäß stabiler, wenn es an einem Schuh angeordnet ist, als wenn es alleine ist.
Zwischen den Seitenschenkeln 14 und 15, 24, 25 ver­ läuft in Längsrichtung des Steigeisens 10 von dem Bolzen 45 zu dem Bolzen 49 ein federnd elastisches Band 84 aus einem schaumförmigen Material, das von einem flexiblen Gewebe aus Kunststoff bedeckt ist und so gestaltet und ge­ schnitten ist, daß es eine Abdeckung 86 bildet, die sich zwischen den Zacken 29 und 40 am Boden des Steigeisens 10 erstreckt. Eine Schnur 89 ist durch an den freien Enden der Abdeckung 86 befindliche ein­ gefaßte Löcher 90 hindurchgefädelt. Das Band 84 dient dazu, den Bereich zwischen den Zacken 29 und 40 an der Unterseite des Steigeisens 10 frei von Eis und festgepacktem Schnee zu halten. Dies geschieht, weil sich die Unterlage 84 beim normalen Gehen zusammendrückt und ausdehnt. Wenn sich das Band 84 ausdehnt, werden Schnee oder weiches Eis von dem Steigeisen 10 abgestoßen. Statt des Bandes 84 kann auch eine Einlage aus einem federnden Metall ver­ wendet werden. Die Abdeckung 86 besteht aus einem etwas hydrophoben Material, um zu vermeiden, daß Eis und Schnee daran festkleben.

Claims (10)

1. Steigeisen (10) mit geradlinigen, einander parallelen Seitenschenkeln (14, 15; 24, 25), die unterseitig mit ihnen einstückig ausgebildete, in gerader Linie ange­ ordnete, nach unten gerichtete Zacken (19; 29) aufweisen und mit Abstandhaltern (52; 53; 55, 56, 60; 57, 58, 61) zwischen den Seitenschenkeln (14, 15; 24, 25) be­ festigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig in spiegelsymmetrischer Anordnung je zwei vordere Seitenschenkel (24, 25) und zwei hintere Seitenschenkel (14, 15) vorgesehen sind, wobei die vorderen Seitenschenkel (24, 25) die auf ihrer Seite liegenden hinteren Seitenschenkel (14, 15) ein­ stellbar überlappen und daß die Abstandhalter (52; 53; 55, 56, 60; 57, 58, 61) mittels die Querlöcher (18; 28) durchsetzender Befestigungsglieder (45, 46, 47, 48, 50) an den Seitenschenkeln (14, 15; 24, 25) lösbar befestigt sind und die Seitenschenkel (14, 15; 24, 25) in starrem Abstand voneinander halten.
2. Steigeisen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei vordersten Abstandhalter (55, 56, 60; 57, 58, 61) spiegelsymmetrisch dreiteilig sind und daß zwischen ihre mittleren Teile (60; 61) und ihre äußeren Teile (55, 56; 57, 58) Schäfte (31, 32) von Vorderzacken (42) eingespannt sind.
3. Steigeisen (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits zwischen dem mittleren Teil (61) des vordersten Abstandhalters (57, 58, 61) und den Schäften (31, 32) der Vorderzacken (42) und andererseits zwischen einem davor an den Schäften (31, 32) ange­ ordneten, und diese in starrem Abstand voneinander haltenden Abstandhalter (67) und den Schäften (31, 32) der Vorderzacken (42) Befestigungslappen einer unter den Abstandhaltern (57, 58, 61; 67) verlaufenden, vorne mit einer Querreihe von nach vorne gerichteten Zähnen versehene Platte (68) eingespannt sind.
4. Steigeisen (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (14, 15; 24, 25) mit einem leichten Krümmungsradius versehen sind, dessen Mittelpunkt bei Normallage des Steigeisens (10) über diesem liegt.
5. Steigeisen (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden eines vorderen Bügels (69) zum Andrücken des vorderen Rands einer Schuhsohle an den vorderen Seitenschenkeln (24, 25) angelenkt sind.
6. Steigeisen (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden eines hinteren Bügels (72), der ein Spannglied (70, 74, 80) zum An­ drücken des hinteren Rands einer Schuhsohle trägt, an den hinteren Seitenschenkeln (14, 15) angelenkt sind.
7. Steigeisen (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vordersten Abstand­ halter (57, 58, 61) und dem hintersten Abstandhalter (52) ein sich zwischen den Seitenschenkeln (14, 15; 24, 25) unter den Abstandhaltern (52, 53; 55, 56, 60; 57, 58, 61) erstreckendes, flexibles, federnd nachgiebiges Band (84) befestigt ist.
8. Steigeisen (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (84) eine obere Schicht aus Schaumstoff und eine untere Schicht aus hydrophobem Material aufweist.
9. Steigeisen (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an jedem Seitenschenkel (14, 15; 24, 25) einander benachbarte Zacken (19; 29) unterschiedlich lang sind.
10. Steigeisen (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (52; 53; 55, 56, 60; 57, 58, 61; 67) rohrförmig sind und daß die Befestigungsglieder (45, 46, 47, 48, 65, 50) die Abstandhalter (52; 53; 55, 56, 60; 57, 58, 61; 67) durchsetzende Schraubbolzen mit ihnen zugeordneten Muttern sind.
DE19792947571 1979-01-19 1979-11-26 Aufbau eines steigeisens und verfahren zur befestigung des steigeisens Granted DE2947571A1 (de)

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