DE2051837A1 - Steigeisen für Bergschuhe - Google Patents

Steigeisen für Bergschuhe

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DE2051837A1
DE2051837A1 DE19702051837 DE2051837A DE2051837A1 DE 2051837 A1 DE2051837 A1 DE 2051837A1 DE 19702051837 DE19702051837 DE 19702051837 DE 2051837 A DE2051837 A DE 2051837A DE 2051837 A1 DE2051837 A1 DE 2051837A1
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DE19702051837
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English (en)
Inventor
Aldo; Matteotti Corso; Lecco Piazza (Italien)
Original Assignee
RATTI - PIAZZA, eine Handelsgesellschaft nach ital. Recht, Lecco, Como (Italien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/06Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons
    • A43C15/068Climbing devices or attachments, e.g. glacier crampons, mountain climbing irons

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Vertreter: Patentanwalt Stuttgart, den 21. Okt. I97O
Dipl.-Ing. Max Bunke P 2^02 7 Stuttgart 1
Lessingstr. 9
Postfach 1186
Firma RATTI E PIAZZA Via Cantarelli k, LECCO (Prov. COMO), Italien Steigeisen für Bergschuhe.
Die vorliegende Erfindung bezieht eich auf ein Steigeisen für Bergschuhe für den Bergsport und im allgemeinen für das Begehen von vereisten Flächen·
Die derzeit bekannten Steigeisen bestehen aus einem Abstutzelement für den Bergschuh, das unten mit einer Vielzahl von Zacken versehen ist. Um das Steigeisen an den Bergschuh anzubringen, werden normalerweise Lederriemen am Vorderteil des Steigeisen· verwendet·
Diese bekannten Steigeisen weisen jedoch mehrere Nachteile auf.
Besonder· bemerkbar ist der Nachteil, dass sich die Befesti- gungeriemtn beim Sinken der Temperatur und wenn sie nase wer-
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den wesentlich verkürzen und deshalb einen bedeutenden Druck gegen den Fuss ausüben, was die Blutzirkulation behindert und dadurch ein Abfrieren des Fusses oft erleichtert·
Ein weiterer Nachteil der bekannten Steigeisen ist in der Schwierigkeit der Anpassung an verschiedene Schuharten und an Bergschuhe mit unterschiedlichen Abmessungen zu erblicken·
Hauptsächliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der obenerwähnten Nachteile der bekannten Steigeisen und die Schaffung eines Steigeisens von besonderer Festigkeit, bei dem die Anwendung von Befestigungsriemen wegfällt und das andererseits leicht an Bergschuhen verschiedener Art und Abmessung angebracht werden kann, sodass gleichzeitig Zuverlässigkeit und Funktionalität gewährleistet sind·
Dieses kiel wird mit dem erfindungsgemässen' Steigeisen erreicht, das aus einem ira wesentlichen nach dem Umriss des Vorderteiles des Bergschuhes verlaufenden ersten Rahmen, der unten mit einer Vielzahl von Zacken versehen ist, und aus einem im wesentlichen nach dem Umriss des Absatzes des Bergschuhes verlaufenden zweiten Rannen, der unten ebenfalls mit einer Vielzahl von Zacken versehen ist, aus einstellbaren Verbindungsorganen zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen sowie aus Befestigungeorganen zum Anbringen der beiden Rahmen auf den Bergschuh besteht und dadurch gekennzeichnet ist, dass diese einstellbaren Verbindungaorgane aus einem Stangenelement, das an einem seiner Enden an einem Quersteg des ersten Rahmens angelenkt ist und mit einer Vielzahl von grätenartig angeordneten Zähnen und Kerben versehen ist, und aus in einem Quersteg des zweiten Rahmens vorgesehenen Organen besteht, die einen Eingriffseitz für einen beliebigen dieser Zähne des Stangenelementes bilden·
Weitere Einzelheiten gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Steigeisens gremäss der Erfindung hervor, das beispielsweise in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist· Es
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zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Einzelteile des Steigeisens,
Fig. 2 einen Grundriss des Steigeisens in losem Zustand,
Fig. 3 einen Grundriss des Steigeisens in Gebrauchszustand,
Fif· 4 den Vorderteil des Steigeisens in gröeserem Massstab, und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht in kleinerem Massstab des Steigeisens der vorgehenden Figuren nach dem Anbringen auf den Bergschuh·
Bezugnehmend auf obige Figuren besteht das beschriebene Steigeisen 1 aus einem ersten gelenkigen Rahmen 2, deren Seiten 3 und k nach dem Umriss des vorderen Teiles des Bergschuhes 5 geformt sind und bei 6 im Bereich der Schuhspitze einander angelenkt sind, und deren Seiten 7 und 8 bei 9 einander angelenkt sind. Bei 9 ist auch das Stangenelement 10 zur einstellbaren Verbindung des ersten Rahmens 2 mit dem zweiten Rahmen 27, an dem der Absatz des Bergschuhes anliegt, anfrelenkt. Die Seiten 7 und 8 sind an die Seiten 3 und k bei 11 und 12 angelenkt, l^ie Seiten 3 und k sind unten mit einer Vielzahl von Zacken 13 und an der Vorderseite mit Eisbrechzacken 14 versehen. Diese Eisbrechzacken Ik haben eine spitzige, flache, rechtwinkling zu den Seiten 3 und k gebogene Form, um das Einbrechen in das Eis beim Gehen zu erleichtern und weisen ferner im unteren Teil eine Verzannung 1^a auf, die zum Anhalten des Steigeisens und des Schuhes auf der vereisten Fläche, bevor die Zacken 13 in sie eingreifen, beiträgt·
Oben tragen die Seiten 3 und k rechtwinklig gebogene plattenartige Ansatz 15 und 16, denen die Befestigungselemente 17 mit L-Äusbildung zugeordnet sind. Diese sind auf den Ansätzen 15 und 16 höhenverstellbar montiert-und können durch die in die Längsöffnungen 21 und 22 eintretenden Befestigungsmittel ^9 und 20 in einer gewünschten Lage festgespannt werden. Oben erstrecken sich auch die Stäbchen 23 und 2k, die am
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H k
freien Ende mit Offnungen 23a und 24a versehen sind, in welche ein nicht dargestelltes, zur Halterung des Schuhes dienendes Schnürband befestigt wird·
Das Stangenelement 10 trägt längs seiner Längserstreckung eine Vielzahl von grätenartig angeordneten Kerben 25a und Zähnen 25» die zum Eintreten in die Öffnung 26 des Rahmens 27 bestimmt sind. Die Breite des Stangenelementes 10 im Bereich der Zähne 25 ist im wesentlichen der Breite der Öffnung 26 gleich. Die Kerben 25a zwischen den nebeneinanderliegenden Zähnen 25 sind derart bemessen, dass sie in die kleine Öffnung 26p, die neben der grossen Öffnung 26 liegt, eintreten und durch die Zähne 25 darin festsitzen können· Das Element 10 trägt an seinem freien Ende einen Kopfteil 25b, dessen Breite grosser ist als die Breite der Öffnung 26. Der Rahmen
27 besitzt einen vertieften Teil 27a zur Aufnahme des Elementes 10 in der Gebrauchsstellung«
Der im wesentlichen nach der Form des Schuhabsatzes ausgebildete Rahmen 27 ist unten mit einer Vielzahl von Zacken 13a versehen und steht seitlich mit einem Ende der Zugteile 28 und 29 in Eingriff. An ihrem anderen Ende stehen die Zugteile
28 und 29 gelenkartig mit dem hebelartigen Verspannungselement 30 in Eingriff. Der bugteil 29 besitzt tatsächlich eine Schrau benkupplung 31 - 32 und ein mit der Mutter 32 gelenkartig verbundenes Element 33· Mit 3^ ist eine aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi bestehende Betätigungshülse bezeichnet.
In den Figuren 2 und 3 ist das Steigeisen vor bzw. nach dem Anbringen auf den Bergschuh dargestellt. Insbesondere ist die in beiden Fällen von den Seiten 7 und 8 des Rahmens 2 eingenommene Lage ersichtlich.
Die Anwendungsweise des erfindungsgemässen Steigeisens ist folgende:
ausgehend von den zwei getrennten Rahmen 2 und 27, ist der erste durchzuführende Vorgang der der Einrastung des Elementes 10 in die Öffnung 26. Um den verhältnismässig grossen Kopfteil
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25b durch die Öffnung 26 durchzuführen, wird das Stangenelement 10 gegenüber der Öffnung 26 etwas geneigt, wobei der Öffnung selbst der engere Teil des Kopfes 25b zugebracht wird· Nach Einführen des Stangenelementes 10 in die Öffnung 26, wird es in ihr quer zur flachen Ausbildung derselben verschoben. Venn dann einmal die richtige Entfernung der beiden Rahmen 2 und 27 nach Versuch durch grössere oder geringere Einführung des Elementes 10 in die Öffnung 26 gefunden worden ist, wird nit der Hand das Stangenelement 10 gegenüber der Abstützfläche des Schuhes 5 auf dem Rahmen 27 gedreht. l%rch derartige Bewegung rastet ein Paar der Kerben 25a des Elementes 10 in die kleine Öffnung 26a ein und bewirkt dadurch die ständige Verbindung des Elementes 10 mit dem Rahmen 27. Der vorspringonde Teil des Elementes 10 rastet auch frei in die Ausnehmung 27a des Rahmens 27 ein, ohne die nachträgliche Verbindung zwischen Rahmen 27 und Schuh 5 zu beeinträchtigen. Die relativ grosse Erstreckung des Elementes 10 gestattet die Anpassung des besagten Steigeisens 1 an eine grosse Anzahl von Schuhen verschiedener Ausbildung und Abmessung· Die Feineinstellung der gegenseitigen Entfernung der Rahmen 2 und 27 erhält man durch handliches Verschrauben der Mutter 32 auf der Schraube 31· Der Bergschuh 5 wird danach durch Schliessen des Strammerverachlueses 28, 29, 30 an da* bereite angefertigte Steigeisen angespannt« Dieser Befestigungsvorgang erzeugt im Anlenkungapunkt 9 eine gegen den Absatz des Bergschuhes gerichtete Zugkraft, die die vorstehenden Plattenteile 23 und 2^ aneinander annähert, wobei diese gegen den Schuh fast anhrften.
Die Einstellung des Steigeisens in Anbetracht der Stärke des Randes 5a der Schuhsohle erfolgt durch Verstellen der L-förmigen Verankerungselemente 17 und 18,bis sie an denselben Rand anhaften und durch nachträgliches Befestigen dieser Elemente an den Rahmen 2 mittels der Schraubenelemente 19 und 20.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht deutlich hervor, dass das erfindungsgemässe Steigeisen einer Vielzahl von Schuharten und Schuhabmessungen leicht und sicher anpassbar ist,
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wobei gleichzeitig die Nachteile, die bei der Anwendung von Befostigungsriemen auftraten, beseitigt werden·
Die oben dargelegte Erfindung kann vielfach modifiziert werden, ohne dadurch aus dem Erfindungsrahmen auszutreten. Bei der technischen Verwirklichung der Erfindung können die angewendeten Materialien und die Abmessungen der verschiedenen Bauteile beliebig gewählt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1J Steigeisen für Bergschuhe bestehend aus einem im wesentlichen nach dem Umriss des Vorderteiles des i3ergschuhes verlaufenden ersten Rahmen, der unten mit einer Vielzahl von Zakken vi-rsehen ist, und aus einem im wesentlichen nach dem Umriss des Absatzes des Bergschuhes verlaufenden zweiten Rahmen, der unten ebenfalls mit einer ^ielzahl von Zacken versehen ist, aus einstellbaren Verbindungsorganen zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen sowie aus Befesti^ungsorfanen zum Anbringen der beiden Rahmen auf den Bergschuh, dadurch gekennzeichnet, dass diese einstellbaren Verbindungsorgane aus einem Stangenelement (1O), das an einem seiner Enden an einem Quersteg des ersten Rahmens (2) angelenkt ist und mit einer Vielzahl von grätenartig angeordneten Zähnen (25) und Kerben (25a) versehen ist, und aus in einem Quersteg des zweji ten Rahmens (27) vorgesehenen Organen (26, 26a) besteht, die einen Eingriffssitz für einen beliebigen dieser Zähne (25) des Stangenelementes (1O) bilden. ·
    2. Steigeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (2) im wesentlichen als Gelenkviereck ausgebildet ist und zwei erste gegenüberstehende Seiten (3 bzw. h\ die im wesentlichen nach dem Seitenumriss des Vorderteiles des Bergschuhes (5) geformt sind und im Bereich der Schuhspitze einander angelenkt sind, und zwei weitere gleichartige Seiten (7 bzw. 8) aufweist, die den erwähnten Quersteg bilden und nn einem ihrer Enden (9) einander angelenkt sind und am anderen Ende (11 bzw. 12) an je einer der erwähnten ersten Seiten (3 bzw«4) angelenkt sind, wobei der gemeinsame Anlenkungspunkt (9) der beiden gleichartigen Seiten (7 bzw. 8) gleichzeitig den Anlenkunerspunkt des Stpngenelementes (lO) an den ersten Rahmen (2) bildet·
    3· Steigeisen nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Eingriffssitz für das Stangenelement (10) bildenden Organe aus einer Formöffnung bestehen, die einen ersten
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    breiteren Teil (26), der im wesentlichen in der Abstützebene des Bergschuhes (5) an dem zweiten Rahmen (27) liegt und eine Breite besitzt, die im wesentlichen der Breite des Stangcnolomentes (10) im Bereich der Zähne (25) desselben entspricht, und aus einem zweiten engeren Teil (26a), der in einer im wesentlichen rechtwinklig zur erwähnten ersten Ebene liegenden Ebene ausgebildet ist und eine Breite besitzt, die im wesentlichen der Breite des Stangenelementes (10) im Bereich der Kehlen (25a) desselben entspricht, wobei dieser zweite engere Teil (26a) mit dem Stangenelement (10) in dex-Gebrpuchsstellung des Steigeisens (1) in Eingriff steht·
    h. Steifreisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Befestigungsorgane zum Anbringen des Steigeisens an den Bergschuh (5) aus einem Strammerverschluss mit einem Hebelteil (30) und einem Zugteil (29) bestehen, der den zweiten Rahmen (27) an dem Bergschuh im Bereich des Rückens desselben und in der N#he des Absatzes des Schuhes festmacht, und aus im wesentlichen in Form eines L ausgebildeten Befestigungselementen (17, 18),, die plattenartigen, atif den ersten Rahmen (2) nach oben weisend angefertigten Ansätzen (15, 16) zugeordnet sind, wobei diese Befestigungselemente (17, 18) verschiebbar auf diesen Ansitzen ^15, 16) montiert und in einer bestimmten Stellung anspannbar sind, um mit dem umgebogenen Ende den ersten Rahmen (2) auf dem Rand (5a) des Bergschuhes (5) festzuspannen.
    5· Steigeisen nach Anspruch k, dndurch gekennzeichnet, dass der Strammerverschluss ferner auf dom Zu/rteil (29) eine Scraubenkupplung (31» 32) zur Feineinstellung der Befestigung des Steigeisens (1) an den Bergschuh (5) aufweist.
    6. Steigeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dpdurch ,-rekennzeichnet, dass die erwähnten erston gegenüberliegenden Seiton (3 bzw. ^) des ersten Rahmens (2) je eine vorstehende und im wesentlichen nach unten weisende Eis-
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    brochzacke (1^) aufweisen, die im wesentlichen in einem einzigen Teil mit jeder dieser Seiten (3 bzw· h) ausgebildet und rechtwinklig zu derselben gebogen ist und unten mit einer Verzahnung (1^-a) versehen ist·
    109834/0211 BADOBQB«.
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