DE3418832A1 - Steigeisen - Google Patents

Steigeisen

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DE3418832A1
DE3418832A1 DE19843418832 DE3418832A DE3418832A1 DE 3418832 A1 DE3418832 A1 DE 3418832A1 DE 19843418832 DE19843418832 DE 19843418832 DE 3418832 A DE3418832 A DE 3418832A DE 3418832 A1 DE3418832 A1 DE 3418832A1
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DE
Germany
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perforated strips
holes
prongs
strips
crampons
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DE19843418832
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DE3418832C2 (de
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Hermann 8025 Unterhaching Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salewa Sportperaetefabrik GmbH
Salewa Sportgeraete GmbH
Original Assignee
Salewa Sportperaetefabrik GmbH
Salewa Sportgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/06Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons
    • A43C15/068Climbing devices or attachments, e.g. glacier crampons, mountain climbing irons

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steigeisen nach dem Oberbegriff
  • des Anspruchs 1.
  • Bei einem nach der US-Patentanmeldung SN 89327 vom 29.wo.
  • 1979 bekannten Steigeisen dieser Art verlaufen die Ebenen der Lochbänder vertikal. Die Lochbänder sind leiterartig durch eine Vielzahl von Querstreben miteinander verbunden, die gleiche Abstände voneinander aufweisen. Diese Steigeisen sind nicht um eine quer zu ihnen verlaufende Achse elastisch. Außerdem sind die Werkzeuge zu ihrer Herstellung sehr aufwendig und es ergibt sich bei ihrer Herstellung ein erheblicher Materialverschnitt, der besonders dann von Bedeutung ist, wenn man diese Steigeisen aus hochwertigem Material, etwa rostfreiem Stahl, herstellen würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steigeisen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, das um eine Querachse elastisch ist und mit verhältnismäßig geringem Werkzeugaufwand herstellbar ist.
  • I)ie Iliiulli dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
  • Ein Steigeisen nach der Erfindung ist für Schuhe aller Art und Sohlensteifigkeitsgrade verwendbar. Die Lochbänder können durch passende Form und geeignetes Material (Stahlsorte) so ausgebildet werden, daß sie eine vorgegebene Steifigkeit bzw. Flexibilität beim Biegen um eine Querachse erhalten, so daß sie mit dem Schuh beim Gehen abrollen können. Die seitlich offene Konstruktion im Mittelteil des Steigeisens erspart eine sonst erforderliche Breiteneinstellung in Anpassung an den jeweils benützten Schuh; es genügt eine Standardgröße für praktisch alle Schuhlängen. Für extrem kurze Schuhe können die freien Enden der Lochbänder durch einfaches Abschneiden gekürzt werden.
  • Um an dem Steigeisen an unterschiedlichen Stellen Zacken in unterschiedlicher AnzSll und Anordnung anbringen zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspuch 2, vorgesehen. Dabei können, je nach den vorliegenden Anforderungen, die U-Bänder an den Unterseiten oder an den Oberseiten der Lochbänder befestigt sein, gegebenenfalls unter Verwenduna von Jochen auf den den Anlaaeseiten der U-Bänder abgewandten Seiten der Lochbänder.
  • Zur Anpassung des Steigeisens an die unterschiedlichen Verhältnisse in Eis, Fels oder Eis/Fels ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 3 und/odet 4 vorgesehen.
  • Gleichwenn das vorliegende Ausführungsbeispiel als bevorzugte Befestigungsglieder Niete nach Anspruch 5 angibt, können auch andere Befestigungsglieder vorgesehen sein.
  • Um die Befestigungsglieder nicht zu sehr zu beanspruchen und um dem Steigeisen eine erhöhte Quersteifigkeit zu geben, ist es bevorzugt nach Anspruch 6 ausgebildet.
  • Ohne Schwierigkeit lassen sich Kipphebelbindungen mit zugehörigen Schuhsohlenvorderkanten-Bügeln oder Riemenbindungen an dem Steigeisen anbringen, wenn nach Anspruch 7 bzw. Anspruch 8 vorgegangen wird.
  • Um die Dauer- und Biegebeanspruchungsfähigkeit des Steigeisens zu verbessern, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 9 vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben: Fig. 1 zeigt ein Steigeisen in Explossionsdarstellung, Fig. 2 zeigt ein Steigeisen nach Fig. 1 mit Riemenbindung, Fig. 3 zeigt ein'Steigeisen nach Fig.1 mit Kipphebelbindung, Fig. 4 zeigt eine Explossionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
  • Das Steigeisen nach Fig. 1 weist einen Sohlenteil, zwei parallel nach hinten gerichtete vordere Lochbänder 2, 4 und ein Absatzteil mit zwei parallel nach vorn gerichteten hinteren Lochbändern 6, 8 auf. Die Lochbänder 2, 4 des Sohlenteils sind mit den Lochbändern 6, 8 des Absatzteils mittels Schrauben 1o zu verbinden, jeweils zwei Schrauben für jedes Lochbandpaar. Diese Schrauben 1o durchsetzen Löcher 12 und 14 in den vorderen Lochbändern 2, 4 und den hinteren Lochbändern 6, 8, die in Flucht liegen. Ersichtlich sind die Löcher 12, 14 so gelegt, daß die vorderen Lochbänder 2, 4 mit den hinteren Lochbändern 6, 8 durch die Schrauben 1o in ausgewählten Längslagen zu verbinden sind. Die Ebenen der Lochbänder 2, 4, 6, 8 verlaufen dabei horizontal.An den Unterseiten der Lochbänder 2,4, 6, 8 sind U-Bänder 16 mittels Nieten 18 befestigt. Die freien Enden der U-Bänder 16 sind als Zacken 20 ausgebildet. Die Querstege 22 der U-Bänder 16 weisen Löcher 24 im Abstand der Löcher 12 bzw. 14 der parallelen Lochbänder 2, 4, 6, 8 auf. Die Niete 18 sind durch in den Lochbändern befindliche Löcher 24, 14 bzw. 24, 12 gesteckt. Die vorderen Lochbänder 2, 4 sind zwischen ihren vordersten Löchern 14 und den in größerem Abstand dahinter liegenden Löchern 14 mit der Versteifung dienenden Längssicken 26 versehen. Die vorderen Enden der vorderen Lochbänder 2, 4 sind zu etwas nach unten gekrümmten Vorderzacken 28 ausgebildet, die hinteren Enden der hinteren Lochbänder 6, 8 sind zu nach unten abgebogenen Hinterzacken 30 ausgebildet. Vor diesen Hinterzacken 30 befinden sich in den hinteren Lochbändern 6, 8 Löcher 32 zur Befestigung des Querstegs 34 mittels Nieten 36, die Löcher 38 im Quersteg 34 und die Löcher 32 durchsetzen. Die seitlichen Enden des Querstegs 34 weisen nach oben gerichtete Abweichungen 40 auf, deren Enden Ringe 42 umgreifen.
  • Mit dem vordersten U-Band sind mittels der Niete 18 Bügel 44 mit schräg nach vorne aufwärts gerichteten Armen 46 befestigt, deren freie Enden Ringe 48 umgreifen. Die Ringe 38 bzw. 48 dienen zum Haltern der Enden von Ringen 50 bzw.
  • 52 einer an sich bekannten und daher nicht näher beschriebenen Riemenbindung 54.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 nur dadurch, daß die vorderen Lochbänder 2, 4 an ihren seitlichen Kanten Schenkel 60 aufweisen, die die Kanten der hinteren Lochbänder 6, 8 umfassen, wie dies auch die Querschnittsdarstellung der Fig. 5 erkennen läßt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weisen die Schäfte der hinteren Zacken Löcher zur Aufnahme von Schrauben 70 auf, mittels denen eine an sich bekannte Kipphebelbindung 72 zu befestigen ist. Die Schäfte der vorderen Zacken 20 sind mit Löchern 74 zur Aufnahme der Enden eines die Schuhsohlenvorderkante 76 übergreifenden Bügels i8 versehen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Steigeisen mit einem Sohlenteil, das zwei parallel nach hinten gerichtete vordere Lochbänder (2, 4) aufweist und mit einem Absatzteil, das zwei parallel nach vorne gerichtete hintere Lochbänder (6, 8) aufweist, bei dem die Lochbänder (2, 4) des Sohlenteils mit den Lochbändern (6, 8) des Absatzteils mittels deren Löcher (12, 14) durchsetzender Schrauben (1o) in ausgewählten Längslage der vorderen und hinteren Lochbänder (2,4, 6, 8) zueinander zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Lochbänder (2, 4, 6, 8) horizontal verlaufen.
  2. 2. Steigeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lochbändern (2, 4, 6, 8) U-Bänder (16), deren freie Enden als nach unten gerichtete Zacken (20) ausgebildet sind und deren Querstege Löcher (24) im Abstand der Löcher (12, 14) der parallelen Lochbänder (2, 4, 6, 8) aufweisen, mittels die einander zugeordneten Löcher (24, 14 bzw. 24, 12) durchsetzenden Befestigungsgliedern (18) zu befestigen sind.
  3. 3. Steigeisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (20) am vordersten U-Band (16) länger als die Zacken (20) an den anderen U-Bändern (16) sind.
  4. 4. Steigeisen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (20) an dem vordersten U-Band (16) schräg nach vorne gerichtet sind.
  5. 5. Steigeisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglieder (18) Niete sind.
  6. 6. Steigeisen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen bzw. hinteren Lochbänder (2, 4, 6,8) an ihren seitlichen Kanten Schenkel (60) aufweisen, die die Kanten der hinteren bzw. vorderen Lochbänder (2, 4,6, 8) umfassen.
  7. 7. Steigeisen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte der hinteren Zacken (20) Löcher zur Befestigung einer Kipphebelbindung (72) und die Schäfte der vorderen Zacken (20) Löcher (74) zur Aufnahme der Enden eines die Schuhsohlenvorderkante (76) übergreifenden Bügels (78) aufweisen 8. Steigeisen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den vordersten Löchern (14) der vorderen Lochbänder (2, 4) und in den hintersten Löchern (32) der hinteren Lochbänder (6,
  8. 8) Befestigungsarme (40, 44) für eine Riemenbindung (54) befestigt sind.
  9. 9. Steigeisen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Lochbänder (2, 4) mit Längssicken (26) versehen sind.
  10. 10. Steigeisen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus rostfreiem Stahl besteht.
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