DE2219509B2 - Uebungsgeraet fuer das skilaufen in schneefreiem gelaende - Google Patents

Uebungsgeraet fuer das skilaufen in schneefreiem gelaende

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/10Roller skates; Skate-boards with endless tracks

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Übungsgerät für das Skilaufen in schneefreiem Gelände mit einer in Längsrichtung des Übungsgeräts angeordneten Standplatte zur Aufnahme der Skibindung und des Skischuhes, welche mit einer endlosen Führungsflächen aufweisenden Schiene verbunden ist, die aus einem oberen und einem unteren, etwa parallel zur Schuhsohle verlaufenden, durch zwei gebogene Schienenabschnitte miteinander verbundenen Teilstücken besteht, und auf welcher eine Vielzahl von durch ein endloses Zugband miteinander verbundenen, die Schiene seitlich umgreifenden Rollglieder verschiebbar angeordnet und geführt sind, die sich mittels Rollen auf der Schiene abstützen.
Bei einem bekannten derartigen Übungsgerät (CH-PS 4 35 080) ist sowohl das untere als auch das obere Teilstück der endlosen Schiene an der Unterbzw. Oberseite der Standplatte befestigt und die gebogenen Schienenabschnitte sind in Form einer etwas nach oben gerichteten Schleife ausgebildet. Um die Führung des oberen Trums des mit den Rollgliedern verbundenen endlosen Zugbandes auf dem oberen Schienenteilstück unterhalb und entlang der Schuhsohle zu ermöglichen, ist der Skischuh auf zwei Schiene und Rollglieder übergreifenden Ü-Bügeln angeordnet, welche ihrerseits mit den Schenkelenden an der Standplatte seitlich befestigt sind. Diese Anordnung führt zu einer sehr hohen Bauform im Bereich unterhalb des Schuhes und damit zu einem unerwünscht hohen Abstand des Skischuhes von der Geländeoberfläche. Da auf das Skiübungsgerät beim Schwingen und beim Schrägfahren beachtliche seitliche Schubkräfte einwirken, führt eine Erhöhung des Abstandes vom Skischuh zum Boden zu einer erheblichen Knöchelbelastung, was eine vorzeitige Ermüdung und ein erhöhtes Verletzungsrisiko bedingt. Man hat zwar versucht, die Bauhöhe zu reduzieren, indem man die Rollendurchmesser verkleinerte um zu niedrigeren Rollgliedern zu gelangen. Auch hier sind jedoch durch die erhöhte Schmutzempfindlichkeit und damit Störanfälligkeit Grenzen gesetzt, so daß ein Abstand der Schuhsohle vom Boden von 10—12 cm nicht unterschritten werden konnte. Ein weiterer Nachteil des bekannten Übungsgerätes ist darin zu sehen, daß die gebogenen Schienenabschnitte am vorderen und hinteren Ende des Gerätes nicht in einem dem geringen Abstand der Teilstücke entsprechenden Halbkreis umgebogen werden können, da hierbei ein einwandfreier Lauf der Rollglieder um diese Schienenabschnitte nicht mehr möglich wäre. Die in Form einer etwas nach oben gerichteten Schleife ausgebildeten Abschnitte der Schiene weisen zu zwei entgegengesetzten Seiten der Schienen hin gerichtete Krümmungen auf. Diese Umkehr der Krümmung in der Schiene bewirkt eine deutlich höhere Reibung zwischen den Rollgliedern und der Schiene und somit deren vorzeitigen Verschleiß.
Des weiteren ist aus der FR-PS 5 71 303 ein an jedem Fuß zu befestigendes, eine Rollbewegung ermöglichendes Fortbewegungsgerät bekanntgeworden, das u. a. auch für Skilaufbewegungen verwendet werden soll. Dieses Gerät besteht aus einer endlosen Schiene, wobei auf der Oberseite des unteren Teilstücks der endlosen Schiene die Standplatte für den Fuß angeordnet ist und um die endlose Schiene ein aufblasbarer Schlauch umlaufend geführt ist. Diese Standplatte ist aber in einem Winkel zur Längsrichtung des Fortbewegungsgeräts angeordnet und ermöglicht damit nicht die beim Skilaufen übliche Fußhaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Übungsgerät für das Skilaufen in schneefreiem Gelände der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, bei welchem der Abstand zwischen Skischuhsohle und Bodenfläche möglichst gering ist, und das ferner einen geringen Rollwiderstand hat und einem geringen Verschleiß unterworfen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
so daß das obere Teilstück der endlosen Schiene am Skischuh oeinaußenseitig gegenüber der durch das untere Teilstück verlaufenden Vertikalebene versetzt und die Standplatte in an sich bekannter Weise auf der Oberseite des unteren Teilstücks angeordnet sind, so daß die Rollglieder des oberen Schienenabschnitts in Abstand beinaußenseitig am Skischuh vorbeigeführt werden.
Dank dieser Anordnung kann die Skibindung und der Skischuh direkt auf der Oberseite der Standplatte befestigt werden und dadurch der Abstand des Skischuhes vom Boden erheblich reduziert werden. Die beim Schwingen und Schrägfahren vom Boden auf die Rollglieder übertragenen seitlichen Schubkräfte wirken somit an einem wesentlich kürzeren Hebelarm auf den
h5 Fuß ein, wodurch die Benützung des Gerätes erleichtert und die Verletzungsgefahr herabgesetzt wird.
Weitere Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert: Ls zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Übungsgerätes für das Skilaufen mit aufgesetztem Skischuh;
Fig.2 die Aufsicht auf das Übungsgerät gemäß Fig.l;
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Rollglied nach der Linie IU-III in Fig. 2und
Fig.4 einen Schnitt durch ein Rollglied nach der Linie IV-IV in Fig.l.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Skischuh bezeichnet, der mit üblichen Bindungen 2 und 3 auf einer Standplatte 4 befestigt ist. Die Standplatte 4 ist ihrerseits auf der Oberseite des unteren Teilstückes 6 einer endlosen Schiene 5 angeordnet, welches mit deren oberem Teilstück 7 durch zwei gebogene Schienenabschnitte 8 und 9 verbunden ist. Auf dieser endlosen Schiene 5 ist eine Vielzahl von durch ein endloses Zugband 10 miteinander verbundenen, die Schiene 5 seitlich umgreifenden Rollgliedern 11 verschiebbar angeordnet und geführt, die sich mittels Rollen 12 auf der Schiene abstützen. Das untere Teilstück 6 der endlosen Schiene 5 verläuft unterhalb der Schuhsohle la parallel zu dieser, während das obere Teilstück 7 der endlosen Schiene 5 seitlich versetzt von der durch das untere Teilstück 6 verlaufenden Vertikalebene angeordnet ist, so daß die Rollglieder 11 in Abstand seitlich am Skischuh 1 vorbeigeführt werden. Dadurch wird eine besonders niedrige Bauhöhe unterhalb des Skischuhes 1 und durch die großen Krümmungen in der Schiene eine besondere Leichtgängigkeit und hohe Lebensdauer des Übungsgerätes erreicht. Um letzteres noch mehr zu fördern, kann, wie in F i g. 2 gezeigt, das obere Teilstück 7 um den seitlichen Versatz gebogen sein und in die gebogenen Schienenabschnitte 8 und 9 übergehen. Ferner kann zu diesem Zweck gemäß F i g. 1 das obere Teilstück 7 der Schiene 5 in einer dem oberen Schaftbereich Xb des Skischuhes 1 entsprechenden Höhe vorbeigeführt sein. Dadurch können die Krümmungsradien in den Schienenabschnitten 8 und 9 weiter erhöht werden, und damit der Reibungswiderstand und der Verschleiß herabgesetzt werden. Zur exakteren Halterung und Justierung des oberen Teilstückes 7 der elastischen, endlosen Schiene 5 ist es zweckmäßig, das obere Teilstück der Schiene durch Streben 13 und 14 mit dem vorderen und hinteren Ende der Standplatte zu verbinden. Durch Änderung der Elastizität dieser Streben läßt sich die Federungschrakteristik der elastischen, endlosen Schiene 5 und damit des Übungsgerätes beeinflussen. Vorteilhaft ist die Schiene 5 mit ihren beiden Enden 5a und 5b am Angriffspunkt 15 einer der Streben 14 zu einer endlosen Schiene verbunden. Die Strebe erfüllt somit neben ihrer Stützfunktion noch die Funktion einer Verbindungslasche, welche damit entfallen kann.
Das Gehäuse 16 der Rollglieder 1! besteht aus einem allseitig mit Ausnahme der der Schiene zugekehrten Seite geschlossenen Gehäuse. Auf diese Weise sind die Rollen 12 und deren Lagerung gut gegen Verschmutzung geschützt, was ihre Lebensdauer erhöht. Die an den beiden Stirnseiten nach oben geführten Wandungen 17 sind an ihrem freien Ende der Schienenform angepaßt und wirken als Schmutzabstreifer. Die Seitenwände 18 des Gehäuses 16 übergreifen mit ihren am oberen Ende der Seitenwände angeordneten, aufeinander gerichteten Führungsleisten 19 die Schiene 5 bzw. gemäß F i g. 3 und 4 deren unteres Teilstück 6 teilweise. Mittels zweier Steckachsen 20 sind jeweils zwei der im bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehenen vier Rollen 12 in Abstand voneinander im Gehäuse 16 gelagert. Gemäß Fig.4 kann die Schiene eine zweckmäßig durch Walzen hergestellte Führungsrippe 21 aufweisen, an der sich die inneren Ränder der Rollen 12 abstützen. Die zur Erzielung einer größeren Laufruhe vorteilhaft aus Kunststoff bestehenden Rollen 12 sind als einseitig geschlossenes Rohrstück ausgebildet an dessen Stirnwand eine nach innen gerichtete Nabe angesetzt ist.
Um einen vorzeitigen Verschleiß der Gehäuse entgegenzuwirken, sind vorteilhaft außen am Gehäuse 16 der Rollglieder 11 auf der der Schiene 5 abgekehrten Seite Stollen 22 befestigt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Stollen 22 auf der Außenseite ein Profil 23 aufweisen, wodurch die Führungseigenschaften des Ski-Übungsgerätes verbessert werden.
Gemäß F i g. 3 und 4 kann das Zugband 10 mittels der zum Befestigen der Stollen dienenden Schrauben 24 mit den Rollgliedern 11 verbunden und zwischen diesen und den Stollen eingeklemmt sein.
Auch können beispielsweise bei Auswahl geeigneter Werkstoffe die mit den Rollen 12 versehenen Rollenglieder 11 durch Gleitstollen ersetzt werden, die mit entsprechend gleitfähigen und verschleißfesten Gleitstücken ausgerüstet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Übungsgerät für das Skilaufen in schneefreiem Gelände mit einer in Längsrichtung des Übungsgeräts angeordneten Standplatte zur Aufnahme der Skibindung und des Skischuhes, welche mit einer endlosen, Führungsflächen aufweisenden Schiene verbunden ist, die aus einem oberen und einem unteren, etwa parallel zur Schuhsohle verlaufenden, durch zwei gebogene Schienenabschnitte miteinander verbundenen Teilstücken besteht, und auf welcher eine Vielzahl von durch ein endloses Zugband miteinander verbundenen, die Schiene seitlich umgreifenden Rollglieder verschiebbar angeordnet und geführt sind, die sich mittels Rollen auf der Schiene abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teilstück (7) der endlosen Schiene (5) am Skischuh (1) beinaußenseitig gegenüber der durch das untere Teilstück (6) verlaufenden Vertikalebene versetzt und die Standplatte (4) in an sich bekannter Weise auf der Oberseite des unteren Teilstücks (6) angeordnet sind, so daß die Rollglieder (U) des oberen Schienenabschnitts (7) in Abstand beinaußenseitig am Skischuh (1) vorbeigeführt werden.
2. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die gebogenen Schienenabschnitte (8, 9) übergehende obere Teilstück (7) um den seitlichen Versatz ausgebogen ist.
3. Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teilstück (7) der Schiene (5) durch Streben (13,14) mit dem vorderen und hinteren Ende der Standplatte (4) verbunden ist.
4. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (5) mit ihren beiden Enden (5a, 5b) am Angriffspunkt (15) einer der Streben (14) zu einer endlosen Schiene verbunden ist.
DE19722219509 1972-04-21 1972-04-21 Übungsgerät für das Skilaufen in schneefreiem Gelände Expired DE2219509C3 (de)

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