DE622635C - Rollski - Google Patents

Rollski

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DE622635C
DE622635C DER88710D DER0088710D DE622635C DE 622635 C DE622635 C DE 622635C DE R88710 D DER88710 D DE R88710D DE R0088710 D DER0088710 D DE R0088710D DE 622635 C DE622635 C DE 622635C
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roller
rollers
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straight
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DER88710D
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MAX RIEFLER
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MAX RIEFLER
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/035Skis or snowboards with ground engaging rolls or belts

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Rollskier; sie besteht zunächst darin, daß außer den die Geradeausfahrt bestimmenden, vor und hinter der Bindung angeordneten Laufrollen wesentlieh näher an der rückwärtigen, die Geradeausfahrt bestimmenden Laufrolle als an der vorderen Laufrolle noch Hilfslauf rollen angeordnet sind, deren Achsen-nach rückwärts zusammenlaufen. Es ergibt das ein Gerät,
ίο welches in weitgehend ähnlicher Weise wie wirkliche Skier die Ausführung und das Üben von Bogen und1 Schwüngen, welche beim Ski von der vorderen Aufbiegung beim Kanten gesteuert werden, gestattet.
Es ist bei Rollschuhen bekannt, zwischen der Geradeausfahrt, dienenden Laufrollen Hilfslaufrollen anzuordnen, welche nur beim Kanten des Fußes mit dem Boden in Berührung kommen, zum Ermöglichen des Bogenfahrens. Es ist dabei auch angegeben, daß die Hilfslaufrollen, im Grundriß gesehen, zur Rollschuhlängsmitteliebene schräg stehen können, doch ist nur eine Schrägstellung bekannt, bei welcher die Hilfsrollenachsen nach der Rollschuhspitze hin zusammenlaufen. · Die Hilfsrollen liegen bei dem vorbekannten Rollschuh in, der Mitte zwischen der vorderen und hinteren Laufrolle für Geradeausfahrt.
Sofern beim Bogenfahren mit diesem RoIlschuh nicht überhaupt nur auf einer der Hilfslaufrollen ohne Mitinanspruchnahme der eigentlichen Laufrollen gefahren wird, was außerordentlich große Übung und Gewandtheit erfordern würde, sind bei der vorbekannten Bauart demnach zum Zusammenwirken mit einer der Hilfslaufrollen die beiden für Geradeausfahrt bestimmten Rollen geeignet.
Je nachdem aber die vordere oder die hintere für Geradeausfahrt bestimmte Laufrolle mit der Hilfslaufrolle in Zusammenarbeit gebracht wird, ergibt sich eine ganz verschiedene Richtung des gefahrenen Bogens. Kantet man diesen Rollschuh, wie z. B. den Ski bei einem Stemmbogen beim Skilaufen, nach innen und läßt man die vordere Laufrolle mit der Hilfsrolle zusammenarbeiten, so erhält man mit dem linken Rollschuh einen Bogen nach links, also nach außen. · Bei Zusammenarbeit der hinteren für Geradeausfahrt bestimmten Laufrolle mit der - Hilferolle erhält man dagegen unter gleichen Verhältnissen einen Bogen nach innen. Bei dem naturgemäß raschen Ablauf der Bewegung ist es außerordentlich schwierig, immer für einen bestimmten gewünschten Bogen gerade die richtige vordere oder hintere für Geradeausfahrt bestimmte Rolle mit der Hilfsrolle in Zusammenarbeit zu bringen. Auch der Übergang von Geradeaus fahrt zum Bogenfahren wird bei dieser vorbekannten Bauart nicht glatt vonstatten gehen. Der Fuß wird stets zunächst so weit gekantet werden, daß sämtliche drei Rollen gleichzeitig den Boden berühren, und dann muß der Läufer sich noch überlegen, vwie er denn nun, wenn er nach links oder rechts einen Bogen beschreiben will, weiter kanten muß unter gleichzeitiger. Verlegung des Gewichtes nach vorn
oder rückwärts. Es sucht weiterhin die Zehenpartie stets, sfärker zu kanten als die Fersenpartie. Dadurch aber wird beim Innenkanten bei dem vorbekännten Rollschuh ein Zueatnmenarbeiten der vorderen Laufrolle mit der Hilfsrolle erfolgen und damit ein Bogen mach außen erzeugt, während man in der Skilauftechnik bei dieser Art des Kantens einen Bogen nach innen erhält. Diese Wirkung des ίο bekannten Rollschuhs entspricht dem Vorgang beim Schlittschuhlaufen, und ein Ersatz für Schlittschuhe soll ja auch der Rollschuh sein. Sie widerspricht dagegen dem Vorgang beim Skilaufen.
Beim Rollski nach der Erfindung sind die Hilfsrollen näher an. der hinteren, die Geradeauefahrt bestimmenden Laufrolle als an der vorderen Laufrolle angeordnet, und die Hilfsrollenachsen laufen nach rückwärts zusammen. Durch diese Anordnung ergibt sich für jede Kantung des Fußes eine vollständig eindeutige Bogenrichtung, nämlich bei Kantung des Fußes derart, daß sich die Fußinnenkante senkt, also Innenkantung, Bogen nach innen-, und bei Kantung des Fußes derart, daß sich die Fußaußenkante senkt, Bogen nach außen, wie solche Bogen auch die Aufbiegung des normalen Ski bedingt. Es ist das dadurch erzielt, daß die hintere Laufrolle infolge ihres kleineren Abstands von den Hilfsrollen viel weniger steuernd wirkt als die vordere Laufrolle mit ihrem großen Abstand. Der den tatsächlichen Verhältnissen beim Skifahren entsprechende Bogensinn wind dabei durch die Richtung der Hilfsrollenachsen, von den Außenkanten des Ski nach innen hin gerechnet von vorn nach hinten, erzielt.
Eine, zweckmäßigerweise die vordere, der die Geradeausfahrt bestimmenden· Laufrollen oder beide können dabei in von Rollschuhen her bekannter Waise in einer Breite von etwa halber bis etwa ganzer Schuhbreite ausgeführt sein, und sie kann bzw. können ernndüngsgetnäß seitlich derart "kegelig abgeschrägt sein, daß die unterste Mantellinie .der Abschrägungskegel und' die unterste Mantellinie der Hilfsrollen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Seitliche Abschrägungen von Geradeausfahrtrollen bei Rollschuhen sind an sich bekannt; neu ist aber eine solche Abschrägung in der gekennzeichneten Zuordnung zu Hilfslaufrollen. Diese Anordnung ergibt eine besonders große Lebensdauer der Rollen auch bei häufigem Fahren von Bogen und Schwüngen.
Die Hilfslaufrollen werden zweckmäßigerweise unmittelbar hinter der Bindung angeordnet, was einerseits einen sicheren Stand auch in Bogen und Schwüngen ergibt, und anderseits ist dabei die Einwirkung des Fußes auf die Rollen eine besonders sichere und wirksame.. Bei dem oben gekennzeichneten Rollschuh liegen die Hilfslaufrollen unter der Bindung.
Die Rollentragemrichtung ist zweckmäßigerweise unter, im Grundriß gesehen, vollständiger Umschließung der Laufrollen für Geradeausfahrt auf annähernd die Länge eines Ausfallschrittes oder darüber über die Laufrollen hinaus verlängert, wodurch sich eine sehr sichere sportgerechte Führung des Geräts unter Vermeidung des Hängenbleibens bei enger Fußführung ergibt. Eine vollständige Umschließung der Laufrollen, im Grundriß gesehen, ist bei Rollschuhen bekannt. Es handelt sich dabei aber durchweg um kurze oder um schmale Geräte, so daß bei ersteren ein Anstoßen eines Fußes an den anderen stirnseitdg möglich ist, bei letzterem die Gefahr des Hängenbleibens ohnehin nicht besteht. Es ist weiterhin bekannt, einen Rollski aus normalen Skiern herzustellen durch Anbringung seitlicher Laufrollen. Dabei ist natürlich eine sehr große Gerätlänge vorhanden, dagegen machen die seitlichen Laufrollen eine enge Fußführung unmöglich, und sie begünstigen das Hängenbleiben der Skier aneinander.
Bei der letztgenannten vorbekannten Ausführung überragen die Skier die vorderen Laufrollen um ein erhebliches Stück unter gleichzeitiger Verjüngung durch die Skispitze. Auch der Rollski nach der Erfindung kann unter gleichzeitiger Verjüngung die vordere Laufrolle erheblich überragen, und1 es kann erfindungsgemäß auch nach rückwärts eine. Verjüngung der Rollentrageinrichtung bei entsprechender Verlängerung vorgesehen sein, wodurch sich das Gerät auch besonders gut zur Ausführung des Scherenkristrania 10a eignet. Vorn· und hinten kann die Rollentrageinr.ichtung in Rundungen endigen.
Die Rollentrageinrichtung kann aus beliebigem geeignetem Material, z. B. zähem elastischem Holz, wie z. B. Eschenholz, bestehen. Besonders zweckmäßig ist es, sie aus einem Grundbrett und einem dieses und die Laufrollen für Geradeausfahrt umfassenden Rahmen, vorteilhaft aus gut federndem Werkstoff, z. B. Federstahl, aufzubauen. Derartige Rahmen sind natürlich bei Abrundung des vorderen und hinteren Gerätendes besonders günstig und fest herzustellen. Federnde Laufrollenträger sind z. 'B. von dem Ski mit seitlich angeordneten Laufrollenträgern her bekannt. Es fehlt aber dort der Metallrahmen.
Auf der Zeichnung zeigt
Abb. ι einen Rollski nach der Erfindung im Aufriß von der Seite,
Abb. 2 einen Grundriß dazu, Bindung fortgelassen,
Abb. 3 in viel größerem Maßstab einen
Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2, in Richtung des Pfeils in Abb. 2 gesehen, Rolle und Rollenlagerung nicht geschnitten, und
Abb. 4 in gegenüber der Abb. 3 kleinerem Maßstab reim schematisch die Lage des Rollski im Verhältnis zur Fahrbahn bei gekantetem Ski nach Abb. 1 bis 3.
Abb. S zeigt an sich die Lagerung der Laufrollen lediglich an einem Brett und die günstage Ausgestaltung von dessen Grundrißform durch erhebliche Länge und endseitige Verjüngung und Abrundung, die
Abb. 6 an sich eine besonders günstige Länge der Bindungstragplatte. Bei den Abb. 1 bis 4 bezeichnet 1 einen Rahmen·, welcher aus beliebigem geeignetem Werkstoff, zweckmäßigerweise aus Federstahl, hergestellt sein kann und welcher eine Platte 2 trägt, auf welcher eine beliebige Bindung 3 (in Abb. 1 schematisch dargestellt) angeordnet ist. Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 besteht das Traggestell lediglich aus dem Brett 4, welches wieder die als selbstverständlich nicht dargestellte Bindung trägt.
In dem Traggestell gelagert sind die Laufrollen 5 und 6 bzw. 5 und 6',
Der Erfindung gemäß sind nun, näher an der hinteren Laufrolle 6' als an der vorderen Laufrolle 5, Hilfslaufrollen 10 angeordnet, deren Achsen 11, im Grundriß gesehen, unter einem derartigen Winkel α gegenüber der Längsmittelebene des Rollski angeordnet sind, daß sie im Zusammenwirken mit der vorderen Laufrolle 5 das Fahren von Bogen, wie solche beim Schwingen- und beim Stemmbogenfahren auftreten, gestatten. Die Achsen 11 laufen dabei nach dem rückwärtigen Ende des Geräts hin zusammen, wie besonders aus Abb. 2 zu ersehen. Sie sind ferner zweckmäßigerweise gegen die Grundfläche 12 der Rollentrageinrichtung i, 2 bzw. 4 derart geneigt, daß, wenn sie auf der Fahrbahn 13 laufen, die rückwärtige Laufrolle 6 bzw. 6' von der Fahrbahn frei ist. Die Hilfsrollen 10 können an dem Traggestell in beliebiger Weise, z. B. mit Hilfe der breitflächig aufgesetzten Bügel 14, befestigt sein. Diese Bügel können auch verstellbar ausgeführt wenden.
Die vordere Laufrolle 5 oder diese und die hintere Laufrolleö bzw. 6' sind zweckmäßigerweise breit, etwa halbe bis etwa ganze Schuhbreite, ausgeführt und seitlich kegelig abgeschrägt, wie bei 7, 8, 9 gezeigt. Wie Abb. 4 zeigt, kann dabei die kegelige Abschrägung so atisgeführt werden, daß die unterste, also jeweils bodenseitige Mantellinie der Kegel 9 und die unterste Mantellinie der Hilfsrollen . 10 in einer Ebene liegen, um auch beim Bogenfahren und Schwingen die Lauffrollenabnutzung gering zu halten. Kegelige Ab-. schrägungen können beiderseitig oder auch nur innenseitig an den Laufrollen 5, 6 bzw. 5, 6'angeordnet sein.
Die Anordnung der Hilfsrollen 10 unmittelbar hinter der Bindung 3 ist aus Abb. 1 ohne weiteres zu ersehen, desgleichen im Vergleich mit der Stiefellänge in Abb. 1 die lange Ausführung der Rollentrageinrichtung und die im Grundriß gesehene Umschließung der Laufrollen 5 und 6 bzw. 6' für Geradeausfahrt . durch die Rollentrageinrichtung. Die Art der Lagerung der sämtlichen Rollen an der Rollentrageinrichtung ist natürlich beliebig. Zweckmäßigerweise liegen auch die Befestigungsmittel 17 der Laufrollenachsen 18 versenkt, oder sie stehen über die Rollentrageinrichtung nur ganz wenig vor, wie in Abb. 3 gezeigt, um auch von dieser Saite aus ein Hängenbleiben beim Laufen auszuschließen.
Das Traggestell erhält vorteilhaft abgerundete Enden 19. Besonders zweckmäßig ist es, auf diese Enden hin seine Form bei 20 konisch zulaufen zu lassen, wodurch z. B. das Beiziehen des einen Ski gegen den anderen beim Stemmen oder Schwingen noch erleichtert wird.
Das Traggestell kann in sich selbst federnd sein. Es kann z. B. das Grundbrett 4 aus Eschen- oder sonst gut federndem Holz hergestellt sein, oder es kann ein Tragrahmen 1 für ein Grundbrett 2 aus Federstahl oder sonst gut federndem Baustoff bestehen. Eine besonders gute Federung ergibt sich im letzteren Fall, wenn, wie in Abb. 6 bei 21 strichpunktiert dargestellt, die Tragplatte für die Bindung nur so· lang gemacht wird, wie sie für die Anbringung der Bindung unbedingt nötig ist.
Der Tragrahmen 1 ist vorteilhaft in sich ioo völlig geschlossen, also aus einem Metallstreifen gebogen und an der Stoßstelle durch Nietung, Schweißung o. dgl. verbunden.
Die Laufrollen können mit einem schall- und stoßdämpfenden Stoff, z. B. Gummi, Vulkanfiber,· Leder o. dgl., an den Laufflächen überzogen sein. Sie laufen vorteilhaft auf Kugellagern (als selbstverständlich nicht ausführlich dargestellt).
Mit 15, 16 ist ein Gesperre bezeichnet, welches nach bekanntem Muster ein Rückwärtsrollen der Rollski verhindert. Es kann in beliebiger in der Technik bekannter Weise, also z. B. als Zahnradgesperre, Reibrollengesperre o. dgl., ausgeführt sein. Es kann auch im Innern -'der Laufrollen liegen (in Abb. 5 schematisch angedeutet).
Die Fortbewegung auf dem Rollski nach der Erfindung erfolgt wie beim Skilaufen und, abgesehen von der Beinbewegung, mit Hilfe von Stöcken mit Gummizwinge, Stachel o. dgl.
Der Rollski nach der Erfindung ergibt einen völlig sicheren Stand, vermeidet daher Überanstrengung-ttnd Verletzungen der Beine und Knöchel, und er erlaubt in der Skitechnik entsprechender Weise das Stemmen, Schwingen u. dgl. Er gestattet außerdem ein elastisches, geschmeidiges Fahren, wie ein guter normaler Ski.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    r. Rollski mit die Geradeausfahrt bestimmenden Laufrollen- und von Rollschuhen her bekannten, mit zur Skilängsrnittelebene schräg liegendien und zur Skiig grundfläche geneigten, durch ihre Lage die Ausführung von Bogen und Schwüngen gestattenden Achsen versehenen Hitfsrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrollen (io) wesentlich näher an der ao rückwärtigen,, die Geradeausfahrt bestimmenden Laufrolle (6') als an der vorderen« (5) angeordnet sind und ihre Achsen (11) nach rückwärts zusammenlaufen.
  2. 2. Rollski nach Anspruch 1, bei welchem mindestens eine der für Geradeausfahrt bestimmten Laufrollen in an sich bekannter Weise in einer Breite von etwa halber bis etwa ganzer Scbuhbreite ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die breite Laufrolle oder die breiten Laufrollen seitlich derart kegelig abgeschrägt ist bzw. sind,- daß die unterste Mantellinie der Kegel (9) und die unterste Mantellinie der Hilfsrollen (10) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  3. 3. Rollski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrollen (10) unmittelbar hinter der Bindung (3) angeordnet sind.
  4. 4. Rollski nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollentrageinrichtung (Grundbrett 4, Rahmen 1), unter an sich bekannter, im Grundriß gesehen, vollständiger Umschließung der Laufrollen (5, 6') in ebenfalls an sich be-•kannter Weise auf annähernd die Länge eines Ausfallschrittes oder darüber über die Laufrollen (5,6') hinaus verlängert ist.
  5. 5. Rollski nach Anspruch 1 bis 4 mit, im Grundriß gesehen, die Laufrollen um ein erhebliches Stück überragender, nach vorn sich verjüngender Rollentrageinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rollentrageinrichtung (Grumdbrett 4, Rahmen 1) auch nach rückwärts verjüngt und vorteilhafterweise vorn und hinten in Rundungen (19) endigt.
  6. 6. Rollski nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollentrageinrichtung aus einem Grundbrett (2) und einem dieses und die Laufrollen (5, 6') umfassenden Rahmen (1), vorteilhafterweise aus gut federndem Werkstoff, z. B. ' Federstahl, besteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER88710D 1933-09-07 1933-09-07 Rollski Expired DE622635C (de)

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DE (1) DE622635C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3365208A (en) * 1966-02-02 1968-01-23 Duane E. Blanchard Roller skis
FR2585260A1 (fr) * 1985-07-29 1987-01-30 Bect Pierre Ski pour pistes et pentes herbeuses
FR2598326A1 (fr) * 1986-05-06 1987-11-13 Ballet Bernard Article de sport recreant les conditions d'evolution du ski de neige

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