DE19841701C2 - Gleitschutzvorrichtung zum Aufziehen auf einen Schuh - Google Patents
Gleitschutzvorrichtung zum Aufziehen auf einen SchuhInfo
- Publication number
- DE19841701C2 DE19841701C2 DE19841701A DE19841701A DE19841701C2 DE 19841701 C2 DE19841701 C2 DE 19841701C2 DE 19841701 A DE19841701 A DE 19841701A DE 19841701 A DE19841701 A DE 19841701A DE 19841701 C2 DE19841701 C2 DE 19841701C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- skid device
- sole
- bands
- spike
- shoe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/06—Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons
- A43C15/061—Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-cleats, ice-creepers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/16—Overshoes
- A43B3/18—Devices for holding overshoes in position
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/10—Non-skid attachments made of wire, chain, or other meshed material
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung zum
Aufziehen auf einen Schuh, wobei über eine Ferse und eine
Schuhspitze bzw. Sohle elastische Bänder gelegt und Spikes
vorgesehen sind.
Gleitschutzvorrichtungen gibt es in vielfältiger Form und
Ausführung. In der GM 77 01 446 wird eine Gleitschutzkette
für Fussgänger beschrieben, bei der an einem aus
elastischem Material bestehenden Spannring mit Hilfe von
Laschen Kettenstränge befestigt sind, wobei von den
Kettensträngen im Sohlenbereich ein Spurkreuz gebildet
wird. Diese Kettenstränge haben den Nachteil, dass sie beim
Laufen vor allem im Fersenbereich als unangenehm empfunden
werden. Während der Bereich der Schuhspitze beim Abrollen
nachgiebiger ausgestaltet ist, wird beim Gehen der
Fersenbereich hart auf den Boden aufgesetzt, so dass dort
der Fussgänger auch die Kette durch die Sohle hindurch
spürt.
Aus der DE 83 22 966 U1 ist wiederum eine
Gleitschutzvorrichtung für Schuhe bekannt, bei der sich nur
im vorderen Bereich Kettenstränge befinden. Dadurch besteht
aber beim Aufsetzen der Ferse die Gefahr, dass der
Fussgänger ausgleitet, bevor er einen Druck im vorderen
Bereich des Fusses auf die Kette aufbringen kann.
Aus der US 2,441,998 ist eine Gleitschutzvorrichtung
bekannt, bei der ein Schuh in einem starren Metallrahmen
sitzt. Vom Metallrahmen ragen nach unten Spitzen ab, welche
sich im verfestigten Schnee eingraben können. Derartige
starre Gestelle haben nur einen geringen Tragekomfort,
ferner eignen sich die Spitzen nicht sehr gut zum Laufen
auf Eis.
Auch aus der US 2,511,191 ist eine Gleitschutzvorrichtung
mit einem starren metallischen Rahmen bekannt, bei der der
Rahmen von Ketten unterlegt ist und an der Fussspitze ein
konisches Element aufweist. Derartige Gleitschutzvor
richtungen sind für das Gehen auf Eis ausserordentlich
gefährlich, da die metallischen Ketten und Rahmenteile sehr
leicht abrutschen.
Nach der US 1,182,787 ist ein metallischer Rahmen nur mit
Spikes belegt, so dass auch hier der Tragekomfort
wesentlich eingeschränkt ist.
Eine Gleitschutzvorrichtung der eingangs genannten Art ist
aus der EP 0 437 899 A2 bekannt, wobei in einem aus einem
elastisch verformbaren Material bestehenden flachen Bauteil
Spikes angeordnet sind, die Gleitschutz- und Halteelemente
für das Bauteil bilden. Zur Halterung des Bauteiles im
Bereich der Sohle eines Schuhes dient ein elastisches
Halteband, das zwei über die Kappen des Schuhes streifbare
Schlaufen bildet, deren Weite mittels einer Schnalle
einstellbar ist. Auch hier sind die Spikes nur im vorderen
Bereich des Schuhes angeordnet, so dass ein Ausgleiten im
Fersenbereich möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Gleitschutzvorrichtung der o. g. Art wesentlich zu
verbessern, ein Ausgleiten des Fussgängers sowohl im
Sohlen- als auch im Spitzenbereich des Schuhes zu
verhindern und den Tragekomfort für den Benutzer zu
erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Gleitschutzvorrichtung führt, dass die Bänder unter dem
vorderen Bereich der Sohle über Kettenstränge miteinander
verbunden sind, während auf dem Fersenbereich der Sohle ein
elastisches Band mit zumindest einem Spike aufliegt.
Das bedeutet, dass die Gleitschutzvorrichtung eine
Kombination aus Kettensträngen und Spikes beinhaltet. Die
Spikes sind unter anderem in dem Fersenbereich angeordnet,
in dem sie sich für den Benutzer wenig störend auswirken.
Die Kettenstränge befinden sich dagegen im vorderen Bereich
des Schuhs und zeigen Wirkung beim Abrollen der Sohle.
Bevorzugt sollen jedoch auch dazwischen und auch im
vorderen Bereich der Sohle Spikes angeordnet sein.
Diese Spikes haben den Vorteil, dass sie sich in eine
Eisfläche einbohren und somit ein Ausgleiten wirkungsvoller
verhindern als bspw. Kettenstränge, die leicht auf der
Eisoberfläche abgleiten können. Die Kettenstränge wiederum
haben den Vorteil, dass sie einen besseren Halt bei Schnee
und Schneematsch bieten.
Bevorzugt bestehen die Vorrichtungsteile aus einzelnen
Bändern, da hierdurch Material und damit auch Gewicht
eingespart werden kann. Zudem können diese Bänder aus einem
elastischen Werkstoff bestehen, so dass zusätzliche
Schnallen od. dgl. nicht notwendig sind. Selbstverständlich
liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, dass die
Vorrichtungsteile anders ausgestaltet sind, bspw. Hauben,
Kappen oder beliebig geformte Werkstoffstreifen bzw. -
stücke. Die Verbindung der Kettenstränge mit den Bändern
erfolgt entsprechend Anspruch 2 bevorzugt über Ösen.
Die Spikes haben im bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine Halterung für die
Kettenstränge auszubilden. Dabei ist es lediglich
notwendig, dass entsprechend Anspruch 4 das jeweils letzte Kettenglied über die
Spikespitze gelegt wird, so dass hierdurch die Halterung
der Kettenstränge wesentlich vereinfacht und verbessert
ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
dass sich auf der Schuhspitze zwei Bänder X-förmig kreuzen,
wobei zwei Enden der Bänder zur Sohlenspitze geführt und
dort mit einem Bandstück verbunden sind (Anspruch 5). Dabei können die
Enden der Bänder an der Sohlenspitze mit einem Spike
besetzt sein.
Auch die beiden anderen Enden der sich X-förmig kreuzenden
Bänder sind etwa mittig des Schuhs zur Sohle geführt und
dort entsprechend Anspruch 6 jeweils mit einem Spike besetzt.
Für die Anordnung der Kettenstränge sind mehrere
Möglichkeiten denkbar. In einem Ausführungsbeispiel sind
zwei Kettenstränge durch einen Querstrang H-förmig
miteinander verbunden (Anspruch 8). Dieser Querstrang hat die Aufgabe,
dass die beiden seitlichen Kettenstränge nicht nach aussen
und über den Sohlenbereich hinauswandern können.
Denkbar ist auch, dass zwei Kettenstränge über einen
Kettenstrang zu einem N verbunden sind (Anspruch 9).
Ferner ist vorgesehen, dass das Querband durch H-förmig
angeordnete Bänder mit den anderen Enden der sich X-förmig
kreuzenden Bändern verbunden ist (Anspruch 10).
Die Spikes sollen im übrigen mit einer Scheibe in einer
Ausnehmung in dem Band sitzen und mit einer Spitze aus der
Ausnehmung herausschauen (Anspruch 11). Dabei kann die Ausnehmung zur
Aufnahme des Spikes aus einer gewölbten Höhlung aus
elastischem Werkstoff bestehen und im Dach eine Öffnung zum
Durchlass der Spitze des Spikes aufweisen (Anspruch 12). Hierdurch ist
der Spike sehr gut in der Höhlung bzw. Ausnehmung gehalten.
Das über die Ferse gelegte Fersenband führt zur Sohle,
wobei dort die beiden Enden des Fersenbandes durch das
Querband miteinander verbunden sind. Auf diesem Querband
sitzen zwei Spikes auf. Das Fersenband dient vor allem
einem Anpassen der Vorrichtung an unterschiedliche
Schuhgrössen. Je nach dem, wie hoch es bei der Ferse
gezogen wird, kann es für einen weiteren Bereich von
Schuhgrössen Anwendung finden. Ähnliches gilt auch für die
Elastizität des Fersenbandes.
Auf diese Weise wird eine Gleitschutzvorrichtung
geschaffen, die vom Tragekomfort her sehr ausgewogen ist
und die in jeder Aufsetzposition des Fusses auf dem Boden
einen guten Halt auch auf Eisflächen bietet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes
nach Anspruch 1 ergeben sich aus der Ansprüchen 3 und 7.
Die Erfindung wird
anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung näher erläutert; diese
zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schuhs mit einer
erfindungsgemässen Gleitschutzvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sohle des Schuhs gemäss Fig.
1 und die dort angeordneten Teile der
Gleitschutzvorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Gleitschutzvorrichtung und
die Sohle des Schuhs gemäss Fig. 2 entlang Linie III-III;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Sohle des Schuhes gemäss
Fig. 1 und die dort angeordneten Teile eines weiteren
Ausführungsbeispiels der Gleitschutzvorrichtung.
Ein Schuh 1 weist gemäss Fig. 1 ein Oberleder 2 und eine
Sohle 3 auf. Im hinteren Bereich des Schuhes 1 ist ein
Ferse 4, im vorderen Bereich eine Schuhspitze 5 erkennbar.
Über den Fersenbereich 4 ist ein Fersenband 6 und über die
Schuspitze 5 zwei sich X-förmig kreuzende Bänder 7.1 und
7.2 gelegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Bänder 7.1 und 7.2 nicht deutlich voneinander abgegrenzt,
sondern aus einem Werkstückstreifen bpsw. durch Stanzen
hergestellt, was aber für die vorliegende Erfindung ohne
Bedeutung ist.
Das Fersenband 6 geht im Bereich der Sohle 3 in ein
Querband 8 über, in dem auch zwei Spikes 9.1 und 9.2
vorgesehen sind. Zwei Enden 10.1 und 10.2 der sich X-förmig
kreuzende Bänder 7.1 und 7.2 liegen einer Sohlenspitze 11
auf und sind dort über ein Bandstück 12 miteinander
verbunden. Beide Enden 10.1 und 10.2 sind ebenfalls mit
Spikes 9.3 und 9.4 besetzt.
Die beiden anderen Enden 13.1 und 13.2 der sich X-förmig
kreuzenden Bänder 7.1 und 7.2 führen ebenfalls zur Sohle
und zwar in etwa in der Schuhmitte. Auch dort sind wiederum
zwei Spikes 9.5 und 9.6 vorgesehen.
Die Enden 13.1 und 13.2 sind mit einem Querband über H-
förmig angeordnete Bänder 14 miteinander verbunden.
Zur Aufnahme der Spikes 9.1 bis 9.6 sind auf den Bändern
bzw. Enden entsprechend gewölbte Höhlungen 15 ausgebildet,
in deren Dach eine Öffnung 16 eingeformt ist. Durch diese
Öffnung 16 ragt eine Spitze 17 des Spikes 9.1 bis 9.6 nach
aussen, wobei jedoch der Durchmesser der Öffnung 16 nur
geringfügig grösser als der Durchmesser der Spitze 17 ist.
In der Höhlung 15 befindet sich dagegen eine Scheibe 18,
die bevorzugt einstückig mit der Spitze 17 verbunden ist.
Diese Scheibe 18 weist wiederum einen grösseren Durchmesser
auf, als der Durchmesser der Öffnung 16. Hierdurch wird der
Spike 9.1 bis 9.6 in der Höhlung 15 gehalten.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Spikes 9.3 und
9.5 bzw. 9.4 und 9.6 jeweils über einen Kettenstrang 19.1
und 19.2 miteinander verbunden. Die beiden Kettenstränge
19.1 und 19.2 werden wiederum durch einen Querstrang 20
zusammengehalten, der verhindert, dass die Kettenstränge
19.1 und 19.2 nach aussen, womöglich über den Bereich der
Sohle 3 hinauswandern und damit ihre Wirkung verlieren.
Zur Verbindung der Kettenstränge 19.1 und 19.2 mit dem
jeweiligen Spike 9.3 bis 9.6 ist jeweils das letzte Glied
21 der Kettenstränge 19.1 und 19.2 auf die Spitze 17 des
Spikes 9.3 bis 9.6 aufgeschoben und liegt in der Höhlung
15.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Gleitschutz
vorrichtung gemäss Fig. 4 ist anstelle eines Querstranges
ein weiterer Kettenstrang 19.3 vorgesehen, der so
angeordnet ist, dass die drei Kettenstränge 19.1 bis 19.3
ein N ausbilden.
Ferner ist vorgesehen, die Kettenstränge 19.1 bis 19.3
nicht mit dem Spike 9.3 bis 9.6 zu verbinden, sondern
separat Ösen 22.1 bis 22.4 vorzusehen, an denen die
Kettenstränge 19.1 bis 19.3 mit den entsprechenden
Bandteilen der Gleitschutzvorrichtung gekoppelt sind.
Claims (12)
1. Gleitschutzvorrichtung zum Aufziehen auf einen Schuh
(1), wobei über eine Ferse (4) und eine Schuhspitze (5)
bzw. Sohle (3) elastische Bänder (6, 7.1, 7.2, 8, 14)
gelegt und Spikes (9.1 bis 9.6) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bänder (7.1, 7.2) unter dem vorderen Bereich der
Sohle (3) über Kettenstränge (19.1-19-3) miteinander
verbunden sind, während auf dem Fersenbereich der Sohle (3)
ein elastisches Band (8) mit zumindest einem Spike (9.1,
9.2) aufliegt.
2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kettenstrang (19.1, 19.2, 19.3)
über Ösen (22.1 bis 22.4) mit den Bändern (7.1, 7.2)
verbunden ist.
3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kettenstrang (19.1, 19.2)
zumindest an einem Ende mit einem Spike (9.3 bis 9.6)
verbunden ist.
4. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass das letzte Glied (21) des Kettenstranges
(19.1, 19.2) über die Spitze (17) des Spikes (9.3 bis 9.6)
gelegt ist.
5. Gleitschutzvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf
der Schuhspitze (5) zwei Bänder (7.1, 7.2) X-förmig
kreuzen, wobei zwei Enden (10.1, 10.2) der Bänder (7.1,
7.2) zur Sohlenspitze (11) geführt und dort mit einem
Bandstück (12) verbunden sind.
6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Enden (10.1, 10.2) der Bänder
(7.1, 7.2) an der Sohlenspitze (11) mit einem Spike (9.3,
9.4) besetzt sind.
7. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass auch die beiden anderen Enden (13.1,
13.2) der sich X-förmig kreuzenden Bändern (7.1, 7.2) etwa
mittig des Schuhs (1) zur Sohle (3) geführt und dort
jeweils mit einem Spike (9.5, 9.6) besetzt sind.
8. Gleitschutzvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei
Kettenstränge (19.1, 19.2) durch einen Querstrang (20) H-
förmig miteinander verbunden sind.
9. Gleitschutzvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei
Kettenstränge (19.1, 19.2) über einen Kettenstrang
(19.3) zu einem N verbunden sind.
10. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9,
dadurch gekennzeichnet, dass das Querband (8) durch H-
förmig angeordnete Bänder (14) mit den anderen Enden (13.1,
13.2) der sich X-förmig kreuzenden Bändern (7.1, 7.2)
verbunden ist.
11. Gleitschutzvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spikes
(9.1 bis 9.6) mit einer Scheibe (18) in einer Ausnehmung in
dem Band sitzt und mit einer Spitze (17) aus der Ausnehmung
herausschaut.
12. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ausnehmung zur Aufnahme des Spikes
(9.1 bis 9.6) aus einer gewölbten Höhlung (15) aus
elastischem Werkstoff besteht und im Dach eine Öffnung (16)
zum Durchlass der Spitze (17) des Spikes (9.1 bis 9.6)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19841701A DE19841701C2 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Gleitschutzvorrichtung zum Aufziehen auf einen Schuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19841701A DE19841701C2 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Gleitschutzvorrichtung zum Aufziehen auf einen Schuh |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19841701A1 DE19841701A1 (de) | 2000-03-23 |
DE19841701C2 true DE19841701C2 (de) | 2000-09-14 |
Family
ID=7880693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19841701A Expired - Lifetime DE19841701C2 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Gleitschutzvorrichtung zum Aufziehen auf einen Schuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19841701C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20304647U1 (de) * | 2003-03-21 | 2003-05-22 | Ottinger Regina | Gleitschutzvorrichtung zum Aufziehen auf einen Schuh |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1182787A (en) * | 1915-03-25 | 1916-05-09 | Richard M Murphy | Ice-creeper. |
US1408730A (en) * | 1921-01-27 | 1922-03-07 | Leonard W Grein | Antislip device |
US2441998A (en) * | 1946-05-14 | 1948-05-25 | Gertrude F Fisher | Ice creeper |
US2511191A (en) * | 1949-05-20 | 1950-06-13 | Young Clarence | Antiskid attachment for shoes |
DE7701446U1 (de) * | 1977-01-14 | 1977-07-07 | Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh & Co, 7080 Aalen | Gleitschutzkette für Fußgänger |
DE8322966U1 (de) * | 1983-08-05 | 1984-01-05 | Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen | Gleitschutzvorrichtung für Schuhe |
EP0437899A2 (de) * | 1990-01-15 | 1991-07-24 | RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. | Gleitschutzvorrichtung für Schuhe |
-
1998
- 1998-09-11 DE DE19841701A patent/DE19841701C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1182787A (en) * | 1915-03-25 | 1916-05-09 | Richard M Murphy | Ice-creeper. |
US1408730A (en) * | 1921-01-27 | 1922-03-07 | Leonard W Grein | Antislip device |
US2441998A (en) * | 1946-05-14 | 1948-05-25 | Gertrude F Fisher | Ice creeper |
US2511191A (en) * | 1949-05-20 | 1950-06-13 | Young Clarence | Antiskid attachment for shoes |
DE7701446U1 (de) * | 1977-01-14 | 1977-07-07 | Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh & Co, 7080 Aalen | Gleitschutzkette für Fußgänger |
DE8322966U1 (de) * | 1983-08-05 | 1984-01-05 | Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen | Gleitschutzvorrichtung für Schuhe |
EP0437899A2 (de) * | 1990-01-15 | 1991-07-24 | RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. | Gleitschutzvorrichtung für Schuhe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19841701A1 (de) | 2000-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3700044C2 (de) | ||
DE2904471C2 (de) | ||
DE2752239C3 (de) | Sportschuh mit einer Gleitschutzsohle | |
EP0207063A2 (de) | Golfschuh | |
EP0270661B1 (de) | Orthopädische vorrichtung | |
DE8022761U1 (de) | Sportschuh, insbesondere Joggingschuh | |
DE3520956C2 (de) | ||
DE19841701C2 (de) | Gleitschutzvorrichtung zum Aufziehen auf einen Schuh | |
DE3907694C2 (de) | ||
DE693857C (de) | Skibindung mit federndem, in seiner Spannung veraenderlichem Fersenzugglied | |
DE3418832A1 (de) | Steigeisen | |
DE1941258C3 (de) | Skistiefel | |
DE3936482C2 (de) | Schuhabsatz | |
DE4029416A1 (de) | Schutzschale fuer snowboardfahrer | |
EP1459640A1 (de) | Gleitschutzvorrichtung zum Aufziehen auf einen Schuh | |
DE4001321C2 (de) | ||
DE2947571C2 (de) | ||
DE4135065A1 (de) | Gehsohle | |
DE10203156C1 (de) | Traggurt für eine Golftasche | |
DE3629340A1 (de) | Sportschuh fuer laufdisziplinen | |
DE722583C (de) | Auswechselbarer Gleitschutz fuer Schuhe | |
DE2064551A1 (de) | Gleitschutzvorrichtung fur Schuh werk | |
DE2520796A1 (de) | Sportschuh, insbesondere tennisschuh | |
DE2924411A1 (de) | Stutzenhalter | |
DE1843138U (de) | sicherheitsschuh. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DR. WEISS, ARA, DE Representative=s name: NOWLAN & STADLER PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: NOWLAN & STADLER PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE |
|
R071 | Expiry of right |