DE19841701C2 - Gleitschutzvorrichtung zum Aufziehen auf einen Schuh - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung zum Aufziehen auf einen Schuh

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung zum Aufziehen auf einen Schuh, wobei über eine Ferse und eine Schuhspitze bzw. Sohle elastische Bänder gelegt und Spikes vorgesehen sind.
Gleitschutzvorrichtungen gibt es in vielfältiger Form und Ausführung. In der GM 77 01 446 wird eine Gleitschutzkette für Fussgänger beschrieben, bei der an einem aus elastischem Material bestehenden Spannring mit Hilfe von Laschen Kettenstränge befestigt sind, wobei von den Kettensträngen im Sohlenbereich ein Spurkreuz gebildet wird. Diese Kettenstränge haben den Nachteil, dass sie beim Laufen vor allem im Fersenbereich als unangenehm empfunden werden. Während der Bereich der Schuhspitze beim Abrollen nachgiebiger ausgestaltet ist, wird beim Gehen der Fersenbereich hart auf den Boden aufgesetzt, so dass dort der Fussgänger auch die Kette durch die Sohle hindurch spürt.
Aus der DE 83 22 966 U1 ist wiederum eine Gleitschutzvorrichtung für Schuhe bekannt, bei der sich nur im vorderen Bereich Kettenstränge befinden. Dadurch besteht aber beim Aufsetzen der Ferse die Gefahr, dass der Fussgänger ausgleitet, bevor er einen Druck im vorderen Bereich des Fusses auf die Kette aufbringen kann.
Aus der US 2,441,998 ist eine Gleitschutzvorrichtung bekannt, bei der ein Schuh in einem starren Metallrahmen sitzt. Vom Metallrahmen ragen nach unten Spitzen ab, welche sich im verfestigten Schnee eingraben können. Derartige starre Gestelle haben nur einen geringen Tragekomfort, ferner eignen sich die Spitzen nicht sehr gut zum Laufen auf Eis.
Auch aus der US 2,511,191 ist eine Gleitschutzvorrichtung mit einem starren metallischen Rahmen bekannt, bei der der Rahmen von Ketten unterlegt ist und an der Fussspitze ein konisches Element aufweist. Derartige Gleitschutzvor­ richtungen sind für das Gehen auf Eis ausserordentlich gefährlich, da die metallischen Ketten und Rahmenteile sehr leicht abrutschen.
Nach der US 1,182,787 ist ein metallischer Rahmen nur mit Spikes belegt, so dass auch hier der Tragekomfort wesentlich eingeschränkt ist.
Eine Gleitschutzvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der EP 0 437 899 A2 bekannt, wobei in einem aus einem elastisch verformbaren Material bestehenden flachen Bauteil Spikes angeordnet sind, die Gleitschutz- und Halteelemente für das Bauteil bilden. Zur Halterung des Bauteiles im Bereich der Sohle eines Schuhes dient ein elastisches Halteband, das zwei über die Kappen des Schuhes streifbare Schlaufen bildet, deren Weite mittels einer Schnalle einstellbar ist. Auch hier sind die Spikes nur im vorderen Bereich des Schuhes angeordnet, so dass ein Ausgleiten im Fersenbereich möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutzvorrichtung der o. g. Art wesentlich zu verbessern, ein Ausgleiten des Fussgängers sowohl im Sohlen- als auch im Spitzenbereich des Schuhes zu verhindern und den Tragekomfort für den Benutzer zu erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Gleitschutzvorrichtung führt, dass die Bänder unter dem vorderen Bereich der Sohle über Kettenstränge miteinander verbunden sind, während auf dem Fersenbereich der Sohle ein elastisches Band mit zumindest einem Spike aufliegt.
Das bedeutet, dass die Gleitschutzvorrichtung eine Kombination aus Kettensträngen und Spikes beinhaltet. Die Spikes sind unter anderem in dem Fersenbereich angeordnet, in dem sie sich für den Benutzer wenig störend auswirken. Die Kettenstränge befinden sich dagegen im vorderen Bereich des Schuhs und zeigen Wirkung beim Abrollen der Sohle. Bevorzugt sollen jedoch auch dazwischen und auch im vorderen Bereich der Sohle Spikes angeordnet sein.
Diese Spikes haben den Vorteil, dass sie sich in eine Eisfläche einbohren und somit ein Ausgleiten wirkungsvoller verhindern als bspw. Kettenstränge, die leicht auf der Eisoberfläche abgleiten können. Die Kettenstränge wiederum haben den Vorteil, dass sie einen besseren Halt bei Schnee und Schneematsch bieten.
Bevorzugt bestehen die Vorrichtungsteile aus einzelnen Bändern, da hierdurch Material und damit auch Gewicht eingespart werden kann. Zudem können diese Bänder aus einem elastischen Werkstoff bestehen, so dass zusätzliche Schnallen od. dgl. nicht notwendig sind. Selbstverständlich liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, dass die Vorrichtungsteile anders ausgestaltet sind, bspw. Hauben, Kappen oder beliebig geformte Werkstoffstreifen bzw. - stücke. Die Verbindung der Kettenstränge mit den Bändern erfolgt entsprechend Anspruch 2 bevorzugt über Ösen.
Die Spikes haben im bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine Halterung für die Kettenstränge auszubilden. Dabei ist es lediglich notwendig, dass entsprechend Anspruch 4 das jeweils letzte Kettenglied über die Spikespitze gelegt wird, so dass hierdurch die Halterung der Kettenstränge wesentlich vereinfacht und verbessert ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass sich auf der Schuhspitze zwei Bänder X-förmig kreuzen, wobei zwei Enden der Bänder zur Sohlenspitze geführt und dort mit einem Bandstück verbunden sind (Anspruch 5). Dabei können die Enden der Bänder an der Sohlenspitze mit einem Spike besetzt sein.
Auch die beiden anderen Enden der sich X-förmig kreuzenden Bänder sind etwa mittig des Schuhs zur Sohle geführt und dort entsprechend Anspruch 6 jeweils mit einem Spike besetzt.
Für die Anordnung der Kettenstränge sind mehrere Möglichkeiten denkbar. In einem Ausführungsbeispiel sind zwei Kettenstränge durch einen Querstrang H-förmig miteinander verbunden (Anspruch 8). Dieser Querstrang hat die Aufgabe, dass die beiden seitlichen Kettenstränge nicht nach aussen und über den Sohlenbereich hinauswandern können.
Denkbar ist auch, dass zwei Kettenstränge über einen Kettenstrang zu einem N verbunden sind (Anspruch 9).
Ferner ist vorgesehen, dass das Querband durch H-förmig angeordnete Bänder mit den anderen Enden der sich X-förmig kreuzenden Bändern verbunden ist (Anspruch 10).
Die Spikes sollen im übrigen mit einer Scheibe in einer Ausnehmung in dem Band sitzen und mit einer Spitze aus der Ausnehmung herausschauen (Anspruch 11). Dabei kann die Ausnehmung zur Aufnahme des Spikes aus einer gewölbten Höhlung aus elastischem Werkstoff bestehen und im Dach eine Öffnung zum Durchlass der Spitze des Spikes aufweisen (Anspruch 12). Hierdurch ist der Spike sehr gut in der Höhlung bzw. Ausnehmung gehalten.
Das über die Ferse gelegte Fersenband führt zur Sohle, wobei dort die beiden Enden des Fersenbandes durch das Querband miteinander verbunden sind. Auf diesem Querband sitzen zwei Spikes auf. Das Fersenband dient vor allem einem Anpassen der Vorrichtung an unterschiedliche Schuhgrössen. Je nach dem, wie hoch es bei der Ferse gezogen wird, kann es für einen weiteren Bereich von Schuhgrössen Anwendung finden. Ähnliches gilt auch für die Elastizität des Fersenbandes.
Auf diese Weise wird eine Gleitschutzvorrichtung geschaffen, die vom Tragekomfort her sehr ausgewogen ist und die in jeder Aufsetzposition des Fusses auf dem Boden einen guten Halt auch auf Eisflächen bietet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus der Ansprüchen 3 und 7.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung näher erläutert; diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schuhs mit einer erfindungsgemässen Gleitschutzvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sohle des Schuhs gemäss Fig. 1 und die dort angeordneten Teile der Gleitschutzvorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Gleitschutzvorrichtung und die Sohle des Schuhs gemäss Fig. 2 entlang Linie III-III;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Sohle des Schuhes gemäss Fig. 1 und die dort angeordneten Teile eines weiteren Ausführungsbeispiels der Gleitschutzvorrichtung.
Ein Schuh 1 weist gemäss Fig. 1 ein Oberleder 2 und eine Sohle 3 auf. Im hinteren Bereich des Schuhes 1 ist ein Ferse 4, im vorderen Bereich eine Schuhspitze 5 erkennbar. Über den Fersenbereich 4 ist ein Fersenband 6 und über die Schuspitze 5 zwei sich X-förmig kreuzende Bänder 7.1 und 7.2 gelegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Bänder 7.1 und 7.2 nicht deutlich voneinander abgegrenzt, sondern aus einem Werkstückstreifen bpsw. durch Stanzen hergestellt, was aber für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung ist.
Das Fersenband 6 geht im Bereich der Sohle 3 in ein Querband 8 über, in dem auch zwei Spikes 9.1 und 9.2 vorgesehen sind. Zwei Enden 10.1 und 10.2 der sich X-förmig kreuzende Bänder 7.1 und 7.2 liegen einer Sohlenspitze 11 auf und sind dort über ein Bandstück 12 miteinander verbunden. Beide Enden 10.1 und 10.2 sind ebenfalls mit Spikes 9.3 und 9.4 besetzt.
Die beiden anderen Enden 13.1 und 13.2 der sich X-förmig kreuzenden Bänder 7.1 und 7.2 führen ebenfalls zur Sohle und zwar in etwa in der Schuhmitte. Auch dort sind wiederum zwei Spikes 9.5 und 9.6 vorgesehen.
Die Enden 13.1 und 13.2 sind mit einem Querband über H- förmig angeordnete Bänder 14 miteinander verbunden.
Zur Aufnahme der Spikes 9.1 bis 9.6 sind auf den Bändern bzw. Enden entsprechend gewölbte Höhlungen 15 ausgebildet, in deren Dach eine Öffnung 16 eingeformt ist. Durch diese Öffnung 16 ragt eine Spitze 17 des Spikes 9.1 bis 9.6 nach aussen, wobei jedoch der Durchmesser der Öffnung 16 nur geringfügig grösser als der Durchmesser der Spitze 17 ist. In der Höhlung 15 befindet sich dagegen eine Scheibe 18, die bevorzugt einstückig mit der Spitze 17 verbunden ist. Diese Scheibe 18 weist wiederum einen grösseren Durchmesser auf, als der Durchmesser der Öffnung 16. Hierdurch wird der Spike 9.1 bis 9.6 in der Höhlung 15 gehalten.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Spikes 9.3 und 9.5 bzw. 9.4 und 9.6 jeweils über einen Kettenstrang 19.1 und 19.2 miteinander verbunden. Die beiden Kettenstränge 19.1 und 19.2 werden wiederum durch einen Querstrang 20 zusammengehalten, der verhindert, dass die Kettenstränge 19.1 und 19.2 nach aussen, womöglich über den Bereich der Sohle 3 hinauswandern und damit ihre Wirkung verlieren.
Zur Verbindung der Kettenstränge 19.1 und 19.2 mit dem jeweiligen Spike 9.3 bis 9.6 ist jeweils das letzte Glied 21 der Kettenstränge 19.1 und 19.2 auf die Spitze 17 des Spikes 9.3 bis 9.6 aufgeschoben und liegt in der Höhlung 15.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Gleitschutz­ vorrichtung gemäss Fig. 4 ist anstelle eines Querstranges ein weiterer Kettenstrang 19.3 vorgesehen, der so angeordnet ist, dass die drei Kettenstränge 19.1 bis 19.3 ein N ausbilden.
Ferner ist vorgesehen, die Kettenstränge 19.1 bis 19.3 nicht mit dem Spike 9.3 bis 9.6 zu verbinden, sondern separat Ösen 22.1 bis 22.4 vorzusehen, an denen die Kettenstränge 19.1 bis 19.3 mit den entsprechenden Bandteilen der Gleitschutzvorrichtung gekoppelt sind.

Claims (12)

1. Gleitschutzvorrichtung zum Aufziehen auf einen Schuh (1), wobei über eine Ferse (4) und eine Schuhspitze (5) bzw. Sohle (3) elastische Bänder (6, 7.1, 7.2, 8, 14) gelegt und Spikes (9.1 bis 9.6) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (7.1, 7.2) unter dem vorderen Bereich der Sohle (3) über Kettenstränge (19.1-19-3) miteinander verbunden sind, während auf dem Fersenbereich der Sohle (3) ein elastisches Band (8) mit zumindest einem Spike (9.1, 9.2) aufliegt.
2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettenstrang (19.1, 19.2, 19.3) über Ösen (22.1 bis 22.4) mit den Bändern (7.1, 7.2) verbunden ist.
3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettenstrang (19.1, 19.2) zumindest an einem Ende mit einem Spike (9.3 bis 9.6) verbunden ist.
4. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das letzte Glied (21) des Kettenstranges (19.1, 19.2) über die Spitze (17) des Spikes (9.3 bis 9.6) gelegt ist.
5. Gleitschutzvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Schuhspitze (5) zwei Bänder (7.1, 7.2) X-förmig kreuzen, wobei zwei Enden (10.1, 10.2) der Bänder (7.1, 7.2) zur Sohlenspitze (11) geführt und dort mit einem Bandstück (12) verbunden sind.
6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (10.1, 10.2) der Bänder (7.1, 7.2) an der Sohlenspitze (11) mit einem Spike (9.3, 9.4) besetzt sind.
7. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass auch die beiden anderen Enden (13.1, 13.2) der sich X-förmig kreuzenden Bändern (7.1, 7.2) etwa mittig des Schuhs (1) zur Sohle (3) geführt und dort jeweils mit einem Spike (9.5, 9.6) besetzt sind.
8. Gleitschutzvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kettenstränge (19.1, 19.2) durch einen Querstrang (20) H- förmig miteinander verbunden sind.
9. Gleitschutzvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kettenstränge (19.1, 19.2) über einen Kettenstrang (19.3) zu einem N verbunden sind.
10. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Querband (8) durch H- förmig angeordnete Bänder (14) mit den anderen Enden (13.1, 13.2) der sich X-förmig kreuzenden Bändern (7.1, 7.2) verbunden ist.
11. Gleitschutzvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spikes (9.1 bis 9.6) mit einer Scheibe (18) in einer Ausnehmung in dem Band sitzt und mit einer Spitze (17) aus der Ausnehmung herausschaut.
12. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung zur Aufnahme des Spikes (9.1 bis 9.6) aus einer gewölbten Höhlung (15) aus elastischem Werkstoff besteht und im Dach eine Öffnung (16) zum Durchlass der Spitze (17) des Spikes (9.1 bis 9.6) aufweist.
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