DE2520796A1 - Sportschuh, insbesondere tennisschuh - Google Patents

Sportschuh, insbesondere tennisschuh

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DE2520796A1
DE2520796A1 DE19752520796 DE2520796A DE2520796A1 DE 2520796 A1 DE2520796 A1 DE 2520796A1 DE 19752520796 DE19752520796 DE 19752520796 DE 2520796 A DE2520796 A DE 2520796A DE 2520796 A1 DE2520796 A1 DE 2520796A1
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sole
cams
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sports shoe
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DE19752520796
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Adolf Dassler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/10Tennis shoes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sportschuh, insbesondere Tennisschuh Es ist beannt, tlaß die Ausübung von Laufsportarten, wie Tennis, Hallenhantiball u.dgl., auf hunststoff- ulldd Hartplätzen mit stumpfen Belag relativ rasch zu schmerzhaften Beeinträchtigungen der Gelenke und Bänder führt. Dies liegt daran, daß im Gegensatz zu den Sand- und Naturplätzen, auf denen beim Abstopen aus vollem Lauf der Sportler in einem gewissen Maße rutschen kann, der eigens auf Rutschsicherheit ausgelegte boden der Kunststoff- und Hartplätze keinerlei Rutschen ermöglicht, so daß die ganze, aus der kinetischen Energie resultierende Belastung von den Gelenken und Bändern aufgenommen werden muß. Bei Sportlern, die ein hohes Trainingspensum absolvieren oder berufsmäßig den Sport ausüben, z.B. Tennislehrer, hat dies schon zu ernsthaften Schäden und Dauerverletzungen geführt.
  • Ein älterer Vorschlag des Alinielders sieht zur Lösung dieses Problems für Teppichböden in Tennishallen vor, die Laufsohle aus einem Textilgewebe auszubilden, - das mit Kautschuk oder einem ähnlichen Werkstoff derart durchsetzt ist, daß das Textilgewebe laufseitig frei liegt. Hierdurch ergibt sich ohne eine ins Gewicht fallende Beeinträchtigung der Rutschsicherheit ein beschränktes Rutschvermögen von einigen Zentimetern, durch das die gefürchteten Belastungsspitzen weitgehend abgebaut werden und daher schmerzhafte Beeinträchtigungen und Gesundheitsschäden ausgeschlossen sind.
  • Grundsätzlich ist dieser Vorschlag auch auf- Kunststoff- und Hartplätze mit stumpfem oder rauhem Boden anwendbar; jedoch ergibt sich auf Grund der großen Vielfalt unterschiedlicher Materialien für die Plätze nicht in allen Fällen der gleiche Erfolg, so daß jeweils eine individuelle Anpassung des Sohlenwerkstoffes an das jeweils verwendete Material für den Platz sinnvoll wäre. Das ist verständlicherweise bei einer auf Massenproduktion ausgerichteten Schuhherstellung nicht durchführbar.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß infolge der unterschiedlichen Eigenschaften von natürlichen Böden einerseits und künstlichen Böden andererseits jeweils unterschiedliche Sohlengestaltungen eine optimale Lösung darstellen. Die daraus resultierende Spezialisierung, beispielsweise Tennisschuhe nur für Tennishallen mit Teppichboden, ist jedoch sowohl vom Standpunkt des Herstellers als auch des Benutzers aus unerwünscht, da die entsprechende Mannigfaltigkeit des Angebots zwangsläufig die Preise erhöht und der Benutzer zur bestmöglichen Ausübung des Sports auf unterschiedlichen Plätzen mehrere Paar Sport schuhe benötigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grupde, einen Sportschuh, insbesondere Tennisschuh, zur Verwendung auf Hart- und Kunststoffplätzen vorzuschlagen, der ohne eine ins Gewicht fallende Beeinträchtigung der Rutschsicherheit beim Abstoppen aus dem Lauf in Laufrichtung ein gewisses Rutschen um einige Zentimeter erlaubt, außerdem aber auch auf natürlichen Plätzen gut brauchbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Profilierung der Vordersohle des Sportschuhs durch schuppenartig angeordnete Halbnocken gebildet ist, die eine von vorn nach hinten flach ansteigende Flanke und eine hintere schroff abfallende Flanke aufweisen.
  • Unter "Halbnocken" ist im vorliegenden Fall ein Profilkörper zu verstehen, den man sich durch Auseinanderschneiden längs einer Vertikale eines kreisförmigen oder.
  • ovalen Nockens entstanden denken kann. Wesentlich ist dabei die dichte schuppenartige Anordnung dieser Halbnocken, durch die ein gleichmäßiger Auftritt vermittelt wird.
  • Beim Abstoppen aus dem Lauf, z.B. bei der Einnahme der Schlagstellung beim Tennis, streckt der Spieler das Bremsbein nach vorne, wodurch die Belastung praktisch ausschließlich auf die Vordersohle übertragen wird. Es genügt daher, in der Vordersohle das Halbnockenprofil vorzusehen, da beim Abstoppen die Hintersohle nur relativ gering belastet ist.
  • Dabei bieten die von vorn nach hinten flach ansteigenden Halbnocken dem Rutschen einen geringeren Widerstand als in umgekehrter Richtung, in der die zwischen den Flanken gebildete Kante mit dem Boden in Eingriff kommt. Das bedeutet, daß beim Abstoppen die Rutschfähigkeit der Sohle in der Hauptsache durch den spezifischen Reibwert zwischen dem verwendeten -Sohlenmaterial und dem Boden bestimmt ist, während beim Antritt der ühliche, zwischen Profilkörpern und Boden eintretende Mechanismus wirksam wird, bei dem die auf Grund ihrer Höhe über der Sohle~verformbaren Profilkörper sich in kleinste Unebenheiten des Bodens einpressen können und dadurch praktisch zusätzlich zum Reibschluß einen gewissen Formschluß ergeben.
  • Die intern Flanken der Halbnocken können senkrecht zur Sohlenfläche gerichtet sein. Es ist aber auch möglich, sie sogar so zu neigen, daß sie mit der vorderen, flach ansteigenden Flanke-einen ziemlich spitzen Winkel bilden.
  • Hierdurch werden sie noch leichter verformbar und steigern die Greiffähigkeit beim Antritt. Allerdings werden sie hierdurch auch gegen Verschleiß empfindlicher. Die Höhe der Halbnocken, gemessen an der hinteren Flanke, kann zwischen 1 bis 4 mm betragen; die Länge der vorderen Flanke, gemessen bis zur nächstfolgenden vorderen Schuppe, zwischein 5 bis 20 mm. Diese Länge ist nicht kritisch.
  • Um einen vorzeitigen Verschleiß des Halbnockenprofils im hochbeanspruchten Innenballenbereich zu vermeiden, ist es zweckmäßig, dort in an sich bekannter Weise ein örtlich begrenztes Ringprofil anzuordnen, das einerseits eine behinderungsfreie Drehung auf dem Innenballen ermöglicht und andererseits den Antritt begünstigt.
  • Auf der Hintersohle kann ein andersartiges Profil vorgesehen werden, das nach den bekannten Gesichtspunkten für weichen und sicheren Auftritt gestaltet ist. Es ist auch möglich, in der Hintersohle ein Halbnockenprofil vorzusehen, bei dem jedoch die Anstiegsriclitung entgegengesetzt zu den Halbnocken auf der Vordersohle verläuft.
  • Als Werkstoffe fiir das Profil eignen sich alle bekannten Sohlenwerkstoffe, die auf Hart- und Kunststoffplätzen ausreichend verschleißfest sind. Es kann sogar an unterschiedliche Werkstoffkombinationen gedacht werden, bei denen in der Hintersohle ein anderer Werkstoff als an der Vordersohle zur Anwendung kommt. Beispielsweise kann die Hintersohle eine aus geschäumtem Kunststoff bestehende Lauffläche haben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Teil-Draufsicht auf die Laufseite eines erfindungsgemäßen Sportschuhes; Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie TI-II in Fig. 1, und Fig. 3 bis 5 weitere Gestaltungsmöglichkeiten für die Halbnockenprofilierung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Laufsohle 12 hat die herkömmliche Schalenforin und weist einen mit 14 bezeichneten, zur Sohle mitte zu wellenförmig berandeten Randbereich auf, der aus einem besonders widerstandsfähigen Material, z.B. vernetztem Polyurethan, bestehen kann. Hierdurch wird das Abstützvermögen beim seit ichen Antritt erhöht und der bei Tennisschuhen sehr ausgeprägte Verschleiß, insbesondere im inneren Randbereich, herabgesetzt.
  • Im Innenballenbereich ist ein aus Ringrippen gebildetes Kreisprofil 16 vorgesehen, das von einer Profilierung 21 aus Halbnocken umgeben ist, die schuppenartig dicht angeordnet sind. Das Ringprofil 16 beschränkt sich auf den Innenballenbereich und weist drei konzentrische Ringrippen auf.
  • Wie sich aus Fig. 2 erkennen läßt, sind die Halbnocken der Profilierung 21 flach nach hinten ansteigend ausgebildet und fallen dann schroff zur Sohlenfläche hin ab. Durch den flachen Anstieg wird beim Abstoppen ein gewisser Rutscheffekt erreicht, weil sich keine Kanten in den Boden einspreizen können. Beim Antritt hingegen unterstützen die rückwärtigen Kanten der Halbnocken das Festhaltevermögen der Sohle auf dem Boden und sichern dadurch in Verbindung mit den Rippen des Ringprofils 16 einen guten Antritt.
  • Zwischen dem wellenförmig berandeten Randbereich 14 und der Profilierung 21 befindet sich im gezeigten Ausführung 5-beispiel ein nicht oder wenig profilierter Sohlenabschnitt.
  • Auf der nur teilweise sichtbaren Ilintersohle des Sportschuhes sind Halbnocken der gleichen Art wie auf der Vordersohle vorgesehen, jedoch mit entgegengesetzter Ausrichtung, so daß die Kanten der Halbnocken nach vorne gerichtet sind.
  • Hierdurch wird die Rutschsicherheit gegen unbeabsichtigtes Rutschen beim Stehen oder Gehen, wobei die Hintersohle stärker belastet als beim Abstoppvorgang ist, erhöht.
  • Zweckmäßigerweise liegt die Ringprofilierug 16 auf gleicher Höhe mit der Profilierung 21, um dadurch den erstrebten Rutscheffekt nicht zu beeinträchtigen. Eine Verminderung des Antrittes geht damit nicht einher, da der Abrollvorgang des Fußes sich über den Fallen vollzieht und das Ringprofil 16 durch den Innenballen des Fußes betont belastet wird.
  • Aus den Fig. 3 bis 5 sind weitere Gestaltungsmöglichkeiten für die Halbnocken-Profilierung 21 ersichtlich. Gemeinsam ist diesen Ausführungsformen die flach ansteigende lange Flanke, die schroff in die kurze abfallende Flanke übergeht. Weiteres wesentliches Kennzeichen dieser Brofilierungen ist die schuppenartige dichte Anordnung. Die schroff abfallende kurze Flanke ergibt in Verbindung mit dem unmittelbar dahinter folgenden Halbnocken jeweils eine flache Ausnehmung oder Vertiefung, die die Laufsohle auch für die Verwendung auf weicheren Böden, z.B. auf Sandböden, geeignet macht. Durch ihre flache Form bleibt nämlich in dieser Vertiefung der Sand nicht hängen und kann sich auch darin nicht einpressen und komprimieren, wie das bei keilförmig in Richtung auf die Sohle zulaufenden Ausnehmungen anderer Profilierungen der Fall ist. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 ist die genannte Vertiefung 22 durch ein entsprechendes Abfallen der Sohlengrundfläche entgegen der ansteigenden Flanke der Halbnocken noch besonders betont. Bei diesen Ausführungsformen bildet die schroff abfallende Flanke der Halbnocken eine gerade Kante. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind aber die Halbnocken abwechselnd höher und tiefer gesetzt, so daß auch in seitlicher Richtung Kanten gebildet werden, die die seitliche Abstützung fördern.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 eignet sich besonders für härtere Böden, da hier die schroff abfallende Flanke nicht geradlinig verläuft, sondern - in der Draufsicht -eine Spitze bildet. Diese Spitze ist exponiert und verformt sich deshalb leicht, so daß sie sich in kleinste Unebenheiten des Bodens eindrücken kann.
  • In den hier gezeigten Ausführungsbeispielen bilden die Verbindungslinien der schroff abfallenden Flanken der Halbnocken quer über die Sohlenfläche verlaufende Gerade, d.h. die Halbnocken sind geradlinig nebeneinander angeordnet. Es versteht sich jedoch, daß auch eine Anordnung möglich und zweckmäßig ist, bei der die Verbindungslinien einen quer über die Sohle verlaufenden Bogen oder sogar eine Wellenlinie beschreiben. Hierdurch werden durch die schroff abfallende Flanke der Halbnocken auch in seitlicher Richtung wirksame Abstützkanten geschaffen.
  • Die Ausführungsformen, bei denen die Vertiefung 22 zusätzlich betont ist (Fig. 3, 4), haben den besonderen Vorteil, daß auch nach dem weitgehenden Ablaufen der Halbnocken ein Restprofil auf Grund der Vertiefungen übrig bleibt.
  • Die Ausführungsformen der Halbnocken gemäß den Fig. 3 bis 5 und deren Anordnung werden in der aus der Zeichnung selbst hervorgehenden Form als erfindungswesentlich betrachtet. Bezüglich der Formgebungseinzelheiten wird daher ausdrücklich auf die Zeichnung selbst Bezug genommen.

Claims (8)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche
    Sportschuh, insbesondere Tennisschuh, mit einer profilierten Kunststofflaufsohles dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (21) der Vordersohle durch schuppenartig angeordnete Halbnocken gebildet ist, die eine von vorne nach hinten flach ansteigende Flanke und eine hintere schroff abfallende Flanke aufweisen.
  2. 2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbnocken auf der Hintersohle zumindest bereichsweise entgegengesetzt zu den Halbnocken auf der Vordersohle angeordnet sind.
  3. 3. Sportschuh nach Anspruch i oder 2, dadurch gekeunzeich net, daß die Halbnocken in quer über die Sohle verlaufenden Bogen oder in einer Wellenlinie angeordnet sind.
  4. 4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die iialbnocken in Quer und/oder Längsrichtung der Sohle abwechselnd höher und tiefer gesetzt sind (Fig. 3).
  5. 5. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jeder schroff abfallenden Flanke eines vorhergehenden IIalbnockens und zwischen den ansteigenden Seitenkanten der beiden dahinter liegenden Halbnocken eine Vertiefung (22) ausgebildet ist.
  6. 6. Sportschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (22) eine entgegengesetzt zu der ansteigenden Flanke der Halbnocken geneigte Grundfläche besitzt.
  7. 7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im Innenballenbereich eine örtlich begrenzte Ringprofilierung (16) vorgesehen ist.
  8. 8. Sportschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringprofilierung (16) auf gleicher Höhe mit dem Schuppenprofil (ski) liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0206438A2 (de) * 1981-04-03 1986-12-30 STUBBLEFIELD, Jerry D. Schuhsohle
WO2003047886A1 (fr) * 2001-12-04 2003-06-12 Ion Marica Surfaces d'adherence, notamment pneus, chenilles et semelles de chaussures

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EP0206438A2 (de) * 1981-04-03 1986-12-30 STUBBLEFIELD, Jerry D. Schuhsohle
EP0206439A2 (de) * 1981-04-03 1986-12-30 STUBBLEFIELD, Jerry D. Sohle für Basketballschuhe oder ähnliche Schuhe
EP0206438A3 (de) * 1981-04-03 1988-08-24 STUBBLEFIELD, Jerry D. Schuhsohle
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